DE68903300T2 - Zentrale schwenkbare armlehne fuer kraftfahrzeugsitze. - Google Patents

Zentrale schwenkbare armlehne fuer kraftfahrzeugsitze.

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DE68903300T2 DE8989401682T DE68903300T DE68903300T2 DE 68903300 T2 DE68903300 T2 DE 68903300T2 DE 8989401682 T DE8989401682 T DE 8989401682T DE 68903300 T DE68903300 T DE 68903300T DE 68903300 T2 DE68903300 T2 DE 68903300T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/753Arm-rests movable to an inoperative position

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Armlehne, insbesondere auf eine vordere Mittelarmlehne mit zwei stabilen Positionen, für ein Kraftfahrzeug.
  • Die vordere mittlere Armlehne eines Kraftfahrzeuges, die sich zwischen den beiden Vordersitzen befindet, umfaßt einen beweglichen Stützteil, der aus einer mit einer Polsterung umkleideten Armatur besteht. Dieser bewegliche Teil ist schwenkbar am Kraftfahrzeug um eine waagrechte Achse montiert, derart, daß sie sich zwischen zwei Positionen bewegen kann, nämlich einer abgesenkten Position, in der der bewegliche Stützteil im wesentlichen waagrecht liegt, und einer hochgestellten Position, in der er im wesentlichen senkrecht steht. In ihrer abgesenkten Position übt die Armlehne ihre herkömmliche Rolle aus, während sich die hochgestellte Position der Armlehne als nötig erweisen kann, um Zugang zu einem unter der Armlehne befindlichen Bereich zu haben, der verschiedenen Zwecken dient. Man kann unter der Armlehne beispielsweise einen Behälter oder eine Ablage zur Unterbringung verschiedener Gegenstände vorsehen, die dem Fahrer oder den Passagieren des Fahrzeuges dienen. Man kann weiter unter der Armlehne eine Konsole anordnen, die Steuereinrichtungen für die verschiedenen Organe des Fahrzeuges aufweist.
  • Im Falle einer festen Armlehne, die ständig in der im wesentlichen waagerechten Position steht, ist es nicht möglich, ideale Abmessungen für die Armlehne zu definieren, die es erlauben, zugleich eine gute Zugänglichkeit des unter der Armlehne befindlichen Bereichs und einen befriedigenden Komfort für den vorderen Passagier des Fahrzeuges zu erzielen. Darüber hinaus stellt die feststehende Armlehne keine wirksame Barriere zwischen dem hinteren und dem vorderen Raumbereich des Fahrzeuges in der Zone zwischen den beiden Vordersitzen dar.
  • Es kann in der Tat notwendig sein, eine solche Barriere zwischen dem hinteren und dem vorderen Raumbereich des Fahrzeuges zu schaffen, beispielsweise um den Durchgang eines Kindes oder eines Tieres von hinten nach vorne zu verhindern. Eine solche Barriere kann auch verhindern, daß ein auf dem hinteren Sitz des Fahrzeuges sitzendes Kind bei einer scharfen Bremsung in den vorderen Raumbereich des Fahrzeuges geschleudert wird.
  • Es ist daher vorgeschlagen worden, eine Verriegelungseinrichtung für die vordere Mittelarmlehne in der hochgestellten Position vorzusehen, damit die Armlehne so eine wirksame Sperre zwischen dem hinteren und dem vorderen Raumbereich des Fahrzeuges bilden kann.
  • Es ist vorgeschlagen worden, die Verriegelung und die Entriegelung der Armlehne durch Mittel zu bewirken, die relativ zur Armlehne an der Seite angeordnet sind. Derartige Mittel sind jedoch nicht besonders praktisch und zugleich sperrig.
