DE68907910T2 - Verriegelungsmechanismus für einen faltbaren sessel. - Google Patents

Verriegelungsmechanismus für einen faltbaren sessel.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verriegelungsmechanismus für einen stufenlos faltbaren Sessel, bestehend aus einem Sesselrahmen, einer vorzugsweise an einem Armlehneteil feststehend befestigten, zylinderförmigen Buchse, die zwei diagonal angeordnete Durchlochungen für eine an einem Sitzteil angebrachte, schräg nach oben ausgerichtete Trägerstange aufweist, die mit der Hauptebene des Sitzteils einen steilen, nach der Stirnseite des Sessels hin offenen Winkel bildet, einer mit der Trägerstange zusammenwirkenden Verriegelungsvorrichtung und einem auf die Verriegelungsvorrichtung wirkenden Steuerelement.
  • Bisher übliche Verriegelungsmechanismen dieser Art (wie z.B. in WO 87/03182 oder NO-8-144409) werden normalerweise mittels einer Steuerschraube betätigt, mithilfe welcher die Beweglichkeit und damit die Faltbarkeit eines Sessels verriegelt und stufenweise entriegeit werden kann. Es ist ein Nachteil dieses bisher üblichen Typs von Verriegelungsmechanismus, dass der Sessel von der abgesenkten Ruhestellung nicht in die normale Sitzstellung gebracht werden kann, ohne dass zuerst der Verriegelungsmechanismus entriegelt wird, d.h. durch Schrauben am Steuerhandgriff. Wenn der Sessel sich in der Ruhestellung befindet, ist ein Aufrichten aus dieser recht schwierig, weil sein Sitzteil dann nach vorne gestossen ist und sich in einer deutlich erhöhten Lage befindet, während gleichzeitig die Rücklehne stark nach hinten abgesenkt wurde.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die obengenannten Nachteile zu beseitigen, was mittels eines Verriegeiungsmechanismus erreicht wird, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die diagonal angeordneten Durchlochungen zumindest in der Umfangsrichtung wesentlich grösser sind als der Querschnitt der Trägerstange, dass im Inneren der ersten Buchse eine zweite, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte innere Buchse frei drehbar angeordnet ist, dass die innere Buchse mit diagonal angeordneten, die Trägerstange dicht umgebenden Durchlochungen versehen ist und ein armlehneseitig geschlossenes Ende aufweist, dass die Verriegelungsvorrichtung, die aus einem ebenflächigen Metallkörper mit einem zentrisch angeordneten, durchgehenden Loch oder einer Ausnehmung für die Trägerstange besteht, im Innern der beweglichen inneren Buchse angeordnet ist, wobei eines ihrer Enden am Mantel dieser Buchse drehbar angebracht und in Richtung auf die Stirnseite des Sessels zu federbelastet ist, um die Bewegung der Trägerstange in dieser Richtung zu verriegeln, und dass das Steuerelement an der Stirnwand der inneren Buchse in einer Stellung neben der Stirnseite des freien Endes der Verriegelungsvorrichtung gelagert ist, wobei das Steuerelement derart angeordnet ist, dass es das freie Ende der Verriegelungsvorrichtung unter Wirkung einer äusseren Kraft nach hinten drückt, wobei sich die Trägerstange löst.
  • Mittels der Lösung gemäss der vorliegenden Erfindung wird ein Verriegelungsmechanismus erhalten, welcher das Verschieben der Trägerstange nach hinten unabhängig von der Lage des Steuerelementes erlaubt, wobei der Sitzteil und die Rücklehne des Sessels in die normale Sitzstellung gebracht werden, wogegen es für das stufenlose Absenken in die gewünschte Ruhestellung notwendig ist, dass die Verriegelungsvorrichtung des Verriegelungsmechanismus zuerst mittels einfacher Betätigung des Steuerelementes entriegelt wird.
  • Die weiteren Eigenschaften der Erfindung gehen aus den begleitenden Ansprüchen 1 bis 10 hervor.
  • Im folgenden wird die Erfindung detaillierter beschrieben unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, wobei die
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer beispielsweisen Ausführungsforrn eines Verriegelungsmechanismus gemäss der Erfindung darstellt,
  • Fig. 2 eine Schnittansicht des Verriegelungsmechanismus darstellt, gesehen längs der Linie A-A gemäss Fig. 1, und
  • Fig. 3 eine beispielsweise Ausführungsform eines Sessels zeigt, der mit einem Verriegelungsmechanismus gemäss der Erfindung versehen ist, wobei der Sessel sowohl in der normalen Sitzstellung als auch in einer abgesenkten Ruhestellung gezeigt wird.
