DE4441011C1 - Verriegelungsvorrichtung für die Armlehne eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für die Armlehne eines Fahrzeugsitzes

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/753Arm-rests movable to an inoperative position

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln einer an der tragenden Struktur eines Fahrzeugsitzes um eine Schwenkachse drehbar gelagerten Arm­ lehne in wenigstens einer vorbestimmten Stellung.
Bei den bekannten Armlehnen dieser Art handelt es sich um sogenannte Handicap-Armlehnen für Fluggastsitze, die sich normalerweise in der Ge­ brauchsstellung befinden und nur für den Fall, daß der Sitzbenutzer Schwierig­ keiten hat, den Sitz zu erreichen oder zu verlassen, vorübergehend nach oben in eine zumindest nahezu vertikale Lage schwenkbar sein müssen.
Da die bekannten Verriegelungsvorrichtungen für derartige Armlehnen den an sie gestellten Anforderungen nicht oder nur teilweise gerecht werden, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verriegeln einer Arm­ lehne eines Fahrzeugsitzes zu schaffen, welche eine hohe Festigkeit sowie eine einfache und sichere Handhabung gewährleistet, kostengünstig ist, eine hohe Lebensdauer und Zuverlässigkeit hat, für alle Armlehnentypen, also universell, einsetzbar ist und keine Behinderung einer eventuell notwendigen Kabelfüh­ rung ergibt. Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht nur aus zwei Baugruppen, von denen die eine in der Sitzstruktur und die andere in der Armlehne anzuordnen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Rastbolzen an dem in die Rastbuchse eingreifenden Ende einen kugelkalottenförmigen Kopf auf, der vorzugsweise aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften besteht. Ein solcher Kopf erleichtert nicht nur das Eindringen des Rastbolzens in die Rast­ buchse. Er ermöglicht außerdem auch dann ein Verschwenken der Armlehne, wenn der Druckknopf nicht um den maximalen Weg gegen den Rastbolzen hin verschoben worden ist und deshalb der Kopf des Rastbolzens noch teilweise in die Rastbuchse ragt.
Vorzugsweise ist konzentrisch zum Rastbolzen in der Sitzstruktur eine Lager­ buchse festgelegt, in der gegen die Rastbuchse hin federbelastet eine zum Rastbolzen ebenfalls konzentrische Gleitbuchse axial verschiebbar gelagert ist. In dieser Gleitbuchse ist der Rastbolzen über das gegen die Rastbuchse weisen­ de Ende überstehend festgelegt. Hierdurch läßt sich eine sehr leichtgängige, aber dennoch störunanfällige und hochbelastbare Lagerung des Rastbolzens realisieren. Dies gilt in besonderem Maße dann, wenn der Rastbolzen einen über die Gleitbuchse überstehenden Endabschnitt aufweist, der in der Verriege­ lungsstellung auf einem Teil seiner Länge Anlage an der Innenwand der Lager­ buchse und auf dem übrigen Teil seiner Länge Anlage an der Innenwand der Rastbuchse findet, weil dann die Gleitbuchse frei von den von der Armlehne über den Rastbolzen auf die Sitzstruktur zu übertragenden Sperrkräften ist.
Ebenso wie die einzelnen Teile der in der Sitzstruktur festgelegten Baugruppe können auch die Einzelteile der in der Armlehne festgelegten Baugruppe un­ verlierbar miteinander verbunden sein. Vorzugsweise ist deshalb mit dem vom Rastbolzen wegweisenden Ende des Auslösezapfens ein Betätigungsglied, beispielsweise ein Druckknopf, fest verbunden, an dem sich das eine Ende einer vorgespannten Rückstellfeder abstützt, deren anderes Ende an der Rastbuchse abgestützt ist.
