DE686816C - be - Google Patents
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- DE686816C DE686816C DE1936B0174718 DEB0174718D DE686816C DE 686816 C DE686816 C DE 686816C DE 1936B0174718 DE1936B0174718 DE 1936B0174718 DE B0174718 D DEB0174718 D DE B0174718D DE 686816 C DE686816 C DE 686816C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H9/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
- F16H9/02—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
- F16H9/04—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
- F16H9/12—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members
- F16H9/16—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using two pulleys, both built-up out of adjustable conical parts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
17. JANUAR 1940
17. JANUAR 1940
4 MKE. 1940
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47 h GRUPPE
B 174718 XII[47h
Sante Battistin in Mailand, Italien Stufenlos regelbares Geschwindigkeitswechselgetriebe
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Juli 1936 ab
Patenterteilung bekanntgemacht am 21. Dezember 1939
Stufenlos regelbare " Geschwindigkeitswechselgetriebe sind bekannt, und insbesondere
sind auch solche Getriebe bekannt, die mit zwei Kegelscheiben ausgerüstet sind, von
denen je eine Scheibenhälfte axial verstellbar ist und die Kraftübertragung von der treibenden
auf die getriebene Welle mit Hilfe eines endlosen, biegsamen Übertragungsmittels erfolgt.
Schwierigkeiten bereitet bei einem solchen Getriebe die Steuerung. Bei einer bekannten
Ausführung dieser Aft wird die Seiten- oder Axialverschiebung der die Antriebsräder
bildenden Teller durch ein Gestänge bewirkt,
ig das von einem Fliehkraftregler betätigt werden
soll. Es dürfte wohl ohne weiteres einleuchten, daß eine solche Anordnung nicht zuverlässig arbeiten kann, denn zum Betätigen
des Gestänges ist eine verhältnismäßig große Kraft erforderlich, die von einem Fliehkraftregler
o. dgl. nicht aufgebracht werden kann. Außerdem kann, wenn der Regler tatsächlich
die erforderliche Kraft aufbringen sollte, mit einer den Bedürfnissen entsprechenden Empfindlichkeit
nicht gerechnet werden, weil ein großer Teil der Kraft zur Überwindung der Reibung im Steuergestänge verbraucht wird
und somit verlorengeht.
Demgegenüber wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Fliehkraftregler in besonderer
Weise lediglich als Impulsgeber für das Steuerventil eines hydraulischen oder sonstigen Servomotors benutzt, und zwar in
der Weise, daß die eine bewegliche Scheiben* hälfte der einen Scheibe trommelartig ausgebildet
ist und der von der trommelartigen Scheibenhälfte und einem Hohlkolben eingeschlossene
Raum mittels einer Pumpe unter Zwischenschaltung eines Druckmittels (Öl ο. dgl.) unter Druck gesetzt wird, wobei die
Druckregelung über ein Drosselventil durch einen Fliehkraftregler erfolgt.
Die Steuerung eines Wechselgetriebes, allerdings mit Reibscheiben, mit Hilfe eines
hydraulischen Servomotors ist an sich zwar bekannt, doch liegt demgegenüber die Erfindung
in der besonderen,, oben näher gekennzeichneten Ausführung, mit der sich eine
besonders leichte und empfindliche, trotzdem aber einfache Steuerung erreichen läßt.
Der Fliehkraftregler kann bei der Erfindung mit der treibenden oder der getriebenen
Welle gekuppelt sein. Er kann aber auch von Hand steuerbar sein, und schließlich ist
es auch denkbar, daß beide Steuerungsmöglichkeiten gleichzeitig vorgesehen sind.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt durch
das 'Getriebe gemäß Linie i-i in Fig. 2.
Fig. 2 ist ein waagerechter Schnitt gemäß Linie 2-2 der Fig. 1.
Fig. 2 ist ein waagerechter Schnitt gemäß Linie 2-2 der Fig. 1.
In dem zweiteiligen Gehäuse 1 sind die
treibende Welle 2 und die getriebene Welle 3 parallel zueinander gelagert. Auf der treibeiiden
Welle 2 ist eine Kegelscheibe 4,. 5 vorgesehen, von der die eine Hälfte 4 fest mit der
Welle verbunden ist, während die andere Hälfte 5 axial auf der Welle 2 gleiten kann.
Diese axial verstellbare Scheibenhälfte 5 steht unter dem Druck einer Feder 6, die etwa als
Kegelfeder ausgebildet sein kann und sich anderseits gegen einen Bund der Welle stützt,
derart, daß durch die Wirkung der Feder die Hälfte 5 möglichst immer zur festen Hälfte 4
hingeschoben wird.
