DE2949066A1 - Schaltungsanordnung zum erzeugen einer saegezahnspannung - Google Patents
Schaltungsanordnung zum erzeugen einer saegezahnspannungInfo
- Publication number
- DE2949066A1 DE2949066A1 DE19792949066 DE2949066A DE2949066A1 DE 2949066 A1 DE2949066 A1 DE 2949066A1 DE 19792949066 DE19792949066 DE 19792949066 DE 2949066 A DE2949066 A DE 2949066A DE 2949066 A1 DE2949066 A1 DE 2949066A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stage
- voltage
- sawtooth
- transistor
- circuit arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/90—Linearisation of ramp; Synchronisation of pulses
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/48—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
- H03K4/50—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor
Landscapes
- Dc-Dc Converters (AREA)
- Details Of Television Scanning (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
PHILIPS PATENTVERWALTÜNG GMBH PHD 79-143
Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Sägezahnspannung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum
Erzeugen einer Sägezahnspannung an einem Kondensator/ der durch einen ersten Strom aufgeladen wird, bis eine erste
Schwellenspannung erreicht ist und der durch einen zweiten
S Strom entladen wird, bis eine zweite Schwellenspannung erreicht
ist, wobei im Zeitpunkt des Erreichens einer dieser Schwellenspannungen die Richtung und ggf. die Stärke des dem
Kondensator zugeführten Gleichstromes umgeschaltet wird und wobei der Unterschied zwischen der ersten und der zweiten
Schwellenspannung sowie der Auflade- und der Entladestrom die Eigenfrequenz der erzeugten Sägezahnspannung bestimmen
und wobei die Eigenfrequenz unter dem Einfluß eines Synchronsignaldetektors, der das Vorhandensein des Synchronsignals
prüft, umschaltbar ist, und wobei wenigstens einer der beiden Umschaltzeitpunkte der Kondensatorladung durch zugeführte
Synchronsignale mit einer nahezu konstanten Nennwiederholungsfrequenz bestimmbar und damit der Sägezahn durch die Synchronsignale
synchronisierbar ist, und wobei die Eigenfrequenz beim Fehlen von Synchronimpulsen praktisch auf dan Nennwert
(Normwert) gebracht wird, nach Patent (Patentanmeldung P 29 28 264.2).
Eine derartige Schaltung, die z.B. in der Zeilenablenkschaltung in einem Fernsehempfänger Anwendung finden kann, ist
vorgeschlagen in der älteren deutschen Patentanmeldung P 29 28 264.
Der Synchronsignaldetektor kann das Vorhandensein der Synchronimpulse
durch Spitzengleichrichtung prüfen; dabei wird in der Regel, z.B. durch Änderung des mittleren Ladungszustandes
eines Kondensators, eine Zeitkonstante wirksam, so
130024/0360
jt PHD 79-143
daß erst nach einer gewissen Zeit die erforderliche Umschaltung vorgenommen werden kann. Dann ist in der Regel noch die
Phasensynchronisierung erforderlich, so daß der ganze, Einfangvorgang eine längere Zeit in Anspruch nimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne störende Verzögerungen
die Umschaltung gleichzeitig mit der Synchronisierung vorzunehmen, so daß der synchronisierte Zustand momentan
erreicht wird. Dies kann z.B. Anwendung finden für die Synchronisierung der Zeilenablenkung in einem Fernsehempfänger.
Insbesondere dann, wenn die Zeilenfrequenz gleichzeitig zum Schalten einer anderen Stufe, z.B. für die Gewinnung
der Speisespannung oder für die Hochspannungserzeugung, verwendet wird, sind so störende Frequenz-Schwankungen,
die sich als Spannungsschwankungen auswirken können, weitgehend vermieden.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß als Synchronsignaldetektor eine Koinzidenzstufe
dient, der ein einem bestimmten Zeitbereich, z.B. dem Rücklauf, der Sägezahnspannung und ein einem bestimmten Zeitbereich
des zugeführten Synchronsignals entsprechendes Signal zugeführt werden und die bei Koinzidenz dieser beiden Signale
ein Signal an eine Umschaltstufe liefert, durch die die Eigenfrequenz der Sägezahnschaltungsanordnung von einem der
Nennfrequenz wenigstens nahezu entsprechenden Wert auf einen niedrigeren Wert umgeschaltet wird.
Wenn Synchronsignale auftreten, die aber noch nicht in Synchronismus mit dem Rücklauf des Sägezahnes sind, läuft
dieser unverändert, vorzugsweise etwa in der Nennfrequenz, weiter. Erst wenn die erwähnte Koinzidenz eintritt, wird der
Sägezahn umgeschaltet, und momentan ist exakte Phasenübereinstimraung
erreicht. Ein Fangvorgang, bei dem das Fernsehbild erst einige Zeit hin und her wackelt oder mit gestörtem
Synchronismus läuft, ist so vermieden. Wenn andererseits die
130024/0360
J&
PHD 79-143
Synchronimpulse wegfallen, z.B. weil auf einen anderen Sender abgestimmt wird, wird der Sägezahn nur über eine einzige
Periode wesentlich verlängert: Dann wird momentan auf die Nennfrequenz umgeschaltet, so daß angeschlossene Stufen, wie
die Hochspannungserzeugung oder eine geschaltete Speisequelle, wenigstens annähernd in ihrer Sollfrequenz weiter
arbeiten.
Vorzugsweise ist die Schaltung so ausgebildet, daß bei eingeschalteter
niedrigerer Eigenfrequenz der Rücklauf durch einen Synchronimpuls nur dann ausgelöst wird, wenn vom
Periodenanfang auch ein bestimmtes Zeit- oder Spannungsintervall verstrichen ist. Störimpulse, die im Anfangsteil
des Hinlaufes auftreten, können dann keine Fehlsynchronisation mit starken Bildstörungen bewirken. Nach einer anderen
Weiterbildung wird das Umschaltsignal einer Umschaltstufe zugeführt, die bei vorliegender Koinzidenz die die
Frequenz der Sägezahnspannung bedingende Oszillatorschaltung von einem der Nennfrequenz entsprechenden Wert auf einen
niedrigeren Wert umschaltet und ggf. bei fehlender Koinzidenz wieder zurückschaltet.
Vorzugsweise wird die Frequenz der Sägezahnspannung durch ein vom Rücklauf der Sägezahnspannung mit längerer Eigenperiode
ausgelöstes zweites Umschaltsignal wieder auf die Nennfrequenz zurückgeschaltet.