Der den Auslösezapfen führende Abschnitt des zentralen Durchgangskanals der Rastbuchse hat vorteilhafterweise einen kleineren Durchmesser als der den Rastbolzen aufnehmende Abschnitt. Zum einen kann nämlich der Auslösezap­ fen wesentlich schwächer dimensioniert sein als der Rastbolzen. Zum anderen kann hierdurch der Verschiebeweg des Auslösezapfens weg vom Rastbolzen in einfacher Weise mechanisch begrenzt werden. Man braucht nämlich hierzu nur an dem dem Rastbolzen zugewandten Ende des Auslösezapfens einen Kopf vorzusehen, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des den Auslösezapfen führenden Abschnittes des zentralen Durchgangskanals der Rastbuchse.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels für die Armlehne eines Fluggastsitzes im einzelnen erläu­ tert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels im eingebauten und verriegelten Zustand,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels im eingebauten und entriegelten Zustand.
Ein üblicherweise aus Aluminium bestehender Sitzteiler 1, an dem eine Arm­ lehne 2 im Bereich ihres hinteren Endabschnittes um eine horizontale Quer­ achse 3 mittels eines nicht dargestellten Gelenkes angelenkt ist, weist im Abstand von der Querachse 3 eine Querbohrung auf, in die eine aus Stahl bestehende Lagerbuchse 4 eingepreßt ist, deren stirnseitige Enden mit den beiden Seitenflächen 5 des Sitzteilers 1 bündig abschließen. Wie die Figuren zeigen, hat die Lagerbuchse 4 die Form eines Topfes, dessen mit der äußeren Seitenfläche 5 fluchtender Boden eine zentrale Durchgangsbohrung aufweist, deren Durchmesser an den Außendurchmesser eines aus Stahl bestehenden Rastbolzens 6 so angepaßt ist, daß der Rastbolzen 6 mit allenfalls geringem Spiel diese Bohrung durchgreift.
In der Lagerbuchse 4 ist eine topfförmige Gleitbuchse 7 aus Messing längsver­ schiebbar gelagert, deren Boden mit einer zentralen Durchgangsbohrung verse­ hen ist, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der zentralen Durchgangsbohrung der Lagerbuchse 4. Die zentrale Bohrung der Gleitbuchse 7 durchdringt ein Abschnitt des Rastbolzens 6, dessen Außendurchmesser so gewählt ist, daß der Rastbolzen 6 in der Gleitbuchse 7 festgelegt ist, wobei die Schulter des Rastbolzens 6 am Übergang von einem kleineren zu einem größeren Durchmesser am Boden der Gleitbuchse 7 anliegt. An diesem Boden stützt sich eine vorgespannte Schraubendruckfeder 8 ab, welche auf einem Teil ihrer Länge in dem Ringraum zwischen der Gleitbuchse 7 und dem im Durch­ messer kleineren Abschnitt des Rastbolzens 6 liegt und mit ihrem anderen Ende an einer Scheibe 9 anliegt, die sich an einem Sicherungsring 10 abstützt, der nahe der dem Boden abgekehrten Stirnseite der Lagerbuchse 4 in eine Innennut derselben eingreift.
Der Rastbolzen 6 ist mit einer zentralen Durchgangsbohrung versehen, in die kraftschlüssig der Schaft eines kugelkalottenförmigen Kopfes 11 eingreift, welcher an der im Durchmesser größeren Stirnfläche des Rastbolzens 6 anliegt und mit deren äußerer Randlinie bündig abschließt. Der Kopf 11 und der einstückig mit ihm ausgebildete, in der zentralen Bohrung des Rastbolzens 6 festgelegte Schaft bestehen aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften.
Wie Fig. 1 zeigt, befindet sich der im Durchmesser größere Abschnitt des Rastbolzens 6 in dessen Verriegelungsstellung etwa auf seiner halben Länge in der zentralen Bohrung des Bodens der Lagerbuchse 4, während der übrige Teil dieses Abschnittes über die äußere Seitenfläche 5 des Sitzteilers 1 übersteht. Ferner sind die axiale Länge der Gleitbuchse 7 und des Rastbolzens 6 sowie deren Verschiebbarkeit in axialer Richtung so gewählt, daß der Rastbolzen 6 und die Gleitbuchse 7 entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 8 so weit gegen den Sicherungsring 10 verschoben werden können, daß der Kopf 11 nicht mehr über die äußere Seitenfläche 5 des Sitzteilers 1 übersteht. In dieser in Fig. 2 dargestellten Stellung ist die Rastvorrichtung unwirksam, d. h. die Armlehne 2 kann verschwenkt werden.
