DE68908762T2 - Thermomagnetischer Aufnahmekopf. - Google Patents

Thermomagnetischer Aufnahmekopf.

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DE68908762T2 DE89401126T DE68908762T DE68908762T2 DE 68908762 T2 DE68908762 T2 DE 68908762T2 DE 89401126 T DE89401126 T DE 89401126T DE 68908762 T DE68908762 T DE 68908762T DE 68908762 T2 DE68908762 T2 DE 68908762T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen thermomagnetischen Aufzeichnungskopf.
  • Zum schnellen Einschreiben von Informationen hoher Dichte in einen Magnetträger, insbesondere ein Band, ist es erforderlich, magnetische Aufzeichnungsköpfe vorzusehen, die platzsparend sind und eine hohe Ansprechgeschwindigkeit besitzen.
  • In dem französischen Patent Nr. 85 14766, das von der Anmelderin am 4. Oktober 1985 hinterlegt wurde, wurde bereits ein Kopf der thermomagnetischen Art beschrieben, der diese Bedingungen erfüllt. Dieser Kopf enthält ein magnetisches Substrat mit herabgesetzter Curie-Temperatur, d.h. einer Temperatur, die geringfügig gegenüber der Umgebungstemperatur erhöht ist, z.B. in der Größenordnung von 100ºC, sowie zwei durch einen geringen Abstand voneinander entfernte Elektroden. Legt man eine Potentialdifferenz an diese beiden Elektroden an, so fließt ein Strom durch den Teil des magnetischen Materials, der zwischen den beiden Elektroden angeordnet ist; der Strom erhitzt diesen Teil über den Curie-Punkt; das so erhitzte Material ist nun magnetisch und bildet einen Spalt, der das Einschreiben von Informationen in einen Magnetträger ermöglicht.
  • Die Erfindung, die auch einen Kopf der thermomagnetischen Art betrifft, ermöglicht eine wesentliche Verbesserung der Dichte an Informationen, die eingeschrieben werden können, sowie der Ansprechgeschwindigkeit.
  • Der erfindungsgemäße Magnetkopf ist dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetpolstücke beiderseits des Spaltes elektrische Leiter bilden, die den Heizstrom dieses Spaltes führen. Das Material der Polstücke weist gleichzeitig magnetische Eigenschaften und Eigenschaften einer elektrischen Leitung auf. Vorzugsweise liegt die Curie-Temperatur der Polstücke über der Curie-Temperatur des Materials des Spaltes. Vorzugsweise ist auch vorgesehen, daß der spezifische Widerstand des Materials des Spaltes höher als der spezifische Widerstand des die Polstücke bildenden Materials ist.
  • Der Spalt, der aus einem anderen Material als die Polstücke besteht, besitzt eine begrenzte Dicke, wodurch es möglich ist, die Ausdehnung des beschriebenen Bereichs auf dem Magnetträger zu begrenzen, und wodurch eine hohe Informationsdichte auf diesem Träger begünstigt wird. Überdies kann der Kopf sehr einfach verwirklicht werden, wenn die Polstücke selbst leitend sind. Liegt der Curie-Punkt der Polstücke höher, so kann man darüber hinaus bei der Betriebstemperatur (in der Größenordnung der Curie-Temperatur des Spaltmaterials) eine große Amplitude einer Magnetisierung dieser Polstücke und damit einen hohen Wirkungsgrad des Einschreibens von Informationen in den Magnetträger erhalten.
  • Das Grundmaterial der Polstücke ist z.B. eine Legierung aus Eisen und Nickel, die unter der Bezeichnung "PERMALLOY" bekannt ist, oder eine Legierung aus Eisen, Silicium und Aluminium, die unter der Bezeichnung "SENDUST" bekannt ist, oder eine Legierung aus Kobalt und Zirkon. Diese Polstücke können auch aus reinem Eisen mit einem spezifischen Widerstand bestehen, der zwischen 10 und 100 u Ω cm liegt. Der Curie-Punkt dieser Materialien liegt zwischen etwa 200 und 400ºC.