  • In der Patentanmeldung FR-A-2 617 101 (nationale Registriernummer 87- 08881), die am Prioritätstage der vorliegenden Anmeldung noch nicht veröffentlicht war, ist weiter eine Armlehne vorgeschlagen worden, deren beweglicher Teil schwenkbar mit einem Gabelgelenk verbunden ist, das an der Karosserie des Fahrzeuges befestigt ist und zwei senkrechte Streben aufweist. Eine Verriegelungsachse ist mit einer gewissen Verschiebungslose am beweglichen Teil montiert. Die Verriegelungsachse wirkt mit den Streben des Gabelgelenkes zusammen, insbesondere um die Blockierung der Drehbewegung der Armlehne in der senkrechten Position zu bewirken. Die Entriegelung der Armlehne, die die Rückkehr in die abgesenkte Position ermöglicht, wird durch Ausführen einer manuellen Zugbewegung in Achsrichtung der Verriegelung herbeigeführt. Der bewegliche Teil der Armlehne kann von Hand zwischen ihrer abgesenkten Position und ihrer hochgestellten Position verschoben werden.
  • Eine solche Einrichtung, welche die Herstellung einer wirksamen Barriere zwischen dem hinteren und dem vorderen Raumbereich des Fahrzeuges ermöglicht, erfordert die Befestigung eines Gabelgelenkes an der Karosserie des Fahrzeuges, was in gewissen Fällen von Nachteil sein kann.
  • Ziel der Erfindung ist es also, eine Armlehne zu schaffen, insbesondere eine vordere Mittelarmlehne für ein Kraftfahrzeug, die einen beweglichen Teil, bestehend aus einer mit einer Polsterung umkleideten Armatur, die gelenkig auf einer waagrechten Schwenkachse montiert ist, derart, daß sie zwischen zwei stabilen Positionen verstellt werden kann, nämlich einer abgesenkten Position, in der der bewegliche Teil im wesentlichen waagrecht liegt, und einer hochgestellten Position, in der die ohne im wesentlichen senkrecht steht. Eine solche Armlehne ist in der Handhabung sehr einfach und sehr sicher und kann beliebig an der Karosserie oder am Vordersitz des Fahrzeuges montiert werden.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß dem kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruches 1 die Armlehne dadurch gekennzeichnet, daß die fest mit dem Aufbau des Fahrzeuges verbundene waagrechte Schwenkachse eine ringförmige Raste trägt, die koaxial zur Schwenkachse angeordnet ist und eine profilierte aktive Oberfläche entlang einer ringförmigen Kante an einem ihrer stirnseitigen Enden und um die Schwenkachse verlaufend aufweist, und daß der bewegliche Teil eine Betätigungseinheit aufweist, bestehend aus einem Träger, der auf der Armatur in axialer Richtung XX' gleitend montiert ist und einen ringförmigen Riegel trägt, der gleitend auf der Schwenkachse montiert ist und eine profilierte aktive Oberfläche entlang einer ringförmigen Kante besitzt, die mit der aktiven Oberfläche der Raste zusammenwirkt, um den beweglichen Teil gegen Drehung in seiner senkrechten Position zu blockieren und denselben in seiner waagrechten Position nach unten hin zum Anschlag zu bringen; und einen Betätigungsknopf, der an einer Seite der Armlehne zur axialen Verschiebung des Trägers und des Riegels durch Drücken zugänglich ist, um die Entriegelung des in der senkrechten Position stehenden beweglichen Teils durch Trennen von Riegel und Raste herbeizuführen, wobei elastische Rückholmittel zwischen die Betätigungseinheit und die Armatur eingefügt sind, derart, daß die Rückführung des Riegels zur Raste hin bewirkt wird.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nunmehr beispielshalber und ohne beschränkende Absicht eine Ausführungsform einer vorderen mittleren Armlehne gemaß der Erfindung für einen Fahrzeugsitz unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 stellt eine zerlegte, perspektivische Teilansicht einer in der hochgestellten Position verriegelten Armlehne dar;
  • Fig. 2 stellt eine Schnittansicht der Armlehne entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 dar;
  • Fig. 3 stellt eine der Fig. 2 entsprechende Schnittansicht der Armlehne in der hochgestellten Position und zu Beginn der Entriegelung dar; und
  • Fig. 4 stellt eine zerlegte, perspektivische Teilansicht der in der unteren Position stehenden Armlehne dar.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine vordere, mittlere Armlehne eines Kraftfahrzeuges dargestellt, die allgemein mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet ist und einen feststehenden Teil, bestehend aus einer Schwenkachse 2, und einen beweglichen Teil 3 aufweist, der gelenkig auf der Schwenkachse 2 um die geometrische Drehachse XX' gelagert ist.
