DE68903422T2 - Schaltung zur regelung der rastergroesse. - Google Patents

Schaltung zur regelung der rastergroesse.

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DE68903422T2 DE8989107727T DE68903422T DE68903422T2 DE 68903422 T2 DE68903422 T2 DE 68903422T2 DE 8989107727 T DE8989107727 T DE 8989107727T DE 68903422 T DE68903422 T DE 68903422T DE 68903422 T2 DE68903422 T2 DE 68903422T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Rastergrößenregelschaltung.
  • In vielen Fernsehempfängern oder Videomonitoren wird ein kombinierter Abtast- und Hochspannungsgenerator verwendet. Üblicherweise ist ein Energiespeicherungssystem vorgesehen, das einen Vorlaufschalter, einen Rücksprungkondensator, einen Kondensator zur S-Formbildung und eine Horizontalablenkspule enthält. Während des Rücksprungintervalls wird der Schalter geöffnet und es bildet sich eine Resonanzrücksprungschaltung, die einen Rücksprungimpuls großer Amplitude durch die Ablenkspule erzeugt. Während des Zeilenabtastintervalls erzeugt die Ablenkspule einen Sägezahnstrom, der verwendet wird, um die Elektronenstrahlen horizontal über den Bildschirm der Bildröhre abzulenken. Der Rücksprungablenkimpuls kann in Verbindung mit einem integrierten Hochspannungstransformator (IHVT) dazu verwendet werden, die Endanodenspannung zu erzeugen, die die Elektronenstrahlen zum Leuchtschirm der Bildröhre beschleunigt.
  • Der IHVT enthält eine Hochspannungswicklung, die in mehrere Wicklungsteile aufgeteilt ist. Eine Hochspannungsdiode ist mit jedem Wicklungsteil in Reihe geschaltet. Die Rücksprungimpulsspannung hoher Amplitude wird an die Primärwicklung des IHVT angelegt, durch die Hochspannungswicklung hinauftransformiert und durch die Hochspannungsdioden gleichgerichtet, um eine Endanodenspannung von beispielsweise 24 bis 29 Kilovolt zu erreichen.
  • Der Niedervoltwechselspannungsausgang des IHVT kann verwendet werden, um den Strom zu erfassen, der von der am Endanodenanschluß angeschlossenen Anode der Bildröhre aufgenommen wird. Die Erfassung erfolgt an einem vom Endanodenanschluß getrennten Stromrückspeisungsanschluß der Hochspannungswicklung. Der Stromrückspeisungsanschluß ist im Gleichspannungsstromweg zwischen eine Gleichstromquelle relativ niedriger Spannung und den Niedervoltwechselspannungsausgang der Hochspannungswicklung geschaltet.
  • Die Spannung am Stromrückspeisungsanschluß wird entsprechend der Last der Bildröhre am Endanodenanschluß schwanken. Wenn von der Anode der Bildröhre aufgrund erhöhter Bildansteuerung der Kathode mehr Strahlstrom aufgenommen wird, verringert sich die Spannung am Stromrückspeisungsanschluß. Diese Spannung wird durch einen Schaltkreis zur automatischen Strahlstrombegrenzung überwacht. Bei einer gewissen konstruktionsspezifischen Schwellenspannung begrenzt der Schaltkreis zur automatischen Strahlstrombegrenzung die Ansteuerung der Kathode und begrenzt so den vom IHVT gelieferten Strom.
  • Der IHVT weist eine typische Quellimpedanz von beispielsweise 1 Megaohm auf und liefert einen Endanodenstrom von durchschnittlich 1 bis 2 Milliampere, abhängig von der gewünschten Bildleistung des Fernsehempfängers. Kurzzeitige Spitzenwerte des Endanodenstroms können 10 Milliampere betragen. Da von der Anode der Bildröhre Strahlstrom aufgenommen wird, sinkt die Endanodenspannung aufgrund der Impedanz des IHVT und aufgrund der relativ geringen Kapazität des Endanodenanschlusses, die durch die innere und äußere leitfähige Beschichtung der Bildröhre entsteht. Die Kapazität des Endanodenanschlusses kann in einer 20"- Bildröhre etwa 1400 Picofarad und in einer 26"-Bildröhre 2700 Picofarad betragen. Je niedriger die Kapazität der Endanode, desto größer sind die Schwankungen der Endanodenspannung mit der Strahlstromlast.
