DE688277C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Papier auf Rundsiebmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Papier auf Rundsiebmaschinen

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DE688277C
DE688277C DE1938K0150665 DEK0150665D DE688277C DE 688277 C DE688277 C DE 688277C DE 1938K0150665 DE1938K0150665 DE 1938K0150665 DE K0150665 D DEK0150665 D DE K0150665D DE 688277 C DE688277 C DE 688277C
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DE
Germany
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cylinder
screen
material flow
sieve
paper
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Expired
Application number
DE1938K0150665
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English (en)
Inventor
Wendell Butterfield
Gerould Taylor Lane
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Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/04Complete machines for making continuous webs of paper of the cylinder type

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Papier auf Rundsiebmaschinen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Papier auf Rundsiebmaschinen, insbesondere von Papier mit feiner gleichmäßiger Struktur und Oberfläche, und eine Rundsiebmaschine besondere Bauart zur Durchführung des Verfahrehs.
  • Es ist bereits bekannt, bei Rundsiebmaschinen den Stoffstrom vor dem Einlauf in den Zylinderkasten in Achsrichtung des Zylinders in mehrere Teilströme aufzuteilen; auch ist es bekannt, die Wandung des Zylinderkastens bogenförmig auszubilden oder im Zylinderkasten eine bogenförmige Platte anzubringen, die etwa konzentrisch zum Zylinder verläuft. Man hat auch erkannt, daß Wirbelbildungen und Geschwindigkeitsunterschiede im Stoffstrom einer einwandfreien Blattbildung schädlich sind, und hat entsprechende Maßnahmen zur Verbesserung getroffen, indem man z. B. dem Stoffstrom und dem Sieb die gleiche Geschwindigkeit erteilte.
  • Beim Verfahren der Erfindung wird nun ein laminarer Stoffstrom mit möglichst Bleichgroßer Geschwindigkeit aller Teile dadurch hergestellt, daß der Stoffstrom in nahezu konzentrischer Richtung zum Siebzylinder in mehrere Teilströme aufgeteilt wird, die nacheinander an das Sieb herantreten. Diese Aufteilung wird erreicht durch etwa konzentrisch zum Siebzylinder liegende bogenförmige Leitplatten verschiedener Länge, die am Stoffeinlauf in dem Zylinderkasten beginnen und von denen die äußeren in der Strömungsrichtung die inneren übergreifen, wobei ihr Abstand vom Siebzylinder in Richtung des Stoffstromes abnimmt, z. B. so weit, bis der Abstand kleiner wird als die Dicke der Formatbänder. Durch die Gänge zwischen diesen bogenförmigen Leitplatten wird der gesamte Stoffstrom aufgenommen. Zwischen. den bogenförmigen Leitplatten können die Teilströme auch in Achsenrichtung des Sieb: zylinders nochmals unterteilt werden; zu diesem Zwecke können in der Strömungsrichtung zwischen den Leitplatten noch besondere Stützplatten angebracht werden, die zudem eine genaue Festlegung der Leitplatten gewährleisten. Beim Verfahren der Erfindung wird ebenfalls von der bekannten Maßnahme Gebrauch gemacht, dem Stoffstrom die gleiche Geschwindigkeit zu erteilen wie dem Siebzylinder bzw. Siebband.
  • Bei det Verwendung der üblichen Rundsiebmaschinen hat sich herausgestellt, daß zwar grobfaserige Papiere und Pappen mit großer Geschwindigkeit hergestellt werden können, daß solche Maschinen jedoch für die Herstellung von feinfaserigem Papier ungeeignet sind, weil sich eine Fleckenbildung auf dem Papier schwer vermeiden läßt. Dies kommt daher, daß sich ein -Teil der Fasern auf dem Siebband in anderen Mustern ablagert als andere Fasern, so daß bei dem fertigen Papier keine ebene feinkörnige Oberfläche entsteht. Mit dem Verfahren und der Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich jedoch feinkörniges Papier herstellen, das kein fleckiges Aussehen zeigt, weil ein laminarer Stoffstrom mit annähernd gleicher Geschwindigkeit der Teilströme rund um das Siebband und den Siebzylinder erzeugt wird. Dabei werden die Wirbel in dem Stoffstrom beseitigt, durch die leicht die Richtung der Fasern geändert wird, .die sich bereits auf dem Siebband abgelagert haben.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Abbildungen näher erläutert.
  • Abb. i stellt einen Querschnitt durch eine Rundsiebmaschine in .einer bevorzugten Ausführungsform dar. Dabei sind die Einzelteile zwecks besserer Übersichtlichkeit in vereinfachter Form dargestellt.