  • Die Spaltschicht ist vorzugsweise durch ein Eisenoxid, z.B. einen Mangan-Zinkund Lithiumferrit gebildet. Die Sättigungsmagnetisierung eines solchen Oxids liegt zwischen 2000 und 5000 Gauss bei 20ºC, und der Curie-Punkt liegt zwischen 60ºC und 150ºC. Der spezifische Widerstand des den Spalt bildenden Materials kann bei der Einstellung des Verhältnisses zwischen den zweiwertigen Ionen und den dreiwertigen Ionen eingestellt werden. Man kann somit einen spezifischen Widerstand erreichen, der zwischen 0,1 und 10 Ω cm liegt.
  • Der Magnetkopf ist vorzugsweise durch dünne Schichten verwirklicht, z.B. mittels der in dem französischen Patent 86 14974 der Anmelderin beschriebenen Technik, die darin besteht, in dünnen Schichten auf ein Substrat zunächst ein erstes Polstück aufzubringen, dann das Spaltmaterial aus einer Schicht mit einer Dicke, die kleiner als die der ersten Polstückschicht ist, worauf das Material des zweiten Polstücks auf die Spaltschicht aufgebracht wird; schließlich schleift man die so von den drei Schichten bedeckte Oberfläche, um sozusagen den Spalt freizulegen. Durch diese Technik ist es möglich, einen Spalt sehr geringer Breite zu erhalten und damit die Dichte von in den Träger eingeschriebenen Informationen zu optimieren.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung; in dieser zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Magnetkopfes gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 eine Teilschnittdarstellung eines Kopfes bei einer Variante der Fig. 1,
  • Fig. 3a bis 3d ein Verfahren zur Herstellung eines Kopfes gemäß der Fig. 1,
  • Fig. 4 eine Vereinigung von Magnetköpfen gemäß der Erfindung, und
  • Fig. 5 eine Ansicht analog der von Fig. 5 einer Variante.
  • Bei dem Beispiel der Fig. 1 besteht das Substrat 10 aus einem nicht magnetischen Material, z.B. aus Silicium, mit einer Dicke von beispielsweise 300 u.
  • Auf diesem Substrat 10 sind die Hauptelemente des Magnetkopfes in dünnen Schichten aufgebracht, nämlich die beiden Polstücke 11 und 12 und der Spalt 13.
  • Der Spalt 13 besitzt eine Dicke, die geringer als die Dicke der Schicht 11 ist. Dieser Spalt 13 bildet einen Rand einer Schicht 14, die zwischen dem Substrat 10 und der Schicht 12 eingesetzt ist, die das zweite Polstück bildet. Diese Unterschicht 14 ergibt sich aus dem Herstellungsverfahren, das weiter in Verbindung mit der Fig. 3 beschrieben wird.
  • Die Schicht 11 ist mit einem elektrischen Leiter 11a verbunden. In gleicher Weise ist die Schicht 12 mit einem anderen elektrischen Leiter 12a verbunden.
  • Der Magnetkreis ist auf der entgegengesetzten Seite der Scheibe 10 durch einen Magneten 15 mit zwei Armen 16 und 17 geschlossen, die den Polen 11 bzw. 12 gegenüberliegen. Auf jedem dieser Arme ist eine Schreib- oder Lesewicklung 18, 19 aufgewickelt.
  • Die Polstücke 11 und 12 bestehen aus einem magnetischen Material mit einem angehobenen Curie-Punkt, höher als etwa 150ºC, das gleichzeitig elektrische Leitereigenschaften besitzt. Der spezifische Widerstand liegt vorzugsweise zwischen 10 und 100 u Ω cm. Zur Verwirklichung der Schichten 11 und 12 kann man "PERMALLOY" verwenden, bestehend aus etwa 20 % Eisen und 80 % Nickel, oder "SENDUST", bestehend aus etwa 80 % Eisen, 10 % Silicium und 10 % Aluminium. Man kann auch auf eine Legierung zurückgreifen, die aus etwa 95 % Kobalt und 5 % Zirkon besteht. Man kann auch reines Eisen verwenden.