  • Die Ablenkempfindlichkeit und also die Rastergröße ist eine Funktion der Endanodenspannung. Schwankungen der Endanodenspannung aufgrund von Schwankungen der Strahlstromlast können unerwünschte Schwankungen der Rastergröße erzeugen, die das auf dem Bildschirm gezeigte Bild verzerren.
  • Ein besonders schwerwiegender Typ von Strahlstromlast wird durch die Bildsignalansteuerung eines Blockmusterbildes erzeugt, wie es in Fig. 2A gezeigt wird. Das Blockmuster besteht aus sehr hellen, rechteckigen, weißen Blöcken B1 und B2, die beiderseits einer weißen vertikalen Linie VL0 angeordnet sind, die sich in der Mitte des Bildes befindet. Die rechteckigen Blöcke B1 und B2 befinden sich nur in der oberen Hälfte des Bildes. Weiße vertikale Linien VL1 und VL2 befinden sich am linken bzw. rechten Rand des Bildes.
  • Wenn das Bildsignal der Blöcke B1 und B2 während der ersten Hälfte der Vertikalabtastung die Kathode der Bildröhre ansteuert, tritt am Endanodenanschluß starke Strahlstromlast auf und die Endanodenspannung sinkt. Die erhöhte Ablenkempfindlichkeit aufgrund des Sinkens der Endanodenspannung führt zu einer Vergrößerung der Breite der Rasterlinien, die in der ersten Hälfte der Vertikalabtastung abgetastet werden. Dies führt zu einer verzerrten Darstellung des Blockmusters.
  • Wie in Fig. 2B gezeigt, ist das Raster in der Zeit erhöhter Strahllast, in der ersten Hälfte der Vertikalabtastung, relativ zur vertikalen Mittellinie VL0 symmetrisch nach außen gebogen. Die Mittellinie VL0 ledoch bleibt unverzerrt. Besonders deutlich erkennbar und inakzeptabel sind die nach außen gebogenen Abschnitte S1 und S2 der vertikalen Linien VL1 bzw. VL2.
  • Das Blockmuster der Fig. 2A macht schwerwiegende Bildverzerrungen aufgrund von Strahlstromlasteffekten sichtbar. Ähnliche Verzerrungen können beobachtet werden, wenn das dargestellte Bild große Schriftblocks oder durch Computer erzeugte, blockähnliche Muster enthält. US-A-4 645 984 offenbart eine Ausgleichsschaltung zur Verhinderung solcher Verzerrungen.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung gleicht eine Rastergrößenregelschaltung die oben beschriebenen Bildverzerrungstendenzen aus. die der Strahlstromlast des Endanodenanschlusses zugeschrieben werden können. Ein Hochspannungsgenerator enthält einen Hochspannungstransformator mit einer ersten Wicklung, an die erste Spannungsimpulse angelegt werden. Eine Hochspannungswicklung ist an einen Endanodenanschluß einer Bildröhre über ein Hochspannungsgleichrichtmittel angeschlossen und erzeugt dort eine Endanodenspannung. Eine Versorgungsspannungsquelle ist an einen Stromrückspeisungsanschluß der Hochspannungswicklung an einem vom Endanodenanschluß getrennten Punkt angeschlossen. Zweite Spannungsimpulse werden am Rückspeisungsanschluß erzeugt und weisen Amplituden auf, die entsprechend der Last an der Endanodenspannung schwanken. Ein Hüllkurvendetektor ist am Rückspeisunganschluß zur Erfassung der Hüllkurve der Amplitudenschwankungen angeschlossen, um ein Größensteuerungssignal zu erzeugen, das die lastbedingten Schwankungen der Endanodenspannung wiedergibt. Das Größensteuerungssignal ist an einen Abtaststrommodulator angeschlossen, der den Abtaststrom derart moduliert, daß die Rastergröße geregelt wird.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine erfindungsgemäße Rastergrößenregelschaltung;
  • Fig. 2A ein Blockmusterbild zur Darstellung auf dem Schirm einer Bildröhre;
  • Fig. 2B ein verzerrtes Blockmusterbild, das durch Strahlstromlasteffekte am Endanodenspannungsanschluß entstehen kann;
  • Fig. 3A-3D und Fig. 4 Wellenformen, die zur Erläuterung der Funktionsweise des Schaltkreises von Fig. 1 nützlich sind.