  • Der Verriegelungsmechanismus gemäss der Erfindung besteht aus einem Sesselrahmen 1, einer vorzugsweise an einem Armlehneteil 2 feststehend befestigten, zylindrischen Buchse 3, die zwei diagonal angeordnete Durchlochungen 4 für eine an einem Sitzteil 5 angebrachte, schräg nach oben ausgerichtete Trägerstange 6 aufweist, die mit der Hauptebene des Sitzteils 5 einen steilen, nach der Stirnseite des Sessels hin offenen Winkel bildet, wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, einer mit der Trägerstange 6 zusammenwirkenden Verriegelungsvorrichtung 7 und einem auf die Verriegelungsvorrichtung 7 wirkenden Steuerelement 8.
  • Die Faltbarkeit des Sessels wird dadurch erzielt, dass seine Rücklehne 9 an den hinteren oberen Abschnitten beider Armlehneteile 2 mithilfe von Lagerungsbolzen 10 gelenkig angebracht ist, in einem Abstand von unteren Ende der Rücklehne 9, welches mithilfe von Lagerungsbolzen 11 am hinteren Abschnitt des Sitzteils 5 gelenkig angebracht ist. Der Sitzteil 5 wird getragen mithilfe eines Paares Trägerstangen 6, von denen jede verschiebbar in ihrer eigenen Buchse 3 angebracht ist, welche am entsprechenden Armlehneteil 2 befestigt ist. An ihren vorderen Enden sind die Trägerstangen 6 vorzugsweise nach unten gebogen, um die Befestigung ihrer beiden Enden auf dem Sesselrahmen des Sitzteils 5 zu erlauben. Damit eine bogenförmige Bewegung des Sitzteils 5 während der Faltbewegung des Sessels ermöglicht wird, sind die Durchlochungen 4, die diagonal in den Buchsen 3 angeordnet sind, zumindest in der Umfangsrichtung wesentlich grösser als der Querschnitt der Trägerstange 6, während eine zweite, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte, innere Buchse 12 frei drehbar im Innern der ersten Buchse 3 angeordnet ist. Diese innere Buchse 12 ist in gleicher Weise mit diagonal angeordneten, jedoch die Trägerstange 6 dicht umgebenden Durchlochungen l3 versehen. überdies ist die innere Buchse 12 mit einem auf der Seite des Armlehneteils 2 geschlossenen Ende 14 versehen. Die Verriegelungsvorrichtung 7, welche aus einem ebenflächigen Metallkörper mit einem zentrisch angeordneten, durchgehenden Loch 15 oder einer Ausnehmung für die Trägerstange 6 besteht, ist im Innern der beweglichen inneren Buchse 12 angeordnet, wobei eines ihrer Enden am Mantel dieser Buchse 12 drehbar angebracht und in Richtung auf die Stirnseite des Sessels zu federbelastet ist, z.B. mithilfe einer Spiralfeder 16, die um die Trägerstange 6 herum angeordnet und zwischen der inneren Buchse 12 und der Verriegelungsvorrichtung 7 wirksam ist. Mithilfe der Federkraft wird das freie Ende der Verriegelungsvorrichtung 7 so stark vorwärts gedrückt, dass die Bewegung der Trägerstange in Vorwärtsrichtung vollständig ausgeschlossen wird, was bewirkt, dass ein unbeabsichtigtes Absenken des Sessels in eine Ruhestellung unmöglich ist. Hingegen erlaubt der Verriegelungsmechanismus ein ungehindert es Rückwärtsverschieben der Verriegelungstange 6 ohne Betätigung des Steuerelementes, wenn man versucht, den Sessel aus der Ruhestellung anzuheben. Wird der hintere Teil des Sitzteils 5 auf natürliche Weise nach unten und etwas nach hinten gedrückt, hebt sich dabei die Rücklehne 9 und der Sitzteil 5 verschiebt sich vollautomatisch nach hinten in die normale Sitzstellung. Das Steuerelement 8 ist an einer Stirnwand 14 der inneren Buchse 12 in einer Lage neben der Stirnseite des freien Endes der Verriegelungsvorrichtung gelagert. Das Steuerelement 8 ist so angeordnet, dass es das freie Ende der Verriegelungsvorrichtung 7 unter Wirkung einer äusseren Kraft soweit nach hinten drückt, dass sich die Trägerstange 6 löst, wobei sie in beiden Richtungen frei beweglich wird. Demgemäss wird, wenn das Steuerelement 8 von aussen her betätigt wird, ein stufenloses Absenken des Sessels in die gewünschte Ruhestellung ermöglicht. Sobald die Einwirkung auf das Steuerelement 8 endet, werden die Trägerstange 6 verriegelt und der Sessel in der gewählten Ruhestellung fixiert.
