DE687594C - Verfahren zum Herstellen von Gussformen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Gussformen

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DE687594C
DE687594C DE1935K0138086 DEK0138086D DE687594C DE 687594 C DE687594 C DE 687594C DE 1935K0138086 DE1935K0138086 DE 1935K0138086 DE K0138086 D DEK0138086 D DE K0138086D DE 687594 C DE687594 C DE 687594C
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quartz
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casting
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FRITZ DUEKER
HELMUT DUEKER DR
VICTOR KROSTA DR ING
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FRITZ DUEKER
HELMUT DUEKER DR
VICTOR KROSTA DR ING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/20Methods or devices for soldering, casting, moulding or melting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C1/00Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
    • B22C1/02Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by additives for special purposes, e.g. indicators, breakdown additives
    • B22C1/08Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by additives for special purposes, e.g. indicators, breakdown additives for decreasing shrinkage of the mould, e.g. for investment casting

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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Gußformen In der Gießtechnik sind zwei Wege bekannt, um die Schrumpfung von Gußstücken auszugleichen, damit das abgekühlte Gußstück die gewünschten Abmessungen besitzt. Der eine Weg besteht darin, daß man das Gußmodell, über welches die Form hergestellt wird, von vornherein um das Maß der Gußschrumpfung vergrößert. Der zweite Weg besteht darin, daß man die Gußschrumpfung durch entsprechende Dehnung der Form vor Ausführung des Gusses ausgleicht.
  • Der Kunstgriff der Modellvergrößerung ist immer anwendbar, wenn das herzustellende Gußstück durch geometrisch einfache Flächen begrenzt ist, die eine genaue Vergrößerung bei dem Modell gestatten. Dagegen führt diese Maßnahme nicht zum Ziel, wenn das Modell von der Natur geliefert wird oder nur auf dem Wege des Abdrucks von dem Originalgegenstand hergestellt werden kann und demgemäß mit dem Original genau übereinstimmt. Solche Modelle sind nicht willkürlich vergrößerbar. Um mit ihnen genau passende Gußstücke zu erhalten, ist man auf den Kunstgriff der Formdehnung angewiesen.
  • Die Formdehnung hat man sich bisher mit bestem Erfolg z. B. auf dem Gebiet der Zahnprothetik zum Herstellen von Prothesen aus Goldguß nutzbar gemacht. Die der linearen Schrumpfung von etwa 1,5°/o entsprechende Dehnung der Form hat man mit einer Einbettmasse aus Ouarz oder Cristobalit und Gips erreichen können; die Dehnung setzt sich dabei aus der Abbindeexpansion des Gipses und der thermischen Dehnung der Masse zusammen.
  • Eine Gips-Quarz- oder Gips-Cristobalit-Masse ist aber nur für die Herstellung von Gußstücken aus Gold und anderen niedrigschmelzenden Metallen anwendbar. Für hochschmelzende Metalle und Metallegierungen sind solche Massen unbrauchbar; einerseits ist ihre Feuerfestigkeit zu gering, weil der Gips sich bei höheren Temperaturen zersetzt, andererseits reicht ihre Dehnung nicht aus, um die zwischen 2,3 bis 2,9°/o betragende Schrumpfung hochschmelzender Metalle und Metallegierungen auszugleichen.
  • Es sind auch Einbettmassen zur Herstellung von Formen hoher Feuerfestigkeit in Vorschlag gebracht worden, die zum Teil ausdrücklich für die Vergießung hochschmelzender Metalle bestimmt sind.
  • Nach Patent 8,8 o98 wird als Einbettmasse eine Mischung von Sand, Schamottemehl, Ziegelmehl o. dgl. mit Zement und Wasserglas empfohlen. Als Besonderheit dieser Masse wird neben ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Einflüsse des flüssigen Metalls angegeben, daß eine rasche Abbindung der Form stattfindet und eine sofortige Anwärmung der Form vorgenommen werden kann. Dieser Vorschlag steht indessen in keiner Beziehung zu dem Problem des Ausgleichs der Gußschrumpfung durch entsprechende Dehnung der Form, zumal bei Verwendung von Schamottemehl, Ziegelmehl o. dgl. als Hauptbestandteil der Masse die erzielbare Dehnung der Form grundsätzlich nicht genügen kann, um die Schrumpfung hochschmelzender Metalle auszugleichen.