In der Gebrauchsstellung der Armlehne 2 fluchtet eine in ihr vorgesehene Durchgangsbohrung mit der Lagerbuchse 4. Ihr Durchmesser ist aber kleiner als der Außendurchmesser der Lagerbuchse 4. In diese Durchgangsbohrung ist eine aus Stahl bestehende Rastbuchse 12 eingepreßt, und zwar derart, daß zwischen ihrer der Lagerbuchse 4 zugekehrten Stirnseite und der ihr zugewandten Stirn­ seite der Lagerbuchse 4 in der Gebrauchsstellung der Armlehne 2 nur ein minimaler Spalt vorhanden ist. Der zentrale Durchgangskanal der Rastbuchse 12 ist in dem in der Gebrauchsstellung der Armlehne den Kopf 11 und den aus der Lagerbuchse 4 herausragenden Abschnitt des Rastbolzens 6 aufnehmenden Bereich an den Außendurchmesser dieses Abschnittes angepaßt, so daß allen­ falls ein geringes Spiel in radialer Richtung vorhanden ist.
Der sich an diesen Bereich des zentralen Durchgangskanals der Rastbuchse 12 anschließende Abschnitt ihres zentralen Durchgangskanals ist im Durchmesser kleiner und dient der längsverschiebbaren Lagerung eines aus Messing beste­ henden Auslösezapfens 13. Dieser hat, wie die Figuren zeigen, an dem bei einem Auslösevorgang in Anlage an den Kopf 11 kommenden Ende einen Flachkopf 13′, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des den Auslösezapfen 13 führenden Abschnittes des zentralen Durchgangskanals der Rastbuchse 12. Deshalb begrenzt der Flachkopf 13′ die Verschiebbarkeit des Auslösezapfens 13 in der Richtung weg vom Rastbolzen 6. Auf dem über das von der Lagerbuchse 4 wegweisende Ende der Rastbuchse 12 überstehenden Endabschnitt des Auslösezapfens 13 ist fest ein aus Aluminium bestehender Druckknopf 14 angeordnet, an dem sich das eine Ende einer Rückstellfeder 15 abstützt. Die Rückstellfeder 15 ist als eine Schraubendruckfeder ausgebildet, die andererseits in einen von der Stirnfläche her in die Rastbuchse 12 eindrin­ genden Ringschlitz 16 eingreift.
Für den Durchtritt des Druckknopfes 14 durch die seitliche Blechstruktur 17 der Armlehne 2 und eine diese nach außen hin abdeckende Folie 18 sind diese und die Blechstruktur 17 mit einer Öffnung versehen, in die eine Gummitülle 19 eingesetzt ist, deren zum Auslösezapfen 13 konzentrische, zylindrische Innenwand in geringem Abstand den Druckknopf 14 umgibt.
Wenn die Armlehne 2 aus der Gebrauchsstellung heraus hochgeschwenkt werden soll, drückt die Bedienungsperson den Druckknopf 14 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 15 nach innen, bei einer Blickrichtung gemäß der Fig. 1 also nach links. Dadurch kommt der Flachkopf 13′ in Anlage an den Kopf 11 und schiebt diesen zusammen mit dem Rastbolzen 6 entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 8 so weit gegen die Scheibe 9 hin, daß der Kopf 11 nicht mehr in die Rastbuchse 12 hineinragt. In dieser in Fig. 2 dargestellten Stellung des Auslösezapfens 13, in welcher der Druckknopf 14 an der Rastbuchse 12 anliegt, fluchtet die freie Stirnseite des Flachkopfes 13′ mit der gegen die Lagerbuchse 4 weisenden Stirnfläche der Rastbuchse 12. Daher geben der Rastbolzen 6 und der Kopf 11 in dieser Stellung die Schwenkbewegung der Armlehne frei. Aber auch dann, wenn die Bedienungsperson den Druckknopf 14 nicht bis zum Anschlag an der Rastbuchse 12 verschiebt, ist, sofern der Rastbolzen 6 nicht mehr in die Rasthülse 12 eingreift, eine Schwenkbewegung möglich, weil der Kopf 11 durch seine Kalottenform bei einer Schwenk­ bewegung aus dem Durchgangskanal der Rastbuchse 12 zwangsläufig herausge­ drückt wird.
