DE68903890T2 - Burst-torimpulserzeugungsschaltung. - Google Patents

Burst-torimpulserzeugungsschaltung.

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    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Videosignal- Verarbeitungsschaltung, und insbesondere eine Burst- Torimpuls-Erzeugungsschaltung zur Erzeugung eines Burst- Torimpulses zum Herausziehen eines Burstsignals von einem Synchronisierungstrenn-Ausgangssignal.
  • Im allgemeinen wird eine Burst-Torimpuls- Erzeugungsschaltung in einem Farbfernsehgerät, einem Videoband-Recorder und dergleichen verwendet. Ein Synchronisierungs-Trennsignal wird einer Burst-Torimpuls- Erzeugungsschaltung zugeführt, welche wiederum einen Burst-Torimpuls erzeugt. Der von der Burst-Torimpuls- Erzeugungsschaltung abgeleitete Burst-Torimpuls wird als ein Torimpuls für die Burst-Signalerkennnung in einer Farb-Synchronisierungsschaltung verwendet. Er wird auch in einer AGC-Schaltung (automatic gain control: Automatische Verstärkungsregelung) als ein Tastimpuls für die AGC- Ermittlung verwendet. Im einzelne wird in der AGC- Schaltung ein Potential des Videosignals an dem Schwarzwert-Anhebungsabschnitt unter Verwendung des Burst- Torimpulses abgezogen. Dieses Potential an dem Schwarzwert-Anhebungsabschnitt wird mit einem Referenzpotential verglichen. Unter Verwendung des Vergleichsergebnisses wird die Verstärkung der AGC- Schaltung gesteuert, so daß die Amplitude des Synchronisierungssignals konstant gehalten wird. Der Burst-Torimpuls wird als ein Referenzsignal in dem ACC- Feststellmodus (automatic colour control: Automatische Farbsteuerung) verwendet. Vergleiche beispielsweise US-A-3 949 419 und GB-A-2 146 199.
  • Wie voranstehend erläutert, wird der Burst-Torimpuls als Referenzsignal in den Videoschaltungen verwendet. Daher ist für die Impulsbreite und die Impulsposition des Burst- Torimpulses eine hohe Genauigkeit erforderlich. Allerdings wird tatsächlich häufig dem Synchronisierungs-Trennsignal Rauschen zugefügt. Das zugefügte Rauschen führt zu einem nicht ordnungsgemäßen Betrieb der Burst-Torimpuls- Erzeugungsschaltung, und daher zur Erzeugung eines fehlerhaften Burst-Torimpulses.
  • Ein Beispiel für eine konventionelle Burst-Torimpuls- Erzeugungsschaltung ist in Fig. 1 dargestellt. In der Fig. bezeichnet das Bezugszeichen IM eine Eingangsklemme für den Empfang einer Synchronisierungs-Trennschaltung; OUT eine Ausgangsklemme zur Ausgabe eines Burst-Torimpulses; Q1 bis Q16 npn- oder pnp-Transistoren, R1 bis R13 Widerstände; C1 einen Kondensator; V1 und V2 Konstant- Spannungsquellen; I1 und I2 Konstant-Stromquellen; und A1 bis A3 Differenzverstärker. Der Wert der Konstant- Spannungsquelle V2 ist höher als der der Konstant- Spannungsguelle V1.
  • Fig. 2 zeigt ein Zeitablaufdiagramm, welches zur Erläuterung der in Fig. 1 dargestellten Burst-Torimpuls- Erzeugungsschaltung nützlich ist. In Fig. 2 stellt eine Signalform A eine Variation eines Synchronisierungs- Trennsignals dar, welches an die Eingangsklemme IN angelegt ist; eine Signalform B eine Spannungsänderung eines Basissignals jedes der Transistoren Q2, Q8 und Q15; eine Signalform C eine Spannungsänderung eines Basissignals jedes der Transistoren Q4 und Q7 oder eine Stromänderung an dem Kollektor jedes der Transistoren Q5 und Q6; eine Signalform D eine Spannungsänderung eines Basissignals des Transistors Q3; und eine Signalform E eine Änderung eines Burst-Torimpulses, der von der Ausgangsklemme OUT abgenommen wird.