In einer besonderen Ausfuhrungsform betrifft die Erfindung
eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer ggf. synchronisierbaren Sägezahnspannung bestimmter Frequenz an einem Kondensator
durch Schalten der Aufladung bzw. Entladung in Abhängigkeit davon, daß die Sägezahnspannung einen ersten oder
einen zweiten Schwellwert erreicht hat, insbesondere nach Anspruch 1, bei der mittels je einer Übertragungsstufe die,
z.B. von einem Spannungsteiler gelieferten Schwellenspannungen und die Kondensatorspannung an eine Vergleichs-
130024/0360
Jf PHD 79-143
stufe zugeführt werden, die ein Schaltsignal liefert, wenn die beiden zugeführten Spannungen wenigstens annähernd gleich
sind, wobei nach dem Kennzeichen die Ubertragungsstufe gebildet wird durch eine Differenzverstärkerstufe, deren Ausgangszweige
über eine Stromspiegelschaltung gespeist werden und die mit einem Impedanzwandler abgeschlossen ist derart,
daß die Schwellenspannung über den Differenzverstärker an die Vergleichsstufe übertragen wird und daß diese übertragung
mittels eines von einer Umschaltstufe gelieferten Schaltsignals gesteuert wird, durch das der für beide Stufen des
Differenzverstärkers gemeinsame, insbesondere den verbundenen
Emittern zugeführte, Speisestrom geschaltet wird.
Dabei können nach einer weiteren Ausführungsforra zwei übertragungsstufen
angebracht sein, wobei deren Speisestrom alternativ geschaltet wird durch die (erste) Vergleichsstufe,
die abhängig vom Vorzeichen der Differenz zwischen der Sägezahnspannung und der Schwellenspannung betätigt wird.
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß
drei übertragungsstufen angebracht sind, wobei die erste
Ubertragungsstufe alternativ zu der zweiten und der vierten Ubertragungsstufe eingeschaltet werden durch eine (zweite)
Vergleichsstufe, wobei die der zweiten und der vierten Ubertragungsstufe zugeordneten npn-Schalttransistoren mit ihren
Basen und ihren Emittern parallel geschaltet sind derart, daß, wenn beide Übertragungsstufen emitterseitig an eine
Stromzuführung angeschlossen sind, diejenige Ubertragungsstufe Strom führt, die an der niedrigeren Schwellenspannung
liegt. Dabei wird zweckmäßig zum Synchronisieren der gemeinsame Stromzweig des über die parallel liegenden Transistoren
der Vergleichsstufe angesteuerten, der längeren Sägezahn-Eingangsperiode zugeordneten Ubertragungsstufen-Differenzverstärkers
unterbrochen. Dadurch ist es möglich,
eine Synchronisierung erst zu ermöglichen, wenn ein dem zweiten Spannungspegel entsprechender Wert der Sägezahn-
130024/0360
PHD 79-143
spannung unterschritten ist. Vorher auftretende Impulse, die z.B. durch Störungen gebildet sein können/ werden nicht
wirksam.
Diese Unwirksamkeit wird nach einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung insbesondere dadurch erreicht, daß in der
Vergleichsstufe die Transistoren, deren Kollektoren den Strom für die zweite und die vierte Ubertragungsstufe liefern,
mit ihren Basen und mit ihren Emittern parallel geschaltet sind derart, daß bei Unterbrechung der Stromzufuhr zur vierten
Übertragungsstufe die zweite Ubertragungsstufe Strom führt, wenn die Kondensatorspannung größer ist als die zweite
Schwellenspannung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert, die
in Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der Erfindung, in Fig. 2 den Verlauf der erhaltenen Sägezahnspannung und in Fig. 3 ein Detailschaltbild der Erfindung zeigt.
in Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der Erfindung, in Fig. 2 den Verlauf der erhaltenen Sägezahnspannung und in Fig. 3 ein Detailschaltbild der Erfindung zeigt.
An einem Kondensator 1, dem ein Entladewiderstand 2 parallel
liegt, wird gemäß Fig. 1 mittels einer Ladestufe 3 in einem, nachstehend Rücklauf genannten, Intervall t bis t.. eine bis
zu einem oberen Schwellwertpotential, einem Pegel P1, ansteigende
Spannung U1 erzeugt, wie Fig. 2 zu entnehmen ist.
Während des nachfolgenden, Hinlauf genannten, Intervalles ist die Ladestufe 3 unwirksam, und die Spannung am Kondensator
1 klingt exponentiell und so mit einer gewissen Annäherung zeitproportional ab, bis die Ladestufe 3 erneut
eingeschaltet wird. Die Ladestufe 3 wird periodisch betätigt von einer Rücklaufachaltstufe 4, deren Eingang 5 an die Sägezahnspannung
U1 des Kondensators 1 angeschlossen ist, während
ihr Eingang 6 an einer einen bestimmten Pegel führenden Leitung 7 mit dem Schaltungspunkt P liegt. Wenn die Leitung
einen Pegel P1 von z.B. 5,2 Volt führt, wird durch die Rück-
130024/0360
f PHD 79-143
laufschaltstufe 4 die Ladestufe 3 eingeschaltet solange,
bis die Spannung U1 am Kondensator 1 den Wert P1 erreicht
hat; dann wird der Ladevorgang beendet, und die Entladung des Kondensators 1 über den Widerstand 2 beginnt.
Solange von einem Eingang 11 Synchronimpulse nicht wirksam
die Schaltung erreichen, wird durch die Umschaltstufe 12 entsprechend einem schematisch dargestellten Schalter 13
eine erste Vergleichsstufe 14 in Tätigkeit gesetzt. Dieser Vergleichsstufe 14 werden von der Leitung 7 und vom Kondensator
1 wiederum das Schwellwertpotential P bzw. die Spannung U1 zugeführt. In der Anfangslage ist der vom Ausgang
der Stufe 14 betätigte Schalter 15 geschlossen derart, daß über die erste tibertragungsstufe 16 das Potential P1 an der
Leitung 7 wirksam ist. Solange die Spannung U1 kleiner als
P1 ist, bleibt die dargestellte Schaltung erhalten, und der
Kondensator C1 wird im Rücklauf zwischen den Zeitpunkten t
und t1 schnell aufgeladen. Wenn die Kondensatorspannung U1
den Wert P1 erreicht hat, bewirkt die Vergleichsstufe 14
ein öffnen des Schalters 15 und ein Schließen des Schalters derart, daß nun über eine dritte Durchlaßstufe 18 das
Potential Pj von z.B. 3,5 V an der Leitung 7 wirksam ist.
Fig. 2 zeigt den Verlauf der Spannung U1: Im Zeitpunkt t
beginnt der Rücklauf, bis im Zeitpunkt t1 der Spannungswert P1 erreicht ist. Dann ist die Rücklaufschaltstufe 4
gesperrt; mit der Entladung durch den Widerstand 2 beginnt der Hinlauf. Durch die erste Vergleichsstufe 14 wird das
Potential P^ an der Leitung 7 gehalten, bis die Spannung U1
den Wert P, unterschreitet. Dann werden durch die Vergleichsstufe 14 der Schalter 17 geöffnet und der Schalter 15 geschlossen,
so daß an der Leitung 7 wieder der oberste Potentialwert P1 liegt. Entsprechend ändert sich die Spannungsdifferenz
an den Eingängen 5 und 6 der Rücklaufschaltstufe 4, die Ladestufe 3 wird eingeschaltet und der nächste
Rücklauf wird durchgeführt.