  • Das Steuerelement 8 wird vorzugsweise an der Stirnwand 14 der inneren Buchse 12 drehbar gelagert und besteht aus einer mit der Buchse 12 axial ausgerichteten Stange mit einem im wesentlichen halbmondförmigen Querschnitt längs des Abschnittes 8a, der an der Verriegelungsvorrichtung 7 anliegt, wie aus den Fig. 1 und 2 klar ersichtlich ist. In der normalen Lage, wenn die Vorwärtsbewegung der Trägerstange 6 verriegelt ist, ist der im wesentlichen ebene Abschnitt des Steuerelementes 8 auf die Verriegelungsvorrichtung 7 zu ausgerichtet. Wenn der Sessel in eine Ruhestellung abgesenkt werden soll, wird das Steuerelement 8 etwas verdreht, so dass das freie obere Ende der Verriegelungsvorrichtung 7 soweit nach hinten verschoben wird, dass sich die Trägerstange 6 löst, was dann stattfindet, wenn die Verriegelungsvorrichtung 7 genau senkrecht zur Trägerstange zu liegen kommt.
  • Damit eine stetige Betätigung des Verriegelungsmechanismus gewährleistet wird, kann die innere Buchse 12 vorteilhafterweise mit einer entlang der Mantelinnenwand der Buchse in der Axialrichtung verlaufenden Stütze 17 für das Steuerelement 8 versehen werden. Die Stütze 17 ist in geeigneter Weise als konkave Gleitfläche für das Steuerelement 8 geformt.
  • Mit der Lösung gemäss der vorliegenden Erfindung ist es in einfacher Weise möglich, das Steuerelement 8 von einer Seite des Armlehneteils 2 auf die andere Seite durchzuführen, indem in den Armlehneteil 2 ein Loch oder ein bogenförmiger Spalt angebracht wird, welches/r die Bewegung in seitlicher Richtung erlaubt, die durch die innere Buchse 12 ausgeführt wird, wenn der Sessel von der normalen Sitzstellung in die tiefste Ruhestellung abgesenkt wird.
  • Dank der Möglichkeit, auf diese Weise das äussere Ende des Steuerelementes 8 an der Aussenseite des Armlehneteils 2 anzuordnen, kann ein Steuerhebel 18 des Verriegelungsmechanismus auf einfache Weise an einer leicht zugänglichen Stelle an einer Armlehne 19 des Sessels angeordnet werden, ohne dass der Raum zwischen den Armlehneteilen 2 eingeschränkt werden muss.
  • In seiner einfachsten Ausführungsform kann der Steuerhebel 18 aus einem Hebel oder aus einem gleichwertigern Element bestehen, der/das am äusseren Ende des Steuerelementes 8 angebracht ist, während eine eher komfortablere Betätigung z.B. erreicht wird, wenn der Steuerhebel 18 direkt unter dem vorderen Ende der Armlehne 19 in der Form einer Klappe angebracht wird, welche nach oben gedrückt werden kann und so angeordnet ist, dass sie das Steuerelement 8 über ein elastisches Kabel oder vielleicht eine Verbindungsstange betätigt.
  • Damit die Bewegung des Steuerhebels 18 in eine Drehbewegung des Steuerelementes 8 selber umgewandelt wird, kann am äusseren Ende des letzteren vorteilhafterweise ein Exzenter vorgesehen sein, auf den der an der Unterseite der Armlehne 19 angeordnete Steuerhebel 18 durch eine zwischengeschaltete Verbindungstange einwirkt.
  • Falls der Sessel ein Einzelsitz ist, wie in der Fig. 3 gezeigt wird, ist nur ein Verriegelungsmechanismus mit zugehörigem Steuerhebel 18 notwendig, während die andere Seite des Sitzteils 5 z.B. durch eine frei bewegliche Trägerstange 6 getragen wird, welche durch eine feste äussere Buchse 3 und eine bewegliche innere Buchse 12 hindurchgeführt ist. Falls hingegen der Sessel ein Sofa bildet, ist es notwendig, dass der Sessel an beiden Armlehnen 19 mit Steuerhebeln 18 versehen wird, wobei die genannten Steuerhebel 18 mittels eigener elastischer Kabel mit dem äusseren Ende des Steuereiementes 8 des Verriegelungsmechanismus verbunden sind, z.B. über einen exzentrischen Nocken oder ein gleichwertiges Element. Falls es sich um ein eher breites Sofa handelt oder falls seine Rücklehne 9 nicht genügend steif ist, kann es empfehlenswert sein, beide Seiten mit einem Verriegelungsmechanismus zu versehen, wobei die genannten Verriegelungsmechanismen gemeinsam durch beide Steuerhebel 18 über elastische Kabel betätigt werden.