  • Die Schicht 14 ist bei Umgebungstemperatur magnetisch. Indessen liegt ihr Curie-Punkt unter dem Curie-Punkt des Materials der Schichten 11 und 12. Vorzugsweise liegt die Curie-Temperatur des Materials dieser Schicht 14 (und damit des Spaltes 13) zwischen 60ºC und 150ºC. Überdies ist der spezifische Widerstand dieser Schicht 14 größer als der spezifische Widerstand der Schichten 11 und 12. Bei dem Beispiel liegt dieser spezifische Widerstand zwischen 0,1 und 10 Ω cm. Sie besteht aus einem Eisenoxid wie einem Magnesium-, Zink- und Lithiumferrit, wobei bei ihren basischen Komponenten etwa 40 % Mangan, 50 % Zink und 10 % Lithium enthalten sind. Die Sättigungsmagnetisierung eines solchen Oxids liegt in der Größenordnung von 2 bis 5000 Gauss bei 20ºC.
  • Auf jeden Fall kann der spezifische Widerstand der Spaltschicht 13 durch die Wahl der Verhältnisse zwischen zweiwertigen Ionen (Fe&spplus;&spplus; oder Mn&spplus;&spplus; oder Zn&spplus;&spplus;) und dreiwertigen Ionen (Fe&spplus;&spplus;&spplus;) eingestellt werden.
  • Eine Information wird mittels des Magnetkopfes eingeschrieben, wenn ein Strom durch die Leiter 11a und 12a über die Schichten 11, 13 und 12 eingeführt wird, um den Spalt 13 zu erhitzen, damit er die Curie-Temperatur überschreitet und damit seine magnetischen Eigenschaften verliert.
  • Mit einem solchen Magnetkopf ist es nicht erforderlich, Mittel zur Adressierung der Wicklungen 18 und 19 vorzusehen. Genauer: Für das Einschreiben von Informationen können die Wicklungen ständig beaufschlagt sein, wobei das Schreiben erst erfolgt, wenn ein Adressierungsstrom durch die Leiter 11a und 12a geführt wird.
  • Für einen hohen Wirkungsgrad des Aufheizens des Spaltes ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Verhältnis zwischen dem spezifischen Widerstand des Materials der Schicht 13 und dem spezifischen Widerstand des Materials der Schichten 11 und 12 größer als 10 000 ist. Überdies geht der spezifische Widerstand des Materials der Schicht 13 vorzugsweise nicht über 10 Ω cm hinaus, um die Durchbrüche zu vermeiden. Bei einem zu geringen spezifischen Widerstand der Schicht 13 besteht nämlich die Gefahr, daß sich die Pole 11 und 12 übermäßig erhitzen. Bei einem zu hohen spezifischen Widerstand dieser Schicht 13 erzeugt das Potential, das zur Erhitzung dieser Schicht erforderlich ist, einen Lichtbogen oder elektrischen Funken über diesen Spalt zwischen den Polen 11 und 12.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Variante unterscheidet sich von der der Fig. 1 dadurch, daß auf dem Substrat 10 eine Schicht 20 mit elektrisch und thermisch isolierenden Eigenschaften vorgesehen ist und zwischen dieser Schicht 20 und der Schicht 11 eine Metallschicht 21 angeordnet ist. Zwischen der Spaltschicht 13, 14 und der Schicht 12 ist in gleicher Weise eine weitere Metallschicht 22 angeordnet. Das die Schichten 21 und 22 bildende Metall ist z.B. Kupfer.