130024/0360
<
PHD 79-143
Das jeweilige Potential des Punktes P liegt auch am Eingang 21 einer Rücklauf-Vorstufe 22, an deren anderem Eingang
23 eine feste Spannung B von z.B. 3,9 Volt liegt, die etwas niedriger ist als die Spannung, die dem an der Leitung
möglichen obersten Wert P1 entspricht. Die Rücklauf-Vorstufe
22 ist somit immer dann wirksam,wenn der Wert P1 an der
Leitung 7 vorhanden ist. Die Vorstufe 22 liefert dann ein Steuersignal für die Rücklaufschaltstufe 4 und ermöglicht
damit das Einschalten der Ladestufe 3. Außerdem liefert die Vorstufe 22 einen im RücklaufIntervall auftretenden Impuls,
der über einen Durchgangsschalter 24 der Umschaltstufe 12 zugeführt wird und diese so steuert, daß der Schalter 13 in
die dargestellte Lage versetzt wird, so daß die erste Vergleichsstufe 14 wirksam ist. So ist sichergestellt, daß beim
Fehlen von Synchronimpulsen die Sägezahn-Umladung der Kondensatorspannung
U1 immer wieder zwischen dem Pegel P.. und dem
Pegel P3 erfolgt. Fig. 2 zeigt, daß die Spannung U1 den
Wert P3 im Zeitpunkt t3 erreicht; diese Bemessung ist so gewählt,
daß das Intervall t bis t3 die Periode der Nennfrequenz
darstellt, die z.B. der Zeilenfrequenz einer Fernsehnorm wenigstens annähernd entspricht.
Wenn an der Klemme 11 Synchronimpulse auftreten, werden diese
über eine Bearbeitungsstufe 30, in der ggf. auch eine Verzögerung vorgenommen wird, übertragen an den Eingang 31 einer
Koinzidenzstufe 32. Dieser wird an einem Eingang 33 von einer Stufe 34 ein für die Koinzidenz geeignetes Signal zugeführt.
Dies kann z.B. ein solches sein, das außerhalb des Rücklaufes auftritt und in der Stufe 32 die übertragung eines Signales
von der Stufe 31 verhindert derart, daß Synchronimpulse nur während des Rücklaufes an den Ausgang 35 der Koinzidenzstufe
32 gelangen. Eine Impulsstufe 34 kann mit ihren Eingängen 36 und 37, wie die Rücklauf-Vorstufe 22, einerseits
an den Pegel P der Leitung 7 und andererseits an die Vergleichsspannung B angeschlossen sein; die Stufe 34 gibt dann
an ihrem Ausgang 38 ein Signal ab, solange die Spannung vom
130024/0360
#
PHD 79-143
Punkt P am Eingang 36 größer ist als der Wert B am Eingang 3.7, d.h., solange die Rücklauf-Umladung am Kondensator
1 dauert.
Da zwischen dem Eingang 31 und dem Eingang 33 der Koinzidenzstufe 32 Koinzidenz/ also zeitliche Übereinstimmung, vorliegen
muß, tritt am Ausgang 35 ein Signal nur dann auf, wenn der Synchronimpuls am Eingang 31 zeitgleich ist mit dem
Rücklauf der Sägezahnspannung U1. Das bedeutet, daß dann
Synchronimpulse mit der richtigen Phasenlage vorliegen, und das am Ausgang 35 auftretende Signal betätigt die Umschaltstufe
12 derart, daß der Schalter 13 in die andere Lage gebracht wird. Dadurch wird die erste Vergleichsstufe 14
unwirksam, und die Schalter 15 und 17 sind beide offen. Da gerade der Rücklauf stattgefunden hat, wird nun über die in
Tätigkeit gesetzte zweite Wechselstufe 39 der Schalter 40 geschlossen und das Potential P. von z.B. 3,32 Volt über die
vierte Durchschaltstufe 41 an der Leitung 7 wirksam, so
daß gemäß Fig. 2 ein Abfall der Spannung U1 bis zum Zeit- '
punkt ti möglich wäre. Sofern Synchronimpulse auftreten,■
wird durch diese die Stufe 39 umgeschaltet derart, daß der Schalter 40 wieder geöffnet und ein dem Schalter 15 parallel
liegender Schalter 42 geschlossen wird, durch den das Potential P. an der Leitung 7 wirksam gemacht wird; dadurch wird
unmittelbar der Rücklauf eingeleitet. Dies entspricht in Fig. 2 etwa der bei t_ eingezeichneten gestrichelten Linie
mit dem Unterschied, daß bei Synchronisierung von außen dieser Rücklauf nicht vom Potential P3 abhängig ist, sondern
direkt erfolgt.
Während des Rücklaufes wird von der Rücklauf-Vorstufe 22 ein
Rücklaufimpuls geliefert, durch den über die Umschaltstufe der Schalter 13 in die zur Nenn-Eigenfrequenz gehörende Lage
zurückgestellt werden könnte. Damit dies beim Auftreten von Synchronimpulsen, also im synchronisierten Betrieb, nicht
geschieht, wird beim Auftreten von Synchronimpulsen von der
130024/0360
f PHD 79-143
Bearbeitungsstufe 30 über die gestrichelt dargestellte Linie der Schalter 24 für das folgende Intervall bis hinter
den nächsten Rücklauf geöffnet und so das Rückstellen der Stufe 12 verhindert.
Wenn nach einem synchronisierten Betrieb die Synchronimpulse wieder wegfallen, fällt die in Fig. 2 dargestellte Sägezahnspannung
U- länger ab, bis die durch den geschlossenen Schalter
40 wirksame Spannung P. an der Leitung 7 erreicht ist.
Dann wird die zweite Vergleichsstufe 39 umgeschaltet derart, daß der Schalter 42 wieder geschlossen und somit der Rücklauf
eingeleitet wird. Da in diesem Intervall ein Synchronimpuls nicht aufgetreten ist/ ist der Schalter 24 geschlossen,
und durch den Rücklaufimpuls wird über die Stufe 12 der Schalter
13 in die dargestellte Lage gebracht derart, daß durch die erste Vergleichsstufe 14 nunmehr wieder die Pegel P1
und P^ alternativ wirksam sind und die Nennfrequenz eingeschaltet
ist.
Wenn ein Synchronimpuls eintrifft, wird dieser der zweiten
Vergleichsstufe 39 zugeleitet; diese schließt dann einen Schalter 43, so daß über eine Umschaltstufe 44 ein Potential
P, von z.B. 3,65 Volt an der Leitung 7 auftritt. Solange
noch die Spannung U1 größer ist als dieser Wert, wird die
Einleitung des Rücklaufes verhindert. So wird sichergestellt, daß Störimpulse, die im Anfangsteil des Hinlaufes auftreten,
nicht wirksam werden können. Erst wenn die Kondensatorspannung U1 den Pegel P- unterschritten hat, kann die äußere
Synchronisierung wirksam werden.