  • Abb.2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Abb. i, wobei jedoch der Siebzylinder weggelassen ist, um die Anordnung der inneren Leitplatten zu zeigen.
  • Abb.3 zeigt einen unvollständigen Querschnitt längs der Linien 3-3 in Abb. i.
  • Gemäß Abb. i soll die Rundsiebmaschine aus einem Stoffkasten i bestehen, in den der Stoff durch die Einlaßöffnung 2 eingeführt wird. Dabei fließt der Stoff an 'der Drosselklappe 3 und an den Zwischenwänden 4 und 5 in der angezeigten Pfeilrichtung vorbei. Er strömt dann aufwärts in die Kammer 6, wo zur Vermeidung eines Ausfließens an der Eintrittsstelle der Formatbänder 17 eine Stopfbuchse 7 und an der Eintrittsstelle des Siebbandes 8 eine Führungsplatte 9 hekannter Bauart vorgesehen ist.
  • Der Stoff füllt die Kammer 6 und wird hier in drei verhältnismäßig schmale Ströme aufgeteilt; dies wird durch die innere Leitplatte i o, die mittlere Leitplatte i i und die äußere Leitplatte 12 bewirkt. Jeder dieser Ströme ist verhältnismäßig dünn und bewegt sich im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Siebband 8 und der Siebzylinder 13. Der Siebzylinder kann auf einer Welle 14 befestigt sein, die mit der gewünschten Geschwindigkeit angetrieben wird.
  • Die äußere Leitplatte i2 geht nach oben in die Wand 15 des Stoffkastens über, deren Endstück 16 dicht an Lias Siebband 8 angenähert werden kann. Tatsächlich ist es wünschenswert, daß die äußeren Enden der Leitplatten i o, i i und 12 sich so weit an das Siebband annähern, daß ihre Entfernung zum Siebband geringer wird als die Dicke H der Formatbänder. Die Entfernung des Endstücks 16 von dem Siebband 8 ist verstellbar. Zu diesem Zweck kann die Welle i 9 mittels des Schraubengewindes 2o, des Schneckenrades 21 und der Schnecke 22 so verschoben werden, daß :dabei das Endstück 16 um den Zapfen 18 gedreht wird. Damit diese Bewegung ausgeführt werden kann, ist die Platte 23 durch ein Scharnier 24 mit der Platte 25 verbunden, über die der Stoff abfließt. Am Ende dieser Platte befindet sich ein Schieber 26, der mittels der Schraube 27 und des Zahnradgetriebes 28 und 29 etwa durch Handantrieb verstellt werden kann. Ein Zapfen 18' verbindet die Welle 19 mit dem Endstück 16.
  • In der Verlängerung des Endstücks 16 befindet sich eine verstellbare bogenförmige Platte 3o, die den Strom des Stoffs regelt, der in horizontaler Richtung über das Siebband 8 beim Verlassen des Siebzylinders abfließt. An dieser Platte sitzt ein senkrechter Flansch 31; die Platte kann durch Schrauben 32 und 33, die durch geeignete Zahnradgetriebe in Bewegung gesetzt werden können, in der Weise verstellt werden, daß der Abstand dieser Platte zum Siebband und zum Endstück 16 des Siebgehäuses geregelt werden kann; dadurch wird die Breite des Auslaßschlitzes 34 geändert.
  • Da die innere Leitplatte i o verhältnismäßig dünn ist und gut gestützt werden muß, und da es zudem erwünscht ist, den schmalen Strom, der zwischen dieser Platte und dem Siebband entlangfließt, in eine Reihe von Strömen in Achsenrichtung des Zylinders aufzuteilen, so wird zweckmäßig die Leitplatte io an den bogenförmigen Stützplatten 35 befestigt, die gemäß Abb. 2 vorzugsweise strornlinienförmig ausgebildet sind. Wie in Abb.-2 dargestellt, sind die Enden 36 der Stützplatten 35 abgerundet; sie verjüngen sich weiter unten bis auf die Stärke der Stützplatten 35, während die anderen Enden 37 verhältnismäßig spitz auslaufen. Der Grund dafür liegt daran, daß die Fasern leicht hängenbleiben und sich zusammenballen, wenn eine scharfe Kante sich der Strömung ,entgegenstellt. Wenn sich diese Zusammenballungen ablösen, können sie auf das Siebband kommen und bilden dann unerwünschte Flecken und Markierungen auf dem Papier. Sind jedoch die Stützplatten stromlinienförmig ausgebildet, so wird diese Schwierigkeit umgangen und die Fasern fließen glatt an den verdickten Enden der Stützplatten vorbei.