  • Der Betriebsablauf der voranstehend geschilderten Burst- Torimpuls-Erzeugungsschaltung wird kurz beschrieben. Wenn ein Synchronisierungssignal auf den Pegel "1" ansteigt, so beginnt das Aufladen des Kondensators C1, und dieser wird über den Widerstand R3 durch die Stromquellenspannung Vcc geladen. Mit fortschreitendem Ladevorgang steigt eine Basisspannung des Transistors Q3 mit einer vorgegebenen Zeitkonstante an, wie durch die Signalform D in Fig. 2 gezeigt. Die Basisspannung des Transistors Q3 überschreitet eine Spannung V0, die durch Unterteilen der Stromquellenspannung Vcc durch die Widerstände R4, R7 und R6 erhalten wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Transistor Q3 eingeschaltet, während der Transistor Q4 abgeschaltet wird. Daraufhin werden wiederum die Transistoren Q5, Q6 und Q7 abgeschaltet. Das Abschalten des Transistors Q7 bringt die Basen der Transistoren Q2, Q8 und Q15 auf einen Pegel "1", wie durch die Signalform B angezeigt.
  • Wenn die Basisspannung des Transistors Q3 ansteigt und die Spannung der Konstant-Spannungsguelle V1 überschreitet, wird der Transistor Q14 eingeschaltet, und ein Signal an der Ausgangsklemme OUT steigt auf einen Pegel "1" an. Dies zeigt die Signalform E in Fig. 2. Die Basisspannung des Transistors Q3 steigt weiter an und übertrifft den Wert der Konstant-Spannungsquelle V2. Der Transistor Q9 wird abgeschaltet, und das Signal an der Ausgangsklemme OUT fällt wieder auf "0" ab, wie durch die Signalform E gezeigt ist.
  • Auf diese Weise wird bei der konventionellen Burst- Torimpuls-Erzeugungsschaltung ein Impulssignal mit einer vorbestimmten Impulsbreite synchron zur Vorderflanke des Impulses erzeugt, der in dem Synchronisierungs-Trennsignal enthalten ist.
  • Auch in Reaktion auf das im Synchronisierungs-Trennsignal enthaltene Rauschen arbeitet die Burst-Torimpuls- Erzeugungsschaltung so, daß sie Impulse auf ähnliche Weise erzeugt.
  • Eine der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher in der Bereitstellung einer Burst-Impuls- Erzeugungsschaltung, die keinen fehlerhaften Betrieb in Folge von einem Eingangssignal zugemischtem Rauschen zeigt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Burst- Torimpuls-Erzeugungsschaltung zur Verfügung gestellt, welche umfaßt: eine erste Schaltungseinrichtung zur Erzeugung einer ersten Spannung, die mit einer vorbestimmten Zeitkonstante synchron zur Vorderflanke eines Impulses zunimmt, der in einem an die Schaltung angelegten Synchronisierungssignal enthalten ist; eine zweite Schaltungseinrichtung zum Anhalten des ersten Spannungserzeugungs-Vorgangs durch die erste Schaltungseinrichtung, wenn die Hinterflanke des in dem Synchronisierungssignals enthaltenen Impulses an der ersten Schaltungseinrichtung ankommt, bevor die erste Spannung eine feste zweite Spannung erreicht; und eine dritte Schaltungseinrichtung zur Erzeugung eines Zuges von Burst-Torimpulsen über den Vergleich der ersten Spannung, die von der ersten Schaltungseinrichtung abgeleitet ist, mit festen zweiten und dritten Spannungen, die größer als die zweite Spannung und voneinander verschieden sind.
  • Die Erfindung läßt sich besser aus der nachstehenden, ins einzelne gehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen verstehen, wobei:
  • Fig. 1 ein Schaltbild einer konventionellen Burst- Torimpuls-Erzeugungsschaltung ist;
  • Fig. 2 ein Zeitablaufdiagramm zeigt, welches nützlich zur Erklärung des Betriebsablaufs der Schaltung von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 ein Schaltbild einer Burst-Torimpuls- Erzeugungsschaltung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • Fig. 4 ein Zeitablaufdiagramm zeigt, welches nützlich zur Erläuterung des Betriebsablaufs der Schaltung von Fig. 3 ist.
  • Es wird auf Fig. 3 Bezug genommen, die eine Burst- Torimpuls-Erzeugungsschaltung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In der Figur ist die Basis eines npn-Transistors Q1 über einen Widerstand R1 an einer Eingangsklemme IN angeschlossen, die zum Empfang eines Synchronisierungs- Trennsignals geschaltet ist. Dieselbe Basis ist weiterhin über einen Widerstand R2 mit einem Massepotential Vss verbunden. Der Emitter des Transistors Q1 ist mit dem Massepotential Vss verbunden, und sein Kollektor ist mit einem Stromquellen-Potential Vcc über eine Konstant- Stromquelle I1 verbunden. Derselbe Kollektor ist weiterhin an die Basis eines npn-Transistors Q2 angeschlossen. Der Transistor Q2 ist am Emitter an das Massepotential Vss angeschlossen, und am Kollektor über einen Widerstand R3 an das Stromquellen-Potential Vcc. Der Kollektor des Transistors Q2 ist weiterhin über einen Kondensator C1 mit dem Massepotential Vss verbunden, und mit der Basis eines npn-Transistors Q3. Diese Transistoren Q1 und Q2, die Widerstände R1 bis R3, ein Kondensator C1 und die Konstant-Stromquelle I1 bilden eine erste Schaltung 10.
