DE3335497A1 - Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze

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DE3335497A1
DE3335497A1 DE19833335497 DE3335497A DE3335497A1 DE 3335497 A1 DE3335497 A1 DE 3335497A1 DE 19833335497 DE19833335497 DE 19833335497 DE 3335497 A DE3335497 A DE 3335497A DE 3335497 A1 DE3335497 A1 DE 3335497A1
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Eugen Otto 4010 Hilden Butz
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Peter Butz GmbH and Co Verwaltungs KG
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BUTZ EUGEN OTTO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/838Tiltable
    • B60N2/853Tiltable characterised by their adjusting mechanisms, e.g. electric motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • B e 5 c h r e i b u n g:
  • ====================== \ Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze mit einem in einem Polsterkörper aufgenommenen Polsterträger, welcher mindestens ein sitzlehnenseitig gehaltenes Tragteil enthält, an welchem ein sich entlang der Anlehnrichtung geradlinig erstreckendes erstes Gleitführungsteil befestigt ist, mit welchem ein am Polsterträger befestigtes, das erste Gleitführungsteil quer zur Gleitrichtung zug-und druckfest hintergreifendes zweites geradliniges Gleitführungsteil zusammenwirkt, welches eine sich in Gleitrichtung erstreckende Zahnstange bildet, mit welcher ein am ersten Gleitführungsteil drehgelagertes Zahnrad kämmt, welches mit einer am Tragteil drehgelagerten Betätigungswelle drehfest verbunden ist.
  • Die vorbeschriebene, durch die eigene DE-OS 31 09 592 bekannte Kopfstütze gestattet eine Verstellung entlang der Fahrt- bzw. Anlehnrichtung, um die Lage der kopfstützenseitigen Kopf-Aufprallfläche in Anpassung an die körperlichen Gegebenheiten des Benutzers individuell einstellen zu können.
  • Ausgehend von dieser bekannten Kopfstütze, basiert die vorliegende Erfindung auf der Aufgabe, Mittel bereitzustellen, welche eine ansonsten durch einen plötzlichen Kopf-Aufprall hervorgerufene Verstellung in Anlehnrichtung sicher verhindern. Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein mit der Betätigungswelle drehfest verbundenes und bezüglich der Drehachse der Betätigungswelle axial in mindestens eine undrehbar gehaltene Rastausnehmung einrückbares Sperrelement vorgesehen ist. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Sperrelement entgegen der Rückstellkraft eines Federelements aus der Rastausnehmung ausrückbar.
  • Mit der Erfindung wurde eine Kopfstütze geschaffen, bei welcher die Betätigungswelle über ein drehfest mit ihr verbundenes Sperrelement gegen eine unbeabsichtigte Drehung gesichert ist, indem das Sperrelement in mindestens eine raumfest undrehbar gehaltene Rastausnehmung eingreift. Diese Rastausnehmung kann entweder am Tragteil oder aber am Polsterträger selbst vorgesehen sein. Auf diese Weise wird eine ungewollte Verstellung des Kopfpolsterträgers in Anlehn- oder Fahrtrichtung sicher verhindert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus zusätzlichen Unteransprüchen sowie aus der Zeichnung im Zusammenhang mit der Zeichnungsbeschreibung.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher dargestellt, es zeigen Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht durch eine Kopfstütze, Fig. 2 einen Teilschnitt gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 1 und Fig. 4 einen Teilschnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1.
  • In den Zeichnungen ist die Kopfstütze insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • Die Kopfstütze 10 weist als Tragteile zwei Hülsen 11 auf, welche jeweils auf den oberen Endbereich der zugehörigen Tragstange 12 höheneinstellbar und über nicht dargestellte Mittel arretierbar sind. Die Tragstangen 12 sind, wie ebenfalls nicht in der Zeichnung dargestellt, in der Sitzlehne eines Kraftfahrzeugsitzes gehalten.
  • Jeder Hülse 11, die zweckmäßig aus einem geeigneten Kunststoff besteht, ist ein erstes geradliniges Gleitführungsteil 13 zugeordnet, welches eine T-förmig hinterschnittene Längsnut 14 bildet. Die T-förmig hinterschnittene Längsnut 14 ist aus Fig. 1 deutlich zu ersehen.