  • Diese Schichten 21 und 22 verbessern die Leitfähigkeit bezüglich des Stromes, der dem Spalt 13 zugeführt wird, um diesen zu erhitzen. Bei einer Variante sind die Schichten 11 und 12 nicht leitend, und der zur Erhitzung des Spaltes 13 vorgesehene Strom wird diesem nur über die Metallschichten 21 und 22 zugeführt.
  • Das Abkühlen des Spaltes und der Pole 11 und 12 erfolgt um so langsamer, je dicker die thermisch und elektrisch isolierende Schicht 20 ist. Anders ausgedrückt kann man die Ansprechgeschwindigkeit des Magnetkopfes, insbesondere die Zeit, während der ein jeweiliges Signal eingeschrieben wird, durch das Einstellen der Dicke der Schicht 20 einstellen.
  • Bei einem angelegten elektrischen Feld von 2 x 10&sup7; Volt/Meter, einem spezifischen Widerstand des die Schicht 13 bildenden Ferrits von 10&supmin;² Ω m, einer spezifischen Masse dieses Ferrits von 5 000 kg/m³ und einer Wärmekapazität desselben Ferrits von 1,5 Kilojoule/KgºC kann der Curie-Punkt dieser Schicht 13 ausgehend von der Umgebungstemperatur von 20ºC in einer Zeit in der Größenordnung von 20 Nanosekunden erreicht werden. Bei den Polstücken 11 und 12 aus SENDUST erfolgt die Abkühlung des Kopfes in etwa 100 Nanosekunden.
  • Zum Einschreiben einer Stelle mit einem Spalt von einer Länge 5 u, einer Breite 0,4 u und einer Tiefe 0,5 u liegt die erforderliche Energie etwa bei 60 Picojoule. Somit erfordert die Adressierung einer Einheit von Magnetköpfen, die dazu bestimmt sind, Informationen bei einer Frequenz von 1 Gigabit pro Sekunde einzuschreiben, nur eine Leistung, die unterhalb 1 Watt liegt.
  • Zur Verwirklichung des in Fig. 1 dargestellten Kopfes geht man so vor, wie dies weiter unten im Zusammenhang mit den Figuren 3a bis 3d beschrieben ist:
  • Zunächst bringt man auf die Isolierscheibe 10 die Schicht 11 auf (Figur 3a), die gleichzeitig magnetische und elektrisch leitende Eigenschaften besitzt.
  • Auf das so durch Photoätzen gebildete Teil 11 bringt man dann die Schicht 14 aus Spaltmaterial auf, das unterhalb des Curie-Punktes magnetische Eigenschaften besitzt. Dieses Aufbringen erfolgt auf dem Teil der Scheibe 10, der nicht von der Schicht 11 bedeckt ist, sowie auf der Schicht 11 selbst, um zumindest eine Flanke 25 der Schicht 11 zu umhüllen. Der Teil der Schicht 14, der an den unmittelbar auf die Scheibe 10 aufgebrachten Teil und den auf die Schicht 11 aufgebrachten Teil angrenzt, bildet den Spalt 13 (Figur 3b). Die Dicke der Schicht 14 ist geringer als die der Schicht 11.
  • Dann (Figur 3c) bringt man eine Schicht 26 aus demselben Material wie das der Schicht auf; diese Schicht 26, die dazu bestimmt ist, das zweite Polstück 12 zu bilden, bedeckt den Teil der Schicht 14, der mit der Spaltschicht 13 endet, diesen Spalt 13 sowie einen Bruchteil 27 der der Schicht überlagerten Schicht 14.
  • Der Spalt 13 wird durch Schleifen von den auf diese Weise überlagerten Schichten befreit (Figur 3d), wobei dieses Schleifen das Beseitigen des Teils der Schicht 14, der die Schicht 11 bedeckt, sowie des Teils der Schicht 26 ermöglicht, der auch über der Schicht 11 liegt.