  • In Fig. 1 liegt an der Primärwicklung W1 eines Zeilenendtrafos T1 eine Spannung B+ an. Die Primärwicklung W1 ist an eine Horizontalablenkausgangsstufe 20 angeschlossen, die einen Horizontalausgangstransistor Q1, eine Ablenkzeilendiode D1, einen Ablenkrücksprungkondensator CRH und eine mit einem Kondensator zur S-Formbildung CS in Reihe geschaltete Horizontalablenkspule LH enthält. Ein Horizontaloszillator und Treiber, in Fig. 1 nicht dargestellt, bewirken die Umschaltung des Transistors Q1 mit Zeilenfrequenz zur Erzeugung des Horizontalablenkstromes ih in der Ablenkspule LH und einer Rücksprungimpulsspannung VR am Kollektor des Transistors Q1.
  • Ein Diodenmodulator 30 stellt ein Mittel zur Modulation des Abtaststromes iH dar, um seitliche Kissenverzeichnung des auf dem Leuchtschirm einer Bildröhre, in Fig. 1 nicht dargestellt, abgetasteten Rasters zu korrigieren. Der Diodenmodulator 30 enthält eine Modulatorspule Lm, einen Modulatorvorlaufkondensator Cm, eine Modulatorzeilendiode D2 und einen Modulatorrücksprungkondensator CRM. Die durch den Modulatorkondensator Cm erzeugte Modulatorspannung vm wird durch einen Verstärker U2 moduliert, um die erforderliche Korrektur der seitlichen Kissenverzeichnung zu liefern.
  • Eine Vertikalablenkschaltung 40 enthält einen Verstärker U1 zur Erzeugung eines Vertikalablenkstroms iV in einer Vertikalablenkspule LV. Ein Stromabtastwiderstand Rs und ein Gleichspannungssperrkondensator CV sind mit der Vertikalablenkspule LV in Reihe geschaltet. Eine durch die Vertikalablenkschaltung 40 erzeugte Vertikalparabelspannung vV wird zunächst durch einen Kondensator C4 wechselstromgekoppelt und dann durch eine T-Schaltung abgeschwächt und gefiltert, die die Widerstände R4 und R5, einen veränderlichen Widerstand R6 und einen Kondensator C5 enthält, und dann an einen Anschluß 32 angelegt.
  • Zur abgeschwächten Vertikalparabelspannung wird am Anschluß 32 eine regelbare Gleichspannung addiert, die am Schleifkontakt eines Potentiometers R8 erzeugt und über einen Widerstand R7 an den Anschluß 32 angelegt wird. Die am Anschluß 32 erzeugte Spannung wird an den invertierenden Eingang des Verstärkers U2 angelegt. Durch Einstellung des veränderlichen Widerstandes R6 wird die Amplitude der Kissenverzerrungskorrektur geregelt. Durch Einstellung des Potentiometers R8 wird die statische Rasterbreite geregelt. Ein RC-Glied 31 ist zwischen den Ausgangsanschluß des Verstärkers U2 und den invertierenden Eingangsanschluß geschaltet, um eine negative Rückkopplung sicherzustellen und die Funktion des Verstärkers zu stabilisieren. Eine durch eine Zener-Diode Z1 erzeugte Bezugsspannung wird an den nichtinvertierenden Eingang des Verstärkers U2 angeschlossen. Die Vorspannung der Zener-Diode wird durch eine Spannungsquelle mit +24V sichergestellt, die über einen Widerstand R11 an die Zener-Diode geschaltet ist.