Die Durchschaltstufen 16, 18, 41 und 44 können z.B. durch
Dioden realisiert sein, sie bewirken, daß an der Leitung 7 jeweils die niedrigste der durch einen der Schalter 15, 17,
40, 42 und 43 ggf. gleichzeitig angelegten Spannungen wirksam wird.
130024/0360
PHD 79-143
Fig. 3 zeigt ein Detailschaltbild einer Schaltungsanordnung nach Fig. 1. Der Kondensator 1 mit dem parallel
liegenden Entladewiderstand 2, der einerseits an Masse liegt, ist mit dem anderen Belag an die Basis eines npn-Transistors
51 angeschlossen, der mit einem gleichartigen Transistor 52 einen Differenzverstärker bildet, dessen Kollektorzweige über
eine Stromspiegelschaltung mit den pnp-Transistoren 53 und 54
miteinander und mit dem positiven Pol der Speisequelle +U von z.B. 8 Volt verbunden sind, deren anderer Pol an Erde liegt.
Durch die Stromspiegelschaltung 53, 54 fließen in den Transistoren
51 und 52 gleiche Ströme; ihre Emitter sind verbunden und an den Kollektor eines Stromquellentransistors 55
angeschlossen, dessen Emitter über einen Widerstand 56 von 2 kOhm an Masse liegt. Die Basis des Transistors 55 liegt an
einer konstanten Spannung von z.B. 1,0 Volt, die durch einen Spannungsteiler 57, 58 aus der Speisespannung U abgeleitet
ist. Vom Emitter eines npn-Transistors 59, dessen Kollektor an der Speisequelle +U und dessen Basis am Kollektor des
Transistors 52 liegt, wird ein Strom in den Kreis der Basis des Transistors 52 eingeführt, die über eine Diode 60 an
einen weiteren Stromquellentransistor 61 mit Emitterwiddrstand 62 von 2 kOhm angeschlossen ist.
Die Transistoren 51, 52 und 59,wirken als Impedanzwandler
für die am Kondensator 1 anliegende Spannung U1, die infolgedessen
einerseits an der Basis eines npn-Transistors 64 und andererseits, um den Spannungsabfall von etwa 0,6 Volt an der
Diode 60 vermindert, an den Basen von npn-Transistoren 65, 66 und 67 auftritt.
30
30
Wenn die Schaltungsanordnung in Gang gesetzt wird, ist sie auf die Nennfrequenz, die Zeilenfrequenz von 15625 Hz, durch
die Umschaltstufe 12 eingestellt. Diese enthält eine Flip-Flop-Stufe
mit zwei npn-Transistoren 70 und 71, deren Emitter über einen Widerstand 72 von 1 kOhm bzw. einen Widerstand 73
von 2 kOhxn an Masse liegen. Der Kollektor des Transistors 70
130024/0360
PHD 79-143
ist mit der Basis des Transistors 71 verbunden und liegt am Kollektor eines Stromquellen-pnp-Transistors 74 mit einem
zur Speisequelle +U eingeschalteten Emitterwiderstand 75 von 2 kOhm. Die Basisspannung des Transistors 74 ist durch einen
der Speisequelle parallel geschalteten Spannungsteiler 76, 77 auf etwa 7 Volt festgelegt. Der Kollektor des Transistors
71, der über einen Widerstand 79 von 15 kOhm mit der Basis des Transistors 70 verbunden ist, liegt am Kollektor eines
weiteren pnp-Stromquellentransistors 80 mit Emitterwiderstand
81 von 2 kOhm, der ebenfalls an den Basisspannungsteiler 76, 77 angeschlossen ist.
Die Transistoren 70 und 71 sind emitterseitig mit den Emittern von npn-Transistoren 82 bzw. 83 verbunden, deren Basen am
Basisspannungsteiler 57, 58 liegen; so werden zwei Differenzverstärker 70, 82 und 71, 83 gebildet.
Beim Einschalten ist der Transistor 70 stromführend und der Transistor 71 gesperrt. Demzufolge führt der Transistor 83
strom und speist einen Differenzverstärker, der aus dem npn-Transistor 67 und dem mit ihm emitterseitig verbundenen
npn-Transistor 85 besteht.
An der Speisequelle U liegt ein Spannungsteiler aus den Widerständen
86, 87, 88, 89 und 90 derart, daß an seinen Abgriffen Pegelwerte P4, P3, P2 und P1 von 3,32 V, 3,50 V, 3,65 V und
5,2 V abgenommen werden können. An diese Abgriffe sind die Basen von zu Ubertragungsstufen gehörenden npn-Transistoren
91, 92, 93 und 94 angeschlossen, deren Kollektoren gemeinsam eine Stromspiegelschaltung aus den pnp-Transistoren 95 und
steuern. An den anderen Zweig der Stromspiegelschaltung 95, sind vier, in der Zeichnung kombiniert dargestellte Transistoren
97, 98, 99 und 100 mit ihren verbundenen Kollektor- und Basiselektroden angeschlossen. Die Emitter der Tran-35sistoren
91 und 97 liegen an den Kollektoren des Transistors 85 und eines npn-Transistors 101, dessen Basis an die des
130024/0360
/to
PHD 79-143
Transistors 85 angeschlossen ist. Die Emitter der Transistoren 92 und 98 liegen am Kollektor des Transistors 65,
die Emitter der Transistoren 93 und 99 liegen am Kollektor des Transistors 67 und die Emitter der Transistoren 94 und
B 100 liegen am Kollektor des Transistors 66.
Je nach der Ansteuerung ist einer der Transistoren 97, 98,
99 und 100 leitend und überträgt das Potential des zugeordneten Transistors 91, 92, 93 bzw. 94 als Impedanzwandler
auf seine Basisseite mit dem Schaltungspunkt P, der an der Basis eines als Emitterfolger wirkenden npn-Transistors 102
liegt; dessen Emitter ist an den Kollektor eines Stromquellentransistors 102aangeschlossen, dessen Basis mit dem
Abgriff des Spannungsteilers 57, 58 verbunden ist und dessen Emitter über einen Widerstand von 2 kOhm an Masse liegt.
Das Potential des Punktes P wird - vermindert um die Basis-Emitter- Spannung - vom Emitter des Transistors 102 zu den
Basen der Transistoren 85 und 101 übertragen.