  • Nach einem anderen, in der Praxis zum Vergießen hochschmelzender :Metalle fast ausschließlich befolgten Vorschlag wird für die Einbettung eine Tonerde-Wasserglas-Masse verwendet. Die thermische Dehnung dieser Masse ist aber bei noch so starker Erhitzung nur gering und reicht bestenfalls für den Ausgleich der Trockenschwindung aus, so daß für den Ausgleich der Metallschrumpfung keine Dehnung mehr zur Verfügung steht.
  • Schließlich ist nach der amerikanischen Patentschrift i 9o9 oo8 vorgeschlagen worden, Ouarzmehl als Formmaterial und Silikagel als Bindemittel zu benutzen. Die aus dieser Einbettmasse hergestellten Formen werden nach den Angaben der Patentschrift zwecks Austrocknung und thermischer Dehnung auf etwa 8oo° C angewärmt. Die mit einer solchen Anwärmung erreichbare Dehnung ist jedoch für einen vollständigen Ausgleich der Schrumpfung hochschmelzender Metalle unzureichend.
  • Die Erfindung beruht demgegenüber auf der Erkenntnis; daß sich ausreichende Formdehnungen erreichen lassen, wenn die an sich bekannte Erscheinung ausgenutzt wird, daß gewisse Quarzsorten bei ihrer Umwandlung in Tridymit oder Cristobalit eine sehr starke Dehnung erfahren.
  • Die Erfindung hat demgemäß ein Verfahren zur Herstellung von Gußformen vorbestimmter Dehnung zum Vergießen hochschmelzender Metalle und Metallegierungen unter Verwendung von Quarz zum Gegenstand, dessen Besonderheit darin besteht, daß die Form im wesentlichen aus Siliciumdioxyd, das ganz oder größtenteils aus ß-Ouarz besteht, hergestellt und derart angewärmt wird, daß sich der Quarz in a-Tridymit oder a-Cristobalit umwandelt, so daß eine vorbestimmte Dehnung erreicht wird. Bezüglich der Anwärmung ist einerseits zu beachten, daß die Unwandlungstemperatur erreicht wird, und andererseits, daß die Erhitzung über genügend lange Zeit ausgedehnt wird, da die Umwandlung des Quarzes in Tridymit oder Cristobalit bekanntlich nicht plötzlich vor sich geht.
  • Da die Umwandlung von einer Reihe von Einflüssen abhängig ist, wie Korngröße und Herkunft des Quarzes (Felsquarzit, Zementquarzit, Kieselgur, gefällte Kieselsäure, sogenannter Si-Stoff u. a. m.), Gegenwart von Katalysatoren, welche die Umwandlung beschleunigen, Temperaturhöhe und Dauer der Hitzeeinwirkung, bedient man sich zweckmäßig solcher Quarzvorkommen und solcher Temperaturen, die die gewünschte Umwandlung möglichst rasch und in dem gewünschten Umfang vollziehen lassen.
  • Die Dehnung der Gußform läßt sich auf mannigfache Art und Weise genau festlegen. Die Dehnung kann z. B. durch Bemessung der Erhitzungsdauer gesteuert «-erden, da die Umwandlung ein zeitabhängiger Vorgang ist. Die Größe der Dehnung hängt in gewissem Umfang auch von dem Kornaufbau der Masse ab, so daß auch hierdurch ein Steuerungsmittel gegeben ist. Schließlich läßt sich die Dehnung auch durch Zusätze, welche die Umwandlung fördern oder hemmen, nach Geschwindigkeit und Größe beeinflussen. Es ist in der Tat ohne weiteres möglich, im Rahmen des praktischen Bedürfnisses jede Dehnung der Form zu verwirklichen und damit jede Gußschrumpfung auszugleichen.
  • Als Formmasse verwendet man beispielsweise Felsquarzit, der in der Kugelmühle bis auf ein größtes Korn von etwa o,i nim zerkleinert ist und dem man ioo/o desselben Quarzes, in der Kugelmühle kolloidal zermahlen, zugibt. Die Masse wird mit Wasser angemacht, wobei der kolloidale Anteil die Verfestigung nach dem Trocknen bewirkt. Das Material zeigt nach einstündigem Aufwärmen auf 1300° C und einstündigem Verweilen bei dieser Temperatur eine Gesamtdehnung von 1,91/o.