Sobald die Armlehne 2 so weit geschwenkt ist, daß der Kopf 11 nicht mehr in die Rastbuchse 12 eindringen kann, kann der Druckknopf 14 freigegeben werden. Wenn nämlich bei der Schwenkbewegung der Armlehne 2 zurück in die Gebrauchsstellung der Kopf 11 wieder in die Rastbuchse 12 eintreten kann, erfolgt eine automatische Verriegelung, weil die Schraubendruckfeder 8 den Rastbolzen 6 in die Rastbuchse 12 hineinschiebt, sobald diese mit der Lager­ buchse 2 fluchtet.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Verriegeln einer an der tragenden Struktur eines Fahr­ zeugsitzes um eine Schwenkachse drehbar gelagerten Armlehne in we­ nigstens einer vorbestimmten Stellung, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) in der Struktur (1) parallel zur Schwenkachse (3) der Armlehne (2) und im Abstand von dieser ein in seiner Längsrichtung verschieb­ barer, federbelasteter Rastbolzen (6) angeordnet ist und
  • b) in der Armlehne (2) eine in der vorbestimmten Stellung mit dem Rastbolzen (6) fluchtende Rastbuchse (12) festgelegt ist, in die der Rastbolzen (6) in der vorbestimmten Stellung der Armlehne (2) eingreift und die einen Auslösemechanismus mit einem für eine Entriegelung zu betätigenden Auslöseelement (14) sowie einem in der vorbestimmten Stellung der Armlehne (2) mit dem Rastbolzen (6) fluchtenden und mittels des Auslöseelementes (14) längsverschieb­ baren Auslösezapfen (13) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rast­ bolzen (6) an dem in die Rastbuchse (12) eingreifenden Ende einen kugel­ kalottenförmigen Kopf (11) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbol­ zen (6) aus Stahl und der Kopf (11) aus einem Kunststoff mit guten Gleit­ eigenschaften besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zum Rastbolzen (6) in der Struktur (1) eine Lagerbuchse (4) festgelegt ist, in der gegen die Rastbuchse (12) hin federbelastet eine zum Rastbolzen (6) ebenfalls konzentrische Gleitbuchse (7) verschiebbar gelagert ist, und daß der in der Gleitbuchse (7) festgelegte Rastbolzen (6) über das gegen die Rastbuchse (12) hinweisende Ende der Gleitbuchse (7) übersteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Verriegelungsstellung über die Gleitbuchse (7) überstehende Abschnitt des Rastbolzens (6) auf einem Teil seiner Länge Anlage an der Innenwand der Lagerbuchse (4) und auf dem übrigen Teil seiner Länge Anlage an der Innenwand der Rastbuchse (12) findet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem vom Rastbolzen (6) wegweisenden Endabschnitt des Aus­ lösezapfens (13) das Auslöseelement (14) an dem das Ende einer vorgespannten Rückstellfeder (15) abgestützt ist, deren anderes Ende an der Rastbuchse (12) abgestützt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Auslösezapfen (13) führende Abschnitt des zentralen Durchgangskanals der Rastbuchse (12) einen kleineren Durchmesser hat als der den Rastbol­ zen (6) aufnehmende Abschnitt und daß der Auslösezapfen (13) an dem den Rastbolzen (6) betätigenden Ende einen Kopf (13′) aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des den Auslösebolzen (13) führenden Abschnitts des zentralen Durchgangskanals der Rastbuchse (12).
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