DE685483C - Zusammenfaltbarer Gasbehaelter - Google Patents

Zusammenfaltbarer Gasbehaelter

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DE685483C
DE685483C DESCH111517D DESC111517D DE685483C DE 685483 C DE685483 C DE 685483C DE SCH111517 D DESCH111517 D DE SCH111517D DE SC111517 D DESC111517 D DE SC111517D DE 685483 C DE685483 C DE 685483C
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Germany
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container
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gas
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tight
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Expired
Application number
DESCH111517D
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English (en)
Inventor
Heinrich Schuck
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17BGAS-HOLDERS OF VARIABLE CAPACITY
    • F17B1/00Gas-holders of variable capacity
    • F17B1/02Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Zusanunenfaltbarer Gasbehälter Es sind bereits zusammenfaltbare Gasbehälter mit gasdichten Gelenkkanten bekannt. Diese Behälter haben einen harmonikaähnlich faltbaren Blechmantel, der in jedem Inhaltszustand Rotationskörperform besitzen muß und bei welchem die einzelnen übereinanderliegenden Blechringe elastisch gewählt sind. Diese Behälter besitzen den Machteil, daß beim Zusammenfalten und Entfalten die Blechmäntel Biegungsbeanspruchungen erfahren, die zu Ermüdungserscheinungen des Materials führen; ferner ist der Grad der Zusammenfaltbarkeit bei derartigen Behältern ein verhältnismäßig geringer. Sie behalten auch bei größtmöglicher Zusammenfaltung eine verhältnismäßig große Höhe, die vom Standpunkt der Tarnungsmöglichkeit schädlich ist. Und schließlich entwickelt sich bei diesen bekannten Behältern ein Teil der Falten stets nach innen, d. h. innerhalb des Behälters; die innenliegenden Gelenkkanten sind im zusammengefalteten Zustand des Behälters nicht zugänglich. Des weiteren sind Gasbehälter mit dreieckigem Querschnitt und gasdichter Gelenkkante bekannt; diese Behälter können jedoch nicht zum Zwecke der Tarnung zusammengefaltet werden; vielmehr bleibt der schattenwerfende Körper in seinem Volumen, unabhängig von der Lage des beweglichen Behälterteils zu dem unbeweglichen, unverändert.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Aufbewahrungs- und Ausgleichsbehälters für Gase, der zum Zwecke der Tarnung im Falle kriegerischer Verwicklungen auf ein Maß zusammengefaltet werden kann, in welchem er nicht mehr als schattenwerfender und damit zielgebender Körper wirkt und bei welchem die Gelenkkanten in zusammengefaltetem Zustande außerhalb -des Behälters liegen, so daß sie zugänglich sind; was zur Vornahme von Ausbesserungen bei Undichtwerden der Gelenkkanten sehr wesentlich ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die zweckmäßig in halber Höhe des aufgerichteten Behälters liegenden gasdichten Gelenkkanten um gleichlaufende feste Gelenkkanten an der Grundlinie oder Grundfläche des Behälters auf Kreisbögen beweglich sind, derart, daß sich beim Zusammenfalten des Behälters die Falten nach außen, d. h. außer-: halb des Behälters, bilden.
  • Die Gelenkbolzen bestehen aus gasdichten und gasbeständigen, biegsamen Streifen, z. B. aus Stoffgewebe, und sind auf die ganze Kantenlänge mittels außenseitig konzentrisch angeordneter, mechanisch widerstandsfähiger, teilzylindrischer Gelenkschalen entlastet. Diejenigen Gelenke, welche beim Zusammenfalten Kreisbahnen beschreiben, können in entsprechend gekrümmten, zweckmäßig umklappbaren Schienen oder Gerüsten geführt sein. .
  • Die beiliegenden Figuren .zeigen Ausführungsformen der Erfindung, und zwar die Fig. 1, 2 und 3 der Abb. I eine Gelenkverbindung im entfalteten Zustand, im Grundriß dazu und im zusammengefalteten Zustand, die Fig. 4 und 5 der Abb. II eine Ausführungsform eines Behälters im Querschnitt, entfaltet und zusammengefaltet, die Fig. 6 und 7 der Abb. II eine andere Ausführungsform eines Behälters im Querschnitt, entfaltet und zusammengefaltet, Abb.III einen Behälter im Schrägriß, Abb. IV .einen Grundriß zu Abb. III in vergrößertem Maßstab.