  • Die Schwenkachse 2 weist ein mit einem Gewinde versehenes Ende 2a auf und, in der Nähe dieses Endes, eine Platte 6 aus gefalztem Blech, die von einem Befestigungsloch 6a durchbohrt und durch Schweißen am Ende der Achse 2 befestigt ist.
  • Die drehsymmetrisch um die geometrische Achse XX' gelagerte Schwenkachse 2 ist am Aufbau des Fahrzeuges befestigt, derart, daß die geometrische Drehachse XX' waagrechte verläuft.
  • Vorzugsweise ist die Schwenkachse 2 an der geradlinigen Kante des Rückenteils des Fahrersitzes in dessen unterem Abschnitt befestigt. Hierzu ist in der Armatur des Sitzes ein Gewindeloch vorgesehen, in das der mit Gewinde versehene Abschnitt 2a der Schwenkachse 2 eingeschraubt ist. Die Achse 2 wird anschließend gegen Drehung blockiert und durch eine Befestigungsschraube gesichert, die in das Loch 6a der Platte 6 eingreift und in die Armatur des Fahrersitzes eingeschraubt ist.
  • Wie Fig. 2 zeigt, weist der bewegliche Teil 3 der Armlehne 1 eine starre Armatur 4 und eine weiche Polsterung 5 auf, welche die Armatur umkleidet.
  • Die steife Armatur 4 weist eine zentrale Bohrung 7 auf, in der die Schwenkachse 2 montiert ist, derart, daß der bewegliche Teil 3 der Armlehne zwischen der hochgestellten Position, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, und einer in Fig. 4 dargestellten abgesenkten Position schwenken kann.
  • Die Schwenkachse 2 trägt eine Raste 8, die aus einem ringförmigen, auf die Achse 2 aufgeschobenen Bauteil besteht und durch Schweißung mit der Achse 2 fest verbunden ist. Die Raste 8 besitzt an einem ihrer stirnseitigen Enden eine profilierte aktive Oberfläche 8a, deren genaue Form weiter unten beschrieben wird.
  • Die Schwenkachse kann vorteilhafterweise rohrförmig ausgebildet sein, und in diesem Falle durch Verschweißen verschiedener rohrförmiger Teile miteinander hergestellt werden. Die Schwenkachse kann auch massiv durch bloße maschinelle Bearbeitung ausgeführt werden. In diesem Falle sollte jedoch die Raste in Form eines getrennten Bauteils ausgebildet sein, das durch Schweißung mit der Schwenkachse verbunden wird.
  • Die Bohrung 7 der Armatur 4 weist in axialer Richtung aufeinanderfolgende Abschnitte auf, deren jeweilige Durchmesser sich unterscheiden und die Aufnahme verschiedener Abschnitte der Schwenkachse 2 ermöglichen.
  • Die Schwenkachse 2 weist einen Wellenstumpf 2b mit verringertem Durchmesser an ihrem, dem Gewindeabschnitt 2a gegenüberliegenden Ende auf, wobei dieser Stumpf in einen entsprechenden Abschnitt verringerten Durchmessers der Bohrung 7 eingreift. Ein Sperring 9 ist am inneren Ende des Wellenstumpfes 2b mit der Achse 2 verschweißt. Dieser Ring 9 liegt gegen eine Schulter der Bohrung 7 der Armatur 4 an und trennt den Abschnitt geringen Durchmessers der Bohrung 7, in die der Wellenstumpf 2b eingreift, von einem Abschnitt größeren Durchmessers ab, in welchem der mittlere Abschnitt der Schwenkachse 2 montiert ist.
  • Ein Stopp- oder Sicherungsring, der am äußeren Ende des Wellenstumpfes 2b eingreift und in Anschlag mit einer Ringscheibe 12 größeren Durchmessers steht, die ihrerseits in Anschlag mit dem Ende der Armatur 4 steht, gewährleistet die axiale Halterung der Armatur 4 und des beweglichen Teils 3 der auf der Achse 2 montierten Armlehne.
  • Die Scheibe 12 ist gegen Drehung auf dem Wellenstumpf 2b durch einen Keil 11 gesichert.
