DE68907292T2 - Automatisches eierprüfgerät. - Google Patents

Automatisches eierprüfgerät.

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DE68907292T2 DE89901565T DE68907292T DE68907292T2 DE 68907292 T2 DE68907292 T2 DE 68907292T2 DE 89901565 T DE89901565 T DE 89901565T DE 68907292 T DE68907292 T DE 68907292T DE 68907292 T2 DE68907292 T2 DE 68907292T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein automatisches Eierprüfund -sortiergerät.
  • Es ist bekannt, die Eier zur Beobachtung ihres Inneren zu überprüfen, um sich vom Zustand ihres Inhaltes zu überzeugen.
  • Dieses Verfahren der Überprüfung hat insbesondere zum Ziel, den Brütungszustand zu kontrollieren oder die unterschiedlichen, eventuellen Veränderungen der Eier zu untersuchen.
  • Es ist insbesondere üblich, Eier etwa um den 18. Tag der Bebrütung zu überprüfen, um die "guten Eier" in Schlüpfkörbe überführen und die klaren Eier, das heißt, die nicht befruchteten Eier eliminieren zu können. Es ist auch möglich, dieses Prüfverfahren durchzuführen im Hinblick auf das Entfernen der angebrüteten Eier, der vom Schimmel befallenen Eier, der verfaulten Eier, derjenigen Eier, welche tote Embryonen enthalten usw.. Die Prüfung wird bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt direkt manuell oder mittels eines Eierprüfers oder Ovoskops durchgeführt. Das klassische Ovoskop ist mit einer Lichtquelle ausgerüstet, um den Zustand der Transparenz der Eier mit dem Auge beurteilen zu können. Man hat aber versucht, hochentwickeltere Vorrichtungen zu entwerfen, die in der Lage sind, den Zustand der Transparenz von Eiern zu messen.
  • Ein anderes Problem beim Automatisieren dieses Verfahrenstyps besteht im Aussortieren der guten Eier aus den defekten Eiern nach der Überprüfung.
  • Die Erfindung schlägt ein automatisches Eierprüf- und -sortiergerät vor welches dadurch bemerkenswert ist, daß es einen Leuchtkasten aufweist, der unterhalb eines Prüfkopfes angeordnet ist, welcher in senkrechter Richtung bewegbar oberhalb der zu prüfenden Eier und eines Abführungsförderers montiert ist und der mit mindestens einem Saugnapf versehen ist, der dazu bestimmt ist, Eier als ganze Einheit durch Ansaugen zu ergreifen, und mit einem Mittel zum Untervakuumsetzen sowie einem lichtempfindlichen Mittel ausgerüstet ist, während es eine Vorrichtung zum Steuern des Mittels zum Untervakuumsetzen ermöglicht, jeden Saugnapf durch Ansaugen auf einem zu prüfenden Ei zu befestigen und dessen Transparenz in Abhängigkeit von der vom Leuchtkasten ausgehenden und zum lichtempfindlichen Mittel gelangenden Lichtmenge zu beurteilen, wohingegen die Steuervorrichtung vom Signal des besagten lichtempfindlichen Mittels derart angesteuert wird, daß der besagte Saugnapf, wenn das Signal des lichtempfindlichen Mittels das Überschreiten einer bestimmten vorgegebenen Transparenz des besagten Eies anzeigt, das Ei durch Ansaugen festhalten und es gleichzeitig mit dem Prüfkopf in vertikaler Richtung versetzen kann, um es auf dem besagten Abführungsförderer loszulassen.
  • Vorteilhafterweise ist der Prüfkopf in senkrechter Richtung bewegbar außerdem oberhalb eines Zuführungsförderers für die zu prüfenden Eier montiert, dies alles in der Weise, daß nach der Prüfung die mangelhaften Eier mittels des Abführungsförderers abgeführt, die guten Eier mittels des Zuführungsförderers zurückgeholt und ein neuer Satz zu prüfender Eier mittels des besagten Zuführungsförderers zugeführt wird.