Eine gleiche Anordnung einer Kegelscheibe 7, 8 ist auf der getriebenen Welle 3. vorgesehen,
und zwar derart, daß die Hälfte 7 fest auf der Welle 3 sitzt, während die Half te 8
axial verstellbar ist und ebenfalls unter der Wirkung einer Kegelfeder 9 steht, die das Bestreben
hat, -diese bewegliche Scheibenhälfte 8 möglichst immer gegen die feste Hälfte zu
bewegen. Die Feder 9 ist jedoch schwächer
als die Feder 6, die auf die bewegliche Hälfte 5 an der treibenden Welle einwirkt.
Auf die bewegliche Hälfte 8 an der getriebenen Welle 3 wirkt nun ferner ein hydrodynamisches
Getriebe. Zu diesem Zweck ist ein Flansch der Scheiberihälfte 8 als zylindrische,
trommelartige Führung für einen ebenfalls zylindrischen Kolben 10 ausgebildet,
welcher auch die Feder 9 umfaßt und fest, d.h. also axial unbeweglich, auf der Welle3
angeordnet ist. In diesen so gebildeten Hilfsimotor, bestehend aus Zylinder 8' und Kolben
10, wird ein Druckmittel, z.B. Drucköl, durch
eine Pumpe 11" eingedrückt, die mit der treibenden
Welle 2 gekuppelt ist und Öl durch das Rohr 12 aus dem Gehäuse ansaugt und dieses
dann durch das Rohr 13 einer festen Büchse 14 zuführt, von welcher aus das Öl durch eine
Mittelbohrung -der Welle 3 und eine radiale
■■"■ Bohrung 15 in das Innere des Hilfsmotors
8', 10 eingeführt wird. Von der Leitung 13
zweigt eine Nebenleitung 17 ab, in welcher ein Sicherheitsventil angeordnet ist, durch, welches
bei etwaigem Überdruck das Öl unter Umgehung des Hilfsmotors in das Gehäuse
zurückströmen kann. ■
Es ergibt sich hieraus, daß bei anwachsendem Druck des Druckmittels in dem Hilfsmotor die kegelige Scheibenhälfte 8 der festen
Scheibenhälfte 7 genähert, bei sinkendem Druck dagegen von. der Hälfte 7 entfernt wird.
Zur Regelung der jeweils erforderlichen Druckhöhe ist in die Mittelbohrung ein Ablaufventil 18 eingesetzt, welches durch Querstifte 19 fest mit der beweglichen Scheibenhälfte 8 verbunden ist und durch, welches das
Druckmittel über radiale Bohrungen 20 in der Welle 3 zurück in das Gehäuse fließen kann.
Hierdurch ergibt sich auch der erforderliche Kreislauf des Öles. '
Ferner ist in der Mittelbohrung der Welle 3 ein Nadelventil 21 vorgesehen, welches mit
dem Ablaufrohr 18 zusammenarbeitet, derart,
daß die Öffnung dieses Rohres, durch welche also die Flüssigkeit entweichen kann, durch
das Nadelventil jeweils mehr oder weniger geöffnet wird.
Das Nadelventil 21 ist durch die feste
Büchse 14 nach außen geführt und an ein
Hebelgestänge 22 angeschlossen, welches mit einem Fliehkraftregler 23 auf der getriebenen
Welle in Verbindung steht.
Das Gestänge 22 ist aber auch an eine Steuerung 24 angeschlossen, die von Hand
betätigt werden kann, so daß also das Nadelventil einerseits selbsttätig durch den Fliehkraftregier,
anderseits von Hand eingestellt werden kann, wobei aber beide Steuerungsarten auch gleichzeitig zur Wirkung gebracht
vverden können. In den durch die konischen Scheiben gebildeten Rillen läuft nun das endlose
Übertragungsmittel 25.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Rollenkette 25 ist ständig gespannt,
dadurch, daß auf die beweglichen Kegelscheiben von den Federn und an der
getriebenen Welle zusätzlich durch den Hilfsmotor ein Druck ausgeübt wird, der danach
strebt, die Rillen möglichst schmal zu halten, so daß also entsprechend diesem Druck die
Rollenkette 25 jeweils so tief in die Rille eindringt, wie es dem Druck entspricht. Bei
stillstehendem Fahrzeug, aber laufendem Motor wird die Welle 3 in der Kupplung des
Fahrzeuges leer laufen, da dann diese Kupplung ausgerückt ist. Der Motor macht eine
bestimmte Anzahl von Umdrehungen entsprechend dem eingestellten Leerlauf, und der
Fliehkraftregler 23 wird hierbei über das Gestänge das Nadelventil 21 so einstellen, daß
die Bewegung von der treibenden auf die getriebene Welle mit dem niedrigsten Übersetzungsverhältnis
erfolgt. Wenn jetzt die Kupplung eingerückt wird, um das Fahrzeug in Gang zu setzen, so muß gleichzeitig Gas
gegeben werden. Hierbei tritt eine Beschleunigung der treibenden Welle 2 ein, die sich
natürlich auch am Fliehkraftregler 23 bemerkbar macht und demzufolge eine weitere Verstellung des Nadelventils bewirkt, so daß
entsprechend der allmählich zunehmenden Fahrzeuggeschwindigkeit auch das Übersetzungsverhältnis geändert wird, jedoch wirkt
hierbei der Fliehkraftregler stets So1 daß das
Verhältnis Motorleistung : Last am günstigsten ist.