  • Ebenso hat es sich als zweckmäßig erwiesen, entsprechende bogenförmige Stützplatten 38 zwischen der mittleren Leitplatte i i und der äußeren Leitplatte 12 anzubi-ingen. Die Stützplatten 38 sind ebenfalls bogenförmig ausgebildet und haben an der Eintrittsstelle des Stoffes verdickte Enden 39 und verjüngte Enden 4o am anderen Ende, wo der Stoff ,ausströmt. Die verjüngten Enden sind gemäß Abb.3 als Stützen ausgebildet und können dazu dienen, die mittlere Leitplatte i i in der richtigen Stellung festzuhalten.
  • Die Enden der Leitplatten i o und i i sind an der Einströmungsseite ebenfalls Strome linienförmig ausgebildet, weil die Enden der Leitplatten in abgerundete Stangen 41 und 42 übergehen, welche die Seitenwände 43 und 44 des Stoffkastens verbinden und die durch die Halteplatten 45 und 46 in der richtigen Stellung festgehalten werden. So entsteht keine scharfe Kante, die sich der Strömung entgegenstellt, und der Stoff wird in eine Reihe schmaler Ströme aufgeteilt, von denen jeder wiederum in eine Anzahl von Strömen in Achsenrichtung des Zylinders aufgeteilt wird.
  • Da die Formatbänder 17 durch das Siebgehäuse laufen, muß dafür gesorgt werden, daß diese Formatbänder durch die innere, die mittlere und die äußere Leitplatte laufen können. Man erkennt aus Abb. 2, daß die Seitenteile 47 der inneren Leitplatte io ausgespart sind, um genügend Platz für die Formatbänder zu lassen. Entsprechend sind die Seitenteile 48 der Leitplatte i i ausgespart, um die Formatbänder durchzulassen; von diesen sind Teile in Abb. z dargestellt. Hierdurch wird der Abstand der Formatbänder von den Seitenwänden 43 und 44 des Stoffkastens und von den Leitplatten i o und i i bestimmt. Schmalere Teile 49 sind auf jeder Seite der Leitplatte i i ausgespart, damit beim Reinigen der Maschine das Waschwasser durch die Öffnungen 49 abfließen und weiter durch die Rohre 5o ausströmen kann, deren Ventile 51 beim Reinigen der Maschine geöffnet sind. Das während des Betriebes anfallende Wasser wird durch die Rohre 58 aus dem Siebzylinder abgesaugt.
  • In den Abbildungen ist eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt; hier wird im Siebgehäuse der Stoffstrom in drei Schichten aufgeteilt. Selbstverständlich kann es auch zweckmäßig sein, den Stoffstrom in eine größere oder auch eine kleinere Anzahl von Strömen aufzuteilen; dies richtet sich nach der Größe der Maschine, der Geschwindigkeit des Stoffs und nach der Art des herzustellenden Papiers. Es ist jedoch festgestellt worden, daß bei der dargestellten Bauart eine laminare Strömung des Stoffes in einer 21/2-m-Maschine in vollkommen° befriedigender Weise .aufrechterhalten werden kann. Die dargestellte Ausführungsform dient lediglich zur Erläuterung der Erfindung, und selbstverständlich kann die Ausführung in bezug ,auf die Zahl und die Abmessungen der einzelnen Ströme geändert werden, die gegen das Siebband geleitet werden, wie dies jeweils den Anforderungen entspricht, die man an die bestimmte Maschine stellt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Papier ,auf Rundsiebmaschinen, bei dem der Stoff annähernd mit der Geschwindigkeit des Siebes an dieses herangeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte in den Stoffkasten eintretende Stoffstrom durch Führungen in nahezu konzentrischer Richtung zum Siebzylinder in mehrere Teilströme aufgeteilt wird, die nacheinander an das Sieb herantreten.
  2. 2. Rundsiebmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mehrere nahezu konzentrisch zum Siebzylinder (13) liegende bogenförmige Leitplatten (i o, i i, 12) verschiedener Länge, die :derart angeordnet sind, daß die äußeren in Richtung des Stoffstromes die inneren übergreifen und ihr Abstand vom Siebzylinder in Richtung des Stoffstromes ,abnimmt.
  3. 3. Rundsiebmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den bogenförmigen Leitplatten Stützplatten (35= 38) zum Aufteilen des Stoffstromes in Achsenrichtung des Siebzylinders angebracht sind.
DE1938K0150665 1937-05-18 1938-05-18 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Papier auf Rundsiebmaschinen Expired DE688277C (de)

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