  • Der Kollektor des Transistors Q3 ist über einen Widerstand R4 an das Stromquellen-Potential Vcc angeschlossen, und sein Emitter ist mit dem Massepotential Vss über eine Widerstand R5 verbunden. Der Emitter desselben Transistors ist weiterhin an den Emitter eines npn-Transistors Q4 angeschlossen. Die Transistoren Q3 und Q4, deren Emitter miteinander verbunden sind, bilden einen ersten Differenzverstärker A1. Die Basis des Transistors Q4 ist über einen Widerstand R6 an das Massepotential Vss angeschlossen, und über einen Widerstand R7 an den Kollektor des Transistors Q3.
  • Der Kollektor des Transistors Q4 ist mit dem Kollektor und der Basis eines npn-Transistors Q5 verbunden. Der Emitter des Transistors Q5 ist über einen Widerstand R8 mit dem Stromquellen-Potential Vcc verbunden. Die Basis des Transistors Q5 ist an die Basis eines pnp-Transistors Q6 angeschlossen. Der Emitter des Transistors Q6 ist über einen Widerstand R9 mit dem Stromquellen-Potential Vcc verbunden, und sein Kollektor ist über einen Widerstand R10 an das Masse-Potential Vss und an die Basis des Transistors Q7 angeschlossen. Der Emitter des Transistors Q7 ist mit dem Massepotential Vss verbunden, und sein Kollektor ist an die Basis eines npn-Transistors Q8 angeschlossen. Der Emitter des Transistors Q8 ist mit dem Massepotential Vss verbunden, und sein Kollektor ist an die Basis des Transistors Q4 angeschlossen.
  • Der Kollektor des Transistors Q2 ist mit der Basis eines npn-Transistors Q9 verbunden. der Kollektor des Transistors Q9 ist an das Stromquellen-Potential Vcc angeschlossen, und sein Emitter ist mit dem Emitter eines npn-Transistors Q10 verbunden. Der Transistor Q9 und der Transistor Q10, deren Emitter miteinander verbunden sind, bilden einen zweiten Differenzverstärker A2. Die Emitter dieser Transistoren Q9 und Q10 sind über eine Konstant- Stromquelle I2 an das Massepotential Vss angeschlossen. Die Basis des Transistors Q10 ist mit dem Massepotential Vss über eine Konstant-Spannungsquelle V2 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q10 ist mit dem Kollektor der Basis eines pnp-Transistors Q11 verbunden. Der Emitter des Transistors Q11 ist über einen Widerstand R11 an das Stromquellen-Potential Vcc angeschlossen. Die Basis des Transistors Q11 ist mit der Basis eines pnp-Transistors Q12 verbunden. Der Emitter des Transistors Q12 ist über einen Widerstand R12 an das Stromquellen-Potential Vcc angeschlossen. Sein Kollektor ist mit den Kollektoren der Transistoren Q13 und Q14 des pnp-Typs verbunden. Die Transistoren Q13 und Q14 arbeiten zur Ausbildung eines dritten Differenzverstärkers A3 zusammen. Die Basis des Transistors Q13 ist an den Kollektor des Transistors Q2 angeschlossen, und sein Kollektor ist an das Massepotential Vss angeschlossen. Die Basis des Transistors Q14 ist über eine Konstant-Spannungsquelle V1 mit dem Massepotential Vss verbunden. Der Kollektor des Transistors Q14 ist an den Kollektor eines npn-Transistors Q15 angeschlossen, und an eine Ausgangsklemme 0UT, von welcher ein Zug eines Burst-Torimpulses erzeugt wird. Der Kollektor des Transistors Q14 ist über einen Widerstand R13 mit dem Massepotential Vss verbunden. Der Emitter des Transistors Q15 ist an das Massepotential Vss angeschlossen, und seine Basis ist mit dem Kollektor des Transistors Q1 verbunden. Die Basis eines npn-Transistors Q16 ist an die Eingangsklemme IN angeschlossen, und sein Kollektor ist mit dem Stromquellen-Potential Vcc verbunden. Der Emitter des Transistors Q16 ist mit den Emittern der Transistoren Q9 und Q10, die verbunden sind, verbunden.