  • Nach einer Ausführungsform weist es außerdem einen Weiterführungsförderer auf, der dazu bestimmt ist, nach der Prüfung die guten Eier aufzunehmen, die mittels des Prüfkopfes vom Zuführungsförderer auf den besagten Weiterführungsförderer überführt worden sind.
  • Vorzugsweise weist das Mittel zum Untervakuumsetzen jedes Saugnapfes eine Saugleitung auf, deren eines Ende in den Boden des besagten Saugnapfes einmündet und deren anderes Ende mit einer Vakuumpumpe unter Zwischenschaltung eines Magnetventils verbunden ist, während das lichtempfindliche Mittel ein Phototransistor für Infrarotlicht ist und der Leuchtkasten für die Erzeugung von Infrarotlicht ausgerüstet ist.
  • Um das gute Funktionieren des Gerätes zu kontrollieren, kann es ein Prüf system aufweisen, welches es ermöglicht, die korrekte Erfassung der Abwesenheit von Licht an jedem lichtempfindlichen Mittel zu überprüfen, wenn der Leuchtkasten ausgeschaltet und der in Frage kommende Saugnapf unter Vakuum auf ein Ei augesetzt ist.
  • In diesem Fall ist in vorteilhafter Weise ein Mittel zur optischen Anzeige des schlechten Funktionierens des überprüften Saugnapfes vorgesehen, sowie ein Mittel, welches es ermöglicht, den besagten Saugnapf bei einem erfaßten Ausfall abzutrennen.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Gerät pro Saugnapf einen Vergleicher auf, der für den Vergleich des Signals des entsprechenden lichtempfindlichen Mittels mit mindestens einem vorgegebenen Signal ausgerüstet ist, welches von einem Schwellensignalgenerator erzeugt wird, derart, daß ein Erfassungssignal erzeugt wird, das vom Vergleich der besagten Signale abhängig ist. Weiterhin ist der Schwellensignalgenerator für die Erzeugung mindestens eines vorgegebenen Vergleichsignals ausgerüstet, welches einem gewählten Schwellenwert für die Transparenz entspricht derart, daß ein Erfassungssignal erzeugt werden kann, das vom Überschreiten oder Nichtüberschreiten dieses Schwellenwertes abhängig ist. Vorzugsweise ist der Schwellensignalgenerator außerdem für die Erzeugung eines vorgegebenen Vergleichsignals ausgerüstet, welches einem Schwellenwert für die Abwesenheit von Licht entspricht derart, daß ein "Schwarztest" genanntes Erfassungssignal erzeugt werden kann, das vom Überschreiten oder Nichtüberschreiten dieses Schwellenwertes abhängig ist.
  • Im Falle einer Ausführungsform vom oben erwähnten Typ kann das Erfassungssignal nach seiner Einspeicherung dazu dienen, auf die Steuerung des Mittels zum Untervakuumsetzen einzuwirken derart, daß das Untervakuumsetzen des entsprechenden Saugnapfes aufrechterhalten wird, wenn das besagte Signal eine Überschreitung des gewählten Schwellenwertes anzeigt.
  • Weiterhin weist sie einen Prüfautomaten auf, der es ermöglicht, die Wahl des vorgegebenen Vergleichsignals zu steuern, und das Einspeichern des Erfassungssignals und ein eventuelles Anhalten des Gerätes zu steuern, wenn das abgezweigte und zu dem besagten Automaten zurückgeführte Signal des Schwarztestes schlecht ist.
  • Außerdem kann es interessant sein, daß Verhältnis zwischen den guten Eiern und den mangelhalften Eiern bei ihrer Ankunft zu kennen. Ein Gerät nach der Erfindung ermöglicht es gerade, diese Verhältnisse leicht zu bestimmen. Hierfür genügt es beispielsweise, daß es ein Meßmittel für den von mindestens einem Teil des Gerätes verbrauchten elektrischen Strom aufweist und einen Rechner, welcher derart ausgerüstet ist, daß er in Abhängigkeit von Informationen des besagten Meßgerätes die Zahlenverhältnisse zwischen der Anzahl der mangelhaften Eier und der Anzahl der guten Eier bestimmt.
