DE68912272T2 - Lastgesteuerter ECL-Treiber. - Google Patents

Lastgesteuerter ECL-Treiber.

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DE68912272T2
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    • HELECTRICITY
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Description

    Erfindungsgebiet
  • Diese Erfindung betrifft emittergekoppelte Logikschaltungen (ECL) im allgemeinen und im besonderen eine Schaltung, die die kapazitive Last am Ausgang eines Emitterfolgers mit einem Impuls entlädt, dessen Amplitude und Dauer durch die Ladung an der Last bestimmt werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Historisch ist einer der wichtigsten Vorteile bipolarer Tansistortechnologie ihre Fähigkeit gewesen, bei relativ kleinen Bauteilabmessungen große ohmsche und kapazitive Lasten zu treiben. Ein typisches emittergekoppeltes Logikgatter umfaßt z.B. eine emittergekoppelte Logikstufe, die mit einer Transistor-Emitterfolger-Ausgangsstufe gekoppelt st, die DC-Pegel wiederherstellt. Die Emitterfolger-Ausgangsstufe entnimmt einen Ausgangsstrom am Ausgang des ECL-Gatters, der eine Exponentialfunktion der Emitter-Basis-Spannung des Ausgangstransistors ist. Wegen der hohen Eingangsimpedanz des emittergekoppelten Logikgatters und der niedrigen Ausgangsimpedanz aer Emitterfolger-Ausgangsstufe ist ein Betrieb mit hohem Fan-Out möglich. Frühe, herkömmliche Emitterfolger- Ausgangsstufen enthielten typischerweise einen zwischen den Ausgang des ECL-Gatters und die negative Stromversorgung geschalteten Widerstand als "Pulldown"-Einrichtung, die den Ruhestrom in der Emitterfolger-Ausgangsstufe einstellt. Ein Problem tritt auf, wenn solche herkömmlichen ECL-Gatter große kapazitive Lasten treiben, die entladen werden müssen, denn der Ausgang des Gatters von einem ersten logischen Pegel zu einem zweiten logischen Pegel schaltet. Bei ECL-Gattern nach dem Stand der Technik muß der Entladestrom durch den Widerstand zu der negativen Bersorgungsschiene des Gatters fließen. Da der Widerstand einen viel größeren Wert hat als der "Ein"-Widerstand des Emitterfolger-Transistors, ist die Entladung des Kondensators viel langsamer als dessen Aufladung, da die Entladung mit einer fast konstanten Rate erfolgt, die durch den Widerstand bestimmt wird. Folglich wird das an das nachfolgende Gatter angelegte Eingangslogiksignal abgeschrägt. Dies ist wegen der erhöhten Schwierigkeit beim Entwurf der übrigen Schaltung infolge der abgeschrägten Flanken sehr unerwünscht.
  • Um die Entladezeit zu verringern, kann der Wert des mit der Emitterfolgerstufe des ECL-Gatters verbundenen Widerstands kleiner gemacht werden. Die hat jedoch ein unerwünschtes Ansteigen der Ruheverlustleistung zur Folge, da der durch die Emitterfolger-Ausgangsstufe fließende Ruhestrom erhöht wird.
  • Eine andere zuvor bekannte Treiberschaltung enthält einen "Pulldown"- PNP-Transistor mit einem mit dem Ausgangsanschluß verbundenen Emitter, einem mit der negativen Stromversorgung verbundenen Kollektor und mit einer Basis, die mit einem Stromweg verbunden ist, der durch das gleiche Signal angesteuert wird, das den Emitterfolger treibt. Die derzeitige Technologie ist jedoch nicht in der Lage, einen Prozeß bereitzustellen, um einen PNP-Transistor ausreichender Qualität im Hinblick auf konkurrenzfähige Leistung hervorzubringen.
  • Eine weitere zuvor bekannte Treiberschaltung enthält einen "Pulldown"- NPN-Transistor mit einem mit dem Ausgangsanschluß verbundenen Kollektor, einem mit der negativen Stromversorgung verbundenen Emitter und mit einer Basis, die durch einen Kondensator mit einem Signal verbunden ist, das umgekehrt zu dem ist, das den Emitterfolger treibt. Diese Schaltung erzeugt einen hohen Entladestrom und einen niegrigen Bereitschaftsstrom, jedoch ist der Entladestrom nicht proportional der Lastkapazität.
