DE68901747T2 - Befestigungsvorrichtung fuer eine last an einem wasserfahrzeug. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer eine last an einem wasserfahrzeug.

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DE68901747T2
DE68901747T2 DE1989601747 DE68901747T DE68901747T2 DE 68901747 T2 DE68901747 T2 DE 68901747T2 DE 1989601747 DE1989601747 DE 1989601747 DE 68901747 T DE68901747 T DE 68901747T DE 68901747 T2 DE68901747 T2 DE 68901747T2
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Jean-Paul Niort
Armand Raguenes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/36Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for floating cargo
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/34Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base

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  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Beförderungsvorrichtung eines Gegenstands an einem Schiff, und insbesondere einer schwimmenden Last oder eines Unterseefahrzeugs mit Selbstantrieb oder nicht.
  • Die an einem Schiff, wie zum Beispiel einem Überwasserschiff zu befestigenden Gegenstände können in zwei Hauptkategorien unterteilt werden.
  • Eine erste Kategorie betrifft schwimmende Lasten, die schwer und voluminös sein können. Solche Lasten erfordern schwierige und gefährliche Förderarbeiten, insbesondere bei Stampfen bei hohem Seegang. Es wurden bereits mehrere Aufnahme-, Mitnahme- und/oder Befestigungsvorrichtungen vorgeschlagen, von denen man dasjenige der französischen Patente Nr. 2 152 886 und 2 073 192 erwähnen kann.
  • Die Nachteile solcher Vorrichtungen bestehen darin, dass man die Lasten fest am Schiff entlang andrücken muss, und man sie daher nicht zur Beförderung von Lasten mit einer relativ empfindlichen Aussenstruktur verwenden kann, oder dass sie sehr spezifisch und daher nicht polyvalent sind.
  • Die zweite Kategorie betrifft Unterseefahrzeuge, die im allgemeinen in drei Familien unterteilt werden:
  • - die erste Familie betrifft passive Fahrzeuge, die mit einem Seil an einem Trägerschiff verbunden sind, und durch Schwerkraft eingesetzt werden, wobei das Schiff fast stillsteht,
  • - die zweite Familie betrifft passive Fahrzeuge, die von einem fahrenden Schiff aus eingesetzt werden,
  • - die dritte Familie betrifft angetriebene Fahrzeuge, die um das stehende oder fahrende Schiff herum kreisen.
  • Die Beförderungsvorrichtungen der ersten Familie sind die gleichen wie für die schwimmenden Gegenstände, da man das Fahrzeug in diesem Fall mit einer schwimmenden Last vergleichen kann.
  • Die Beförderungs- und/oder Aufnahmevorrichtungen von Fahrzeugen der zweiten Familie besitzen einen im Schiffsrumpf vorgesehenen Schacht sowie einen geeigneten Behälter zur Aufnahme des besagten Fahrzeugs. Bei hohem Seegang ist die Annäherung des Fahrzeugs unter dem Schiff eine schwierig durchzuführende Arbeit.
  • Die der dritten Familie angehörigen Vorrichtungen erfordern die Teilnahme von Tauchern, um das Trimmen an der Oberfläche durchzuführen, oder es müssen komplexe und bei hohem Seegang unwirksame Takelungen mit automatischer Aufnahme eingesetzt werden, die ausserdem spezifische manuelle Manöver erfordern.
  • Es muss ausserdem bemerkt werden, dass alle beliebigen, bekannten Vorrichtungen im allgemeinen nicht zum Trimmen sehr schwerer Lasten mit empfindlichen Ausrüstungen und fast keiner Schwimmfähigkeit, von einer Tonne oder mehr, ausgelegt sind.
  • Eine schwere und empfindliche Last besteht zum Beispiel aus einem selbstangetriebenen Unterseefahrzeug, das insbesondere zur Suche von eingetauchten Minen verwendet wird. Ein solches Fahrzeug besitzt ein Sonar sowie horizontale und vertikale Antriebsmittel, die über ein Verbindungskabel mit dem Überwasserschiff mit Energie versorgt werden, und dessen Verfahrbarkeit von der Kabelorientierung unabhängig ist.
  • Herkömmliche Beförderungs- und/oder Aufnahmevorrichtungen sind für die oben erwähnten Fahrzeuge ungeeignet.
  • Man kennt Lastbeförderungsvorrichtungen von einem Schiff aus, mit einem im Schiffsrumpf vorgesehenen und im Unterteil desselben mündenden Schacht, wobei dieser Schacht von einem an der Last angeschlossenen Verbindungskabel durchquert wird, und mit einer verfahrbaren Aufnahmeeinheit, die vom Verbindungskabel durchquert wird, wobei die Aufnahmeeinheit mit dem Schiff verbunden ist und zumindest teilweise in den Schacht eingeführt werden kann, wie z.B. die im Patent US-A- 4 372 597 beschriebene Vorrichtung. Eine solche Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, über ein komplexes Positioniersystem der Aufnahmeeinheit gegenüber der Last zu verfügen und das Fahrzeug nicht bei hohem Seegang zu schützen.
  • Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile auszuschalten und eine Vorrichtung vorzuschlagen, die es bei stillstehendem oder fahrendem Schiff gestattet, eine aktive oder passive Last zu Wasser zu lassen, sie zu manövrieren und wieder einzuholen.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist ein einen im Schiff angeordneten Schacht durchquerendes, und ein Förderorgan mit der Last verbindendes Verbindungskabel, sowie eine verfahrbare, vom Verbindungskabel durchquerte Aufnahmeeinheit auf, wobei die Aufnahmeeinheit mit dem Schiff verbunden ist und mit der schwimmenden Last verbunden werden kann, um sie im Schacht zu trimmen.
  • Ein Vorteil dieser Erfindung besteht darin, dass die Last auch bei hohem Seegang manövriert werden kann.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheit aus einer Glocke besteht, die zumindest teilweise in den Schacht eingeführt werden kann, und dass diese Glocke durch eine Schürze bildende und auf jeder Seite der Last angeordnete Platten verlängert wird, so dass sich der Schwerpunkt der von der Glocke und der Last gebildeten Einheit, wenn diese formschlüssig geworden sind, zumindest auf der Ebene des Zentrums des Volumens und vorzugsweise unter dem Zentrum des Volumens befindet.
  • Diese Eigenschaft ist besonders interessant, wenn es sich bei der Last um ein Sonarfahrzeug handelt, denn dann ist das Schiff mit einem Rumpfsonar ausgestattet.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften sind in der beispielhaften jedoch nicht begrenzten, erfindungsgemässen Ausgestaltung, sowie in den beiliegenden Zeichnungen enthalten.
  • Die Fig. 1 ist eine schematische Schnittansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung.
  • Die Fig. 2 ist eine schematische Schnittansicht eines Trimmballasts.
  • Die Fig. 3 ist eine schematische, teilweise Schnittansicht der Führungsmittel des Trimmballasts am unteren Ende eines Schachts eines Überwasserschiffs.
  • In einem Überwasserschiff 1 ist ein Schacht 2 vorgesehen, der in einer entsprechenden Mündung 4 unter dem Rumpf 3 endet.
  • Eine schwimmende Last 5, wie z.B. ein mit einem Sonar ausgerüstetes Fahrzeug hängt an einem den Schacht 2 durchquerenden Verbindungskabel 6, das von einer z.B. auf der Schiffstruktur montierten Winde 7 gesteuert wird.
  • Eine auf der Fig. 2 in grösserem Masstab dargestellte Aufnahmeeinheit 8 hängt zumindest an einem den Schacht 2 durchquerenden Zugkabel 9, das zum Beispiel auf die Trommel einer ebenfalls auf die Schiffstruktur 1 montierte Winde 10 aufgerollt wird. Die Aufnahmeeinheit wird frei vom Verbindungskabel 6 durchquert, so dass die Bewegung des Fahrzeugs 5 von der Aufnahmeeinheit 8 unabhängig gemacht wird.
  • Bei der Aufnahmeeinheit (Fig. 2) handelt es sich um eine Glocke oder einen kegelstumpfartigen, belasteten Käfig 11, der an seinem Unterteil eine Ringwulst 12 aufweist, die dem Fahrzeug 5 während des Trimmens als Dämpfungs- und Sicherheitsanschlag dient. Die kegelstumpfartige Form der Glocke 11 ist so vorgesehen, dass die Aufnahmeeinheit das Oberteil des Fahrzeugs 5 überdecken kann. In gleicher Weise entspricht die Mündungsform 4 des Schachts 2 derjenigen der Glocke 11 der Aufnahmeeinheit 8, um eine möglichst vollständige Einführung dieser Aufnahmeeinheit in den Rumpf des Schiffs 1 zu gestatten.
  • Der Bereich 11 wird nach unten durch Seitenstrukturen 13 verlängert, die dazu dienen, das Fahrzeug 5 zu überdecken. Diese Strukturen 13 sind an ihrem unteren Ende ebenfalls so belastet, dass sich der Schwerpunkt G des von der Aufnahmeeinheit 8 und dem Fahrzeug 5 gebildeten Systems unter dem Zentrum seines Volumens befindet. Dies gestattet, das statische Gleichgewicht des Systems zu gewährleisten und ihm eine korrekte Ausrichtung gegenüber dem Schiff zu verleihen. Die Unterteile dieser Strukturen sind ebenfalls mit Schutzwulsten 12' ausgestattet.