  • Dier Erfindung wird gut verstanden werden und weitere Einzelheiten werden hervortreten bei der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht in welchen:
  • die Fig. 1 eine Vorderansicht eines Gerätes nach der Erfindung zeigt,
  • die Fig. 2 im Detail einen der Saugnäpfe zum Messen und Ergreifen zeigt,
  • die Fig. 3 ein allgemeines Schema der Steuervorrichtung des Gerätes ist, und
  • die Fig. 4 und 5 mehr im Detail die elektronischen Karten der Fig. 3 darstellen.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Prüfkopf genannten Kopf 1, der an einem Gestell 2 mittels mindestens eines Kolben- Zylinderantriebs 3 und über Gelenkarme 4 in vertikaler Richtung bewegbar montiert ist.
  • Der Kopf 1 wird zu einer senkrechten Bewegung oberhalb eines Zuführungsförderers 5 angeregt, der beispielsweise die Form aufeinanderfolgender Eierkörbe aufweisen kann, wobei der besagte Förderer oberhalb eines Leuchtkastens 6 bewegt wird, der so ausgebildet ist, daß er eine infrarote Strahlung erzeugt aus Gründen, die im folgenden erläutert werden.
  • Die Fig. 1 zeigt außerdem einen Abführungsförderer 7 in Form einer Gittermatte, welche in der Nähe eines Rückgewinnungsbehälters 8 vorbeiläuft. Der Kopf 1 trägt eine Vielzahl von Saugnäpfen, die mit 9 bezeichnet sind, deren Anzahl der Anzahl von Aufnahmen für Eier jedes Korbes des Förderers 5 entspricht, wobei die besagten Körbe übrigens an der Unterseite durchbrochen sind, um das Licht durchtreten zu lassen.
  • Ein Saugnapf 9 ist mehr im Detail in Fig. 2 gezeigt. Es besteht die Veranlassung, die Bezeichnung Saugnapf in ihrem weitesten Sinne zu betrachten. Es kann sich um eine Art Saugglocke aus geeignetem Material handeln. Seine Rolle besteht darin, in abgedichteter Weise auf einem zu prüfenden Ei, wie etwa 10, befestigt werden zu können. Diese dichte Befestigung hat ein doppeltes Ziel; es handelt sich einerseits darum, den Eintritt von parasitärem Licht im Augenblick der Prüfung zu verhindern und andererseits die Möglichkeit des Ergreifens durch Ansaugen sicherzustellen, wie im folgenden erläutert wird. Jeder beispielsweise aus flexiblem Kautschuk hergestelltes Saugnapf ist an seiner Oberseite mit einem in ein Polyesterharz 12 eingebetteten Fototransistor 11 für Infrarotlicht versehen und mit einer Saugleitung 13. Der Fototransistor ist an ein abgeschirmtes Kabel 14 angeschlossen.
  • Die Fig. 3 zeigt schematisch die an verschiedene Elemente angeschlossene Einrichtung nach Fig. 2. Die Saugleitung 13 ist an eine Vakuumpumpe 15 unter Zwischenschaltung eines Magnetventils 16 angeschlossen, während das Kabel 14 mit einer elektronischen Schaltungskarte 17 verbunden ist, die selbst mit einer anderen Schaltungskarte 18 verbunden ist. Die Schaltungskarten 17 und 18 werden von einem Prüfautomaten 19 aus angesteuert, der dazu bestimmt ist, mehrere Signale zu erzeugen, die jeweils mit CTN, M, R und X bezeichnet sind. Weiterhin erhält die Schaltungskarte 18 eine elektrische Einspeisung unter Zwischenschaltung eines Strommeßgerätes 20, welches mit einem Analog/Digital-Wandler 21 und einem Rechner 22 verbunden ist, deren Funktionsweise weiter unten näher erläutert wird.
  • Das mit dem Fototransistor verbundene Kabel 14 überträgt eine Signal P auf den Eingang der Schaltungskarte 17, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Dieses Signal P wird in einer Verstärkerstufe 23 verstärkt, die unter Zwischenschaltung eines Unterbrechers S mit dem Eingang eines Vergleichers 24 verbunden ist. Der andere Eingang des Vergleichers 24 ist mit einem Umschalter 25 verbunden, der so ausgebildet ist, daß er wahlweise mit einem Schwellenwertgerät 26 oder einem Schwellenwertgerät 27 verbindet und der durch das vom Automaten 19 ausgehende Signal CTN angesteuert wird.