  • Eine andere zuvor bekannte Treiberschaltung ist in U.S.-Patent Nummer 4,675,554 offenbart, welche der zuvor erwähnten Schaltung ähnlich ist.
  • Noch eine weitere zuvor bekannte Treiberschaltung ist in U.S.-Patent Nummer 4,687,953 offenbart, worin eine dynamische ECL-Umschalttreiberschaltung mit einem Stromanreicherungsteil offenbart ist, um den Strom zur Basis des "Pulldown"-Transistors zu erhöhen. Der Stromanreicherungsteil umfaßt differentiell verbundene erste und zweite Transistoren, deren Kollektoren mit dem Ausgangsanschluß verbunden sind und deren Emitter durch eine Stromquelle mit der negativen Versorgungsspannung verbunden sind. Die Basis des ersten Transistors ist mit einer Stromquellenspannung verbunden, und die Basis des zweiten Transistors ist mit dem eigenen Kollektor und durch einen Widerstand mit der Basis des "Pulldown"-Transistors verbunden. Ferner ist ein Kondensator zwischen die Basis des zweiten Transistors und die Basis eines Transistors geschaltet, der Strom an den Ausgangsanschluß liefert. Der Entladestrom dieser Schaltung ist der Lastkapazität nicht proportional.
  • Um bipolare ECL-Gatter in komplexen logischen Schaltungen zu verwenden, muß der statische Leistungsbedarf des ECL-Gatters vermindert werden, ohne Geschwindigkeit zu opfern. Außerdem müssen die bipolaren ECL-Gatter in der Lage sein, Quell- und Sinkströme zu liefern, so daß große kapazitive Lasten bei hoher Geschwindigkeit angesteuert werden können, während die Ruheverlustleistung der ECL-Gatter gleichzeitig minimiert wird.
  • Noch eine weitere zuvor bekannte Treiberschaltung ist in der Europäischen Patentanmeldung EP-A-0 294 163 offenbart, die Pullup- und Pulldown-Schaltungen enthält. Diese Anmeldung stellt nach Artikel 54(3) EPC den Stand der Technik dar und entspricht im wesentlichen Fig. 7 der vorliegenden Anmeldung mit Ausnahme eines weiteren, in den Pulldown-Zweig eingefügten Widerstands, der Verbindung einer weiteren Stromquelle mit dem Ausgangsknoten und der Verbindung des Kollektors eines Transistors der Vergleichsschaltung mit dem Ausgangsknoten.
  • Benötigt wird eine ECL-Umschalttreiberschaltung, die eine kapazitive Last am Ausgang eines Emitterfolgers mit einem Impuls entlädt, dessen Amplitude und Dauer durch die Ladung an der Last bestimmt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt folglich eine Schaltung zum Treiben einer Last an einem Ausgang bereit, die logische Einrichtungen enthält, um erste und weite Ausgangssignale an ersten und zweiten Knoten als Reaktion auf ein Eingangssignal bereitzustellen. Die Schaltung enthält einen ersten Transistor mit einer Basis, die mit dem ersten Knoten verbunden ist, einem Emitter, der mit dem Ausgang der Schaltung verbunden ist, und einem Kollektor, der mit einem ersten Stromversorgungsleiter verbunden ist. Ein zweiter Transistor hat eine Basis, die eine Referenzspannung empfängt, und einen Kollektor, der mit dem zweiten Knoten verbunden ist. Ein dritter Transistor enthält eine Basis, die mit dem Ausgang der Schaltung verbunden ist, und einen Kollektor, der mit dem ersten Stromversorgungsleiter verbunden ist. Eine erste Stromversorgungseinrichtung hat einen Ausgang, der mit den Emittern des zweiten und dritten Transistors verbunden ist, um einen Strom zu liefern. Ein vierter Transistor enthält eine Basis, die mit dem zweiten Knoten verbunden ist, und einen Kollektor, der mit dem ersten Stromversorgungsleiter verbunden ist, während ein fünfter Transistor eine Basis und einen Kollektor besitzt, die gemeinsam mit dem Emitter des vierten Transistors verbunden sind. Ein erster Widerstand ist zwischen den Emitter des fünften Transistors und einen zweiten Stromversorgungsleiter geschaltet, und ein sechster Transistor hat eine Basis, die mit dem Emitter des fünften Transistors verbunden ist, und einen Kollektor, der mit dem Ausgang der Schaltung verbunden ist. Ein zweiter Widerstand ist zwischen den Emitter des sechsten Transistors und den zweiten Stromversorgungsleiter geschaltet.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Schaltbild der bevorzugten Ausführung als zweiter Ausführung.
