DE68907371T2 - Schaltung für die Erzeugung einer Konstantspannung. - Google Patents

Schaltung für die Erzeugung einer Konstantspannung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Erzeugung einer konstanten Spannung und insbesondere eine Schaltung, in welcher ein weiter Spannungbereich mit einer stabilisierten Charakteristik erzeugt wird.
  • Eine Schaltung zur Erzeugung einer konstanten Spannung wird gewöhnlich für die Versorgung einer Halbleiter-Anordnung mit einer vorbestimmten Spannung verwendet, welche sich von einer extern eingegebenen Spannung unterscheidet. Ein Typ einer konventionellen Schaltung für die Erzeugung einer konstanten Spannung enthält einen ersten und einen zweiten MOS Feld-Effekt-Transistor vom p-Typ (nachfolgend mit "P- MOSFET" bezeichnet), die in Reihe verbunden sind. In der Schaltung sind die Gate-Elektrode und die Drain-Elektrode des ersten P-MOSFETs mit der Source-Elektrode und dem Substrat-Potential des zweiten P-MOSFETs verbunden, die Source-Elektrode und das Substrat-Potential des ersten P- MOSFET mit der ersten Eingangs-Spannungs-Klemme verbunden, und die Gate-Elektrode und die Drain-Elektrode des zweiten P-MOSFETs mit der zweiten Eingangs-Spannungs-Klemme verbunden, wobei ein Verbindungspunkt zwischen der Gate-Elektrode und der Drain-Elektrode des ersten P-MOSFETs und die Source-Elektrode und das Substrat-Potential des zweiten P- MOSFETs mit der Ausgangs-Klemme für eine konstante Spannung verbunden ist.
  • Im Betrieb werden die erste und die zweite Spannung V&sub1; und V&sub2; (V&sub1; > V&sub2;) an die erste beziehungsweise zweite Eingangs- Spannungs-Klemme angelegt. Der Strom im ersten P-MOSFET wird verringert, um die Ausgangs-Spannung an der Ausgangs- Klemme für eine konstante Spannung zu erhöhen und wird "null", wenn die Ausgangs-Spannung auf einem Wert zwischen V&sub1; - VT1 und der Spannung V&sub1; liegt, wobei VT1 die Schwellen-Spannung des ersten P-MOSFETs ist. Andererseits wird der Strom des zweiten P-MOSFETs "null", wenn sich die Ausgangs-Spannung zwischen der Spannung V&sub2; und einem Wert V&sub2; + VT2 liegt, wobei VT2 die Schwellen-Spannung des zweiten P-MOSFETs ist, und sie wird zum Erhöhen der Ausgangsspannung erhöht. Wenn die Ströme des ersten und des zweiten P- MOSFETs einander gleich sind, erhält man an der Ausgangs- Klemme für die konstante Spannung eine bestimmte Ausgangs- Spannung in einem stabilisierten Zustand. Durch die Gleichung (1) wird die stabilisierte Ausgangs-Spannung Vs bestimmt.
  • Vs = V&sub2; + VT2 +{(V&sub1;- VT1 )+ VT2 )} x gm1/(gm1+gm2) ... (1)
  • wobei gm1 die Übertragungs-Steilheit des ersten P-MOSFETs und gm2 die Übertragungs-Steilheit des zweiten P-MOSFETs ist.
  • Bei der konventionellen Schaltung zur Erzeugung einer konstanten Spannung besteht jedoch der Nachteil, daß der Bereich der Ausgangs-Spannung eng ist, wie aus Gründen, die später beschrieben werden, verständlich wird.
  • Weiterhin besteht der Nachteil, daß die Ausgangs-Spannung Vs entsprechend mit den Schwellen-Spannungen VT1 und VT2, die sich in Abhängigkeit von den Bedingungen des Herstellungs-Prozesses der MOSFETs ändern, schwankt, wie aus der Gleichung (1) verständlich wird,.