  • Die Basis eines npn-Transistors Q17 ist über einen Widerstand R16 an die Eingangsklemme IN angeschlossen. Der Emitter dieses Transistors Q17 ist über einen Widerstand R17 an das Massepotential Vss angeschlossen, und sein Kollektor ist mit der Basis eines npn-Transistors Q18 und dem Kollektor eines pnp-Transistors Q19 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q17 ist über einen Widerstand R14 an das Massepotential Vss angeschlossen. Der Kollektor des Transistors Q18 ist mit der Basis des Transistors Q7 verbunden, und sein Emitter ist an das Massepotential Vss angeschlossen. Die Basis des Transistors Q19 ist mit dem Kollektor des Transistors Q2 verbunden, und sein Emitter ist an den Emitter eines pnp-Transistors Q20 angeschlossen. Die Transistoren Q19 und Q20, die miteinander mit den Emittern verbunden sind, bilden einen vierten Differenzverstärker A4. Der Kollektor des Transistors Q20 ist mit dem Massepotential Vss verbunden, und seine Basis ist über eine Konstant-Spannungsquelle V3 an das Massepotential Vss angeschlossen. Die Emitter der Transistoren Q19 und Q20 sind miteinander und mit dem Kollektor eines pnp-Transistors Q21 verbunden. Die Transistoren Q21 und Q5 sind an den Basen miteinander verbunden. Der Emitter des Transistors Q21 ist über einen Widerstand R15 an das Stromquellen-Potential Vcc angeschlossen.
  • Die Differenzverstärker A1 und A4, die Transistoren Q5 bis Q8, Q17 bis Q20, die Widerstände R4 bis R10, R14 bis R17 und die Konstant-Spannungsquelle V3 arbeiten zur Ausbildung einer zweiten Schaltung 20 zusammen. Die Differenzverstärker A2 und A3, die Transistoren Q11, Q12 und Q15, die Widerstände R11, R12 und R13, die Konstant- Spannungsquellen V1 und V2, und die Konstant-Stromquelle I2 wirken zur Ausbildung einer dritten Schaltung 3 zusammen.
  • Bei der voranstehend angegebenen Schaltungsanordnung ist eine Spannung der Konstant-Stromquelle V3 kleiner als die der Konstant-Spannungsquellen V1 und V2.
  • Fig. 4 zeigt ein Zeitablaufdiagramm, welches zur Erläuterung des Betriebsablaufs der in Fig. 3 gezeigten Burst-Torimpuls-Erzeugungsschaltung nützlich ist. In Fig. 4 stellt eine Signalform A eine Variation eines Synchronisierungs-Trennsignals dar, welches an die Eingangsklemme IN angelegt ist; eine Signalform B eine Spannungsänderung eines Basissignals jedes der Transistoren Q2, Q8 und Q15; eine Signalform C eine Spannungsvariation eines Basissignals jedes der Transistoren Q4 und Q7, oder eine Stromänderung an den Kollektoranschluß jedes der Transistoren Q5 und Q6; eine Signalform D eine Spannungsänderung eines Basissignals des Transistors Q18; und eine Signalform E eine Änderung einer Basisspannung des Transistors Q3; sowie eine Signalform E eine Spannungsänderung eines Signals, welches von der Ausgangsklemme OUT abgeleitet ist.
  • Wenn ein Eingangssignal nicht vorhanden ist, also sich kein Synchronisierungs-Trennsignal in einem Pegel "0" befindet, so wird der Transistor Q1 abgeschaltet. In diesem Zustand arbeitet die Burst-Torimpuls- Erzeugungsschaltung in einem von zwei nachstehend angegebenen Moden. In einem ersten Modus wird der Transistor Q8 eingeschaltet. In einem zweiten Modus wird eine Spannung V0, die durch Teilen der Stromquellenspannung Vcc durch Widerstände R4, R7 und R6 erhalten wird und durch eine Beziehung (1) gegeben ist, an die Basis des Transistors Q4 angelegt, bevor der Transistor Q8 eingeschaltet wird. Der Transistor wird eingeschaltet, die Transistoren Q5, Q6 und Q7 werden eingeschaltet, und schließlich wird der Transistor Q8 abgeschaltet.