In der behandelten Anfangslage führt der Transistor 83 Strom, so daß die Transistoren 67 und 85 angesteuert werden,
die in Form eines Differenzverstärkers die in Fig. 1 dargestellte erste Vergleichsstufe 14 bilden. Da die Kondensatorspannung
Null ist und die Basis des Transistors einen mininalen Wert hat, leitet zunächst der Transistor 85, so daß
das Potential P1 von 5,2 Volt auf den Punkt P übertragen
wird. An den Punkt P ist weiter die Basis eines pnp-Transistors 103 angeschlossen, dessen Emitter mit dem des Transistors
64 verbunden ist, so daß ein Differenzverstärker gebildet wird, in dessen Kollektorzweigen eine Stromspiegelschaltung
aus den pnp-Transistoren 104 und 105 liegt. Die Emitter sind an den Kollektor eines Rücklaufvorstufen-Transistors
106 angeschlossen, dessen Emitter an einer Stromquelle 107, 108 liegt. Wenn im Rücklaufintervall die Spannung
am Punkt P höher ist als die der Basis des Transistors 64 zugeleiteten Spannung U1 des Kondensators 1, fließt vom Ver-
130024/0360
PHD 79-143
bindungspunkt der Kollektoren der Transistoren 64 und 105
ein Strom zur Basis eines npn-Transistors 109/ dessen Emitter
über einen Widerstand 110 von 1 kOhm an den Kondensator 1
angeschlossen ist. Zwischen Basis und Emitter des Transistors 109 liegt ein Widerstand 111von 68 kOhm. Die Kondensatorspannung
U1 wird weiter über einen Kondensator 112
auf die Basis eines npn-Transistors 113 übertragen, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor mit der Basis
des Transistors 109 verbunden ist. Durch den parallel zum Widerstand 58 liegenden Spannungsteiler 114, 115 und einen
Längswiderstand 116 von 22 kOhm ist die Basis des Transistors
113 auf 0/6 Volt vorgespannt. Dadurch und durch den beschriebenen Rückkopplungskreis mit dem Kondensator 112
wird erreicht, daß der Kondensator 1 mit einer gegebenen Steilheit von etwa 1 Volt/,us aufgeladen wird. Wenn die Kondensatorspannung
U- den Wert P1 erreicht hat und überschreitet,
wird der Transistor 64 leitend und übernimmt den Strom vom Transistor 105, so daß der Ladetransistor 9 stromlos
und die Ladung beendet wird. Auch zwischen den Transistoren 67 und 85 kehrt sich das Vorzeichen der Spannungsdifferenz um
derart, daß nun der Transistor 67 Strom führt und über die dritte tfbertragungsstufe (18 in Fig. 1) mit den Transistoren
93 und 99 die Spannung P3 von 3,5 Volt zum Punkt P übertragen
wird. Dadurch wird die Basisspannung des Transistors 106 entsprechend abgesenkt. Sein Emitter liegt jedoch weiterhin am
Emitter eines npn-Transistors 117, der über einen Widerstand 117a von 47 kOhm mit seiner Basis und dem Emitter eines weiteren
npn-Transistors 1i8 verbunden ist. Die Basis des Transistors 118 liegt an einem festen Spannungswert B von 4,5 Volt
und sein Kollektor ist an die Speisequelle +U angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 117 steuert eine Stromspiegelschaltung
aus den pnp-Transistoren 119 und 120.
Infolge der Transistoren 117 und 118 kann die Emitterspannung
des Transistors 106 nicht niedriger werden als etwa 3,3 Volt;
der Transistor 106 ist also gesperrt, sobald die Spannung am
130024/0360
PHD 79-143
am Punkt P niedriger ist als 4,5 Volt. Dann wird auch die Stromzufuhr zur Rücklaufschaltstufe 4 mit den Transistoren
64, 103 gesperrt, und der Rücklauf bleibt beendet. Die
Rücklaufschaltstufe 22 wird also, insbesondere mittels
einer Vorstufe 22 unwirksam gemacht, wenn der Vergleichspegel P einen etwas unterhalb des obersten Wertes P.
(etwa bei B) oder tiefer liegenden Wert annimmt.
Der Kondensator 1 wird im Hinlaufintervall über den Widerstand 2 entsprechend der in Fig. 2 dargestellten Kurve entladen,
bis er die infolge des leitenden Transistors 67 auf den Punkt P übertragende Spannung Ρ~ erreicht. Dann wird
der Differenzverstärker 67, 85 umgeschaltet derart, daß der Transistor 85 leitet und die Transistoren 91 und 97 der
ersten Übertragungsstufe (44 in Fig. 1) speist, so daß die Spannung P- am Punkt P erscheint und die Transistoren 106
und 103 wieder Strom führen; dadurch wird die Ladestufe mit dem Transistor 109 eingeschaltet.
während jedes Rücklaufintervalles wird von der Stromquelle 104, 105 ein mit dem Emitter an der Speisespannung +U liegender
pnp-Transistor 122, dessen Basis mit den Basen der Transistoren 104 und 105 verbunden ist, geöffnet. Der Kollektorstrom
des Transistors 122 fließt über einen als Diode ge- ^' 25 schalteten npn-Transistor 123 zur Basis des Transistors 70.
Da dieser in dem bisher beschriebenen der Nennfreguenz entsprechenden
Zustand bereits geöffnet ist, erfolgt keine Veränderung .
Außerhalb des Rücklaufes ist der Transistor 106 gesperrt, und die Transistoren 117 und 118 führen Strom zum Stromquellen-Transistor
107. Demzufolge führt auch der Transistor 120 Strom und steuert die Basis eines npn-Transistors
125 leitend, dessen Emitter an Masse liegt. Der Basis-Emitterstrecke
des Transistors 125 liegt die Kollektor-Emitter-Strecke eines npn-Transistors 126 parallel, dessen Basis über
130024/0360
PHD 79-143
einen Spannungsteiler 127, 128 aus Widerständen von 22 bzw. 39 kOhm am Kollektor des Transistors 70 liegt. Da dieser
Strom führt und somit eine niedrige Kollektorspannung von
etwa 1 Volt aufweist, ist der Transistor 126 stromlos.
Von einer Klemme 11 können negativ gerichtete synchronisierende
Impulse zugeführt werden. Diese werden den Basen von emitterseitig an der Speisespannung +U liegenden pnp-Transistoren
130 und 131 zugeführt. Der Kollektor des Transistors 130 ist verbunden mit dem Kollektor des Transistors
125 und über Widerstände 132 und 133 von 22 bzw. 28 kOhm mit den Basen von emitterseitig an Masse liegenden npn-Transistoren
134 und 135.
Wenn, wie beschrieben, die Schaltung auf die Nennfrequenz eingestellt ist und zwischen zwei Rücklaufintervallen der
Hinlauf auftritt, ist der Transistor 125 leitend und verhindert/
daß Impulse von der Klemme 11 über den Transistor 130 in die Schaltung hineingelangen können. Wenn also in dem
in Fig. 1 zwischen den Zeitpunkten t- und t3 dargestellten
Intervall Synchronimpulse auftreten, bleiben diese ohne Wirkung. Da die Frequenz der von außen zugeführten Synchronimpulse
und die von der beschriebenen Schaltung erzeugte Sägezahn-Nennfrequenz stets etwas verschieden sind, verschieben
sich die Synchronimpulse in dem erwähnten Hinlaufteil, bis sie schließlich das Rücklaufintervall erreichen.