  • GB 2 073 519 bezieht sich auf eine Zwischenpotential-Generator-schaltung, die eine große Strom-Belastbarkeit besitzt. Die Schaltung enthält einen ersten und einen zweiten MOSFET, die in Reihe geschaltet sind und den gleichen Leitungstyp besitzen, und eine erste und eine zweite Spannungs-Quelle, die mit den jeweiligen MOSFETs verbunden sind. Die Ausgangs-Spannung dieser Schaltung besitzt eine Breite, die äquivalent zum Instabilitäts-Faktor der Schaltung ist und von den Schwellen-Spannungen innerhalb der Schaltung abhängt.
  • Zweifellos kann diese Schaltung keine hochgenaue Ausgangs- Spannung erzeugen, die für die Anwendungen der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltung für die Erzeugung einer konstanten Spannung bereitzustellen, die einen großen Bereich konstanter Ausgangs-Spannung besitzt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltung für die Erzeugung einer konstanten Spannung bereitzustellen, in welcher eine konstante Spannung erzeugt wird, ohne durch die Schwellen-Spannungen der MOSFETs beeinflußt zu werden.
  • Demgemäß stellt die Erfindung eine Schaltung zur Erzeugung einer konstanten Spannung bereit, bestehend aus einem ersten und einem zweiten MOSFET, welche in Reihe geschaltet und vom gleichen Leitungstyp sind; Mitteln zur Vorspannung des ersten und des zweiten MOSFETs; und einer ersten und zweiten Spannungsquelle, die mit dem ersten beziehungsweise dem zweiten MOSFET verbunden sind; gekennzeichnet dadurch, daß die Mittel zur Vorspannung jeweils zwischen der Gate- Elektrode und der Drain-Elektrode des ersten und des zweiten MOSFETs angeschlossen sind und einen dritten und vierten MOSFET vom gleichen Leitungstyp enthalten, und zur Erzeugung einer Potentialdifferenz gleich der Schwellenspannung jeweils des ersten und des zweiten MOSFETs dienen, wodurch ein großer Bereich der stabilisierten Ausgangsspannung an dem Verbindungspunkt des ersten und zweiten MOSFETs erzeugt wird.
  • Die Erfindung soll detaillierter in Verbindung mit den nur als Beispiel beiliegenden Zeichnungen erläutert werden; wobei,
  • Fig. 1 ein Schaltbild einer konventionellen Schaltung zur Erzeugung einer konstanten Spannung darstellt, die zwei in Reihe verbundene P-MOSFETs enthält,
  • Fig. 2 bis 4 grafische Darstellungen sind, die die Ströme der beiden P-MOSFETs jeweils bezogen auf die Ausgangs-Spannungen der konventionellen Schaltung zeigen,
  • Fig. 5 ein Schaltbild einer Schaltung zur Erzeugung einer konstanten Spannung in einem ersten Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung darstellt,
  • Fig. 6 eine grafische Darstellung ist, die die Ströme der beiden in Reihe verbundenen P-MOSFETs in der Schaltung des ersten Ausführungsbeispiels bezogen auf die Ausgangs-Spannung der Schaltung zeigt, und
  • Fig. 7 ein Schaltbild der Schaltung zur Erzeugung einer konstanten Spannung in einem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung zeigt.
  • Vor der Erläuterung einer Schaltung zur Erzeugung einer konstanten Spannung in einem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung, soll die obenerwähnte konventionelle Schaltung zur Erzeugung einer konstanten Spannung in Verbindung mit den Fign. 1 bis 4 erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt einen Aufbau der konventionellen Schaltung, in welcher der erste und der zweite P-MOSFET M&sub1; und M&sub2; in Reihe verbunden sind. In der Schaltung ist die Drain-Elektrode und die Gate-Elektrode des ersten P-MOSFETs M&sub1; jeweils mit der Source-Elektrode und dem Substrat-Potential des zweiten P-MOSFETs M&sub2; verbunden, die Source-Elektrode und das Substrat-Potential des ersten P-MOSFETs M&sub1; ist mit der ersten Eingangs-Spannungs-Klemme VEIN1, die Gate-Elektrode und die Drain-Elektrode des zweiten P-MOSFETs ist mit der zweiten Eingangs-Spannungs-Klemme VEIN2 verbunden, und der Verbindungspunkt zwischen der Gate-Elektrode und der Drain-Elektrode des P-MOSFETs M&sub1; und die Source-Elektrode und das Substrat-Potential des P-MOSFETs M&sub2; ist mit der Ausgangs-Klemme VAUS verbunden.