  • V0 = {R7 + R6)/(R4 + R7 + R6)} x Vcc ...(1)
  • In dem ersten Modus wird der Transistor Q1 abgeschaltet, die Transistoren Q2 und Q8 werden eingeschaltet, und die Transistoren Q3, Q4, Q5, Q6 und Q7 werden ausgeschaltet. Die Transistoren Q16 und Q9 werden ausgeschaltet, die Transistoren Q10, Q11, Q12 und Q13 werden eingeschaltet, und die Transistoren Q14 und Q15 werden abgeschaltet. Daher nimmt das Signal an der Ausgangsklemme 0UT einen Pegel "0" an, wie durch die Signalform F in Fig. 4 gezeigt ist. In dem zweiten Modus wird der Transistor Q1 abgeschaltet, die Transistoren Q4, Q5, Q6 und Q7 werden eingeschaltet, und die Transistoren Q2 und Q8 werden abgeschaltet. Beim Abschalten des Transistors Q2 beginnt das Stromquellen-Potential Vcc damit, den Kondensator C1 über den Widerstand R3 aufzuladen. Wenn das Basispotential des Transistors Q3 soweit ansteigt, daß es die Spannung V0, die durch die Beziehung (1) gegeben ist, übersteigt, wird der Transistor Q3 eingeschaltet, so daß die Transistoren Q4 bis Q7 ausgeschaltet werden. Dann werden die Transistoren Q2 und Q8 eingeschaltet. Dieser Zustand ist derselbe wie der in dem ersten Modus. Auch in dem zweiten Zustand nimmt das Signal an der Ausgangsklemme 0UT einen Pegel "0" an, wie durch die Signalform F in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Wenn das Synchronisierungs-Trennsignal auf den Pegel "1" ansteigt, wird der Transistor Q1 eingeschaltet. Die Transistoren Q2, Q8 und Q15 werden abgeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt wird die Basisspannung des Transistors Q4 auf V0 eingestellt, und der Transistor Q2 wird abgeschaltet, so daß die Aufladung des Kondensators C1 über den Widerstand R3 mit einer Zeitkonstante beginnt, die durch die Werte des Kondensators C1 und des Widerstands R3 bestimmt ist. Die Basisspannung des Transistors Q3 steigt so an, wie dies durch die Signalform E gezeigt ist. Bis die Basisspannung die Spannung V0 überschreitet, bleibt der Transistor Q3 abgeschaltet, während der Transistor Q4 eingeschaltet bleibt. Dies führt dazu, daß die Transistoren Q5, Q6 und Q7 sich in einem eingeschalteten Zustand befinden, und daß die Transistoren Q2, Q8 und Q15 in einem ausgeschalteten Zustand verbleiben.
  • Wenn das Synchronisierungs-Trennsignal von "1" auf "0" gepulst wird, wird der Transistor Q1 abgeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt behalten die Transistoren Q4, Q5, Q6 und q7 einen eingeschalteten Zustand, während die Transistoren Q2, Q8 und Q15 einen ausgeschalteten Zustand aufrechterhalten. Die Transistoren Q10 bis Q13 befinden sich in einem eingeschalteten Zustand. Die Aufladung des Kondensators C1 wird durchgeführt. Wenn die Basisspannung des Transistors Q13 die konstante Spannung V1 überschreitet, wird der Transistor Q14 eingeschaltet, und die Spannung an der Ausgangsklemme 0UT steigt auf "1" an, wie durch die Signalform F in Fig. 4 gezeigt ist. Die Aufladung des Kondensators C1 wird weiterhin durchgeführt, und der Transistor Q10 wird abgeschaltet. Daher werden die Transistoren Q11 und Q12 abgeschaltet, und die Stromversorgung zu den Transistoren 13 und Q14 wird unterbrochen. Der Transistor Q14 wird abgeschaltet, und das Signal an der Ausgangsklemme 0UT fällt von "1" auf "0" ab. Vergleiche die Signalform F in Fig. 4.
  • Wenn die Basisspannung des Transistors Q3 die Spannung V0 überschreitet, wird der Transistor Q3 eingeschaltet, der Transistor Q4 abgeschaltet, und die Transistoren Q5, Q6 und Q7 werden abgeschaltet. Als Ergebnis des Einschaltens des Transistors Q3 wird der Kondensator C1, der bislang geladen wurde, über den Transistor Q3 auf das Massepotential Vss entladen. Die Basisspannung des Transistors Q3 wird sofort auf das Potential Vss gesetzt. Siehe hierzu die Signalform E in Fig. 4. In diesem Zustand wird der Transistor Q1 abgeschaltet, während die Transistoren Q2, Q8 und Q15 eingeschaltet sind.
  • Als Ergebnis des Abschaltens des Transistors Q7 nimmt die Basisspannung jedes der Transistoren Q2, Q8 und Q15 den Pegel "1" an, wodurch der Ursprungszustand der Burst- Torimpuls-Erzeugungsschaltung wieder hergestellt wird. Siehe hierzu die Signalform B in Fig. 4.