  • Eines der Enden einer Rückholfeder 13 steht mit einer Öffnung der Scheibe 12 in Eingriff, die die Blockierung der Feder in geregelter und indizierter Position gegen Drehung um die Achse XX' ermöglicht. Das andere Ende der Rückholfeder ist auf der Armatur 4 befestigt. Die Armatur 4 ist mit Gleitreibung auf der Schwenkachse 2 gelagert, derart, daß sie um die Achse XX' drehen kann. Die Feder 13 besorgt die Rückführung des beweglichen Teils 3 der Armlehne in eine Position, die der waagrechten, abgesenkten Position der Armlehne entspricht, wie weiter unten erläutert wird.
  • Die Bohrung 7 der Armatur 4 weist einen Abschnitt großen Durchmessers auf, in den die Raste 8 mit einem gewissen radialen Spiel eingreift.
  • Die Armatur 4 weist in Richtung der Achse XX', d. h. der Breite der Armlehne, gradlinige zylindrische Löcher auf, wie etwa die in Fig. 2 bezeichneten Löcher 14, welche die Armatur 4 vollständig durchdringen.
  • In jedes der Löcher 14 greift gleitend eine Stange 15 ein, deren Enden über das Loch 14 vorspringen.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß drei Stangen 15 parallel zur Achse XX', im wesentlichen um 120º um die Achse XX' versetzt, angeordnet und an einem ihrer Enden mit einer Platte 17 verbunden sind, derart, daß eine Montageeinheit entsteht wird, die auf der Armatur 4 in Richtung XX' gleitet. Zu diesem Zweck greift jede der Stangen 15 in ein entsprechendes, die Armatur 4 in Längsrichtung durchquerendes Loch 14 ein.
  • Die mit der Platte 17 verbundenen Enden der Stangen 15 greifen in die die Platte durchdringenden Löcher ein und sind durch eine Mutter und eine Unterlegscheibe zum Anliegen gebracht und blockiert.
  • Die Enden der Stangen 15 gegenüber denjenigen Enden, die an der Platte 17 befestigt sind, sind mit einem Betätigungsknopf 18 aus Kunststoff verbunden, der am Ende der Stangen festgeklemmt ist. Eine Rückholfeder 20 ist auf das Ende jeder Stange 15, vor der Sicherung des Knopfes 18, aufgeschoben, derart, daß die Federn 20 zwischen die Armatur 4 und den Knopf 18 eingefügt sind.
  • Die Platte 17 weist eine zentrale Öffnung in der Achse XX' auf, in der durch Schweißung ein auf die Schwenkachse 2 aufgeschobener ringförmiger Riegel 21 befestigt und gleitend auf der Achse gelagert ist.
  • Die aus den Stangen 15, der Platte 17 und dem Knopf 18 bestehende Baugruppe 22 bildet eine Betätigungseinheit des Riegel 21, der sich in axialer Richtung relativ zur Armatur 4 verschiebt, wenn Druck auf den Knopf 18 ausgeübt wird. Der Riegel 21 führt dann eine Axialverschiebung von links nach rechts aus.
  • Die Federn 20 werden zusammengedrückt und bewirken die Rückführung der Betätigungseinheit 22 in die in Fig. 2 dargestellte Position, wenn der Druck auf den Knopf 18 nachläßt.
  • Der Riegel 21 weist eine ringförmige aktive Oberfläche 21a an seinem in das Innere der Armlehne gerichteten, stirnseitigen Ende auf, d. h. in Richtung auf die aktive Oberfläche 8a der Raste 8.
  • Das aktive stirnseitige Ende des Riegels 21 umfaßt zwei axial vorspringende Sperrzapfen, die im wesentlichen um 180º versetzt über den Riegel 21 verteilt sind. Die Sperrzapfen, wie etwa der in Fig. 2 dargestellte Zapfen 23, weisen jeweils eine seitliche Eingriffsoberfläche, die relativ zur axialen Richtung abgeschrägt ist, und eine seitliche Sperroberfläche auf, die im wesentlichen parallel zur Achse XX' verläuft.