  • Fig. 2 zeigt die Stromflüsse durch die P-MOSFETs M&sub1; und M&sub2; in der Schaltung zur Erzeugung einer konstanten Spannung bezogen auf die Ausgangs-Spannung an der Ausgangs-Klemme VAUS. Wenn die Schwellen-Spannungen des ersten und des zweiten P-MOSFETs M&sub1; und M&sub2; gleich VT1 und VT2 und die an die Eingangs-Klemmen VEIN1 und VEIN2 angelegten Eingangs- Spannungen gleich V&sub1; und V&sub2; sind, fließt, wie vorher erläutert wurde, kein Strom durch den ersten P-MOSFET M&sub1;, wenn sich die Ausgangs-Spannung im Bereich von V&sub1;- VT1 bis V&sub1; erstreckt, und es fließt ein Strom durch den ersten P- MOSFET M&sub1; umgekehrt proportional zur Ausgangs-Spannung, wenn sie sich unterhalb V&sub1;- VT1 befindet, während kein Strom durch den zweiten P-MOSFET M&sub2; fließt, wenn sich die Ausgangs-Spannung im Bereich von V&sub2; bis V&sub2;+ VT2 erstreckt, und es fließt ein Strom durch den zweiten P-MOSFET M&sub2; proportional zur Ausgangs-Spannung, wenn sie sich oberhalb V&sub2;+ VT2 befindet. Wenn die durch die P-MOSFETs M&sub1; und M&sub2; fließenden Ströme einander gleich sind, erhält man an der Ausgangs-Klemme VAUS die stabilisierte Ausgangs-Spannung Vs. Der Pegel der stabilisierten Ausgangs-Spannung Vs wird gemäß der obenerwähnten Gleichung (1) bestimmt.
  • Es wird jetzt angenommen, daß die Eingangs-Spannung V&sub1; 10 V , die Eingangs-Spannung V&sub2; 5 V, die Schwellen-Spannungen VT1 und VT2 -1 V, und das Verhältnis der Übertragungs- Steilheiten gm1 und gm2 2/1 betragen. Demgemäß zeigen die Linien M&sub1; und M&sub2;, welche die Ströme durch die ersten und zweiten P-MOSFETs M&sub1; und M&sub2; in Bezug auf die an der Ausgangs-Spannungs-Klemme VAUS erhaltene Ausgangs-Spannung darstellen, den in Fig. 3 gezeigt Verlauf, so daß die stabilisierte Ausgangs-Spannung Vs 8 V beträgt. Bei dieser Anordnung ändern sich die Linien M&sub1; und M&sub2;, wie in Fig. 4 gezeigt, wenn sich die Schwellen-Spannungen VT1 und VT2 des ersten und des zweiten P-MOSFETs M&sub1; und M&sub2; von -1 V auf - 0,5 V ändern, so daß sich die stabilisierte Ausgangs-Spannung Vs von 8 V auf 8,17 V verändert. Das ist einer der obenerwähnten Nachteile. Weiterhin wird aus Fig. 2 klar verständlich, daß der Bereich der Ausgangs-Spannung an der Ausgangs-Klemme VAUS eng ist. Das ist der andere Nachteil. Diese Nachteile werden in einer Schaltung zur Erzeugung einer konstanten Spannung entsprechend der Erfindung überwunden.
  • Als nächstes soll in Verbindung mit den Fig. 5 und 6 eine Schaltung zur Erzeugung einer konstanten Spannung bei einem ersten Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung erläutert werden.