  • Daher erscheint bei einem normalen Synchronisierungs- Trennimpuls ein Burst-Torimpuls einer festen Pulsbreite in einer Position, die um eine vorbestimmte Zeit gegenüber dem normalen Synchronisierungsimpuls verzögert ist.
  • Wie aus der Signalform A in Fig. 4 hervorgeht, wird dann, wenn Rauschen in dem Synchronisierungs-Trennsignal enthalten ist und das Signal (welches als ein enger Impuls dargestellt ist) in Folge des Rauschens ansteigt, der Transistor Q1 eingeschaltet, und der Transistor Q2 ausgeschaltet, wie in dem Fall, in welchem ein normaler Synchronisierungs-Trennimpuls eingegeben wird. Daher beginnt die Aufladung des Kondensators C1 über den Widerstand R3, und die Basisspannung des Transistors Q3 beginnt anzusteigen. Siehe hierzu die Signalform E in Fig. 4. Wenn der Rauschimpuls auf den Pegel "0" fällt, so wird der Transistor Q17, der durch das Rauschen eingeschaltet wurde, abgeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt erreicht die Kollektorspannung des Transistors Q2 oder die Ladespannung über dem Kondensator C1 (die Spannung V4 in der Signalform E von Fig. 4) noch nicht die Spannung der Konstant- Spannungsquelle V3. In diesem Zustand wird der Transistor Q19 eingeschaltet, nachdem der Transistor Q17 ausgeschaltet wurde. Das Einschalten des Transistors Q19 schaltet den Transistor Q18 ein und schaltet den Transistor Q7 ab. Dies führt dazu, daß der Transistor Q2 eingeschaltet wird, und daß der bislang aufgeladene Kondensator C1 durch den eingeschalteten Transistor Q1 entladen wird. Die Basispannung des Transistors Q3 sinkt auf einen Pegel "0" ab. Siehe hierzu die Signalform E in Fig. 4. Daher wird an der Ausgangsklemme OUT kein weiterer Burst-Torimpuls erzeugt.
  • Um eine irrtümliche Erzeugung des Burst-Torimpulses in Folge von Rauschen, welches in dem Synchronisierungs- Trennsignal enthalten ist, zu verhindern, muß der Spannungswert der Konstant-Spannungsquelle V3 kleiner sein als die Spannung V5 (siehe die Signalform E), die erhalten wird, wenn der Kondensator C1 durch das Stromquellen- Potential Vcc vor einem Zeitraum T aufgeladen wird, bevor ein normaler Synchronisierungs-Trennimpuls an der Eingangsklemme INPUT ankommt. Der Zeitraum T ist gleich dem Impuls des eingegebenen Synchronisierungs- Trennimpulses.

Claims (13)

1. Burst-Torimpuls-Erzeugungsschaltung mit:
einer ersten Schaltungseinrichtung (10) zur Erzeugung einer ersten Spannung, die mit einer vorbestimmten Zeitkonstante synchron zur Vorderflanke eines Impulses zunimmt, der in einem an die Schaltung angelegten Synchronisierungssignal enthalten ist;
einer zweiten Schaltungseinrichtung (20) zum Anhalten des ersten Spannungserzeugungs-Vorgangs durch die erste Schaltungseinrichtung (10), wenn die Hinterflanke des in dem Synchronisierungssignal enthaltenen Impulses an der ersten Schaltungseinrichtung (10) ankommt, bevor die erste Spannung eine feste zweite Spannung erreicht; und
einer dritten Schaltungseinrichtung (30) zur Erzeugung eines Zuges von Burst-Torimpulsen durch den Vergleich der ersten Spannung, die von der ersten Schaltungseinrichtung (10) abgeleitet ist, mit festen zweiten und dritten Spannungen, die größer als die zweite Spannung und voneinander verschieden sind.
2. Burst-Torimpuls-Erzeugungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltungseinrichtung (10) eine Eingangsklemme (IN) zum Empfang des Synchronisierungssignals aufweist, einen ersten Transistor (Q2), dessen Leitung durch das Signal gesteuert wird, welches der Eingangsklemme (IN) zugeführt wird, einen Kondensator (C1), der über den Kollektor-Emitter-Pfad des ersten Transistors (Q2) angeschlossen ist, und einen ersten Widerstand R3, der an ein erstes Ende des Kondensators (C1) und an ein Stromquellen-Potential (Vcc) angeschlossen ist.