  • Der Vergleicher 24 liefert ein Erfassungssignal D, das einem Speicher 28 (Fig. 5) zugeführt wird, der durch das vom Automaten 19 kommende (Fig. 2) Einspeicherungssignal M angesteuert wird, wobei der Speicher 28 außerdem dazu geeignet ist, das vom Automaten 19 kommende Speicherauszugssignal R zu erhalten.
  • Der Ausgang des Speichers 28 ist mit einer Anzeigediode 29 und mit einem der Eingänge einer elektronischen Torschaltung 30 vom "oder"-Typ verbunden, deren anderer Eingang das vom Automaten 19 (Fig. 3) kommende Signal X erhält. Das Ausgangssignal des Speichers 28 wird weiterhin in einer Schleife zum Automaten 19 zurückgeführt (Signal RTN der Fig. 3 und 5).
  • Der Ausgang der Torschaltung 30 ist mit einem Relais 31 verbunden, welches ein Signal CEV abgibt, das, wie in Fig. 3 dargestellt, zur Ansteuerung des Magnetventils 16 bestimmt ist.
  • Die Funktionsweise des Gerätes ist einfach zu verstehen und ein Funktionszyklus wird im folgenden beschrieben.
  • Das Gerät befindet sich wie in Fig. 1 dargestellt, in einer Anfangsposition, d.h. daß der Prüfkopf 1 angehoben ist. Der Förderer 5 führt ein Tablett mit zu prüfenden Eiern unter den Kopf 1, der seine Absenkung auf die Eier derart beginnt, daß jeder Saugnapf 9 auf einem Ei 10 befestigt wird, wie es Fig. 2 zeigt.
  • Um eine vollständige Dichtigkeit jedes Saugnapfes sicherzustellen, ermöglicht es der Automat 19, das Signal X abzugeben, welches das Relais 30 erregt, zur Erzeugung des Steuersignals CEV, um das Magnetventil 16 zu aktivieren und es mittels der Leitung 13 und der Pumpe 15 zu ermöglichen, in dem besagten Saugnapf einen Unterdruck zu erzeugen. Zur gleichen Zeit ermöglicht es das Signal X oder ein anderes deut-Iiches Signal (beispielsweise das Signal CTN) den Leuchtkasten 6 auszulöschen. Unter diesen Bedingungen sollte im Prinzip der Fototransistor 11 jedes Saugnapfes kein Signal oder nur extrem schwache Signale P abgeben, selbst am Ausgang der Verstärkerstufe 23. Diese Verfahrensweise erlaubt es in der Tat den guten Zustand jedes Saugnapfes zu überprüfen. Dieser "Schwarztest" genannte Test wird mittels des vom Automaten 19 ausgehenden Befehls CTN (Befehl "Schwarztest") durchgeführt, welcher auf den Umschalter 25 (Fig. 4) einwirkt, um das Gerät 27 mit dem Eingang des Vergleichers 24 zu verbinden. Das Gerät 27 ist so ausgebildet, daß es ein Signal erzeugt, welches deutlich einer Abwesenheit des Empfangs von Licht entspricht, d.h. in Bezug auf einen vorgegebenen Kontrollschwellenwert (Schwarztestwelle).
  • In diesem Falle hat, wenn der Saugnapf in Ordnung ist, daß Erfassungssignal D, das aus dem Vergleich zwischen dem Signal P und dem Signal für den Kontrollschwellenwert erhalten wird und das am Speicher 28 ankommt, praktisch den Wert Null.
  • Dagegen bewirkt der kleinste Fehler das Überschreiten des Kontrollschwellenwertes, was zu einer Aktivierung der Diode 29 führt, welche somit eine Störung am Saugnapf anzeigt, während es das Rückführungssignal RTN ermöglicht, beim Wiedereintreffen am Automaten 19 beispielsweise die Maschine anzuhalten.