  • Fig. 3 ist ein Schaltbild der bevorzugten Ausführung als dritter Ausführung.
  • Fig. 4 ist ein Schaltbild der bevorzugten Ausführung als vierter Ausführung.
  • Fig. 5 ist ein Schaltbild der bevorzugten Ausführung als fünfter Ausführung.
  • Fig. 6 ist ein Blockschaltbild einer anderen Treiberschaltung.
  • Fig. 7 ist ein Schaltbild einer Ausführung des Treibers von Fig. 6.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Auf Fig. 1 verweisend umfaßt die erfindungsgemäße Treiberschaltung eine Logikschaltung 11, die jede Art von Logik, z.B. ein Gatter, ein Register oder eine Speicherzelle, umfassen kann. Die Erfindung ist in den nachfolgenden Zeichnungen als emittergekoppelte Logik dargestellt, kann jedoch auch in anderen Logikfamilien implementiert werden. Eine Pullup-Schaltung 12 ist mit einem Ausgangsanschluß 13 verbunden, um diesem als Reaktion auf ein Digitalsignal 14 von der Logischaltung 11 Strom zuzuführen und eine Pulldown-Schaltung 15 ist mit dem Ausgangsanschluß 13 verbunden, um von diesem als Reaktion auf ein Signal von einem UND-Gatter 16 Strom anzuführen. Eine Vergleichsschaltung 17 ist mit dem Ausgangsanschluß 13, um daran eine Ausgangsspannung zu empfangen, und mit dem UND-Gatter 16 verbunden, um die Pulldown-Schaltung 15 freizugeben. Das UND-Gatter 16 ist ferner mit der Logikschaltung 11 verbunden, um die Pullwown-Schaltung 15 als Reaktion auf die Signale von der Logikschaltung 11 und der Vergleichsschaltung 17 freizugeben.
  • Das Signal 14, das einen ersten Digitalzustand von der Logikschaltung 11 darstellt, gibt die Pullup-Schaltung 12 frei, um Strom an den Ausgangsanschluß 13 zu liefern, der eine daran angeschlossene kapazitive Last 19 auflädt. Wenn sich das Signal 14 von der Logikschaltung 11 in einen zweiten Zustand ändert, wird die Pullup-Schaltung 12 keinen Strom mehr an den Ausgangsanschluß 13 liefern, und die Pulldown-Schaltung 15 wird Strom davon abführen. Die Signale 14 und 18 umfassen inverse Digitalsignale. Wenn sich das Signal 18 in den zweiten Zustand ändert und die Ausgangsspannung an dem Ausgangsanschluß 13 eine Referenzspannung übersteigt, gibt die Vergleichsschaltung 17 die Pulldown-Schaltung 15 frei. Dieser Freigabeimpuls hat eine Amplitude und eine Dauer (Zeitintegral), die durch die Ladung an der Last bestimmt werden. Die Funktion wird weiter bei den nachstehend beschriebenen ausführlicheren Ausführungen erläutert werden.