3. Burst-Torimpuls-Erzeugungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltungseinrichtung (20) eine Spannungserzeugungseinrichtung (R6, R7, R4) aufweist, um eine feste fünfte Spannung zu erzeugen, die größer ist als die zweite, dritte und vierte Spannung, eine erste Spannungsvergleichseinrichtung (A1, Q5, R4, R5, R8) aufweist, um die erste Spannung mit der fünften Spannung zu vergleichen, eine zweite Spannungsvergleichseinrichtung (A4, Q2, R14, R15) zum Vergleich der ersten Spannung mit der zweiten Spannung, eine erste Steuereinrichtung (Q17, R16, R17), um die Spannungsvergleichseinrichtung der zweiten Spannungsvergleichseinrichtung (A4, Q21) entsprechend dem Synchronisierungssignal zu steuern, und eine zweite Steuereinrichtung (Q6, Q7, Q8, Q18, R9, R10), um den Spannungserzeugungsvorgang der Spannungserzeugungseinrichtung (R6, R7, R4) auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses von der zweiten Spannungsvergleichseinrichtung (A4, Q21) zu steuern.
4. Burst-Torimpuls-Erzeugungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungserzeugungseinrichtung (R6, R7, R4) einen zweiten bis vierten Widerstand (R6, R7, R4) aufweist, die in Reihe zwischen das Stromquellen-Potential (Vcc) und das Massepotential (Vss) geschaltet sind.
5. Burst-Torimpuls-Erzeugungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spannungsvergleichseinrichtung (A1, Q, R4, R5, R8) einen ersten Differenzverstärker (A1) umfaßt, der aus einem zweiten und dritten Transistor (Q3, Q4) des npn-Typs besteht, wobei die Transistoren an den Emittern miteinander verbunden sind und mit der ersten und fünften Spannung versorgt werden, einen fünften Widerstand (R5), der zwischen das Massepotential (Vss) und die miteinander verbundenen Emitter des zweiten und dritten Transistors in dem ersten Differenzverstärker (A1) geschaltet ist, wobei der vierte Widerstand (R4) zwischen das Stromquellen- Potential (Vcc) und den Kollektor des zweiten Transistors (Q3) in dem ersten Differenzverstärker (A1) geschaltet ist, einen sechsten Widerstand (R8), der an einer ersten Klemme mit dem Stromquellen- Potential (Vcc) verbunden ist, und einen vierten Transistor (Q5) des pnp-Typs, dessen Kollektor und Basis an den Kollektor des dritten Transistors (Q4) angeschlossen ist, und dessen Emitter mit einer zweiten Klemme des sechsten Widerstands (R8) verbunden ist.
6. Burst-Torimpuls-Erzeugungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spannungsvergleichseinrichtung (A4, Q21, R14, R1) einen zweiten Differenzverstärker (A4) umfaßt, der aus einem fünften und sechsten Transistor (Q19, Q20) des pnp-Typs besteht, wobei die Transistoren an den Emittern miteinander verbunden sind und mit der ersten und fünften Spannung versorgt werden, einem siebten Transistor (Q21) des pnp-Typs, dessen Kollektor an die miteinander verbundenen Emitter des fünften und sechsten Transistors (Q19, Q20) in dem zweiten Differenzverstärker (A4) angeschlossen ist, und dessen Basis mit dem Ausgang der ersten Spannungsvergleichseinrichtung (A1, Q5, R4, R, R8) verbunden ist, einem siebten Widerstand (R1), der zwischen das Stromquellen-Potential (Vcc) und den Emitter des siebten Transistors (Q21) geschaltet ist, und einem achten Widerstand (R14), der zwischen den Kollektor des fünften Transistors (Q19) in dem zweiten Differenzverstärker (A4) und das Massepotential geschaltet ist.
7. Burst-Torimpuls-Erzeugungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuereinrichtung (A17, R16, R17) einen achten Transistor (Q17) des npn-Typs aufweist, dessen Basis zum Empfang des Synchronisierungs-Signals angeschlossen ist, dessen Emitter an die Massespannung angeschlossen ist, und dessen Kollektor zur Übertragung an die zweite Spannungsvergleichseinrichtung (A4, Q21) angeschlossen ist.