  • Der Zeilenendtrafo T1 arbeitet als Hochspannungstransformator eines Hochspannungsgenerators 50, der an einem Endanodenanschluß 52 eine Endanodenspannung Vhv erzeugt. Zur Erzeugung der Endanodenspannung Vhv wird die Rücksprungimpulsspannung vR an die Primärwicklung W1 angelegt, durch die unterteilte Hochspannungswicklung W2 hinauftransformiert, durch die entsprechenden Hochspannungsdioden D3 gleichgerichtet und durch einen Endanodenkondensator Co gefiltert, um die Endanodengleichspannung Vhv zu erzeugen. Der Endanodenkondensator kann durch den Kondensator gebildet werden, den der leitfähige Innen- und Außenbelag der Bildröhre bildet.
  • Der Gleichstromweg zum Endanodenanschluß 52 fängt bei einem Versorgungsanschluß von +24V an. verläuft durch Widerstände R9 und R10 zu einem Rückspeisungsanschluß 51, der mit dem Niedervoltwechselspannungsanschluß der Hochspannungswicklung W2 verbunden ist. Ein Schaltkreis zur automatischen Strahlstrombegrenzung 53 ist mit der Verbindung der Widerstände R9 und R10 verbunden, um die Bildansteuerung der Bildröhre zu begrenzen, wenn die Strahlstromlast am Endanodenanschluß 52 einen vorbestimmten Wert erreicht.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung wird die am Rückspeisungsanschluß 51 erzeugte Spannung vrs an einen Hüllkurvendetektor 10 angeschlossen, um ein Rastergrößensteuerungssignal zu erzeugen, das zur Regelung der Rastergröße in Abhängigkeit von der Strahlstromlast mit dem Anschluß 32 des Diodenmodulators verbunden ist.
  • Der Hüllkurvendetektor 10 enthält in Reihenschaltung einen Gleichrichter CR1 und einen Widerstand R1. Diese Reihenschaltung ist zwischen den Stromrückspeisungsanschluß 51 und einen Anschluß 11 geschaltet, wobei die Anode des Gleichrichters CR1 an den Anschluß 11 angeschlossen ist. Ein Kondensator C2 ist zwischen Anschluß 11 und Masse geschaltet. Ein Widerstand R2 ist mit dem Kondensator C2 parallelgeschaltet.
  • Die Stromversorgung der Hochspannungswicklung W2 durch die Versorgungsspannung von +24V erfolgt in Form relativ steiler Stromimpulse mit Zeilenfrequenz, die in den Stromrückspeisungsanschluß 51 fließen. Wie in Fig. 4 durch die Spannung vrs dargestellt, erzeugen die Stromimpulse entsprechende negativ verlaufende Spannungsimpulse 54, die sich mit der Zeilenfrequenz 1/TH wiederholen, wobei TH die Horizontalablenkdauer ist. Höherfrequentes Nachschwingen aufgrund der Abstimmung des Zeilenendtrafos ist den ansteigenden Anteilen der Spannungsimpulse 54 überlagert. Ein Hochfrequenzableitkondensator C1 ist zwischen Anschluß 51 und Masse geschaltet.
  • Die Amplitude der negativen Impulse mit Zeilenfrequenz 54 schwankt in Abhängigkeit von der Strahlstromlast am Endanodenanschluß 52. Wenn durch erhöhte Bildansteuerung an der Kathode mehr Strahlstrom durch die Anode der Bildröhre aufgenommen wird, werden die Spannungsimpulse 54 noch negativer, wobei die negativen Spitzenwerte der Impulse der Strahlstromlast folgen.
  • Angenommen, das die Kathode der Bildröhre ansteuernde Bildsignal stellt das Blockmusterbild der Fig. 2A dar. Die entstehende starke Strahlstromlast mit Vertikalfrequenz am Endanodenanschluß 52 bewirkt, daß die Endanodenspannung VHV in jeder Bilddauer Tv abfällt, wenn die Blöcke B1 und B2 auf dem Bildschirm dargestellt werden, wie in Fig. 3A durch den Wellenformteil 12a der Endanodenspannung VHV dargestellt. Der Abfall der Endanodenspannung erzeugt eine erhöhte Ablenkempfindlichkeit, die die Tendenz hat, die Rasterbreite zu erhöhen, und dadurch die Tendenz, die nach außen gekrümmten Abschnitte S1 und S2 der vertikalen Linien VL1 und VL2 in Fig. 28 zu erzeugen.