Während des Rücklaufes ist der Transistor 125 nicht stromführend. Die vom Transistor 130 in diesem Zeitbereich/ also
in Koinzidenz, übertragenen Synchronimpulse können dann mit
positiver Polarität den Widerständen 132 und 133 und damit den Basen der Transistoren 134 und 135 zugeführt werden.
Der Transistor 135 wird leitend, und seine Kollektorspannung sinkt auf einige zehntel Volt, so daß der Transistor 70 gesperrt
wird. Das Flip-Flop 70, 71 schaltet also um so, daß der Transistor 71 und auch der Transistor 82 leiten, über
130024/0360
PHD 79-143
den Transistor 82 erhalten die die zweite Vergleichsstufe bildenden Transistoren 65, 66 und 101 emitterseitig ein
Schaltsignal, das das vorher vom Transistor 83 gelieferte Schaltsignal ersetzt und den Speisestrom für die Emitter der
Differenzverstärker, die die Ubertragungsstufen 16, 18, 41
bzw. 44 bilden, vorzugsweise alternativ, umschaltet. Im RücklaufIntervall ist die Kondensatorspannung U1 kleiner
als die am Punkt P liegende Spannung P1. Dementsprechend
leitet der Transistor 101 und schaltet anstelle des Transistors 85 die Spannung P. durch. Wenn die Spannung U1 den
Wert P1 erreicht, erfolgt, wie oben erwähnt, die Beendigung
des Rücklaufes, der Transistor 101 wird nichtleitend, und der Strom vom Transistor 82 fließt den Transistoren 65 und
66 zu. Den Strom übernehmen nun die Transistoren 94 und 100 mit der niedrigeren Spannung P*. Der Basis-Emitter-Strecke
des Transistors 66 liegt die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 65 parallel; da der Transistor 66 Strom
führt, ist auch der Transistor 65 durchlässig, und er kann zum Transistor 92 Strom führen, wenn die Sägezahnspannung U1
so weit unter P2 liegt, daß sich die erforderliche Basis-Kollektor-
Spannung am Transistor 65 und Emitter-Basis-Spannung am Transistor 92 ausbilden können. Ist die Sägezahnspannung
U1 größer, so fließt durch den Transistor 65 kein
Strom, die zweite Ubertragungsstufe 16 mit den Transistoren *-- 25 92 und 98 wird wirksam, und am Punkt P tritt das Potential
P- auf. Dann wird die zweite Vergleichsstufe 39 mit den Transistoren
65, 66 und 101 nicht umgeschaltet, und eine Synchronisierung durch Auslösen des Rücklaufes erfolgt nicht.
Wenn der nächste Synchronimpuls an der Klemme 11 auftritt
und der Transistor 131 leitend wird, übernimmt er den Strom vom Transistor 66 und unterbricht damit den Speisestrom
für den, die vierte Ubertragungsstufe 41 bildenden Differenzverstärker 94, 100. Wenn die Sägezahnspannung U1 in dem vorstehend
erwähnten Maße kleiner ist als P , so daß die Transistoren 65, 92, 98 stromlos sind, ist keine der über-
130024/0360
PHD 79-143
tragungsstufen 16, 18, 41 und 44 geöffnet, das Potential
am Punkt P wird nicht festgehalten und steigt an. Erforderlichenfalls kann dazu ein besonderer Widerstand zwischen dem
Punkt P und +U eingeschaltet werden. Dann wird die von U1 bestimmte
Spannung am Transistor 65 kleiner als die vom Punkt P bestimmte Spannung am Transistor 101, und der
Differenzverstärker 65, 66, 101 wird so umgeschaltet, daß
der Transistor 101 leitet und das Potential P.. am Punkt P
auftritt; so wird durch den Synchronimpuls der Rücklauf eingeleitet. Ist die von der Sägezahnspannung U. abgeleitete
Basis-Spannung des Transistors 65 im Vergleich zu P- noch so hoch, daß vom Kollektor des Transistors 65 der Transistor 92
an der Emitter-Basis-Strecke nicht geöffnet wird, so fließt kein Strom durch die Stromspiegel-Transistoren 95 und 96,
und die Schaltung am Punkt P ist praktisch stromlos; etwaige Leckströme werden über den Emitterzweig des Transistors 102
abgeleitet zu einem Stromquellentransistor 102a, dessen Emitter über einen Widerstand 102b von 2 kOhm an Erde liegt
und dessen Basis am Abgriff des Spannungsteilers 57, 58 liegt.
So ist verhindert, daß der Transistor 102 den Transistor 106 im Anfangsteil des Hinlaufes zwischen t. und t~ (vgl.Fig.2)
leitend steuert und den Rücklauf einleitet. Wenn der in dieser Weise verfrüht auftretende Synchronimpuls vorbei ist,
übernimmt der Transistor 94 wieder den Strom vom Transistor 66, und die Schaltung läuft wie vorher weiter, bis ein Synchronimpuls
nach dem Zeitpunkt t. auftritt oder der Sägezahn bis t4 durchlaufen wird.
Der Synchronimpuls wurde vom Kollektor des Transistors 130 über den Widerstand 132 auf dem Transistor 134 zugeführt,
dessen Kollektor über einen Widerstand 136 von 22 kOhm am Emitter eines pnp-Transistors 137 und am Kollektor des Transistors
122 liegt. Die Basis und der Kollektor des Transistors 137 sind mit dem Kollektor bzw. der Basis des Transistors
134 verbunden. So wird zwischen den Emittern der Transistoren 137 und 134 ein Thyristor gebildet, der durch
130024/0360
. :: 294906$
PHD 79-143
einen über den Widerstand 132 zugeführten positiven Impuls
gezündet werden kann und der erlischt, wenn seine Speisung über den Transistor 122 (nach Beendigung des Sägezahn-RÜcklaufes)
abgeschaltet wird. Wenn der Thyristor 134, 137 durch
einen Synchronimpuls gezündet ist, kann der über den Transistor 122 geführte Rücklaufimpuls nicht zum Transistor 70
durchdringen und diesen in die Anfangslage für Nennfrequenz zurückstellen. Solange also Synchronimpulse erscheinen,
bleibt der Sägezahngenerator in der synchronisierbaren Lage. Dies ändert sich erst, wenn ein Synchronimpuls ausfällt und
die Entladekurve bis zum Potential P. durchlaufen wird; der dann auftretende Rücklaufimpuls schaltet in die Nennfrequenzlage
zurück.