  • Damit eine dauernd freie Beweglichkeit der Trägerstangen 6 in Rückwärtsrichtung sichergestellt ist, wird die Verriegelungvorrichtung 7 in geeigneter Weise mit etwas Spiel in der inneren Buchse 12 angebracht, wobei eine elastische Feder 20 montiert wird, um das feste Ende der Verriegelungsvorrichtung 7 in Vorwärtsrichtung zu stossen, wodurch ungewolltem Festklemmen entgegengewirkt wird.

Claims (10)

1. Verriegelungsmechanismus für einen stufenlos faltbaren Sessel, bestehend aus einem Sesselrahmen (1), einer, vorzugsweise an einem Armlehneteil (2) feststehend befestigten, zylinderförmigen Buchse (3), die zwei diagonal angeordnete Durchlochungen (4) für eine an einem Sitzteil (5) angebrachte, schräg nach oben ausgerichtete Trägerstange (6) aufweist, die mit der Hauptebene des Sitzteils (5) einen steilen, nach der Stirnseite des Sessels hin offenen Winkel bildet, einer mit der Trägerstange (6) zusammenwirkenden Verriegelungsvorrichtung (7) und einem auf die Verriegelungsvorrichtung (7) wirkenden Steuerelement (8), dadurch gekennzeichnet, dass die diagonal angeordneten Duchlochungen (4) zumindest in der Umfangsrichtung wesentlich grösser sind als der Querschnitt der Trägerstange (6), dass im Innern der ersten Buchse (3) eine zweite, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte innere Buchse (12) frei drehbar angeordnet ist, dass die innere Buchse (12) mit diagonal angeordneten, die Trägerstange (6) dicht umgebenden Duchlochungen (13) versehen ist und einarmlehnseitig geschlossenes Ende (14) aufweist, dass die Verriegelungsvorrchtung (7). die aus einem ebenflächigen Metallkörper mit einem zentrisch angeordneten, durchgehenden Loch (15) oder einerAusnehmung für die Trägerstange besteht, im Innern der beweglichen inneren Buchse (12) angeordnet ist, deren ein Ende an dem Mantel dieser Buchse (12) drehbar angebracht und in Richtung auf die Stirnseite des Sessels federbelastet ist, um die Bewegung der Trägerstange (6) in dieser Richtung zu verriegeln, und dass das Steuerelement (8) an der Stirnwand (14) der inneren Buchse (12) in einer Stellung neben der Stirnseite des freien Ende der Verriegelungsvorrichtung (7) gelagert ist, wobei das Steuerelement (8) derart angeordnet ist, dass es das freie Ende der Verriegelungsvordchtung (7) unter Wirkung einer äusseren Kraft nach hinten drückt, wobei die Trägerstange sich löst
2. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (8> an der Stirnseite (14) der inneren Buchse drehbar gelagert ist und aus einer mit der Buchse (12) axial ausgerichteten Stange mit einem wesentlich halbmondförmigen Querschnitt in jenem Abschnitt des Steuerelements, der an derVerriegelungsvorrichtung (7) anliegt, besteht, wobei das ebenflächige Teil des Steuerelements (8) auf die Verriegelungsvorrichtung (7) ausgerichtet ist
Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Buchse (12) mit einer entlang ihre Innenwand in derAxialrichtung verlaufenden Stütze (17) für das Steuerelement (8) versehen ist.
4. Verdegelungsmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (8) durch ein an dem Armlehneteil (2) angebrachten Loch oder einen bogenförmigen Spalt auf die andere Seite des Armlehneteils (2) durchgegeführt ist.
5. Vernegelungsmechanismus nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, dass an dem äusseren Ende des Steuerelements (8) ein Drehgriff vorgesehen ist.
6. Vernegelungsmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Ende des Steuerelements (3) durch ein elastisches Kabel oder eine Verbindungsstange mit einem leicht zugänglichen Steuerhebel (18) verbunden ist.
7. Veinegelungsmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem äusseren Ende des Steuerelements ein Exzentervorgesehen ist, auf den das an der Unterseite der Armlehne (19) selber angeordnete Steuerelement (18) durch eine zwischengeschaltete Verbindungsstange wirkt.
8. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sessel zwei Verriegelungsmechanismen aufweist, von denen jeweils einer an einer Seite des Sessels angeordnet ist, und die durch ein flexibles Kabel mit einem gemeinsamen Steuerhebel (18) verbunden sind.
9. Vernegelungsmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sessel einen Verriegelungsmechanismus aufweist, der durch zwei flexible Kabel von zwei, je an einer Armlehne (19) befestigten Steuergriffen (18) gesteuert wird.
10. Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf das an der inneren Buohse (12) befestigten Ende der Verriegelungsvorrichtung (7) eine in der Richtung der Federkraft wirkende elastische Feder (20) wirkt.
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