  • Gemäß den Fig. i bis 3 sind die Behälterwandungen i durch gasdichte und gasbeständige, biegsame Streifen 2 an den Stoßkanten gelenkig miteinander verbunden; um zu erreichen, daß diese Abdichtung außer ihrer eigenen Biegungsbeanspruchung keine von der Bewegung der Behälterwandflächen herrührende mechanische Beanspruchung erfährt, werden die gasdichten Gelenkkanten 2 durch mechanisch widerstandsfähige, außerhalb des Behälterfassungsrautnes angeordnete Gelenke entlastet; diese sind in den Fig. i bis 3 mit 31 und 32 bzw. 41 und 42 bezeichnet. Diese Gelenke sind konzentrisch zu den gasdichten Gelenken 2 angeordnet und bestehen aus konzentrisch ineinanderliegenden, kreisbogenförmigen Schienen; und zwar befinden sich diese kreisbogenförmigen Schienen paarweise zu beiden Seiten von durch Querschienen 5 an den Behälterwandungen i verankerten Schienen 6; diese Schienen 6 verlaufen parallel zu den Behälterwandungen i ; jede von zwei zusammengehörigen Schienen 6 trägt an ihrem Ende nebeneinander zwei dieser Gelenkglieder, und zwar die linke Schiene 6 die Gelenkglieder 31 und 4, und die rechte Schiene 6 die Gelenkglieder 32 und 41; die Gelenkglieder größeren Durchmessers 32 und 42 besitzen gegeneinander versetzte, radial nach innen ragende seitliche Ansätze oder Lappen 7, welche die von den äußeren Gliedern 32 und 42 konzentrisch unifäßten Glieder 31 und 41 übergreifen und so ,@@e Führung bilden; die Lappen oder An-'gätze 7 sind gegeneinander versetzt. Zum besseren Verständnis sind in den Ouerschnittsfiguren i und 3 die Gelenkteile 31 und 32 durch verschieden dichte Punktierung kenntlich gemacht, während die Gelenkteile .41 und 42 nur gestrichelt angedeutet sind. Wie die Fig. i und 3 zeigen, können die Behälterwandungen i aus der Stellung der Fig. i, in welcher sie etwa einen Winkel von i2o' einschließen, in die Stellung der Fig.3 zusammengeklappt werden.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Behälters schematisch im gefüllten und im entleerten Zustand sowie die Bewegungsbahnen der mittleren und oberen Gelenkpunkte beim Wechsel des Behälterinhaltes. Der Behälter gleicht im Querschnitt einer auf einer Spitze stehenden Raute mit den Ecken a., b, c, d. Beim Zusammenfalten von der Stellung der Fig..1 in jene der Fig. 5 wandern Punkt a. auf der Senkrechten d-c und die Punkte b und d auf Kreisbogen um den Punkt c. Diese im Querschnitt als Punkte a, b, c, ci erscheinenden Ecken sind die gasdichten Gelenkkanten, die oben an Hand der Fig. i bis 3 beschrieben wurden.
  • Die Ausführungsform der Fig.6 und 7 unterscheidet sich von jener der Fig. 4 und 5 dadurch, daß der Behälter im Querschnitt sechseckig ist und auf einer Seite als Basis steht; beim Zusammenfalten bewegen sich die Punkte a und a1 auf den Lotrechten a-c und a, -c" die Punkte b und d hingegen auf Kreisbogen um die Punkte c und c, Zur eindeutigen Fixierung der Gelenkpunkte d und b auf ihren Kreisbahnen können, wie in Fig.6 gestrichelt angedeutet, kreisbogenförmige Führungsschienen oder Führungsgerüste angeordnet sein, welche nur etwas über die halbe Höhenausdehnung des gefüllten Behälters hoch zu sein brauchen; diese Führungsschienen oder Führungsgerüste können umklappbar sein.
  • Die Ausbildung der Stirnteile eines sechseckigen Behälters ergibt sich aus den eine gefüllte Behälterform darstellenden Fig.III und IV, welch letztere einen Teil der Wandflächen dieses Behälters im Grundriß zeigt; die ausgezogenen Linien in Fig.IV gelten für den Behälter im gefüllten und die gestrichelten Linien für den gleichen Behälter im entleerten Zustand. Gemäß Fig. III bestehen die Stirnteile einerseits aus je zwei quadratischen Ebenen e-f-g-h und f-i-k-g, welche wie die Behälterrumpfseitenflächen bei gefülltem Behälter in einem Winkel von 12o° so gegeneinander geneigt sind, daß die Winkelspitze nach außen liegt, und andererseits aus zu beiden Seiten vorgesehenen je zweimal vier Dreieckflächen h-g-m, g-k-m, k-l-in und L-h-in, die zu Pyramiden aufgebläht werden. Für diese Stirnteile des Behälters gilt natürlich hinsichtlich der Abdichtung der Gelenkkanten sowie der Führung sinngemäß das gleiche wie für den Behälterrumpf.
  • Denkt man sich in Fig. IV die waagerecht schraffierten und die ihnen symmetrisch gegenüberliegend anzunehmenden Mittelflächen «-eg, so ergibt sich ein zusammenfaltbarer Behälter des Rumpfes, wie gemäß den Fig. 4. und 5 im Querschnitt rautenförmig bzw. quadratisch dargestellt.