  • Auf Fig. 2 verweisend umfaßt ein ausführliches Schaltbild des Blockschaltbilds von Fig. 1 in ECL-Technologie zwei differentiell verbundene Transistoren 21 und 22, deren Kollektoren durch die Widerstände 23 und 24 mit dem Versorgungsspannungsanschluß Vcc verbunden sind, deren Basen mit einem Eingangsanschluß 25 bzw. der Referenzspannung VBB verbunden sind, und deren Emitter mit dem Kollektor eines Stromquellen-Transistors 26 verbunden sind. Die Basis des Transistors 26 ist mit der Stromquellenspannung VCS verbunden und sein Emitter ist mit dem Versorgungsspannungsanschluß VEE durch einen Widerstand 27 verbunden. Ein Emitterfolger-Transistor, oder Pullup-Transistor, 28 hat einen Kollektor, der mit dem Versorgungsspannungsanschluß VCC verbunden ist, eine Basis, die mit dem Kollektor des Transistors 22 verbunden ist, und einen Emitter, der mit einem Ausgangsanschluß 29 verbunden ist. Ein Pulldown-Transistor 21 hat einen Kollektor, der mit dem Ausgangsanschluß 29 und einen Emitter, der durch einen Widerstand 32 mit dem Versorgungsspannungsanschluß VEED verbunden ist.
  • Die differentiell verbundenen Transistoren 33 und 34 besitzen Kollektoren, die mit dem Kollektor des Transistors 21 bzw. mit dem Versorgungsspannungsanschluß VCC verbunden sind, Basen, die mit der Spannungsreferenz VBB bzw. mit dem Ausgangsanschluß 29 verbunden sind, und Emitter, die mit einem Stromquellen-Transistor 35 verbunden sind. Der Transistor 35 hat eine Basis, die mit einer Stromquellenspannung VCSD verbunden ist, und einen Emitter, der durch einen Widerstand 36 mit dem Versorgungsspannungsanschluß VEED verbunden ist. Ein Transistor 37 hat einen Kollektor, der mit dem Versorgungsspannungsanschluß VCC verbunden ist, und eine mit dem Kollektor des Transistors 21 verbundene Basis. Ein diodengeschalteter Transistor 38 hat einen Kollektor und eine Basis, die mit dem Emitter des Transistors 37 verbunden sind, und einen Emitter, der mit der Basis des Transistors 31 durch einen Widerstand 39 mit dem Versorgungsspannungsanschluß VEED verbunden ist.
  • Im Betrieb wird der Transistor 34, angenommen, der Ausgang ist zu Anfang in dem Hoch-Zustand, Strom von dem Stromquellen-Transistor 35 ziehen. Wenn der Eingang von Hoch nach Tief schaltet, schaltet das differentielle Transistorpaar 21 und 22 die Zustände um, wodurch der Strom von Widerstand 23 zu Widerstand 24 geleitet wird, wodurch sich der Kollektor des Transistors 21 in Richtung der Versorgungsspannung VCC bewegt. Diese ansteigende Kollektorspannung von Transistor 21 wird durch die Basis-Emitter-Übergänge der Transistoren 37 und 38 übertragen, um eine ansteigende Spannung an der Basis des Pulldown- Transistors 31 zu erzeugen. Der Transistor 31 wird stärker leitend werden, wobei er einen Entladestrom liefert, um die Ausgangsspannung VOUT herunterzuziehen. Wenn die Ausgangsspannung VOUT unter VBB fällt, wechseln die Differential-Transistoren 33 und 34 die Zustände, wobei Transistor 33 den Strom des Transistors 35 zieht. Der Strom des Transistors 33 zieht dann durch den Widerstand 23 herunter, um eine fallende Spannung an der Basis des Transistors 37 zu erzeugen, die den Stromfluß durch den Transistor 31 zurück zu dem Bereitschaftsstrompegel reduziert, und der HOCH-Tief-Übergang ist vollendet. Der Tief-Hoch-Übergang erfolgt in herkömmlicher Emitterfolgerart, wobei der Transistor 28 den Ladestrom für die Anstiegsflanke der Ausgangsspannung VOUT liefert.