Patentansprüche;
30
130024/0360
Leerseite
Claims (13)
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Sägezahnspannung
an einem Kondensator/
der durch einen ersten Strom aufgeladen wird, bis eine erste
Schwellenspannung erreicht ist/ und der durch einen zweiten Strom entladen wird/ bis eine zweite
Schwellenspannung erreicht ist,
wobei im Zeitpunkt des Erreichens einer dieser Schwellenspannungen
die Richtung und ggf. die Stärke des dem Kondensator zugeführten Gleichstromes umgeschaltet wird
und wobei der Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Schwellenspannung sowie der Auflade- und der Entladestrom
die Eigenfrequenz der erzeugten Sägezahnspannung bestimmen und wobei die Eigenfrequenz unter dem Einfluß eines Synchronsignaldetektors
/ der das Vorhandensein des Synchronsignals prüft/ umschaltbar ist,
und wobei wenigstens einer der beiden Umschaltzeitpunkte der Kondensatorladung durch zugeführte Synchronsignale mit einer
nahezu konstanten Nennwiederholungsfrequenz bestimmbar und
damit der Sägezahn durch die Synchronsignale synchronisierbar ist
und wobei die Eigenfrequenz beim Fehlen von Synchronimpulsen
praktisch auf den Nennwert (Normwert) gebracht wird, nach
Patent (Patentanmeldung P 29 28 264.2),
dadurch gekennzeichnet/ daß als Synchronsignaldetektor eine
Koinzidenzstufe (32) dient/ der ein einem bestimmten Zeitbereich/ z.B. dem Rücklauf/ der Sägezahnspannung und ein einem
bestimmten Zeitbereich des zugeführten Synchronsignals entsprechendes Signal zugeführt werden
und die bei Koinzidenz dieser beiden Signale ein Signal an eine Umschaltstufe (12/ 13) liefert,
130024/0360
ORIGINAL INSPECTED
PHD 79-143
durch die die Eigenfrequenz der Sägezahnschaltungsanordnung von einem der Nennfrequena wenigstens nahezu entsprechenden
Wert auf einen niedrigeren Wert umgeschaltet wird.
S
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung auf einen der Nennfrequenz nahezu entsprechenden Wert umgeschaltet wird, wenn ein Synchronimpuls
(von 11) vor Ende der Eigenperiode der Sägezahnschaltung
nicht auftritt und der die Eigenfrequenz bedingende Rücklauf des Sägezahnes ausgelöst wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei eingeschalteter niedrigerer Eigenfrequenz der Rücklauf ausgelöst wird, wenn ein Synchronimpuls
(von 11) auftritt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rücklauf nur dann ausgelöst wird, wenn vom Periodenanfang ein bestimmtes Zeit- oder Spannungsintervall
(t2) durchlaufen ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Synchronimpuls (von 11) der Sägezahn-Schaltstufe (38) über eine Bearbeitungsstufe (30) zugeführt wird,
die nur geöffnet ist, wenn ein bestimmter Zeit- bzw. Spannungsbereich des Sägezahnes überschritten ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltsignal
einer Umschaltstufe (12) zugeführt wird, die bei vorliegender Koinzidenz die die Frequenz der Sägezahnspannung, z.B.
durch den einem Kondensator zugeführten Lade- und/oder Entladestrom,
bedingende Oszillatorschaltung von einem der Nennfrequenz entsprechenden Wert auf einen niedrigeren Wert umschaltet
und ggf. bei fehlender Koinzidenz wieder zurückschaltet.
130024/0360
PHD 79-143
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet/
daß die Frequenz der Sägezahnspannung durch ein vom Rücklauf der Sägezahnspannung mit längerer Eigenperiode
ausgelöstes zweites Umschaltsignal wieder auf die Nennfrequenz zurückgeschaltet wird.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die Rücklauf-Schaltstufe
(4)/ insbesondere mittels einer Vorstufe (22) / unwirksam
gemacht wird, wenn der Vergleichspegel (P) einen etwas unterhalb des obersten Wertes (P-) (etwa bei B) oder tiefer
liegenden Wert annimmt.
9. Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer ggf. synchronisierbaren Sägezahnspannung bestimmter Frequenz an einem
Kondensator durch Schalten der Aufladung bzw. Entladung in Abhängigkeit davon/ daß die Sägezahnspannung einen ersten
oder einen zweiten Schwellwert erreicht, insbesondere nach Anspruch 1, bei der mittels je einer Ubertragungsstufe die,
z.B. von einem Spannungsteiler gelieferten, Schwellenspannungen und die Kondensatorspannung an eine Vergleichsstufe zugeführt werden, die ein Schaltsignal liefert, wenn
die beiden zugeführten Spannungen wenigstens annähernd gleich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsstufe (16)
durch eine Differenzverstärkerstufe (91, 97) gebildet wird, deren Ausgangszweige über eine Stromspiegelschaltung (95, 96)
gespeist werden und die mit einem Impedanzwandler (96/ 97) abgeschlossen ist derart, daß die Schwellenspannung (P.) über
den Differenzverstärker (91, 97) an die Vergleichsstufe (67, 85) übertragen wird und daß diese übertragung mittels
eines von einer Umschaltstufe (12) gelieferten Schaltsignals gesteuert wird, durch das der für beide Stufen des Differenzverstärkers
(91, 97) gemeinsame, insbesondere den verbundenen Emittern zugeführte, Speisestrom geschaltet wird.
130024/0360
2? PHD 79-143
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet/
daß zwei Ubertragungsstufen (16 und 18) angebracht
sind und ihr Speisestrom alternativ eingeschaltet wird durch die (erste) Vergleichsstufe (6 7, 85), die abhängig
vom Vorzeichen der Differenz zwischen der Sägezahnspannung (U1) und der Schwellenspannung (P1 bzw. P3) betätigt wird.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß drei Übertragungsstufen (16, 40, 42) angebracht sind, wobei die erste Ubertragungsstufe (91, 97) alternativ
zu der zweiten und der vierten Übertragungsstufe (92, 98 bzw. 94, 100) eingeschaltet werden durch eine (zweite) Vergleichsstufe (65, 66, 101), wobei die der zweiten und der vierten
übertragungsstufe zugeordneten npn-Schalttransistoren (98
und 100) mit ihren Basen und ihren Emittern parallel geschaltet sind derart, daß, wenn beide Übertragungsstufen emitterseitig
an eine Stromzuführung angeschlossen sind, diejenige übertragungsstufe (94, 100) Strom führt, die an der niedrigeren
Schwellenspannung (P4) liegt.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Synchronisieren der gemeinsame Stromzweig des über die parallel liegenden Transistoren der Vergleichsstufe (64, 65, 101) angesteuerten, der längeren Sägezahn-
Eingangsperiode zugeordneten Übertragungsstufen-Differenzverstärkers unterbrochen wird.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Vergleichsstufe (64, 65, 101) die Transistoren (69 und 65), deren Kollektoren den Strom für die
zweite und die vierte Übertragungsstufe (92, 98 und 94, 100) liefern, mit ihren Basen und mit ihren Emittern parallel geschaltet
sind derart, daß bei Unterbrechung der Stromzufuhr zur vierten Übertragungsstufe (41; 94, 100) die zweite Übertragungsstufe
(44; 92, 98) Strom führt, wenn die Kondensatorspannung (U1) größer ist als die zweite Schwellenspannung (P3).