  • In Übereinstimmung mit einem Merkmal der Erfindung wirkt der Hüllkurvendetektor 10 der Fig. 1 der Tendenz der Rasterbreite, mit der Strahlstromlast zu schwanken, entgegen. Die am Stromrückspeisungsanschluß 51 erzeugte Spannung Vrs liegt am Hüllkurvendetektor 10 an. Die Spannung vrs ist in Fig. 3B dargestellt. Der Zeitmaßstab der Fig. 3 ist der größere Zeitmaßstab der Bilddauer im Gegensatz zum Zeitmaßstab der Zeilendauer der Fig. 4. Die negativen Impulse mit Zeilenfrequenz 54. die in Fig. 4 zum Zeitpunkt t1 auftreten, sind in Fig. 3B nur schematisch durch vertikale Linien geringen Abstands dargestellt.
  • Da die negativen Spitzen der Spannungsimpulse 54 der Fig. 4 der Strahlstromlast am Endanodenanschluß 52 genau folgen, folgt die Hüllkurve 12 der negativen impulse genau der Strahlstromlast. Im Zeitmaßstab der Bilddauer der Fig. 3B stellt man fest, daß die Wellenform der Hüllkurve 12 der negativen Spannungsimpulse der Spannung vrs der Wellenform der Spannung vhv der Fig. 3A genau folgt. So entspricht dem durchgebogenen Teil 12a der Endanodenspannung vhv ein durchgebogener Teil 12b in der Hüllkurve 12 der Spannung vrs.
  • Der Gleichrichter CR1 des Hüllkurvendetektors 10 ist so gepolt, daß er während der negativen Auslenkungen der Spannungsimpulse 54 der Fig. 4 Strom durchläßt. Der Kondensator C2 wird während jeder Zeilendauer über den Widerstand R1 und den Gleichrichter CR1 auf eine negative Spannung aufgeladen, die von den Amplituden der negativen Teile der Spannungsimpulse 54 abhängig ist. Der Widerstand R2 ermöglicht dem Kondensator C2, sich während jeder Zeilendauer geringfügig zu entladen, wenn der Gleichrichter CR1 sperrt. Dies erlaubt der am Anschluß 11 entwickelten Spannung ved, der Hüllkurve der Spannungsimpulse der Spannung vrs genau zu folgen. Wie in Fig. 3B und 3C dargestellt, folgt die Wellenform der Spannungsteile 12c der Spannung ved des Hüllkurvendetektors genau der Wellenform des Teils 12b der Hüllkurve 12 der Spannung vrs. Vorteilhafterweise folgt als Ergebnis der Hüllkurvenerfassung die Wellenform des Teils 12c der Spannung ved des Hüllkurvendetektors genau dem durchgebogenen Teil 12a der Endanodenspannung VHV, wie in Fig. 3A und 3C dargestellt.
  • Die Funktionsweise des Hüllkurvendetektors 10 ist analog der eines Diodendetektors eines amplitudenmodulierten Trägersignals. Die Spannungsimpulse mit Zeilenfrequenz 54 der Fig. 4 haben die Funktion eines Trägersignals mit Zeilenfrequenz. Das Trägersignal wird dann durch ein Signal amplitudenmoduliert, das eine Wellenform ähnlich der der Endanodenspannung VHV der Fig. 3A hat. Das Ergebnis der Amplitudenmodulation ist ein amplitudenmoduliertes Signal vrs der Fig. 3B, bei dem zumindest die untere Hüllkurve 12 der Wellenform des modulierten Signals genau folgt.