  • Es ist weiterhin interessant festzuhalten, daß es der Unterbrecher S ermöglicht, den defekten Saugnapf abzutrennen (indem er, wie in Fig. 4 dargestellt, geöffnet wird) um den Funktionszyklus fortsetzen zu können.
  • Nach dieser periodischen oder systematischen Kontrolle wirkt man erneut auf den Umschalter 25 ein, um (wie in Fig. 4 dargestellt) das Gerät 26 anzuschließen, welches so ausgebildet ist, daß es ein vorgegebenes Schwellenwertsignal erzeugt, das "Prüfungsschwellenwert" genannt wird. Dieser Schwellenwert hängt vom Zustand der Transparenz ab, den man ermitteln möchte. Der Leuchtkasten 6 wird erleuchtet, das verwendete Infrarotlicht ermöglicht es, äußeren Lichteinfall zu vermeiden und das Verfahren ohne Unbequemlichkeit in einer natürlich oder künstlich erleuchteten Umgebung durchzuführen.
  • Der Vergleicher 24 erzeugt dann ein Signal D, welches sehr schwach oder Null sein kann, wenn das Signal P nach Verstärkung das Signal des Prüfungsschwellenwertes übersteigt. Das Einspeicherungssignal M erlaubt es, das Signal D in den Speicher 28 einzuspeichern. Im Fall des Überschreitens der Schwelle (ein Ei, das als zu transparent betrachtet wird) leuchtet die Diode 29 auf (indem sie den Saugnapf anzeigt, der ein mangelhaftes Ei erfaßt) und vor allem bleibt das Relais 31 unter Zwischenschaltung der Torschaltung 30 erregt, selbst wenn das Steuersignal X verschwindet.
  • Nachdem das Signal X auf Null gesetzt ist, wird der Kopf 1 wieder aufwärts geführt und es ist klar, daß nur die mangelhaften Eier durch Ansaugen festgehalten bleiben (Befehl CEV ist aktiviert).
  • Es genügt dann, den Förderer 7 in Form einer Gittermatte unter dem Kopf 1 anlaufen zu lassen und durch Wegnehmen des in den Saugnäpfen aufrechterhaltenen Unterdrucks die angehobenen Eier loszulassen. Um das Ansaugen aufzuheben genügt es, eventuell unter Zwischenschaltung des Relais 31, die elektrische Einspeisung für die Magnetventile 16 abzuschalten. Um das Ansaugen zu unterdrücken ist es auch möglich, einfach den Speicher 28 mittels des Rücksetzsignals R zu leeren (Fig. 3 und 5).
  • Nach diesem Verfahrensschritt läuft der Förderer 7 an, wie in Fig. 1 dargestellt, und führt die mangelhaften Eier ab in den Rückgewinnungsbehälter 8.
  • Es ist dann möglich, eine neue Platte mit Eiern durch Anlaufenlassen des Förderers 5 heranzuführen und die guten Eier wiederzugewinnen.
  • Es ist auch möglich die guten Eier auf dem Förderer 5 auf einen anderen Weiterführungsförderer zu überführen, der in Fig. 1 schematisch dargestellt und mit 32 bezeichnet ist. Der Übergang vom Förderer 5 auf den Förderer 32 wird natürlich mittels des Kopfes 1 bewirkt, der die Eier auf dem Förderer 5 durch Ansaugen aufnimmt, um sie auf den besagten Förderer 32 zu überführen (die Mittel für diese Bewegung sind dabei am Kopf 1 vorgesehen) außer das, wie in Fig. 1 gezeigt, eine mögliche seitliche Verschiebung des Förderers 32 vorgesehen sein kann, der unterhalb des Kopfes 1 plaziert wird, um die guten Eier auf zunehmen.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, kann die Stromversorgung der Magnetventile durch ein Meßgerät 20 gemessen werden (Messung der Stromstärke und/oder der Spannung und/oder des Verbrauchs), welches mit dem Analog/Digital-Wandler 21 verbunden ist, der ein Signal an den Rechner 22 abgibt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, den von den Magnetventilen benötigten elektrischen Strom in dem Augenblick zu messen, in welchem der Kopf mit den mangelhaften Eiern angehoben wird, und mit dem Rechner 22 die Anzahl der besagten mangelhaften Eier zu berechnen. Dieser Typ einer Berechnung, der es ermöglicht, insbesondere die Verhältnisse zwischen den guten Eiern und den mangelhaften Eiern festzustellen, kann natürlich auch auf jede andere Weise durchgeführt werden von dem Augenblick an, wo das Gerät dazu fähig ist, die Eier entsprechend ihrer Natur abzutrennen und anzuzeigen. Die Messung des verbrauchten Stromes kann an einem anderen Teil des Gerätes vorgenommen werden, ebenso wie es möglich ist, dem Rechner direkt Signale in der Form von Impulsen zuzuführen, welche aus den Erfassungssignalen D im Augenblick der Überprüfung erzeugt werden (d.h. aus dem Vergleich zwischen den besagten Signalen D und den Signalen für den Prüfschwellenwert).