130024/0360
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2949066A DE2949066C2 (de) | 1979-12-06 | 1979-12-06 | Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Sägezahnspannung |
US06/209,774 US4393314A (en) | 1979-12-06 | 1980-11-24 | Circuit arrangement for the generation of a sawtooth voltage |
FR8025452A FR2471700A1 (fr) | 1979-12-06 | 1980-12-01 | Circuit pour engendrer une tension variant en dent de scie |
GB8038725A GB2064909B (en) | 1979-12-06 | 1980-12-03 | Synchronising sawtooth generator |
JP17194580A JPS56103531A (en) | 1979-12-06 | 1980-12-05 | Sawtooth wave voltage generating circuit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2949066A DE2949066C2 (de) | 1979-12-06 | 1979-12-06 | Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Sägezahnspannung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2949066A1 true DE2949066A1 (de) | 1981-06-11 |
DE2949066C2 DE2949066C2 (de) | 1986-03-27 |
Family
ID=6087733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2949066A Expired DE2949066C2 (de) | 1979-12-06 | 1979-12-06 | Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Sägezahnspannung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4393314A (de) |
JP (1) | JPS56103531A (de) |
DE (1) | DE2949066C2 (de) |
FR (1) | FR2471700A1 (de) |
GB (1) | GB2064909B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8301714A (nl) * | 1983-05-13 | 1984-12-03 | Philips Nv | Driehoekgenerator. |
FI87030C (fi) * | 1989-03-29 | 1992-11-10 | Nokia Mobira Oy | Analog pulsformare |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2511642B2 (de) * | 1975-03-17 | 1977-03-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur amplitudenregelung eines saegezahngenerators |
DE2643520A1 (de) * | 1975-10-03 | 1977-04-07 | Philips Nv | Schaltungsanordnung zur zeilensynchronisation in einem fernsehempfaenger |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1079107B (de) * | 1958-10-23 | 1960-04-07 | Fernseh Gmbh | Verfahren zur Synchronisierung zweier Impulsfolgen |
DE1277908B (de) * | 1966-11-19 | 1968-09-19 | Boelkow Gmbh | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Saegezahnspannung |
US3577012A (en) * | 1968-10-03 | 1971-05-04 | Allen Bradley Co | Circuit for controlling frequency with voltage |
NL163694C (nl) * | 1972-11-24 | 1980-09-15 | Philips Nv | Schakeling voor het opwekken van een stuursignaal voor de rasteruitgangstrap in een televisie-ontvanger, alsmede televisie-ontvanger, daarvan voorzien. |
DE2633923C3 (de) * | 1976-07-28 | 1979-08-30 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verfahren zum Betrieb eines selbstgetakteten Schaltreglers und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens |
US4225825A (en) * | 1978-09-25 | 1980-09-30 | Beckman Instruments, Inc. | Precision self-adjusting slope circuit |
-
1979
- 1979-12-06 DE DE2949066A patent/DE2949066C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-11-24 US US06/209,774 patent/US4393314A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-12-01 FR FR8025452A patent/FR2471700A1/fr active Granted
- 1980-12-03 GB GB8038725A patent/GB2064909B/en not_active Expired
- 1980-12-05 JP JP17194580A patent/JPS56103531A/ja active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2511642B2 (de) * | 1975-03-17 | 1977-03-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur amplitudenregelung eines saegezahngenerators |
DE2643520A1 (de) * | 1975-10-03 | 1977-04-07 | Philips Nv | Schaltungsanordnung zur zeilensynchronisation in einem fernsehempfaenger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2471700B1 (de) | 1985-04-05 |
JPS56103531A (en) | 1981-08-18 |
GB2064909A (en) | 1981-06-17 |
US4393314A (en) | 1983-07-12 |
GB2064909B (en) | 1983-09-01 |
DE2949066C2 (de) | 1986-03-27 |
FR2471700A1 (fr) | 1981-06-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE893806C (de) | Schaltungsanordnung zur Trennung von rechteckfoermigen Impulsen gleicher Amplitude, aber verschiedener Dauer durch Umwandlung in dreieckfoermige Impulse verschiedener Amplitude | |
DE2853927C3 (de) | Fernsehempfänger mit einer Horizontal-Synchronschaltung | |
DE2449535C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Bereitstellen von Synchronisierungssignalen | |
DE3137447A1 (de) | Fernsehempfaenger-schaltungsanordnung zur identifikation der norm | |
DE2449534B2 (de) | Digitale synchronisiereinrichtung | |
DE885406C (de) | Elektronischer Verteiler, insbesondere fuer die Signalelemente telegraphischer Schluesselsignale | |
DE3135351C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines periodischen sägezahnförmigen Signals | |
DE3016475C2 (de) | Fernsehempfänger mit einer Synchronisieranordnung | |
DE1462907A1 (de) | Stoerschutzschaltung fuer Fernsehempfaenger | |
DE2159653B2 (de) | Automatische phasenregeleinrichtung | |
EP0143504A2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erkennen der Vertikalaustastlücke in einem Bildsignal | |
DE2949066A1 (de) | Schaltungsanordnung zum erzeugen einer saegezahnspannung | |
DE3207590C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Ableiten eines Vertikal-Synchronsignals aus einem eintreffenden Signal | |
EP0011899B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer synchronisierbaren Sägezahnspannung | |
DE2820242A1 (de) | Zeilenauswahlschaltung fuer einen fernsehempfaenger | |
DE2708234A1 (de) | Anordnung zur erzeugung von steuerimpulsen fuer die burst-tastung beim farbfernsehen | |
DE1931614A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Synchronisierung von PCM-Signalen mit einem oertlich erzeugten Zeittakt | |
DE939333C (de) | Vorrichtung zum Trennen von Synchronisier- und Signalimpulsen bei Impulskodemodulation | |
DE2559860C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Feststellung der Koinzidenz von Synchronisierungsimpulsen und von Zeilenrücklaufimpulsen in einem Fernsehsignal | |
DE2711636A1 (de) | Schaltungsanordnung zum liefern eines schutzsignals, insbesondere zur dunkelsteuerung einer fernsehbildroehre bei ablenkstoerungen | |
DE2758478C3 (de) | Automatische Frequenzregelschaltung | |
DE2720373A1 (de) | Vorspannungstorschaltung fuer eine stoerunterdrueckungsschaltung | |
DE2928264A1 (de) | Schaltungsanordnung zum erzeugen einer synchronisierten saegezahnspannung | |
DE1929560C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Identifikationssignales für die Schaltphase eines durch eine zeilenfrequente Impulsspannung getriggerten Multivibrators in einem Farbfernsehempfänger | |
DE1003821B (de) | Anlage mit mehreren in der Naehe voneinander angeordneten Impuls-Radargeraeten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H04N 5/12 |
|
8162 | Independent application | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |