DE685970C - Anordnung zur Gittersteuerung bei der asynchronen Umformung von Drehstrom hoeherer Frquenz in Einphasenstrom niederer Frequenz - Google Patents

Anordnung zur Gittersteuerung bei der asynchronen Umformung von Drehstrom hoeherer Frquenz in Einphasenstrom niederer Frequenz

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DE685970C
DE685970C DEA67470D DEA0067470D DE685970C DE 685970 C DE685970 C DE 685970C DE A67470 D DEA67470 D DE A67470D DE A0067470 D DEA0067470 D DE A0067470D DE 685970 C DE685970 C DE 685970C
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Germany
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DEA67470D
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Inventor
Dr-Ing Raphael Feinberg
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M5/00Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
    • H02M5/005Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases using discharge tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zur Gittersteuerung bei der asynchronen Umformung von Drehstrom höherer Frequenz in Einphasenstrom niederer Frequenz Zusatz zum Patent 681 135 Gegenstand des Patents 681 135 ist eine Anordnung zur Gittersteuerung bei Umrichtern, d. h. Einrichtungen zur Umformung von Wechselstrom einer Frequenz in Wechselstrom anderer Frequenz mittels gittergesteuerter Entladungsgefäße, vorzugsweise mit Dampf- oder Gasfüllung, und zwar werden die Gitterkreise wenigstens eines Teiles der Entladungsgefäße auf mindestens zwei sich gegenseitig ausschließenden Wegen gesteuert. Besondere Bedeutung hat der im genannten Patent ausgesprochene Erfindungsgedanke bei der asynchronen Umformung von Drehstrom höherer Frequenz in Einphasenstrom niederer Frequenz, da dann die einzelnen Primärphasen wesentliche Unterschiede hinsichtlich der Arbeitsdauer aufweisen. Vorliegende Erfindung bezweckt eine Vereinfachung - der Steuerungsvorgänge, und zwar werden erfindungsgemäß die Steuerungen für die ausgezeichnete und nichtausgezeichnete Phase bei Gleichrichterkommutierung vereinigt. Dabei ergeben sich auch Vereinfachungen hinsichtlich der Steuerung der Wechselstromrichterkommutierung. Ehe die Anwendung des Erfindungsgedankens an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden soll, erscheint es zweckmäßig, kurz noch einmal die sich bei Belastung mit beliebigem Scheinwiderstand ergebenden ScheInleistungsverhältnisse beim Umrichter und die Steuerbedingungen zu betrachten. Bei Belastung mit beliebigem Scheinwiderstand arbeitet der Umrichter infolge der Energieverhältnisse in einem Teil der Periode als Gleichrichter, in einem - anderen Teil der Periode als Wechselrichter. Diesen beiden Energierichtungsrnöglichkeiten muß die Steuerung in jedem Augenblick der Periode -als zumindest während eines Teiles jeder Halbperiode Rechnung tragen. Dies ist noch einmal in Abb. z veranschaulicht, wobei die Steuerbedingungen für zwei gegensinnig parallel geschaltete Entladungsgefäße der natürlichen Normalschaltung des Umrichters, und zwar für die an der Primärspannung u2 liegenden Entladungsgefäße und für nicht ausgezeichnete Arbeitsweise, dargestellt sind. Entsprechende Steuerbedingungen ergeben sich auch, wie nicht noch einmal dargestellt ist, für ausgezeichneten Betrieb. Für das Plusgefäß ergibt sich bei Wechselrichterbetrieb das Zusammenarbeiten der beiden Teilsteuerspannungen e"".(1+) und e"".`1'+ , bei Gleich` ' richterbetrieb das Zusammenarbeiten der beiß tt l: Teilsteuerspannungen eg,(r-) und eg,(P-;, 14: das Minusgefäß ergeben sich entsprechendeinerseits e".<,5+ und-e@r(p+), anderseits er( und e"".!F-`@. Im Gegensatz zur Darstellung gemäß Abb. i des Patents 681 135 sind die Steuerbedingungen für jedes Gefäß -getrennt angegeben. Es wird noch bemerkt, daß zwar bei Vereinigung der Steuerbedingungen für beide Gefäße ein ordnungsmäßiger Betrieb an sich gewährleistet: ist, jedoch eine solche bei der durch die vorliegende Erfindung beabsichtigten Vereinfachung der Steuerbedingungen mit Rücksicht auf die Kurzschlüßmöglichkeiten nicht zweckmäßig ist.