  • In Fig. 3 lehrt eine andere Ausführung wie eine Vorspannung an die Basis des Transistors 33 anzulegen ist. Die Komponenten von Fig. 3, die denen von Fig. 2 ähnlich sind, sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Ein Transistor 41 hat einen Kollektor, der mit dem Versorgungsspannungsanschluß VCC verbunden ist, eine Basis, die mit dem Kollektor des Transistors 34 und durch einen Widerstand 42 mit Versorgungsspannungsanschluß VCC verbunden ist, und einen Emitter, der sowohl mit der Basis des Transistors 33 als auch mit dem Kollektor eines Stromquellen-Transistors 43 verbunden ist. Der Transistor 43 hat eine Basis, die mit der Stromquellenspannung VCSD verbunden ist, und einen Emitter, der durch einen Widerstand 44 mit dem Versorgungsspannungsanschluß VEED verbunden ist. Diese Schaltungsausführung stellt ein Verfahren bereit, um die Schalteigenschaften der Differential-Transistoren 33 und 34 enger zu steuern. Die Basisspannung des Transistors 33 ist die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 41 plus der Spannung über dem Widerstand 42. Die Basisspannung des Transistors 33 kann durch die Dimensionierung des Widerstands 42 angepaßt werden, um die Abschaltzeit des Pulldown-Transistors 31 zu steuern, um so zu helfen, die Über- und Unterschwingungen der Ausgangsspannung VOUT zu kontrollieren. Eine Offsetspannung 40 kann angelegt werden, um die Hysterese zu zentrieren.
  • In Fig. 4 lehrt eine andere Ausführung wie eine Spannungsversorgungs- Kompensation auszuführen ist. Die Bauteile von Fig. 4, die denen von Fig. 2 ähnlich sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet worden. Ein Transistor 45 hat einen Kollektor, der durch einen Widerstand 49 mit dem Versorgungsspannungsanschluß VCC und mit der Basis des Transistors 50 verbunden ist, eine mit der Spannung VCSD verbundene Basis, und einen Emitter, der durch einen Widerstand 51 mit dem Versorgungsspannungsanschluß VEED verbunden ist. Der Transistor 50 hat einen mit dem Versorgungsspannungsanschluß VCC verbunden Kollektor und einen Emitter, der mit dem Kollektor und der Basis des diodengeschalteten Transistors 57 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 57 ist durch einen Widerstand 58 mit dem Versorgungsspannungsanschluß VEED und mit der Basis des Transistors 46 verbunden. Der Transistor 46 hat einen mit der Basis des Transistors 38 und durch einen Widerstand 47 mit dem Kollektor des Transistors 38 verbundenen Kollektor, und einen Emitter, der durch einen Widerstand 48 mit dem Versorgungsspannungsanschluß VEED verbunden ist. Diese Ausführung stellt ein Verfahren zur Kompensation von VEED-Spannungsversorgungsabweichungen bereit. Die Stromquelle, die den Transistor 46 und den Widerstand 48 umfaßt, stellt eine Spannung über dem Widerstand 47 ein. Eine Vorspannung VCSD' wird an die Basis des Transistors 46 angelegt, um Änderungen bei VEED in einer solchen Weise auszugleichen, daß eine VEED- Spannungsänderung eins-zu-eins gegen eine Spannungsänderung über dem Widerstand 47 gespiegelt wird. Die Transistoren 45, 50 und 57 und die Widerstände 49, 51 und 58 liefern die Spannung VCSD an eine Mehrzahl von Pulldown-Schaltungen 15. Eine richtige Regulierung der Spannung VEED wird erreicht, wenn die Widerstandspaare 23 und 49 und 36 und 51 angepaßt sind. Diese Einheitsverstärkungs-Verstärkeranordnung hat eine konstante Spannungsdifferenz von der Basis des Transistors 38 zu VEED zur Folge, wodurch die Bereitschaftsströme in dem Widerstand 39 und dem Transistor 31 unempfindlich gegen Veränderungen von VEED gehalten werden.