  • Die Zeitkonstanten des RC-Gliedes im Hüllkurvendetektor 10, wenn der Gleichrichter CR1 leitet oder sperrt, werden derart gewählt, daß breite Anteile mit Zeilenfrequenz aus der Spannung ved des Hüllkurvendetektors ausgefiltert werden, der Spannung ved jedoch ermöglicht wird, den negativen Amplitudenschwankungen der Spannungsimpulse der Spannung Vrs zu folgen. Das Verhältnis der Widerstände R1 und R2 ist derart gewählt, daß die Spannung ved auf die Amplitude abgeschwächt wird, die für die Steuerungsschaltung des Diodenmodulators 30 erforderlich ist.
  • Die Spannung ved des Hüllkurvendetektors wird über einen Kondensator C3 wechselstromgekoppelt und dann durch einen Widerstand R3 abgeschwächt und am Anschluß 32 zu den anderen Steuerspannungen des Diodenmodulators addiert. In einer alternativen Anordnung kann der Widerstand R3 weggelassen werden. Zur Erreichung desselben Abschwächungsniveaus am Anschluß 32 für die Spannung ved des Hiillkurvendetektors kann ein Spannungsteiler, in Fig. 2 nicht dargestellt, zwischen den Rückspeisungsanschluß 51 und Masse geschaltet werden. Der Eingang des Hüllkurvendetektors 10 befindet sich dann an einem mittleren Punkt des Spannungsteilers.
  • Zur Erreichung der Rastergrößenregelung bei Strahlstromlast am Endanodenanschluß wird die wechselstromgekoppelte Spannung ved des Hüllkurvendetektors von der wechselstromgekoppelten Parabelspannung Vv subtrahiert. Die entstehende Spannung wird am Ausgang des Verstärkers U2 invertiert, um die in Fig. 3D dargestellte Modulatorspannung vm zu erzeugen. In Fig. 3D wurden jegliche Welligkeitsanteile der Spannung vm mit Zeilenfrequenz weggelassen.
  • Während starker Strahlstromlast durch die Blöcke B1 und B2 der Fig. 2A in der ersten Hälfte der Vertikalabtastung wird die Amplitude der negativ verlaufenden Parabelspannung vm entsprechend der Spannung ved des Hüllkurvendetektors geändert. Der Teil 12d der Modulatorspannung vm wird positiver gemacht. Die positivere Modulatorspannung vm erzeugt eine verringerte Vorlaufablenkspannung am Kondensator zur S-Formbildung Cs, eine verringerte Amplitude des Abtaststromes ih und eine verringerte Rasterbreite. Die verringerte Rasterbreite wirkt der Tendenz des Rasters entgegen, sich während des Zeitraums der Vertikalabtastung, in dem die Blöcke B1 und B2 dargestellt werden, zu verbreitern. Auf diese Weise wird eine dynamische Rasterbreitenregelung geschaffen, die schnelle Veränderungen der Strahlstromstärke ausgleicht, die in einem so kurzen Zeitraum, wie einer Vertikalablenkdauer, stattfinden.
  • Der Hüllkurvendetektor 10 hat den weiteren Vorteil, den Schwankungen der Endanodenspannung über die gesamte Spanne der Niveaus der Durchschnittshelligkeit von hoher Helligkeit bis hinunter zu minimaler Helligkeit zu folgen. Sogar Strahlstromlasten geringer Stärke werden aufgrund der Natur der Stromimpulse, die während jeder Zeilendauer zum Rückspeisungsanschluß 51 fließen, vom Hüllkurvendetektor 10 erfaßt.
  • Als weiterer Vorteil bleibt die Endanodenspannung durch Anlegen der Spannung ved als Größensteuerungssignal an eine Korrekturschaltung für seitliche Kissenverzerrung, wie einen Diodenmodulator, von der Modulation des Abtaststromes durch das Größensteuerungssignal unbeeinflußt. Wäre dies nicht so, hätte die gleichzeitig erfolgende Modulation der Endanodenspannung die Tendenz, die Größenregeleffekte der Modulation des Abtaststromes aufzuheben.