  • In Abb. z ist die Durchbildung der Steuerung gemäß der Erfindung veranschaulicht. Wie in Abb. i ist zunächst die erzeugte Spannung e trapezförmiger Gestalt dargestellt, wie sie sich aus den von den Primärphasen gelieferten Teilspannungen e,+, e2+, ...e,;+, e1+, ei-, e2 usw. zusammensetzt. Im Sinne vorliegender Erfindung soll nun eine Vereinfachung der Steuerung erzielt werden, indem die Steuerungen für ausgezeichneten und nicht ausgezeichneten. Gleichriehterbetrieb bereinigt werden. Für die Phase i, die sowohl in der Zeit to' ... t2 als auch in der Zeit th ... to strombereit gehalten werden muß, kann nun eine vereinfachte Steuerung angewendet werden, wenn sie derart beschaffen ist, daß die an der Phase i liegende Entladungsstreckefür Gleichrichterbetrieb sowohl in der Zeit 1ö ... t23 als auch in der Zeit t56 . : . tö strombereit gehalten wird. Das -bedeutet keine Beeinträchtigung der Arbeitsweise, da bei Gleichrichterbetrieb die Anode außerhalb der Arbeitszeit negative Spannung gegenüber der Kathode aufweist. Entsprechendes gilt auch für die anderen Phasen, z. B. bei Phase q. die Zeit t23 ... 1516. Die Ausbildung der dem niederfrequenten Sekundärnetz zugeordneten Teilsteuerspannung muß nun derart erfolgen, daß sie in der Zeit to' ... tö' den einzelnen Phasen die Strombereitschaft ermöglicht. Hierzu' wird für die Steuerung jeder Hauptentladungsstrecke ein gittergesteuertes Hilfsentladungsgefäß mit Dampf- oder Gasfüllung verwendet. Für das an die Primärphase i angeschlossene Entladungsgefäß 13' sind zwei Hilfsentladungsgefäße Ho und Ni vorgesehen (vgl. Abb. 3 und q.) und -zur Erzielung vorbestimmter rechteekförmiger Steuerspannungen ein Hilfsentladungsgefäß V1, mit konstantem Spannungsabfall eingefügt.
  • Die Wirkungsweise der Steuerung soll an Hand der Abb. 2 und 4 erläutert werden. Für jede der beiden Hauptentladungsstrecken 13' tin.d i3" ergeben sich zwei sich gegenseitig ausschließende Steuerwege, von denen der ' «ine der Gleichrichtersteuerung, der andere 4er Wechselrichtersteuerung entspricht, die je verschiedenen Halbwellen der Sekundär-,.;s@annung wirksam sind, und zwar sind stets wenigstens annähernd gleichzeitig die Gleichrichtersteuerung für das eine Gefäß und die Wechselrichtersteuerung für das andere Gefäß wirksam. In Abb.2 sind zunächst die Steuereinflüsse des einen Gefäßes, kurz Plus-gefäß genannt, bei Gleichrichter- und Wechselrichterbetrieb dargestellt. Die auf das Hilfsentladungsgefäß Ho einwirkenden Steuereinfiüsse sind eg,-(S+und eg,. F+). Unter Mitwirkung der Anodenspannung 300, die an sich auch synchron mit der niederfrequenten Sekundärspannung verlaufen kann, aber vorzugsweise aus dem Primärnetz entnommen wird, und unter Mitwirkung einer Drosselspule 3o2 und gegebenenfalls des Hilfsentladungsgefäßes Vj, wird - eine Steuerspannung eg,- "".d(++) erzeugt. Bei Verwendung einer Drosselspule kann nämlich die Stromführung z. B. über den Abschnitt t5b...tö hinaus verlängert werden und kann dadurch bei reinem Wechselrichterbetrieb, d. h. Rücklieferung reiner Wirklast aus dem niederfrequenten Sekundärnetz an das höherfrequente Primärnetz, die Wechselrichtersteuerung für dieses Gefäß bei ausgezeichnetem Betrieb sicherstellen, denn es muß das in der einen Halbwelle gemäß den Gleichrichterbedingungen gesteuerte Gefäß in der nächsten Halbwelle gemäß den Wechselrichterbedingüngen gesteuert werden. Dabei ergibt sich folgende Besonderheit beim Umrichter gegenüber dem Wechselrichter: Bei Wechselrichterbetrieb mit reiner Wirklast wechselt der Strom in derselben Phasenlage wie die Spannung der Vorwichen, d. h. -es genügt, das die Stromlieferung im -Nulldurchgang übernehmende Entladungsgefäß zur Zeit iQ bzw, tä kurzzeitig leitend-zu behalten. Infolge der Durchbildung der Steuerung im Sinne vorliegender Erfindung unter Mitwirkung der Teiisteuereinflüsse eg,-(P+) und eg,(s+), die, wie geschildert, die wirksame Steuerspannung eg,., ",,.@t@+ +@ ergeben, ist es möglich, die Gleichrichtersteuerung für ausgezeichneten und nichtausgezeichneten Betrieb zu vereinigen. Es -wird noch bemerkt, daß an Stelle der Drosselspule 3o2 auch ein Widerstand mit zusätzlicher positiver Gleichspannung gewählt werden kann, wobei sich die gleichen Steuerwirkungen ergeben. Die Länge des Teilsteuereinflusses ee, (s+) bzw.-e""',3-) richtet sich nach dem Frequenzübersetzungsverhältnis. Diese Teilsteuerspannung reicht von 1ö bis to"', d. h. sie muß bei -der in Frage kommenden höchsten sekundären Betriebsfrequenz noch das Arbeiten der letzten Phase, im vorliegenden Falle Phase I, gestatten, aber das Arbeiten der darauffolgenden Phase, nämlich Phase 2, verhindern. Durch diese Bedingung ist die Zeitdauer 1ö ... t' für die Teilstenerspannung eg,.."s+i und die Zeitdauer tö . . . t1@' für die Teilsteuerspannung ee,(s-) festgelegt.
  • Hinsichtlich der Wechselrichtersteuerung liir nicht ausgezeichneten Betrieb wird noch bemerkt, daß sie die normalen Wechselrichterkommutierungsbedingungen zu erfüllen hat, wobei es sich empfiehlt, wenigstens die dem höherfrequenten Netz zugeordnete Teilsteuerspannung als Steuerwechselspannung spitzer Wellenform auszubilden.