  • Fig. 5 zeigt die Schaltung zur Erzeugung einer konstanten Spannung, welche die P-MOSFETs M&sub1;&sub1;, M&sub1;&sub2;, M&sub1;&sub3; und M&sub1;&sub4; enthält. In der Schaltung sind die P-MOSFETs M&sub1;&sub1; und M&sub1;&sub2; in Reihe zwischen die erste und die zweite Eingangs-Spannungs- Klemme VEIN1 und VEIN2 geschaltet, die Source-Elektrode und das Substrat-Potential des P-MOSFETs M&sub1;&sub3; ist mit der Drain- Elektrode des P-MOSFETs M&sub1;&sub1;, die Gate-Elektrode und die Drain-Elektrode des P-MOSFETs M&sub1;&sub3; ist mit der Gate-Elektrode des P-MOSFETs M&sub1;&sub1;, die Source-Elektrode und das Substrat-Potential des P-MOSFETs M&sub1;&sub4; ist mit der Drain-Elektrode des P-MOSFETs M&sub1;&sub2;, die Gate-Elektrode und die Drain- Elektrode des P-MOSFETs M&sub1;&sub4; ist mit der Gate-Elektrode des P-MOSFETs M&sub1;&sub2; und ein Verbindungspunkt der P-MOSFETs M&sub1;&sub1; und M&sub1;&sub2; ist mit der Ausgangs-Klemme VAUS verbunden.
  • Im Betrieb werden die Eingangs-Spannungen V&sub1; und V&sub2; an die erste und die zweite Eingangs-Spannungs-Klemme VEIN1 und VEIN2 angelegt. Es wird jetzt angenommen, daß die Schwellen-Spannungen der P-MOSFETs M&sub1;&sub1;, M&sub1;&sub2;, M&sub1;&sub3; und M&sub1;&sub4; einander gleich sind und "VTH" betragen. Damit ergibt sich die Gate- Spannung des P-MOSFETs M&sub1;&sub1; bei Anwesenheit des P-MOSFETs M&sub1;&sub3; wie folgt.
  • VG11 = VD11 - VTH ... (2)
  • wobei VD11 die Drain-Spannung des P-MOSFETs M&sub1;&sub1; ist. Dann fließt durch den P-MOSFET M&sub1;&sub1; ein Strom, wie er durch die Linie M&sub1;&sub1; in Fig. 6 angezeigt wird und der umgekehrt proportional zur Drain-Spannung VD11 ist, welche gleich der Ausgangs-Spannung an der Ausgangs-Spannungs-Klemme VAUS ist, wobei die Ausgangs-Spannung unterhalb der ersten Eingangs-Spannung V&sub1; liegt. Andererseits ergibt sich die Gate- Spannung VG12 des P-MOSFETs M&sub1;&sub2; bei Anwesenheit des P- MOSFETs M&sub1;&sub4; wie folgt:
  • VG12 = VD12 - VTH ... (3)
  • wobei VD12 die Drain-Spannung des P-MOSFETs M&sub1;&sub2; darstellt. Dann fließt ein Strom durch den P-MOSFET M&sub1;&sub2;, wie er durch die Linie M&sub1;&sub2; in Fig. 6 gezeigt wird und der proportional zur Source-Spannung ist, welche der Ausgangs-Spannung entspricht, wobei die Ausgangs-Spannung oberhalb der zweiten Eingangs-Spannung V&sub2; liegt. Die stabilisierte Ausgangs- Spannung Vs ergibt sich aus dem Kreuzungspunkt der Linien M&sub1;&sub1; und M&sub1;&sub2; und wird in Übereinstimmung mit der Gleichung (4) bestimmt.
  • Vs = V&sub2; + (V&sub1;-V&sub2;) x gm11/(gm11+gm12) ... (4)
  • wobei gm11 die Übertragungs-Steilheit des P-MOSFETs M&sub1;&sub1; und gm12 die Übertragungs-Steilheit des P-MOSFETs M&sub1;&sub2; darstellt.
  • Wie aus der Gleichung (4) verständlich wird, kann die Ausgangs-Spannung an der Ausgangs-Klemme VAUS in dem Bereich zwischen den Spannungen V&sub1; und V&sub2;, die an die erste und zweite Eingangs-Spannungs-Klemmen VEIN1 und VEIN2 angelegt werden, durch Wahl der Übertragungs-Steilheiten gm11 und gm12 beliebig eingestellt werden. Mehr noch, unter der Bedingung, daß die Schwellen-Spannungen der P-MOSFETs M&sub1;&sub1;, M&sub1;&sub2;, M&sub1;&sub3; und M&sub1;&sub4; einander gleich sind, verändert sich die Ausgangs-Spannung nicht, selbst wenn sich die Schwellen- Spannungen ändern.
  • In Fig. 7 wird eine Schaltung zur Erzeugung einer konstanten Spannung bei einem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung gezeigt, worin gleiche Teile mit den gleichen Bezugssymbolen wie im ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet sind. In der Schaltung sind die ersten und zweiten P-MOSFETs M&sub1;&sub1; und M&sub1;&sub2; in Reihe zwischen die erste und die zweite Eingangs-Spannungs-Klemme VEIN1 und VEIN2 geschaltet, Source-Elektrode und Substrat-Potential des P- MOSFETs M&sub1;&sub3; sind mit der Drain-Elektrode des P-MOSFETs M&sub1;&sub1; verbunden, die Gate-Elektrode und die Drain-Elektrode des P-MOSFETs M&sub1;&sub3; sind mit der Gate-Elektrode des P-MOSFETs M&sub1;&sub1; verbunden, die Source-Elektrode und das Substrat-Potential des P-MOSFETs M&sub1;&sub4; sind mit der Drain-Elektrode des P- MOSFETs M&sub1;&sub2; verbunden und die Gate-Elektrode und die Drain- Elektrode des P-MOSFETs M&sub1;&sub4; sind mit der Gate-Elektrode des P-MOSFETs M&sub1;&sub2; verbunden. In der Schaltung ist ferner die Drain-Elektrode eines MOSFETs vom Verarmungstyp (N-Typ) M&sub1;&sub5; mit dem Verbindungspunkt zwischen der Gate-Elektrode des P- MOSFETs M&sub1;&sub1; sowie der Gate-Elektrode und der Drain-Elektrode des P-MOSFETs M&sub1;&sub3; verbunden, die Gate-Elektrode und die Source-Elektrode des MOSFETs vom Verarmungstyp (N-Typ) M&sub1;&sub5; sind über die Massepotential-Klemme VG1 mit Massepotential verbunden, die Drain-Elektrode des MOSFETs vom Verarmungstyp (n-Typ) M&sub1;&sub6; ist mit dem Verbindungspunkt zwischen der Gate-Elektrode des P-MOSFETs M&sub1;&sub2; sowie der Gate-Elektrode und der Drain-Elektrode des P-MOSFETs M&sub1;&sub4; verbunden, die Gate-Elektrode und die Source-Elektrode des MOSFETs vom Verarmungstyp (n-Typ) M&sub1;&sub6; sind über die Masse-Potential- Klemme VG2 mit Massepotetial verbunden, und der Verbindungspunkt zwischen dem ersten und dem zweiten P-MOSFETs M&sub1;&sub1; und M&sub1;&sub2; ist mit der Ausgangs-Spannungs-Klemme VAUS verbunden.
  • Im Betrieb ergibt sich dieselbe Charakteristik der Ausgangs-Spannung an der Ausgangs-Klemme VAUS, wie im ersten Ausführungsbeispiel. Mehr noch, von dem Verbindungspunkt zwischen der Gate-Elektrode des P-MOSFETs M&sub1;&sub1; sowie der Gate-Elektrode und der Drain-Elektrode des P-MOSFETs M&sub1;&sub3; und von dem Verbindungspunkt zwischen der Gate-Elektrode des P-MOSFETs M&sub1;&sub2; sowie der Gate-Elektrode und der Drain- Elektrode des P-MOSFETs M&sub1;&sub4; fließen winzige Ströme über die MOSFETs vom Verarmungstyp (n-Typ) M&sub1;&sub5; und M&sub1;&sub6; zu den Massepotential-Klemmen VG1 beziehungsweise VG2, gegenüber denen die an die Eingangs-Klemmen VEIN1 und VEIN2 angelegten Spannungen V&sub1; und V&sub2; schwanken, so daß sich die Gate-Elektroden der P-MOSFETs M&sub1;&sub1; und M&sub1;&sub2; in einem potentialfreien Zustand befinden, wodurch eine Betriebsinstabilität der Schaltung verhindert wird.
  • In einer Schaltung zur Erzeugung einer konstanten Spannung entsprechend der Erfindung sind, wie oben erläutert, ein erster und ein zweiter MOSFET des gleichen Leitungstyps in Reihe zwischen eine erste und eine zweite Spannungs-Quelle geschaltet, und es sind Mittel zur Vorspannung zwischen der Gate-Elektrode und der Drain-Elektrode jedes der MOSFETs vorgesehen, wobei die Mittel zur Vorspannung eine Potentialdifferenz erzeugen, die gleich der Schwellen-Spannung jedes MOSFETs ist, so daß ein großer Bereich der Ausgangs- Spannung erzeugt werden kann und die Ausgangs-Spannungs-Charakteristik konstant ist, selbst wenn sich die Schwellen-Spannung beim Herstellungsprozeß der Halbleiter-Anordnung ändert.

Claims (4)

1. Schaltung zur Erzeugung einer konstanten Spannung (Vaus), mit einem ersten und einem zweiten MOSFET (M&sub1;&sub1;, M&sub1;&sub2;), welche in Reihe geschaltet sind und von einem Leitungstyp sind, Mitteln zur Vorspannung des ersten und des zweiten MOSFETs und einer ersten und zweiten Spannungsquelle (V&sub1;, V&sub2;), die mit dem ersten beziehungsweise dem zweiten MOSFET verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Vorspannung (M&sub1;&sub3;, M&sub1;&sub4;) jeweils zwischen der Gate-Elektrode und der Drain-Elektrode des ersten und des zweiten MOSFETs angeschlossen sind und einen dritten und einen vierten MOSFET (M&sub1;&sub3;, M&sub1;&sub4;), jeweils von dem einen Leitungstyp enthalten und zur Erzeugung einer Potentialdifferenz gleich der Schwellenspannung jeweils des ersten und des zweiten MOSFETs dienen, wodurch ein großer Bereich der stabilisierten Ausgangsspannung an dem Verbindungspunkt des ersten und zweiten MOSFETs erzeugt wird.
2. Schaltung zur Erzeugung einer konstanten Spannung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ersten und zweiten MOSFETs (M&sub1;&sub1;, M&sub1;&sub2;) so aufgebaut ist, daß das Substrat-Potential gleich dem der Source-Potential ist, daß die Source-Elektrode und das Substrat-Potential des dritten MOSFETs (M&sub1;&sub3;) mit der Drain-Elektrode des ersten MOSFETs (M&sub1;&sub1;) verbunden ist und die Drain-Elektrode und die Gate-Elektrode des dritten MOSFET mit der Gate-Elektrode des ersten MOSFET verbunden ist und daß die Source-Elektrode und das Substrat-Potential des vierten MOSFET (M&sub1;&sub4;) mit der Drain-Elektrode des zweiten MOSFET (M&sub1;&sub2;) und die Drain-Elektrode und die Gate-Elektrode des dritten MOSFET mit der Gate-Elektrode des zweiten MOSFET verbunden sind.
3. Schaltung zur Erzeugung einer konstanten Spannung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung ferner Mittel (M&sub1;&sub5;, M&sub1;&sub6;) zur Potentialfreimachung (Floaten) der Gate-Elektrode des ersten und des zweiten MOSFETs enthält, wenn die erste und zweite Spannung der ersten und der zweiten Spannungsquellen schwanken.
4. Schaltung zur Erzeugung einer konstanten Spannung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Potentialfreimachung einen ersten (M&sub1;&sub5;) und einen zweiten (M&sub1;&sub6;) MOSFETs vom N-Typ enthalten, daß die Drain-Elektrode des ersten MOSFETs vom N-Typ mit dem Verbindungspunkt zwischen der Drain-Elektrode und der Gate-Elektrode des dritten MOSFETs verbunden ist und die Source-Elektrode und die Gate-Elektrode des ersten MOSFETs vom N-Typ mit Masse-Potential verbunden ist; und daß die Drain-Elektrode des zweiten MOSFETs vom N-Typ mit dem Verbindungspunkt zwischen der Drain-Elektrode und der Gate-Elektrode des vierten MOSFETs verbunden ist und die Source-Elektrode und die Gate-Elektrode des zweiten MOSFETs vom N-Typ mit Masse-Potential verbunden ist.
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