8. Burst-Torimpuls-Erzeugungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuereinrichtung (Q6, Q7, Q8, Q18, R9, R10) einen neunten Transistor (Q18) umfaßt, dessen Basis zum Empfang des Ausgangssignals der zweiten Spannungsvergleichseinrichtung und dessen Emitter an die Massespannung angeschlossen ist, einen zehnten Transistor (Q6), dessen Basis an den Kollektor des neunten Transistors (Q18) angeschlossen ist, und dessen Basis an den Ausgang der ersten Spannungsvergleichseinrichtung (A1, Q5, R4, R5, R8) angeschlossen ist, einen zwischen den Emitter des zehnten Transistor (Q6) und das Stromquellen- Potential (Vcc) geschalteten neunten Widerstand (R9), einen zwischen den Kollektor des neunten Transistors (Q18) und die Massespannung geschalteten zehnten Widerstand (R10), einen elften Transistor (Q7) des npn-Typs, dessen Basis an den Kollektor des neunten Transistors (Q18) und dessen Emitter an die Massespannung angeschlossen ist, und einen zwölften Transistor (Q8), dessen Basis an den Kollektor des zehnten Transistors (Q18) angeschlossen ist, dessen Emitter mit der Massespannung verbunden ist, und dessen Kollektor mit der Spannungserzeugungseinrichtung (R6, R7, R4) verbunden ist.
9. Burst-Torimpuls-Erzeugungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schaltungseinrichtung (30) eine dritte Spannungsvergleichseinrichtung (A2, Q11, R11, I2) aufweist, um die erste Spannung mit der vierten spannung zu vergleichen, eine vierte Spannungsvergleichseinrichtung (A3, Q12, R12), um die erste Spannung und die dritte Spannung zu vergleichen, eine dritte Steuereinrichtung (Q16) zum Steuern des Spannungsvergleichsvorgangs der dritten Spannungsvergleichseinrichtung (A2, Q11, R11, I2) entsprechend dem Synchronisierungssignal, und eine vierte Steuereinrichtung (Q15) zum Steuern des Spannungsvergleichsvorgangs durch die vierte Spannungsvergleichseinrichtung (A3, Q12, R12) entsprechend dem Synchronisierungssignal.
10. Burst-Torimpuls-Erzeugungsschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Spannungsvergleichseinrichtung (A2, Q11, R11, I2) einen dritten Differenzverstärker (A2) umfaßt, der aus einem dreizehnten und einem vierzehnten Transistor (Q9, Q10) besteht, deren Emitter miteinander verbunden sind und mit der ersten und vierten Spannung versorgt werden, einer Konstant-Stromquelle (12), die zwischen die Massespannung und die miteinander verbundenen Emitter des dreizehnten und vierzehnten Transistors (Q9, Q10) in dem dritten Differenzverstärker (A2) geschaltet ist, einem elften Widerstand (R11), der an einer ersten Klemme an das Stromquellen-Potential (Vcc) angeschlossen ist, und einem fünfzehnten Transistor (Q11) des pnp-Typs, dessen Kollektor und Basis an den Kollektor des vierzehnten Transistors (Q10) in dem dritten Differenzverstärker (A2) angeschlossen sind, und dessen Emitter an eine zweite Klemme des elften Widerstands (R11) angeschlossen ist.
11. Burst-Torimpuls-Erzeugungsschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Spannungsvergleichseinrichtung (A3, Q12, R12) einen vierten Differenzverstärker (A3) umfaßt, der aus einem sechzehnten und siebzehnten Transistor (Q13, Q14) besteht, deren Emitter miteinander verbunden sind und mit der ersten und dritten Spannung versorgt werden, einem zwölften Widerstand (R12), der an einer ersten Klemme an das Stromquellen-Potential (Vcc) angeschlossen ist, und einem achtzehnten Transistor (Q12) des pnp-Typs, dessen Emitter an eine zweite Klemme des zwölften Widerstands (R12) angeschlossen ist, dessen Kollektor mit den miteinander verbundenen Emittern des sechzehnten und siebzehnten Transistors (Q13, Q14) in dem vierten Differenzverstärker (A3) verbunden ist, und dessen Basis an den Ausgang der dritten Spannungsvergleichseinrichtung (A2, Q11, R11, 12) angeschlossen ist.
12. Burst-Torimpuls-Erzeugungsschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Steuereinrichtung (Q16) einen neunzehnten Transistor (Q16) des npn-Typs aufweist, dessen Kollektor an das Stromquellen-Potential (Vcc) angeschlossen ist, dessen Emitter an die miteinander verbundenen Emitter des dreizehnten und vierzehnten Transistors (Q9, Q10) in dem dritten Differenzverstärker (A2) angeschlossen ist, und dessen Basis für den Empfang des Synchronisierungssignals angeschlossen ist.
13. Burst-Torimpuls-Erzeugungsschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Steuereinrichtung (Q15) einen zwanzigsten Transistor (Q15) des npn-Typs umfaßt, dessen Kollektor mit dem verbundenen Emitter des sechzehnten Transistors (Q13) in dem vierten Referenzverstärker (A3) verbunden ist, dessen Emitter an die Massespannung angeschlossen ist, und dessen Basis zum Empfang des invertierten Synchronsisierungssignals angeschlossen ist.
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