  • Durch dieses besonders einfache Verfahren ist es möglich, einen Spalt 13 minimierter Weite zu erhalten, wobei diese Weite gleich der Dicke der dünnen Schicht 14 ist.
  • Der soeben in Verbindung mit den Figuren 1 bis 3 beschriebene Magnetkopf kann bei einer Vorrichtung verwendet werden, die eine Vielzahl solcher Köpfe enthält, um ein schnelles Einschreiben von Daten in einen magnetischen Träger zu ermöglichen. Eine solche Vorrichtung ist in Figur 4 dargestellt.
  • Bei diesem Beispiel besteht die Scheibe 10 aus einem Halbleitermaterial wie Silicium, in dem Dioden 30 gebildet sind, mit denen einerseits Stromzuführungsleiter 31 und andererseits Polstücke 11 verbunden sind, die, wie oben beschrieben, magnetische und leitende Eigenschaften besitzen.
  • Die Stücke 11 sind senkrecht zu den Stromzuführungsleitern 31.
  • Die Anzahl von Dioden 30 ist gleich der Anzahl von Magnetköpfen. Dagegen ist die Anzahl von Leitern 31 geringer, da jeder Leiter 31 mit mehreren Dioden verbunden ist. So ist der Leiter 31a mit den Dioden 301a, 302a und 303a verbunden. Der Leiter 31b, der der Übersichtlichkeit der Zeichnung halber aus drei Teilen bestehend dargestellt ist, ist mit den Dioden 301b, 302b und 303b verbunden.
  • Die Polstücke 12&sub1;, 12&sub2;, 12&sub3;... sind mehreren Magnetköpfen, bei dem Beispiel vier, gemein. So ist das Polstück 12&sub1; den Teilen 111a, 111b, 111c und 111d zugeordnet.
  • Auf diese Weise erfolgt eine matrixartige Adressierung der Einheit von Köpfen. So sind z.B. einer Vorrichtung mit 2000 Köpfen zwanzig Eingangsleiter 31 und 100 Ausgangsstücke zugeordnet.
  • Man kann so gleichzeitig Informationen mit 100 Magnetköpfen einschreiben. Legt man beispielsweise ein positives Potential an den Leiter 31a und ein negatives Potential an alle Schichten 12, so fließt der Strom durch die Spalte 131a, 132a, 133a, usw., wodurch es möglich ist, diese letzteren zu erhitzen und damit den Curie-Punkt zu überschreiten.
  • Es ist festzustellen, daß die Erhitzung eines Spaltes eine Erhitzung des benachbarten Spaltes durch Wärmediffusion mit sich bringt, z.B. durch das Substrat (Scheibe 10). Es versteht sich, daß die Parameter der verschiedenen Materialien, insbesondere die thermischen Isolationseigenschaften der Scheibe 10, derart beschaffen sind, daß die Temperatur dieses benachbarten Spaltes unterhalb des Curie-Punktes bleibt. Wurde dieser unmittelbar benachbarte Spalt jedoch zuvor erhitzt, so verbleibt die nicht zu vernachlässigende Möglichkeit, daß die leichte Erwärmung durch Wärmediffusion zu einer Erwärmung dieses Spaltes über den Curie-Punkt führt. Daher werden zwei benachbarte Magnetköpfe nicht aufeinanderfolgend adressiert. Sind beispielsweise jedem Stück 12 fünf Magnetköpfe zugeordnet, so läßt man durch die Köpfe aufeinanderfolgender Rangordnung einen Strom in der folgenden Reihenfolge fließen: 1, 3, 5, 2, 4.
  • Bei einer Variante verzichtet man auf die Dioden 30, wobei die Spalte 13 die Funktion dieser Dioden übernehmen. Hierzu ist das Material des Spaltes ein Leiter mit einem negativen Temperaturkoeffizienten (CTN). Ist somit die Temperatur des Spaltes 13 hinreichend hoch, so ist dieser deutlich besser leitend als bei der Umgebungstemperatur. Anders ausgedrückt fließt der Strom nun bevorzugt eher in den zu adressierenden Köpfen als in den nicht adressierten Köpfen. Damit der Spalt diese Leitereigenschaft CTN besitzt, besteht dieser z.B., wie oben beschrieben, aus einem Ferrit von Mangan, Zink und Lithium.