  • In Fig. 5 kehrt eine weitere Ausführung wie die Erfindung in einem Zweifach-Differentialmodus zu implementieren ist. Die Komponenten von Fig. 5, die denen von Fig. 2 ähnlich sind, sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Da die Komponenten auf der linken Seite der Zeichnung Spiegelbilder der rechten Seite sind, sind gleiche Teile mit einem Apostroph (') gekennzeichnet. Die Komponenten für diese Ausführung umfassen einen Transistor 51 mit einem Kollektor, der mit dem Versorgungsspannungsanschluß VCC verbunden ist, einer Basis, die mit dem Kollektor des Transistors 21 verbunden ist, und einem Emitter, der durch einen Widerstand 53 mit einem Knoten 52 verbunden ist. Ein Stromquellen-Transistor 54 hat einen Kollektor, der mit dem Knoten 52 verbunden ist, eine Basis, die mit der Stromquellenspannung VCSD verbunden ist, und einen Emitter, der durch einen Widerstand 55 mit dem Versorgungsspannungsanschluß VEED verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 33 ist mit dem Knoten 52 verbunden. Ein Transistor 56 hat einen Kollektor, der mit dem Bersorgungsspannungsanschluß VCC verbunden ist, eine Basis, die mit dem Knoten 52 verbunden ist, und einen Emitter, der mit der Basis des Transistors 31 und durch einen Widerstand 57 mit dem Versorgungsspannungsanschluß VEED verbunden ist. Diese Ausführung bietet eine Möglichkeit, um durch Wiedererlangen korrekter logischer Pegel auf der komplementären Ausgangsseite (der Kollektor der Transistoren 21 und 23) differentiell zu arbeiten. Wenn im Hinblick auf die Schaltung von Fig. 2 der Pulldown-Transistor 31 ausgeschaltet wird, zieht der Transistor 33 Ströme durch den Widerstand 23 herunter, der das logische Hoch verliert, das normalerweise aus dem Schalten eines differentiellen Paares entstehen würde, und macht so den komplementären Ausgang unverfügbar. Die Ausführung von Fig. 5 löst dieses Problem durch Zufügen einer "Stufe" zwischen dem Logikgatter 11 und der Pullup-Schaltung 12. Anstatt daß der Transistor 33 direkt Strom von dem Widerstand 23 zieht, zieht er nun Strom durch die Emitterfolgerstufe des Transistors 51 und des Widerstands 53. Nur der Basisstrom von Transistor 51 wird durch den Widerstand 23 gezogen, der seinen korrekten logischen Pegel bewahrt. Die aus dem Transistor 54 und dem Widerstand 55 bestehende Stromquelle stellt eine Vorspannung in der Emitterfolgerstufe her. Um eine Sättigung in den Differential- Transistoren 33 und 34 zu verhindern, sind sie herunter auf VBB' bezogen. Die zweite Stufe von ECL-Serientastungs-Transistoren 51 und 56 stellt die gleiche Pegelverschiebungsfunktion bereit wie die Transistoren 37 und 38 von Fig. 2. Diese Erklärung gilt auch für die mit Apostroph bezeichnete komplementäre Ausgangsseite.
  • Auf Fig. 5 verweisend lehrt ein anderer Treiber in Form eines Blockschaltbilds wie das aktive Pulldown mit nur einem einseitig geerdeten Eingang von dem Logikgatter zu implementieren ist. Die Komponenten von Fig. 6, die denen von Fig. 1 ähnlich sind, sind durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet worden. Gemaß dieser Ausführung ist eine Vergleichsschaltung 59 geschaltet, um die Pulldown-Schaltung 15 als Reaktion auf ein Ausgangssignal an Ausgangsanschluß 13 und auf ein Digitalsignal 14 von der Logikschaltung 11 freizugeben. Die Funktion davon wird besser verstanden werden, wenn die Erörterung auf die folgende schematische Implementierung gerichtet wird.
  • In Fig. 7 ist eine Ausführung der in Fig. 5 gezeigten Schaltung schematisch dargestellt und enthält einen Transistor 51 mit einem Kollektor, der mit dem Versorgungsspannungsanschluß VCC verbunden ist, einer Basis, die mit dem Kollektor des Transistors 22 verbunden ist, und einem Emitter, der mit der Basis des Transistors 33 und dem Kollektor eines Stromquellen-Transistors 62 verbunden ist. Der Transistor 62 hat eine Basis, die mit der Stromquellenspannung VCSD verbunden ist, und einen Emitter, der mit dem Versorgungsspannungsanschluß VEED durch einen Widerstand 63 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 33 ist mit dem Versorgungsspannungsanschluß VCC durch einen Widerstand 64 und mit der Basis des Transistors 37 verbunden. Diese Ausführung verwendet nur den Kollektor des Transistors 22 als Eingang zu dem Treiber. Die Spannung an dem Kollektor des Transistors 22 wird an zwei Emitterfolger 61 und 28 angelegt. Der Transistor 61, der durch die aus dem Transistor 62 und dem Widerstand 63 bestehende Stromquelle vorgespannt wird, wird benutzt, um einen Basisstrom an den Transistor 33 zu liefern. Anstatt, wie in der vorigen Ausführung, die Ausgangsspannung mit einer Referenzspannung zu vergleichen, vergleicht die Vergleichsschaltung 59 dann die belastete Ausgangsspannung VOUT mit der unbelasteten Ausgangsspannung am Emitter des Transistors 61. Daher wird der Pulldown-Impuls nicht vor dem Ende des Abfallübergangs beendet.