  • Der ebenfalls aus einem geeigneten Kunststoff gefertigte Kopfpolsterträger 15 weist an je einer seiner beiden Schmalseiten einstückig und stoffschlüssig angeformt ein T-förmig profiliertes Gleitstück 16 auf, welches in die T-förmig hinterschnittene Längsnut 14 eingreift.
  • An das T-förmige Gleitstück 16 schließt sich außerhalb der Längsnut 14 ein außen am ersten Gleitführungsteil 13 gleitbarer Stützflansch 17 an. Stützflansch 17 und T-förmiges Gleitstück 16 ergeben gemeinsam das zweite geradlinige Gleitführungsteil 18. Aus den Zeichnungen ist deutlich zu ersehen, daß die beiden Gleitführungsteile 13, 18 quer zur Gleitrichtung g zug- und druckfest miteinander verbunden sind, wodurch die Kopfstütze 10 in dieser Richtung eine erhebliche Stabilität erhält. Im übrigen ist in den Fig. 2 und 3 die Fahrtrichtung mit x und die Anlehnrichtung mit z angegeben. Im vorliegenden Fall laufen demnach Anlehnrichtung z und Fahrtrichtung x entgegengesetzt zueinander, ansonsten aber parallel zu der in Fig. 3 mit dem Doppelpfeil gekennzeichneten Gleitrichtung g.
  • Mit jedem Stützflansch 17 stoffschlüssig verbunden, kragt zur Kopfstützenmitte hin eine Zahnstange 19 vor. Es sind also zwei Zahnstangen vorhanden, von denen in Fig. 1 nur eine sichtbar ist. Mit jeder Zahnstange 19 kämmt jeweils ein Zahnrad 20. Wie im folgenden noch erklärt wird, braucht das aus einem geeigneten Kunststoff bestehende Zahngetriebe 19, 20 nicht selbsthemmend sondern vielmehr zur Erzielung einer leichten Bedienbarkeit mit einem relativ hohen Wirkungsgrad leichtgängig ausgebildet sein.
  • Das Zahnrad 20 sitzt drehfest auf einer Antriebswelle 21, welche wiederum beidseitig in je einem seitlichen hülsenartigen Fortsatz 22 der Hülse 11 so drehgelagert ist, daß eine axiale Verschieblichkeit entlang der Längsmittelachse a der Antriebswelle 21 möglich ist.
  • Beide zweiten Gleitführungsteile 18 (in Fig. 1 ist nur links in der Darstellung ein zweites geradliniges Gleitführungsteil 18 gezeigt) sind je an einer Schmalseite des Kopfpolsterträgers 15 befestigt, über welchen auf der den Tragstangen 12 abgewandten Oberseite eine das Polster 23 tragende Haube 24 gestülpt ist. Hierbei durchsetzt ein nach außen ragender Wellenstumpf 25 der Antriebswelle 21 die Haube 24 sowie das Polster 23 in einem sich längs der Gleitrichtung g erstreckenden Langloch 26 bzw. 27. Schmalseitige Anschlagflächen 28, 29 für die Welle 21 begrenzen den Verstellhub des Kopfpolsterträgers 15 beidendig. Anhand der Zeichnungen ist ohne weiteres vorstellbar, daß nur eine in beiden Hülsen 11 bei 22 gelagerte und zugleich zwei Zahnräder 20 tragende starre Betätigungswelle 21 vorhanden zu sein braucht, um einen verkantungsfreien Synchronlauf beider endseitigen Abschnitte des Kopfpolsterträgers 15 bei dessen Verstellung entlang der Gleitrichtung g zu erzielen.
  • Ergänzend bleibt noch zu erwähnen, daß jedes Zahnrad 20 aus einem geeigneten Kunststoff besteht und zweckmäßig - ebenso wie alle anderen Kopfstützenbauteile - jeweils ein Spritzgußteil bildet.
  • Die drehfeste Verbindung der Zahnräder 20 mit der Betätigungswelle 21 geschieht dadurch, daß die Welle 21 Verformungsstellen in Gestalt von radialen Vorsprüngen 30 besitzt. Diese radialen Vorsprünge 30 ergeben mit entsprechenden (nicht dargestellten) Ausnehmungen innerhalb der Zahnräder 20 außer der drehfesten Verbindung zugleich eine axial feste Verbindung mit der Betätigungswelle 21.