  • Zum Erhalt einer Verkittung kann man auch wasserlösliche Bindemittel, wie Leim, Dextrin o. dgl., verwenden, die bei höherer Temperatur verbrennen. Es ist auch möglich, die Masse mit einer Lösung von Mastix, Kolophonium o. dgl. in organischen Lösungsmitteln, die jedoch das später einzubettende Modell nicht angreifen und die zweckmäßig nicht entflammbar sind (z. B. Tetrachlorkohlenstoff), anzumachen; man erreicht hierdurch gleichzeitig den Vorzug einer rascheren Trocknung der Gußform. Auch anorganische Bindemittel sind brauchbar, sofern sie den Schmelzpunkt der Masse nicht oder nur unwesentlich herabsetzen. Hierbei ist es zwecks Vermeidung einer verwickelten Zusammensetzung wünschenswert, daß das Bindemittel auch gleichzeitig katalytische, die Umwandlung beschleunigende Eigenschaften hat. Ein geeignetes Mittel wurde im Wasserglas gefun@den, das, in geringen Mengen zugesetzt, die Feuerfestigkeit der Masse nicht beeinträchtigt.
  • Man vermischt beispielsweise 8o Teile Felsquarzitmehl (bis o,i inm Korngröße), io Teile Felsquarzitmehl, kolloidal zermahlen, io Teile Wasserglas.
  • Die Masse zeigt nach einstündigem Aufwärmen auf 130o° und einhalbstündigem Verweilen bei dieser Temperatur eine Gesamtdehnung von 2,1°/0. Durch Zusatz weiterer Katalysatoren kann noch eine weitere Ausdehnung erzwungen werden. Durch Zusatz von 1 0/0 Wolframsäureanhydrid vergrößert man die Dehnung der genannten Masse auf 2,3% unter sonst gleichen Bedingungen. Dieser Zusatz bewirkt gleichzeitig ein rascheres Abbinden der Masse. Um jedoch eine unerwünschte Dehnung über das jeweils erforderliche Maß hinaus zu vermeiden, kann man Katalysatoren verwenden, die nicht dauernd in der Masse verbleiben, sondern sich zersetzen. Als derartigen Stoff benutzt man vorzugsweise das Kalium- oder Natriumsilicofluorid, das sich bei höheren Temperaturen nach der Gleichung Na, SiFo=2NaF+SiF4 zersetzt und dabei den größeren Teil des wirksamen Fluors abgibt. Die Mengenbemessung des Silicofluorids hängt von der gewünschten Dehnung ab und beträgt etwa 0,5 bis 3% des Quarzes. Sofern die Dehnung zu langsam oder zu schnell verläuft, hat man außer .der Regelung der Menge des Katalysatorzusatzes, der Korngröße, der Temperatur usw. noch die Möglichkeit, langsam und schnell wachsende Quarzarten zu mischen. Eine weitere Möglichkeit der Regelung der Dehnung besteht darin, daß man der jeweils verwendeten Quarzart bereits vorgebranntes, also schon als Tridymit oder Cristobalit vorliegendes Material beimischt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Guß= formen vorbestimmter Dehnung zum Vergießen hochschmelzender Metalle und Metallegierungen unter Verwendung von Quarz, dadurch gekennzeichnet, daß die Form im wesentlichen aus Siliciumdioxyd hergestellt wird, das ganz oder größtenteils aus ß-Quarz besteht, und derart angewärmt wird, daß sich Quarz in a-Tridymit oder a-Cristobalit umwandelt, so daß eine vorbestimmte Dehnung erreicht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Zusatz von organinischen Bindemitteln in Wasser oder organischen Lösungsmitteln.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Verwendung anorganischer Bindemittel. q..
  4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung anorganischer Bindemittel, die gleichzeitig katalytische Wirksamkeit in bezug auf die Quarzumwandlung haben.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis q., gekennzeichnet durch Zusatz weiterer Katalysatoren, wie Wolframsäure, Silicofluoride, Phosphate, Borate usw., oder deren Mischungen.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Formmasse bereits umgewandeltes Siliciumdioxyd zugesetzt wird, um eine vorbestimmte Dehnung zu erhalten.
DE1935K0138086 1935-05-26 1935-05-26 Verfahren zum Herstellen von Gussformen Expired DE687594C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968080C (de) * 1951-09-03 1958-01-16 Renault Praezisionsgiessverfahren mit verlorenem Wachs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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