  • Die Aktionsoberfläche 8a der Raste 8, von der eine Hälfte in Fig. 1 und 2 sichtbar ist, weist einen Ausschnitt 24 auf, der nach innen leicht einspringt, daher eine Form entsprechend der Form des Zapfens 23 des Riegels 21 besitzt und an einer Seite durch einen Abschnitt 25 begrenzt ist, der axial gegen die Raste 8 vorspringt. Die Raste 8 weist zwei um 180º gegeneinander versetzte Ausschnitte 24 und somit zwei vorspringende Abschnitte 25 in der 180º-Position auf, wenn man eine Drehung um die Achse XX' betrachtet.
  • Jeder der vorspringenden Abschnitte 25 definiert durch eine seiner relativ zur Achse XX' abgeschrägten seitlichen Flanken die Kante des Ausschnittes 24, der das Eingreifen des Zapfens 23 ermöglicht; und er definiert mit seiner anderen parallel zur Achse XX' verlaufenden Seite einen Anschlag 26.
  • Der Ausschnitt 24 ist an der entgegengesetzten Seite des vorspringenden Abschnittes 25 parallel zur Achse XX' durch eine Kante 24a geringer Länge begrenzt. Zwischen der Kante 24a und dem Anschlag 26 bildet die aktive Oberfläche 8a der Raste eine Rampe, die sich zunächst in das Innere der Armlehne und dann nach außerhalb derselben richtet, d. h. in eine Richtung entsprechend der Verschiebung der Betätigungseinheit 22 nach rechts und einer Kompression der Federn 20, wenn der Zapfen 23 des Riegels 21 mit der betreffenden Rampe zusammenwirkt.
  • Die Raste 8 weist eine zweite Rampe auf, die im wesentlichen in der 180º-Position angeordnet ist und mit welcher der zweite Zapfen 23 des Riegel 21 zusammenwirken kann.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, umfaßt die Armatur 4 zwei seitliche Enden, welche zwei zur Außenseite der Armlehne hin offene Hohlräume 29 und 30 definieren.
  • Die außerhalb der die Armatur 4 durchdringenden Öffnungen 14 befindlichen Teile der Betätigungseinheit 22 sind in den Hohlräumen 29 und 30 angeordnet. Der Betätigungsknopf 18, die Enden der im Knopf 18 befestigten Stangen 15 und die Federn 20 sind im Hohlraum 29 angeordnet, derart, daß der Knopf 18 zu seiner Betätigung durch Drücken vom Vordersitz des Passagiers aus leicht zugänglich ist.
  • Die Platte 17 und entsprechenden Enden der Stange 15 ebenso wie der Riegel 21 sind im Hohlraum 30 an der Seite des Fahrersitzes untergebracht, an welchem die Schwenkachse 22 der Armlehne befestigt ist. Die Hohlräume 29 und 30 erlauben eine ausreichende Verschiebung der Einheit 22 zur Verstellung der Armlehne.
  • In den Fig. 3 und 4 ist die Armlehne in Konfigurationen bzw. Positionen dargestellt, die sich von denen der Fig. 1 und 2 unterscheiden. Die einander entsprechenden Elemente der Fig. 1 und 2 zum einen, und 3 und 4 zum anderen tragen die gleichen Bezugszeichen.
  • In den Fig. 1 und 2 wurde die Armlehne in ihrer hochgestellten Position dargestellt, wobei der bewegliche Teil 3 praktisch eine senkrechte Stellung einnimmt.
  • In dieser Position ist die Armlehne durch den Eingriff der Zapfen 23 des Riegels 21 in die Ausschnitte 24 der Raste 8 verriegelt, und zwar durch die Wirkung der Federn 20, die die Rückführung der Baugruppe 22 in ihre zur Linken hin gelegene Position sowie des fest mit dieser Baugruppe 22 verbundenen Riegels 21 in seine Eingriffsposition mit der Raste 8 bewirken.
  • Die Armlehne bildet also eine Barriere zwischen dem hinteren und dem vorderen Raumbereich der Fahrzeuges.