  • Mit dem rechts aus Fig. 3 ersichtlichen Zahnrad 20 einstückig und stoffschlüssig verbunden ist ein insgesamt mit 31 bezeichnetes Sperrelement. Dieses Verbundbauteil 20, 31 ist ebenfalls ein Kunststoffspritzgußteil. Das Sperrelement 31 weist in Fig. 4 geschnitten dargestellte und sich radial zur Betätigungswelle 21 erstreckende Rastvorsprünge 32 auf, welche jeweils in korrespondierende Rastausnehmungen 33 eingreifen, die sich ebenfalls radial zur Betätigungswelle 21 erstrecken.
  • Die Rastausnehmungen 33 sind stirnseitig eines Führungsklobens 34 eingeformt, welcher ebenfalls ein Kunststoffspritzgußteil bildet. Der Führungskloben 34 ist von der Betätigungswelle 21, die zweckmäßig aus Stahl besteht, frei durchsetzt, also nicht auf Drehmitnahme gekuppelt. Der Führungskloben 34 weist eine im wesentlichen quaderförmige Grundform auf und ist mittels zweier im Parallelabstand voneinander angeordneter Gleitbahnen 35 und 36 gegen Verdrehung gesichert. Die Gleitbahnen 35, 36 sind von einer insgesamt mit 37 bezeichneten Mittelwand des Kopfpolsterträgers 15 ausgebildet. Zugleich von der Mittelwand ausgebildet ist eine sich in Gleitrichtung g erstreckende Führungsrippe 38, welche verhindern soll, daß sich der Führungskloben 34 entlang der Längsmittelachse a der Antriebswelle 21 verschieben kann.
  • Aus der vorangegangenen Schilderung wird deutlich, daß der Führungskloben 34 gegen Drehung gesichert ist und sich lediglich relativ zur Gleitrichtung g bewegen kann, wenn, bedingt durch den Drehantrieb der Zahnräder 20, der Kopfpolsterträger 15 mit seinen Gleitbahnen 35, 36 sowie mit seiner Führungsrippe 38 an ihm entlanggleitet.
  • Entsprechend den zeichnerischen Darstellungen in den Fig.
  • 1, 3 und 4 greifen die Rastvorsprünge 32 des Sperrelements 30 in die korrespondierenden Rastausnehmungen 33 des Führungsklobens 34 ein. Da der Führungskloben 34 in der geschilderten Weise undrehbar am Kopfpolsterträger 15 gehalten ist, ist eine Verstellung des Kopfpolsterträgers 15 entlang der Gleitrichtung g nicht möglich. Eine solche Verstellung ist nur möglich, wenn auf das zug- sowie druck- und drehfest an der Betätigungswelle 21 befestigte Betätigungsrad 39 ein hinreichender Druck in Richtung P ausgeübt und das Betätigungsrad 39 sodann in der einen oder anderen Umfangsrichtung gedreht wird.
  • Durch das Ausüben eines Drucks in Richtung P verschiebt sich nämlich die gesamte Betätigungswelle 21 entgegen der Rückstellkraft der Druckfeder 40 derart, daß die Rastvorsprünge 32 außer Eingriff mit ihren korrespondierenden Rastausnehmungen 33 geraten. Ist letzteres der Fall, kann das Betätigungsrad 39 in der einen oder anderen Richtung gedreht und somit der Kopfpolsterträger 15 entlang der Gleitrichtung g bewegt werden.
  • Während der Axialverschiebung der Betätigungswelle 21 entlang der Richtung P ergibt sich auch ein Axialversatz der Zahnräder 20 bezüglich der ihnen zugeordneten Zahnstangen 19.