Claims (3)

  1. P\TLNTANSI'RÜCIIR: t. Anordnung zur Gittersteuerung bei der asynchronen Umformung von Drehstrom höherer Frequenz in im wesentlichen trapezförmigen Einphasenstrom niederer Frequenz, bei der die Gitterkreise der die Umformung bewirkenden gesteuerten Entladungsstrecken, vorzugsweise gittergesteuerten Dampf- oder- Gasentladungsstrecken, nach Patent 681 135 auf mindestens zwei sich gegenseitig ausschliel:',enden Steuerwegen gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Netzen zugeordneten Steuerspannungen dem Gitterkreis einer gittergesteuerten Hilfsentladungsstrecke mit Gas-oder Dampffüllung zugeführt werden, und daß der Anodenkreis dieser Hilfsentladungsstrecke dem Gitterkreis der Hauptentladungsstrecke eine Steuerspannung liefert, die hinsichtlich der Arbeitsbereitschaft der Hauptentladungsstrecke derart verlängert ist, da;ß die Steuerbedingungen für nichtausgezeichneten und ausgezeichneten Gleichrichterbetrieb vereinigt sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Steuerkreises, daß auch die ausgezeichnete Wechselrichtersteuerungerfülltist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung einer in den Stromkreis des Hilfsentladungsgefäßes (Ho) eingeschalteten Drosselspule (3o2). q. Anordnung, nach Anspruch t und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung einer zusätzlichen positiven Gleichspannung im Hauptstromkreis des Hilfsentladungsgefäßes (Ho).
DEA67470D 1932-10-20 1932-10-20 Anordnung zur Gittersteuerung bei der asynchronen Umformung von Drehstrom hoeherer Frquenz in Einphasenstrom niederer Frequenz Expired DE685970C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3148323A (en) * 1959-07-06 1964-09-08 Specialties Dev Corp Controlled frequency power supply system

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