  • Um die Armlehne in die abgesenkte, im wesentlichen waagrechte Position gemäß Fig. 4 umzulegen, betätigt man die Betätigungseinheit 22 durch Drücken auf den Knopf 18, wie in Fig. 3 dargestellt. Das Drücken erzeugt eine Kompression der Federn 20 und eine Verschiebung der Baugruppe 22 sowie des Riegels 21 zur rechten Seite hin, derart, daß sich die Zapfen 23 vom Boden der Ausschnitte 24 entfernen, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Das Ende des Zapfens 23 gelangt in eine jenseits der Kante 24a gelegenen Stellung, derart, daß der bewegliche Teil der Armlehne frei drehbeweglich um die Achse XX' ist. Die Rückholfeder 13 veranlaßt die Mitnahme des beweglichen Teils der Armlehne nach unten hin, wenn der Druck auf den Knopf 18 nachläßt. Die Baugruppe 22 bewegt sich nach links, derart, daß das Ende des Zapfens 23 in Berührung mit der Rampe des aktiven Abschnittes 8a des Raste tritt. Die Abwärtsbewegung der Armlehne setzt sich ohne Schwierigkeit fort, weil die Rampe gegen das Innere der Armlehne gerichtet ist, d. h. in eine Richtung entsprechend der Entspannung der zuvor komprimierten Federn 20.
  • Der Endabschnitt der Rampe der aktiven Oberfläche 8a verläuft in der anderen Richtung, d. h. in einer Richtung, die eine Verschiebung des Riegels 21 und der Betätigungseinheit 22 erzeugt, welche eine Kompression der Federn 20 verursacht. Daraus ergibt sich eine Abbremsung und Verlangsamung der Armlehne, ehe die Abstützoberfläche 23 des Zapfens in Anschlag mit der Abstützoberfläche 26 des Zapfens 25 der Raste gelangt. Die Armlehne wird also nach einer Verlangsamung am Ende des Laufweges durch die Abstützoberfläche 26 blockiert. In dieser Position verläuft die Armlehne im wesentlichen waagrecht, wie Fig. 4 zeigt.
  • In dieser Position werden auch der Riegel 21 und der Zapfen 23 durch die Federn 20 nach links zurückgeholt, derart, daß das Ende des Zapfens 23 in Berührung mit dem unteren Abschnitt der Rampe der Oberfläche 8a kommt.
  • Um die Armlehne aus der waagrechten Position hochzustellen genügt es, den der Schwenkachse 2 gegenüberliegenden Endabschnitt anzuheben. Die Zapfen 23 des Riegels 21 bleiben bei der Drehung des beweglichen Teils 3 und der Steuergruppe 22 um die Achse XX' in Berührung mit den entsprechenden Rampen der Oberfläche 8a.
  • Am Ende der Bewegung gelangt die schräge seitliche Oberfläche des Zapfens 23 in Berührung mit der entsprechenden schrägen Oberfläche, die den Ausschnitt 24 der Raste begrenzt. Die Schwenkbewegung kann sich nicht weiter fortsetzen und der Zapfen wird in das Innere des Ausschnittes 24 geführt, in welchen er eingreift. Der Riegel 21 bewirkt also die Blockierung des Teils 3 der Armlehne.
  • Die Bauteile sind dann in ihre in den Fig. 1 und 2 dargestellten Positionen zurückgekehrt.
  • Während der Schwenkbewegung führt der zweite Abschnitt der Rampe der nach der Außenseite der Armlehne hin gerichteten aktiven Oberfläche 8a eine Verschiebung des Riegels 21 und der Baugruppe 22 nach rechts hin und somit eine Kompression der Federn 20 herbei. Die zusammengedrückten Federn 20 bewirken das Eingreifen des Zapfens 23 in den Ausschnitt 24, wenn die Armlehne in ihre hochgestellte Position gelangt ist.
  • Die Verstellung der Armlehne durch Schwenken zwischen der abgesenkten waagrechten Position und der hochgestellten Position ermöglicht es weiter, die Rückholfeder 13 des beweglichen Teils der Armlehne in der abgesenkten Position zu spannen. Die Winkelverstellung des beweglichen Teils der Armlehne, die der Winkelverschiebung des Zapfens 23 des Riegel 21 in Drehrichtung zwischen dem Hohlraum 24 und dem Anschlag 26 entspricht,beträgt in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel 116º. Ausgehend von einer im wesentlichen waagrechten Position der Armlehne erreicht man somit eine hochgestellte Position der Stütze, in der diese leicht nach hinten geneigt ist.
  • Die Armlehne gemäß der Erfindung weist also eine sehr einfache und sichere Funktionsweise auf, wobei ihre Fixierung in der hochgestellten Position durch eine positive Blockierung eines Zapfens in einer Aussparung gewährleistet wird, während ihre Fixierung in der abgesenkten Position durch Anliegen gegen einen unteren Anschlag bewirkt wird. Weiter wird die Entriegelung der Armlehne in der hochgestellten Position in sehr einfacher Weise durch Drücken auf den leicht zugänglichen Knopf bewirkt, während die Verstellung der Armlehne nach unten hin anschließend automatisch durch eine Rückholmittel erfolgt.
  • Weiter weist die Armlehne gemäß der Erfindung keine nach außen hin vorspringenden Partien auf und kann leicht und beliebig an einem Sitz oder an einem anderen Teil des Fahrzeugaufbaus befestigt werden.
  • Andererseits wird die Armlehne völlig automatisch verriegelt, wenn sie in die hochgestellte Position gelangt.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebene Ausführungsform.
  • So kann der Träger der Betätigungseinheit aus einer anderen Anzahl als drei parallelen Stangen bestehen, oder er kann jede andere Form annehmen. Falls die Einheit aus Stangen besteht, die gleitend in der Armatur des beweglichen Teils der Armlehne montiert sind, ist es erforderlich, mindestens zwei Stangen vorzusehen, um eine wirksame Führung zu erzielen. Man kann weiter Aktionsoberflächen der Raste und des Riegels vorsehen, die eine andere Form besitzen als die beschriebene.
  • Weiter sind auch andere Ausführungsformen der Betätigungseinheit sowie andere elastische Rückholmittel dieser Betätigungseinheit und des beweglichen Teils der Armlehne denkbar.
  • Man kann weiter eine vereinfachte Struktur konstruieren, die keine Rückholfeder für die Armlehne in die abgesenkte Position aufweist. In diesem Falle müßte die Armlehne von Hand nach unten gebracht werden. Man kann weiter eine Rückholfeder für die Bewegung der Armlehne in ihre hochgestellte Position vorsehen, aber keine für die abgesenkte Position.
  • Die Erfindung findet vorzugsweise bei der Ausstattung jedes beliebigen Kraftfahrzeuges Anwendung, könnte aber auch bei der Ausstattung anderer Land-, Wasser- und Lufttransportmittel angewandt werden, sogar ganz allgemein bei jedem, mit einer Armlehne ausgerüsteten Sitz.

Claims (11)

1. Armlehne, insbesondere vordere Mittelarmlehne für ein Kraftfahrzeug, mit einem beweglichen Teil (3), bestehend aus einer Armatur (4), die von einer Polsterung (5) umkleidet und gelenkig auf einer waagrechten Schwenkachse (2) montiert ist, derart, daß sie zwischen zwei stabilen Positionen verstellt werden kann, nämlich einer abgesenkten Position, in der der bewegliche Teil im wesentlichen waagrecht liegt, und einer hochgestellten Position, die im wesentlichen senkrecht verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die fest mit dem Aufbau des Fahrzeuges verbundene waagrechte Schwenkachse (2) eine ringförmige Raste (8) trägt, die koaxial zur Schwenkachse (2) angeordnet ist und eine profilierte aktive Oberfläche (8a) entlang einer ringförmigen Kante an einem ihrer stirnseitigen Enden und um die Schwenkachse (2) verlaufend aufweist, und daß der bewegliche Teil (3) eine Betätigungseinheit (22) aufweist, bestehend aus:
- einem Träger (15), der auf der Armatur (4) in axialer Richtung (XX') gleitend montiert ist und einen ringförmigen Riegel (21) trägt, der gleitend auf der Schwenkachse (2) montiert ist und eine profilierte aktive Oberfläche entlang einer ringförmigen Kante besitzt, die mit der aktiven Oberfläche (8a) der Raste (8) zusammenwirkt, um den beweglichen Teil (3) gegen Drehung in seiner senkrechten Position zu blockieren und denselben in seiner waagrechten Position nach unten hin zum Anschlag zu bringen; und
- einen Betätigungsknopf (18), der an einer Seite der Armlehne (1) zur axialen Verschiebung des Trägers (15) und des Riegels (21) durch Drücken zugänglich ist, um die Entriegelung des in der senkrechten Position stehenden beweglichen Teils (3) durch Trennen von Riegel (21) und Raste (8) herbeizuführen,
- wobei elastische Rückholmittel zwischen die Betätigungseinheit (22) und die Armatur (4) eingefügt sind, derart, daß die Rückführung des Riegels (21) zur Raste (8) hin bewirkt wird.
2. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) der Betätigungseinheit (22) aus mindestens zwei parallelen und in Achsrichtung verlaufenden Stangen besteht, die mit einem ihrer Enden am Riegel (21), und mit ihrem anderen Ende am Betätigungsknopf (18) fest verbunden sind.
3. Armlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter ein elastisches Rückholmittel (13) aufweist, das die Rückführung des beweglichen Teils (3) aus der hochstehenden Position in die abgesenkte Position bewirkt.
4. Armlehne nach einem beliebigen Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Oberfläche des Riegels (21) aus der peripheren Oberfläche mindestens eines Zapfens (23) besteht, der axial über eine der Stirnflächen des Riegels (21) vorspringt, und daß die entsprechende aktive Oberfläche (8a) der Raste (8) mindestens einen Ausschnitt (24) aufweist, dessen Form derjenigen des Zapfens (23) in der in Axialrichtung relativ zur Stirnoberfläche der Raste (8) zurückgezogenen Position entspricht, wobei eine Abstützoberfläche einen Anschlag (26) für den Zapfen (23) im wesentlichen parallel in der Axialrichtung XX' sowie eine den Ausschnitt (24) an der Abstützoberfläche (26) anbindende Rampe aufweist.
5. Armlehne, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (24) mindestens teilweise durch einen Abschnitt der peripheren Oberfläche eines Zapfens (25) begrenzt ist, der axial relativ zur Stirnfläche der Raste (8) vorspringt, wobei ein Abschnitt der peripheren Oberfläche des Zapfens (25) die Abstützoberfläche (26) bildet.
6. Armlehne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ausschnitt (24) an der Abstützoberfläche (26) anbindende Rampe in der Nähe der Abstützoberfläche (26) einen Endabschnitt aufweist, der so gerichtet ist, daß wenn sich der in Kontakt mit diesem Abschnitt der Rampe stehende Riegel (21) während der Drehverschiebung des beweglichen Teils (3) in Richtung der Abstützoberfläche bewegt, die Betätigungseinheit (22) in axialer Richtung gegen die Wirkung der elastischen Rückholmittel (20) verschoben wird.
7. Armlehne nach einem beliebigen Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (21) zwei Zapfen (23) aufweist, die im wesentlichen um 180º um dessen Achse versetzt sind, und daß die aktive Oberfläche (8a) der Raste (8) zwei Ausschnitte (24) und zwei Abstütz- und Anschlagsoberflächen (26) aufweist, die im wesentlichen jeweils um 180º um die geometrische Achse (XX') der Schwenkachse (2) verteilt sind.
8. Armlehne nach einem beliebigen Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Betätigungseinheit (22) aus drei Stangen (15) besteht, die im wesentlichen um 120º versetzt um die Drehachse (XX') der Armlehne verteilt und mit einem ihrer Enden an einer Platte (17) befestigt sind, die eine zentrale Öffnung besitzt, in der der Riegel befestigt ist, und daß die Stangen mit ihrem anderen Ende in Hohlräume des Knopfes (18) eingreifen und dort arretiert sind, wobei Schraubenfedern (20) um die Stangen herum angeordnet und zwischen dem Knopf (18) und einer Abstützoberfläche der Armatur (4) eingefügt sind.
9. Armlehne nach einem beliebigen Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (18) und die entsprechenden Enden der Stangen (15) im Inneren eines Hohlraumes (29) angeordnet sind, der seitlich in der Armatur (4) der Armlehne angebracht ist.
10. Armlehne nach einem beliebigen Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (2) rohrförmig ausgebildet ist.
11. Armlehne nach einem beliebigen Anspruch 1 bis 10, bestehend aus einer vorderen, zwischen dem Sitz des Fahrers und dem Sitz des vorderen Passagiers angeordneten vorderen mittleren Armlehne, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (2) am unteren Teil der Kante des Rückenteils des Sitzes des Fahrers befestigt ist.
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