  • Damit hierdurch die Tragfähigkeit des Zahngetriebes 19, 20 nicht beeinträchtigt wird, weisen die Zähne der Zahnstange 19 eine Überlänge auf. Die sich dadurch ergebende Uberbreite einer Zahnstange 19 ist in Fig. 1 mit Ü bezeichnet. Die Überbreite U entspricht in etwa dem Ausrückweg entlang der Richtung P, welcher erforderlich ist, um die Rastvorsprünge 32 und die Rastausnehmungen 33 außer Eingriff zu versetzen. Zu erwähnen bleibt noch, daß die Rastvorsprünge 32 und die korrespondierenden Rastausnehmungen 33 sich in gleichen Umfangswinkelabständen radial zur Betätigungswelle 21 erstrecken.
  • Aus voraufgehender Schilderung wird deutlich, daß durch die einseitig in Axialrichtung federbelastete (Druckfeder 40) Betätigungswelle 21 im Ruhezustand der Kopfstütze 10 zwangsweise die Verstellbarkeit des Kopfpolsterträgers 15 entlang der Gleitrichtung g gesperrt ist. In dieser Sperrstellung ist die Kopfstütze in der Lage, ohne weiteres einen besonders großen Aufpralldruck in Anlehnrichtung z zu übertragen und über die Tragstangen 12 in die Sitzlehne einzuleiten. Da andererseits das Zahngetriebe 19, 20 leichtgängig ausgebildet sein kann, ist nach Axialverstellung der Betätigungswelle 21 in Richtung P eine leichte Verstellbetätigung gewährleistet.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze Ansprüche: Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze mit einem in einem Pols körper aufgenommenen Polsterträger, welcher mindestens ein sitzlehnenseitig gehaltenes Tragteil enthält, an welchem ein sich entlang der Anlehnrichtung geradlinig erstreckendes erstes Gleitführungsteil befestigt ist, mit welchem ein am Polsterträger befestigtes, das erste Gleitführungsteil quer zur Gleitrichtung zug- und druckfest hintergreifendes zweites geradliniges Gleitführungsteil zusammenwirkt, welches eine sich in Gleitrichtung erstreckende Zahnstange bildet, mit welcher ein am ersten Gleitführungsteil drehgelagertes Zahnrad kämmt, welches mit einer am Tragteil drehgelagerten Betätigungswelle drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Betätigungswelle (21) drehfest verbundenes und bezüglich der Drehachse (a) der Betätigungswelle (21) axial in mindestens eine undrehbar gehaltene Rastausnehmung (33) einrückbares Sperrelement (31) vorgesehen ist.
  2. 2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (31) entgegen der Rückstellkraft eines Federelements (40) aus der Rastausnehmung (33) ausrückbar ist.
  3. 3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (31) axial fest auf der Betätigungswelle (21) angeordnet und diese axial verschieblich ist.
  4. 4. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß gemeinsam mit dem Sperrelement (31) auch das Zahnrad (20) axial fest auf der Betätigungswelle (21) angeordnet ist.
  5. 5. Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (19) einen den Ausrückweg des Sperrelements (31) entsprechende Überbreite (Ü) aufweist.
  6. 6. Kopfstütze nach Anspruch 4 oder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (31) gemeinsam mit dem Zahnrad (20) ein einstückiges Bauteil bildet.
  7. 7. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (31) an einer Stirnfläche Rastvorsprünge (32) bildet, welche in korrespondierende Rastausnehmungen (33) an einer sich in Gleitrichtung (g) erstreckenden Wand (37) des Kopfpolsterträgers (15) eingreifen.
  8. 8. Kopfstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Rastvorsprünge (32) und korrespondierende Rastausnehmungen (33) sich im gleichen Umfangswinkelabstand radial zur Betätigungswelle (21) erstrecken.
  9. 9. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle (21) einen parallel zur Gleitrichtung (g) - vorzugsweise am Kopfpolsterträger (15) -gleitgeführten Führungskloben (34) frei durchsetzt, welcher die Rastausnehmungen (33) trägt.
  10. 10. Kopfstütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskloben (34) eine quaderförmige Grundform aufweist und mittels vorzugsweise zweier im Parallelabstand voneinander angeordneter Gleitbahnen (35, 36) gegen Verdrehung gesichert und mittels einer in ihn eingreifenden, sich in Gleitrichtung (g) erstreckenden Kührungsrippe (38) in Richtung (a) der Betätigungswelle (21) unverschieblich gehalten ist.
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