Claims (7)

1. Rastergrößenregelschaltung, enthaltend:
einen Hochspannungsgenerator, der einen Hochspannungstransformator mit einer ersten Wicklung enthält, an die erste Spannungsimpulse angelegt werden und eine Hochspannungswicklung, die zur Erzeugung-einer Endanodenspannung an einen Endanodenanschluß einer Bildröhre über ein Hochspannungsgleichrichtmittel angeschlossen ist, in der Schwankungen der Last am genannten Endanodenanschluß aufgrund des Bildinhaltes eine entsprechende Schwankung der Endanodenspannung bewirken:
eine Versorgungsspannungsquelle, die an einen vom genannten Endanodenanschluß getrennten Stromrückspeisungsanschluß der genannten Hochspannungswicklung angeschlossen ist und dort zweite Spannungsimpulse erzeugt, die Amplituden aufweisen, die mit der Last am genannten Endanodenanschluß schwanken;
eine Ablenkwicklung:
eine Ablenkausgangsstufe zur Erzeugung eines Abtaststromes in der genannten Ablenkwicklung;
ein an die genannte Ablenkwicklung geschaltetes Mittel zur Modulation des genannten Stromes;
gekennzeichnet durch einen mit dem genannten Stromrückspeisungsanschluß verbundenen Hüllkurvendetektor (10) zur Erfassung der Hüllkurve von Amplitudenschwankungen der genannten zweiten Spannungsimpulse (Vrs) zur Erzeugung eines Größensteuerungssignals (Ved), das den Schwankungen der Endanodenspannung folgt, wobei das genannte Größensteuerungssignal (Ved) zur Modulation des genannten Abtaststromes (ih) in einer Weise, die die genannte Rastergröße regelt, an das genannte Modulationsmittel angelegt wird.
2. Schaltung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Hüllkurvendetektor (10) einen Gleichrichter (CR1) enthält, der derart gepolt ist, daß er während negativ verlaufender Auslenkungen der genannten zweiten Spannungsimpulse (Vrs) leitend ist.
3. Schaltung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Hüllkurvendetektor (10) einen Frequenzgang aufweist, der dem genannten Detektor (10) erlaubt, Schwankungen der Endanodenspannung zu folgen, die innerhalb eines Vertikalablenkintervalls auftreten.
4. Schaltung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Modulationsmittel (30) einen Modulator zur Korrektur der seitlichen Kissenverzerrung enthält, der auf ein Signal (Vv) zur Korrektur der seitlichen Kissenverzerrung reagiert, um einen bezüglich der seitlichen Kissenverzerrung korrigierten Abtaststrom zu liefern.
5. Schaltung gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Korrektursignal für die seitliche Kissenverzerrung (Vv) und das Größensteuerungssignal (Ved) an einem Steueranschluß (32) des genannten Modulators zur Korrektur der seitlichen Kissenverzerrung addiert werden.
6. Schaltung gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Hochspannungstransformator (T1) einen Zeilenendtrafo enthält, wobei die erste Windung (W1) an die genannte Ablenkausgangsstufe (20) angeschlossen ist, und daß der genannte Modulator zur Korrektur der seitlichen Kissenverzerrung (30) einen Diodenmodulator enthält, der den genannten Abtaststrom (ih) entsprechend dem genannten Größensteurerungssignal (Ved) moduliert, ohne dabei eine erhebliche Modulation der genannten Endanodenspannung (Vhv) zu bewirken.
7. Schaltung gemäß irgendeinem der Patenansprüche 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Hüllkurvendetektor (10) einen ersten Widerstand (R1) enthält, der in Reihe mit einem Gleichrichter (CR1) am genannten Rückspeisungsanschluß (51) angeschlossen ist, einen Kondensator (C2), der getrennt vom genannten Rückspeisungsanschluß (51) an eine Elektrode (Anode) des genannten Gleichrichters (CR1) angeschlossen ist, und einen Widerstand (R2), der mit dem genannten Kondensator (C2) parallel geschaltet ist, um das genannte Größensteuerungssignal (Ved) im genannten Kondensator (C2) zu erzeugen.
DE8989107727T 1988-05-06 1989-04-28 Schaltung zur regelung der rastergroesse. Expired - Lifetime DE68903422T2 (de)

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