  • Zahlreiche Modifikationen oder Varianten können natürlich vorgenommen werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Außer der Anzahl der Saugnäpfe 9, der Anzahl der Förderer und der Bewegungen zwischen ihnen, die gegenüber der obigen Beschreibung verändert werden können, sind andere Besonderheiten vorstellbar. Das heißt beispielsweise, daß die Verwendung von Infrarotlicht nicht zwingend ist, daß die Mittel zum Untervakuumsetzen als einfache Sperrventile ausgebildet sein können, und daß die Geräte 26 und 27 zahlreicher und/oder regelbar sein können derart, daß beispielsweise mehrere mögliche Testschwellenwerte erzeugt werden können.
  • Die Geräte 26 und 27 und der Umschalter 25 können auch durch einen einzigen Generator ersetzt werden, der in der Lage ist, nach Wahl mehrere Signale zu liefern, ... .

Claims (13)

1. Automatisches Eierprüf- und -sortiergerät dadurch gekennzeichnet, daß es einen Leuchtkasten (6) aufweist, der unterhalb eines Prüfkopfes (1) angeordnet ist, welcher in senkrechter Richtung bewegbar oberhalb der zu prüf enden Eier (10) und eines Abführungsförderers (7) montiert ist und der mit mindestens einem Saugnapf (9) versehen ist, der dazu bestimmt ist, Eier als ganze Ein heit durch Ansaugen zu ergreifen, und mit einem Mittel zum Untervakuumsetzen sowie einem lichtempfindlichen Mittel (11) ausgerüstet ist, während es eine Vorrichtung (31) zum Steuern des Mittels zum Untervakuumsetzen ermöglicht, jeden Saugnapf durch Ansaugen auf einem zu prüfenden Ei (10) zu befestigen und dessen Transparenz in Abhängigkeit von der vom Leuchtkasten (6) ausgehenden und zum lichtempfindlichen Mittel (11) gelangenden Lichtmenge zu beurteilen, wohingegen die steuervorrichtung vom Signal des besagten lichtempfindlichen Mittels derart angesteuert wird, daß der besagte Saugnapf, wenn das Signal des lichtempfindlichen Mittels das Überschreiten einer bestimmten vorgegebenen Transparenz des besagten Eies anzeigt, das Ei durch Ansaugen festhalten und es gleichzeitig mit dem Prüfkopf in vertikaler Richtung versetzen kann, um es auf dem besagten Abführungsförderer (7) loszulassen.
2. Eierprüfgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfkopf (1) in senkrechter Richtung bewegbar außerdem oberhalb eines Zuführungsförderers (5) für die zu prüfenden Eier montiert ist, dies alles in der Weise, daß nach der Prüfung die mangelhaften Eier mittels des Abführungsförderers (7) abgeführt, die guten Eier mittels des Zuführungsförderers (5) zurückgeholt und ein neuer Satz zu prüfender Eier mittels des besagten Zuführungsförderers zugeführt wird.