  • Das die Glocke 11 der Aufnahmeeinheit 8 durchquerende Kabel 6 wird in einer Muffe 14 geführt, dem zum Beispiel aus einem Zylinder und einer Nocke bestehende Mittel 15 zur Kabelspannung 6 innerhalb der Muffe 14 zugeordnet werden können. Mit dem Kabel 6 ist eine Schutz- und Spannolive 16 verbunden, um es zu schützen, wenn die Aufnahmeinheit 8 das Fahrzeug 5 überdeckt, unter gleichzeitiger Gewährleistung der Verbindung zwischen der Glocke 11 und dem Fahrzeug 5.
  • Besitzt das Fahrzeug 5 einen im hinteren Oberteil des Fahrzeugs 5 angeordneten Absatz 5a, kann man an der Glocke 11 Lenkwerke 19 vorsehen, um die relative Winkelpositionierung im Verhältnis zur vertikalen Achse des oben definierten Systems zu verbessern, wenn man das Fahrzeug 5 mit der Glocke 11 aufnimmt. Am oberen Ende der Glocke 11 vorgesehene Orientierungsfinger 11 können in nach unten verbreiterte, im vertikalen Schacht 1 angeordnete Führungen 36 eingreifen.
  • Die Befestigung des Fahrzeugs 5 unter dem Rumpf des Schiffs 1 erfolgt folgendermassen. Befindet sich das Fahrzeug 5 in der Nähe des Schiffs 1, lässt man die Aufnahmeeinheit 8 durch Abrollen des Kabels 9 am Kabel 6 entlang einige zehn Meter nach unten, wobei man jedoch zwischen der Aufnahmeeinheit 8 und dem Fahrzeug 5 einen Zwischenraum lässt. Da die Aufnahmeeinheit 8 den Stampfbewegungen des Überwasserschiffs folgt, muss dieser Zwischenraum jedoch so beschaffen sein, dass die Aufnahmeeinheit 8 nie gegen das Unterseefahrzeug 5 schlagen kann.
  • Danach werden die Aufnahmeeinheit 8 und das Fahrzeug 5 gleichzeitig durch Aufrollen des Kabels 6 mit der Winde 7 und Aufrollen des Kabels 9 mit der zugeordneten Winde 10 angehoben, wobei die Hubgeschwindigkeiten so berechnet werden, dass die Aufnahmeeinheit 8 langsam vom Fahrzeug 5 eingeholt wird, ohne sie zu berühren, selbst wenn das Überwasserschiff stark ins Wasser eintaucht.
  • Die Aufnahmeeinheit 8 und die der Glocke 11 zugeordneten Mittel bewirken die Versteifung des Verbindungskabels 6, wodurch die Befestigung unter dem Rumpf der Überwasserschiffs erleichtert wird, wenn die Glöcke 11 in der Mündung 4 des Schachts 2 angeordnet ist, sowie die Bildung einer Positionier- und Orientierungssperre des Unterseefahrzugs 5 gegenüber dem Überwasserschiff 1. Daraus ergibt sich die unmittelbare Verwendung als Rumpfsonar.
  • Diese Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die in der Beschreibung enthaltene Ausgestaltung beschränkt, sondern umfasst im Gegenteil sämtliche Varianten.

Claims (7)

1. Lastbeförderungsvorrichtung von einem Schiff aus, mit einem im Schiffsrumpf (3) vorgesehenen und im Unterteil desselben mündenden Schacht (2), wobei dieser Schacht von einem an der Last (5) angeschlossenen Verbindungskabel durchquert wird, und mit einer verfahrbaren Aufnahmeeinheit (8), die vom Verbindungskabel (6) durchquert wird, wobei die Aufnahmeeinheit (8) mit dem Schiff (1) verbunden ist und mit der schwimmenden Last (5) verbunden werden kann, um sie im Schacht (2) zu trimmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheit (8) aus einer Glocke (11) besteht, die zumindest teilweise in den Schacht (2) eingeführt werden kann, und dass diese Glocke (11) durch eine Schürze bildende und auf jeder Seite der Last (5) angeordnete Platten (13) verlängert wird, so dass sich der Schwerpunkt (G) der von der Glocke (11) und der Last gebildeten Einheit, wenn diese formschlüssig geworden sind, zumindest auf Ebene des Zentrums des Volumens und vorzugsweise unter dem Zentrum des Volumens befindet.
2. Vorrichtung gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheit (8) belastet und an einem Hängeseil (9) aufgehängt ist.
3. Vorrichtung gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke (11) über eine Führung (14) für das Verbindungskabel (6) verfügt.
4. Vorrichtung gemäss den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheit mit einer Mitnahmevorrichtung (14, 15, 16) versehen ist, um die schwimmende Last aufzunehmen.
5. Vorrichtung gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke (11) über eine untere Ringwulst (12) verfügt.
6. Vorrichtung gemäss dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheit zu ihrer Orientierung gegenüber der Last über feste Lenkwerke verfügt.
7. Vorrichtung gemäss dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheit Orientierungsfinger (35) besitzt, die von im Schacht angebrachten Führungen (36) aufgenommen und geleitet werden können.
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