  • Die Möglichkeit des selbsttätigen Gasentweichens, das sog. Abblasen des Behälters im Augenblicke seiner höchsten Aufnahmefähigkeit, läßt sich ohne weiteres rein mechanisch (z. B. unter Zuhilfenahme der gegenseitigen Lage der Versteifungen benachbarter Wandflächen) oder dynamisch bewirken durch die Gasdrucksteigerung, welche eintritt, wenn man die Weiterbewegung der Wandflächen bei Erreichung des größtmöglichen Behälterquerschnittes hemmt.
  • Damit im entleerten Zustand des Behälters die unteren, gasdichten Gelenkkanten zugänglich bleiben, wird der Behälter entweder etwas über seiner Standfläche erhöht aufgestellt (Fig. 6), oder aber es werden entsprechende Bedienungskanäle angeordnet. Den die untere Hälfte des Behälters anfallenden Winddrücken kann dadurch begegnet werden, daß man die Bodenfläche des Behälters nicht satt auf der Gründung, sondern auf kleinen Sockeln aufsitzen läßt, damit die anprallenden Luftmassen abziehen können.
  • Der erfindungsgemäße Gasbehälter, der in der Regel liegend, d. h. mit zur Standebene paralleler Längsachse aufgestellt wird, bietet den wehrtechnisch wichtigen Vorteil der leichten Tarnung bzw. einer weitgehenden Blickentziehung im entleerten Zustand. Ein weiterer Vorteil ist der, daß die Aufstellungsarbeiten am Erdboden also ohne hochstrebige Gerüstung und außerordentlich rasch vonstatten gehen; das Gas wird in dem erfindungsgemäßen Behälter frei von Feuchtigkeit und frostsicher (Fortfall der Heizung) aufgespeichert. Auch kann der erfindungsgemäße Behälter, gegebenenfalls sogar nachträglich, dadurch beliebig raumhaltiger gestaltet werden, daß man seine Boden- und Deckenflächen sowie die mittleren Stirnflächen verbreitert oder aber unter Belassung der Querschnittsform die Rumpflänge vergrößert oder beide Maßnahmen trifft; umgekehrt ist natürlich auch eine Beschränkung des Fassungsvermögens möglich. Der erfindungsgemäße Behälter kann sowohl ortsfest wie auch, bei entsprechend kleinerer Ausführung, ortsveränderlich Verwendung finden. Selbstverständlich brauchen die Wandungen des Behälters, insbesondere soweit sie nicht ortsfest Verwendung finden, nicht in jedem Falle aus verhältnismäßig starrer. Ebenen (Blechen) bestehen; sie können vielmehr auch aus dichten Stoffgeweben hergestellt sein: die plane Lage braucht dann lediglich durch entsprechende Versteifungen gesichert zu Zierden.
  • Eine Anwendungsmöglichkeit für kleine Behälter ist beispielsweise die als Schwimmkörper. Diese würden hierbei im zusammengefalteten Zustand, also ein Minimum an Raum benötigend, an Ort und Stelle gebracht und dortselbst bei geöffnetem Ventil einfach auf ihren raumgrößten Inhalt auseinandergezogen; sie bilden dann bei Ventilschluß den fertigen Schwimmkörper, z. B. Ballastträger.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zusammenfaltbarer Gasbehälter mit gasdichten Gelenkkanten, dadurch gekennzeichnet, daß die zweckmäßig in halber Höhe des aufgerichteten Behälters liegenden Behälterkanten um gleichlaufende feste Gelenkkanten an der Grundlinie oder Grundfläche des Behälters auf Kreisbögen beweglich sind, derart, daß sich beim Zusammenfalten des Behälters die Falten nach außen, d. h. außerhalb des Behälters, bilden. z. Behälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus gasdichten und gasbeständigen, biegsamen Streifen (a), z. B. aus Stoffgewebe, bestehenden Gelenkkanten durch an den Behälterwan dungen (i) verankerte, auf die ganze Kantenlänge durchgehende, außenseitig konzentrisch angeordnete, mechanisch widerstandsfähige, teilzylindrische Gelenkschalen (31, 32, 41, 42) entlastet sind. 3. Behälter nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß er überhöht gelagert ist, so daß auch die der Standebene zunächst liegenden Gelenkkanten zugänglich sind. 4. Behälter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkanten oder die zugehörigen Schutzgelenke, welche beim Zusammenfalten Kreisbahnen beschreiben, in entsprechend gekrümmten Schienen oder Gerüsten geführt sind. 5. Behälter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsständer umklappbar sind. 6. Behälter nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er im Querschnitt einer auf die Spitze gestellten Raute gleicht. 7. Behälter nach Anspruch i ,.bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er @ die Querschnittsform eines auf einer Seite als Basis stehenden Sechseckes besitzt. g. Behälter nach Anspruch t bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der übergang von den Längswandungen zu den Stirnteilen durch vierseitige Pyramiden erfolgt, deren Kanten sowohl unter sich wie auch mit den angrenzenden Rumpfkanten gasdicht und biegungswiderstandsfrei aneinandergelenkt sind.
DESCH111517D 1936-12-02 1936-12-02 Zusammenfaltbarer Gasbehaelter Expired DE685483C (de)

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