3. Eierprüfgerät nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem einen Weiterführungsförderer (32) aufweist, der dazu bestimmt ist, nach der Prüfung die guten Eier aufzunehmen, die mittels des Prüfkopfes (1) vom Zuführungsförderer (5) auf den besagten Weiterführungsförderer (32) überführt worden sind.
4. Eierprüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Untervakuumsetzen jedes Saugnapfes (9) eine Saugleitung (13) aufweist, deren eines Ende in den Boden des besagten Saugnapfes einmündet und deren anderes Ende mit einer Vakuumpumpe (15) unter Zwischenschaltung eines Magnetventils (16) verbunden ist.
5. Eierprüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das lichtempf indliche Mittel ein Phototransistor (11) für Infrarotlicht ist, während der Leuchtkasten (6) für die Erzeugung von Infrarotlicht ausgerüstet ist.
6. Eierprüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß es ein Prüfsystem aufweist, welches es ermöglicht, die korrekte Erfassung der Abwesenheit von Licht an jedem lichtempfindlichen Mittel zu überprüfen, wenn der Leuchtkasten ausgeschaltet und der in Frage kommende Saugnapf unter Vakuum auf ein Ei aufgesetzt ist.
7. Eierprüfgerät nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß es ein Mittel (29) zur optischen Anzeige des schlechten Funktionierens des geprüften Saugnapfes aufweist, sowie ein Mittel (S), welches es ermöglicht, den besagten Saugnapf bei einem erfaßten Ausfall abzutrennen.
8. Eierprüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß es pro Saugnapf (9) einen Vergleicher (24) aufweist, der für den Vergleich des Signals (P) des entsprechenden lichtempfindlichen Mittels (11) mit mindestens einem vorgegebenen Signal ausgerüstet ist, welches von einem Schwellensignalgenerator (26, 27) erzeugt wird, derart, daß ein Erfassungssignal (D) erzeugt wird, das vom Vergleich der besagten Signale abhängig ist.
9. Eierprüfgerät nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellensignalgenerator (26) für die Erzeugung mindestens eines vorgegebenen Vergleichssignals ausgerüstet ist, welches einem gewählten Schwellenwert für die Transparenz entspricht derart, daß ein Erfassungssignal (D) erzeugt werden kann, das vom Überschreiten oder Nichtüberschreiten dieses Schwellenwertes abhängig ist.
10. Eierprüfgerät nach einem der Ansprüche 6 und 7 und der Gesamtheit der Ansprüche 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellensignalgenerator (27) außerdem für die Erzeugung eines vorgegebenen Vergleichssignal ausgerüstet ist, welches einem Schwellenwert für die Abwesenheit von Licht entspricht derart, daß ein "Schwarztest" genanntes Erfassungssignal erzeugt werden kann, das vom Überschreiten oder Nichtüberschreiten dieses Schwellenwertes abhängig ist.
11. Eierprüfgerät nach einem der Ansprüche 9 und 10 dadurch gekennzeichnet, daß das Erfassungssignal (D) nach seiner Einspeicherung dazu dient, auf die Steuerung (31) des Mittels zum Untervakuumsetzen einzuwirken derart, daß das Untervakuumsetzen des entsprechenden Saugnapfes aufrechterhalten wird, wenn das besagte Signal eine Überschreitung des gewählten Schwellenwertes anzeigt.
12. Eierprüfgerät nach der Gesamtheit der Ansprüche 8 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß es einen Prüfautomaten (19) aufweist, der es ermöglicht, die Wahl des vorgegebenen Vergleichssignals zu steuern, und das Einspeichern des Erfassungssignals und ein eventuelles Anhalten des Gerätes zu steuern, wenn das abgezweigte und zu dem besagten Automaten (19) zurückgeführte Signal (RTN) des Schwarztestes schlecht ist.
13. Eierprüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß es ein Meßmittel für den von mindestens einem Teil des Gerätes verbrauchten elektrischen Strom aufweist und einen Rechner, welcher derart ausgerüstet ist, daß er in Abhängigkeit von Informationen des besagten Meßgerätes die Zahlenverhältnisse zwischen der Anzahl der mangelhaften Eier und der Anzahl der guten Eier bestimmt.
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