  • Nunmehr sollte anerkannt werden, daß eine Schaltung bereitgestellt worden ist, die die kapazitive Last am Ausgang eines Emitterfolgers mit einem Impuls entlädt, dessen Amplitude und Dauer durch die Ladung an der Last bestimmt werden.

Claims (3)

  1. Schaltung zum Treiben einer Last (19) an einem Ausgang (29), mit einer Logikeinrichtung (11), um erste und zweite Ausgangssignale an ersten (14) und zweiten (18) Knoten als Reaktion auf ein Eingangssignal bereitzustellen;
    einen ersten Transistor (28) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, wobei die Basis mit dem ersten Knoten, der Emitter mit dem Ausgang (29) der Schaltung und der Kollektor mit einem ersten Stromversorgungsleiter verbunden ist;
    einen zweiten Transistor (33) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, wobei die Basis eine Referenzspannung empfängt und wobei der Kollektor mit dem zweiten Knoten verbunden ist;
    einen dritten Transistor (34) mit einer Basis einem Kollektor und einem Emitter, wobei die Basis mit dem Ausgang (29) der Schaltung und der Kollektor mit dem ersten Stromversorgungsleiter verbunden ist;
    eine erste Stromversorgungseinrichtung (35,36) mit einem Ausgang, der mit den Emittern der zweiten und dritten Transistoren verbunden ist, um einen Strom zu liefern;
    einen vierten Transistor (37) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, wobei die Basis mit dem zweiten Knoten und der Kollektor mit dem ersten Stromversorgungsleiter verbunden ist;
    einen fünften Transistor (38) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, wobei die Basis und der Kollektor gemeinsam mit dem Emitter des vierten Transistors verbunden sind;
    einen ersten Widerstand (39), der zwischen den Emitter des fünften Transistors und einen zweiten Stromversorgungsleiter geschaltet ist;
    einen sechsten Transistor (31) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, wobei die Basis mit dem Emitter des fünften Transistors und der Kollektor mit dem Ausgang (29) der Schaltung verbunden ist; und
    einen zweiten Widerstand (32), der zwischen den Emitter des sechsten Transistors und den zweiten Stromversorgungsleiter geschaltet ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, worin die erste Stromversorgungseinichtung enthält:
    einen siebten Transistor (35) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, wobei die Basis eine erste Stromquellenspannung empfängt und wobei der Kollektor mit den Emittern der zweiten und dritten Transistoren verbunden ist; und
    einen dritten Widerstand (36), der zwischen den Emitter des siebten Transistors und den zweiten Stromversorgungsleiter geschaltet ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, worin die Logikeinrichtung enthält:
    einen achten Transistor (21) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, wobei die Basis das Eingangssignal empfängt und wobei der Kollektor mit dem zweiten Knoten verbunden ist;
    einen neunten Transistor (22) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, wobei die Basis die Referenzspannung empfängt und wobei der Kollektor mit dem ersten Knoten verbunden ist;
    einen vierten Widerstand (23), der zwischen den zweiten Knoten und den ersten Stromversorgungsleiter geschaltet ist;
    einen fünften Widerstand (24), der zwischen den ersten Knoten und den ersten Stromversorgungsleiter geschaltet ist;
    einen zehnten Transistor (26) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, wobei die Basis eine zweite Stromquellenspannung empfängt und wobei der Kollektor mit den Emittern der achten und neunten Transistoren verbunden ist; und
    einen sechsten Widerstand (27), der zwischen den Emitter des zehnten Transistors und den zweiten Stromversorgungsleiter geschaltet ist.
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DE68912272D1 DE68912272D1 (de) 1994-02-24
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