  • Bei einer anderen Ausführungsform (Figur 5) sind die Magnetköpfe M&sub1;, M&sub2;, M&sub3; usw. so zusammengestellt, daß man den Schritt zwischen zwei beschriebenen benachbarten Spuren auf einem Magnetträger minimieren kann. Hierzu sind die Spalte 13&sub1;, 13&sub2;, 13&sub3;, 13&sub4;, usw. entlang zweier paralleler Linien 40 und 41 gegeneinander versetzt angeordnet. Genauer besitzen die Polstücke 11&sub1;, 11&sub2;, 11&sub3; usw. die Breite einer zu beschreibenden Spur auf einem Magnetträger, und sie sind in zwei Einheiten von parallelen Streifen gruppiert, die eine links von der Linie 40 und die andere rechts von der Linie 41. Zwischen diesen Linien 40 und 41 sieht man ein gemeinsames Polstück 12 vor. Die einander am nächsten liegenden parallelen Ränder von zwei Streifen 11 derselben Einheit, z.B. die Ränder 43 und 44 der Streifen 11&sub2; und 11&sub4;, sind durch einen Abstand voneinander getrennt, der gleich der Breite eines jeweiligen Streifens ist. Dieser Zwischenraum zwischen den Rändern 43 und 44 ist jedoch auf der anderen Seite des Stücks 12 durch einen Streifen 11&sub3; der zweiten Einheit besetzt.

Claims (25)

1. Magnetkopf mit einem Spalt mit magnetischen Eigenschaften bei Umgebungstemperatur und mit Heizmitteln, um das Material des Spaltes über die Curie- Temperatur zu bringen, um dafür zu sorgen, daß dieses seine magnetischen Eigenschaften verliert, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetpolstücke (11, 12) beiderseits des Spaltes (13) elektrische Leiter bilden, die den Heizstrom des Spaltes (13) führen.
2. Magnetkopf mit zwei Polstücken (11, 12) aus dünnen Schichten, die durch einen Spalt (13) voneinander getrennt sind, wobei das die Schicht (14') des Spaltes (13) bildende Material ein Material ist, das bei Umgebungstemperatur magnetisch ist, und wobei Heizmittel vorgesehen sind, um die Temperatur des Spaltes (13) über den Curie-Punkt zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (13) einen Rand einer Schicht (14) bildet, auf der das eine der Polstücke (12) angeordnet ist, wobei die Dicke dieser Spaltschicht (14) kleiner als die Dicke der anderen Polstückschicht (11) ist.
3. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Curie-Temperatur des Materials der Polstücke (11 und 12) über der Curie-Temperatur des Materials des Spaltes (13) liegt.
4. Magnetkopf nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der spezifische Widerstand des Materials des Spaltes (13) größer als der spezifische Widerstand des Materials der Polstücke (11, 12) ist.
5. Magnetkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem spezifischen Widerstand des Materials des Spaltes (13) und dem spezifischen Widerstand des Materials der Polstücke (11, 13) größer als 10.000 ist.
6. Magnetkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der spezifische Widerstand der Polstücke (11, 12) zwischen 10 und 100 u Ωcm liegt.
7. Magnetkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der spezifische Widerstand des Materials des Spaltes größer als 10 Ωcm ist.
8. Magnetkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der spezifische Widerstand des Materials des Spaltes größer als 0,1 Ωcm ist.
9. Magnetkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial der Polstücke (11, 12) aus der folgenden Gruppe ausgewahlt ist: Legierung aus Eisen und Nickel, Legierung aus Eisen, Silizium und Aluminium, Legierung aus Kobalt und Zirkon, und reines Eisen.
10. Magnetkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial des Spaltes ein Eisenoxid ist.
11. Magnetkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial des Spaltes ein Mangan-, Zink- oder Lithiumferrit ist.
12. Magnetkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Curie-Temperatur des Materials des Spaltes zwischen 60 und 150ºC liegt.
13. Magnetkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke (11, 12) und der Spalt (13) in dünnen Schichten auf einem Substrat (10) angeordnet sind.
14. Magnetkopf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Polstück einer leitenden Metallschicht (21, 22) zugeordnet ist.
15. Magnetkopf nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschichten (21, 22) zwischen die Polstückschichten (11, 12) und das Substrat (10) geschaltet sind.
16. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrisch isolierende und thermisch isolierende Schicht (20) zwischen das Substrat (10) und die Polstück- und Spaltschichten (11, 12, 13) geschaltet sind.
17. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltschicht (13) den Rand einer Schicht (14) mit einer Dicke bildet, die geringer als eine angrenzende Polstückschicht (11) ist und auf der der zweite Polteil (12) angeordnet ist.
18. Magnetkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial des Spaltes (13) einen spezifischen Widerstand aufweist, der sich verringert, wenn die Temperatur zunimmt, um eine negative Widerstandscharakteristik zu zeigen (CTN).
19. Magnetkopf nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Spaltes (13) aus einem Eisenoxid, insbesondere aus einem Mangan-, Zink- oder Lithiumferrit besteht.
20. Magnetkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Curie-Temperatur der Polstücke (11, 12) zwischen 200 und 400ºC liegt.
21. Vorrichtung mit einer Vielzahl von Magnetköpfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte (13) in einer Reihe angeordnet sind und daß Mittel vorgesehen sind, um die Köpfe in Gruppen von mehreren Elementen sequentiell zu erhitzen, wobei die Sequenz so ist, daß zwei benachbarte Köpfe nicht aufeinanderfolgend erhitzt werden.
22. Vorrichtung mit einer Vielzahl von Magnetköpfen nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß diese Magnetköpfe (M&sub1;, M&sub2;, M&sub3;) ein gemeinsames Polstück (12) enthalten, auf dessen beiden Seiten versetzt die zweiten Polstücke (11&sub1;, 11&sub2;, 11&sub3;, 11&sub4;) der verschiedenen Köpfe angeordnet sind, wobei zweite Stücke (11&sub1;, 11&sub3;) auf einer Seite (41) des gemeinsamen Polstücks (12) angeordnet sind und im wesentlichen einen Abstand von einer Breite des zweiten Polstücks voneinander aufweisen, und wobei weitere zweite Polstücke (11&sub2;, 11&sub4;) auf der anderen Seite (40) des gemeinsamen Polstücks (12) gegenüber Zwischenräumen angeordnet sind, die zwischen den zweiten Polstücken (11&sub1;, 11&sub3;) liegen, die auf der anderen Seite (4l) des gemeinsamen Polstücks (12) angeordnet sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Polstücke der Köpfe in der Form von parallelen Streifen gleicher Breite vorliegen, wobei die Streifen, die auf einer gleichen Seite des gemeinsamen Polstücks angeordnet sind, durch einen Zwischenraum gleicher Breite wie die Breite eines jeden Streifens voneinander getrennt sind.
24. Magnetkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke (11, 12) elektrische Leitereigenschaften aufweisen und es ermöglichen, einen Heizstrom des Spaltes (13) zu führen.
25. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie erste Polstücke (12&sub1;, 12&sub2;, 12&sub3;) enthält, die jeweils einer Einheit von zweiten Polstücken (131a, 132a, 133a) gemein sind, wobei es die Mittel zum sequentiellen Erhitzen der Köpfe ermöglichen, bei jeder Sequenz ein zweites Polstück einer jeweiligen Einheit von zweiten Polstücken zu steuern.
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