Sollte aus irgendeinem Grunde der Fahrwiderstand, also die Last, größer werden, so
wird sich das sofort auch an dem Fliehkraftregler 23 bemerkbar machen, der wiederum
das Nadelventil beeinflußt, dadurch die Menge des Druckmittels verändert, die in den Hilfsmotor
eingelassen wird, in bezug auf die, die durch das Rohr 18 abfließen kann, und es
' wird sich dann durch eine Verstellung der - ''Scheibenhälfte 8 wieder in stufenlosem Übergang
das günstigste Übersetzungsverhältnis von selbst einstellen.
Wenn der Fliehkraftregler 23 ausgeschaltet wird, kann in gleicher Weise die jeweils gewünschte
Übersetzung mittels des Handhebels
. 24 vom Fahrer eingestellt werden; anders ist es aber auch möglich, beide Steuerungsarten
gleichzeitig in Tätigkeit zu setzen, so daß, falls notwendig, der Fahrer in der Lage ist,
die vom Fliehkraftregler 23 bestimmte Stellung des Nadelventils 21 in der einen oder
andern Richtung zu beeinflussen.
Claims (2)
1. Stufenlos regelbares Geschwindigkeitswechselgetriebe mit zwei Kegelscheiben,
von denen je eine Scheibenhälfte axial verstellbar angeordnet ist und die Kraftübertragung
von der treibenden auf die getriebene Welle mit Hilfe eines endlosen, biegsamen Übertragungsmittels erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine bewegliche Scheibenhälfte (8) der Scheibe
(7, 8) trommelartig ausgebildet ist und der von der trommelartigen Scheibenhälfte
(8) und einem Hohlkolben (10) eingeschlossene Raum mittels einer Pumpe (11)
unter Zwischenschaltung eines Druckmittels (Öl o. dgl.) unter Druck gesetzt wird, wobei
die Druckregelung über ein Drosselventil (21) durch einen Fliehkraftregler
(23) erfolgt.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil (21)
über ein Gestänge von einem Fliehkraft-.regler (23), der mit der Antriebs- oder
Abtriebswelle gekuppelt'ist, und/oder von Hand gesteuert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Berlin, gedruckt in d£r reichsdruckehei
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT686816X | 1935-07-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE686816C true DE686816C (de) | 1940-01-17 |
Family
ID=11310262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936B0174718 Expired DE686816C (de) | 1935-07-03 | 1936-07-03 | be |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE686816C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE969077C (de) * | 1955-03-23 | 1958-04-30 | Suedd Jlo Werk G M B H | Selbsttaetiges stufenloses Keilriemengetriebe |
DE1121897B (de) * | 1960-03-04 | 1962-01-11 | Schaerer Werke G M B H Werkzeu | Keilriemenwechselgetriebe mit zwei auf einer Welle drehfesten Kegelscheibenhaelften |
DE1268924B (de) * | 1960-07-05 | 1968-05-22 | Helmut Claas Dipl Ing | Hydraulisch verstellbares Keilriemenscheibengetriebe |
-
1936
- 1936-07-03 DE DE1936B0174718 patent/DE686816C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE969077C (de) * | 1955-03-23 | 1958-04-30 | Suedd Jlo Werk G M B H | Selbsttaetiges stufenloses Keilriemengetriebe |
DE1121897B (de) * | 1960-03-04 | 1962-01-11 | Schaerer Werke G M B H Werkzeu | Keilriemenwechselgetriebe mit zwei auf einer Welle drehfesten Kegelscheibenhaelften |
DE1268924B (de) * | 1960-07-05 | 1968-05-22 | Helmut Claas Dipl Ing | Hydraulisch verstellbares Keilriemenscheibengetriebe |
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