DE684846C - Flaschenkorb fuer Reinigungsmaschinen - Google Patents

Flaschenkorb fuer Reinigungsmaschinen

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Publication number
DE684846C
DE684846C DES132692D DES0132692D DE684846C DE 684846 C DE684846 C DE 684846C DE S132692 D DES132692 D DE S132692D DE S0132692 D DES0132692 D DE S0132692D DE 684846 C DE684846 C DE 684846C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
basket
centering
bottle basket
cells
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Expired
Application number
DES132692D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Stegemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seitz-Werke GmbH
Original Assignee
Seitz-Werke GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Seitz-Werke GmbH filed Critical Seitz-Werke GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE684846C publication Critical patent/DE684846C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/423Holders for bottles, cell construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Flaschenkorb für Reinigungsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Flaschenkorb für Reinigungsmaschinen, bestehend .aus mehreren nebeneinanderliiegenden Zellen, von denen jede leine den Flaschenkopf aufnehmende Zentri@ertulpe besitzt. Zum Durchtritt der Spritzstrahlen muß jede Zentriertulpe mit zahlreichen Aussparungen versehen sein. Bisher hat man in jede einzelne Flaschenzelle des Korbes für sich je eine Zentriertulpe eingesetzt, die als Einzelteil angefertigt war. Dies hat aber den Nachteil, daß die Herstellung des Flaschenkorbes verteuert wird, da seine große Anzahl von Befestigungsstellen, z. B. Schweißstellen, vorhanden ist. Besonders nachteilig wirkt sich dies bei Reinigungsmaschinen aus, die mit einer großen Zahl von Flaschenkörben ausgerüstet sind. Überdies kann es leicht vorkommen, daß bei der Einzelanfertigung diese oder jene Zentriertulpe eines Flaschenkorhes nicht die richtige Lage @er-.halt, so daß .empfindliche Störungen und eine mangelhafte Reinigung der Flaschen die Folge sein können, da die Spritzstrahlen durch den ungenauen Einbau der Zentriertulpie nicht mehr in der richtigen Weise auf bzw. in die Flasche treffen können.
  • Die vorliegende Erfindung vermeldet die erwähnten Nachteile und besteht darin, daß das eine offene Ende des Flaschenkorbes durch ein durchgehendes, für alle Zellen g.emeins.ames Stück abgeschlossen ist, das mit. seitlichen Leisten in Führungen des Korbes eingesetzt ist und das zuvor in dem Mittenabstand der Zellen entsprechenden Abständen mit herausgebogenen Lappen zum Zentrieren der Flaschen versehen ist. Hierdurch wird eine gleichzeitige Zentrierung einer großen Zahl von Zentriertulpen erreicht, die bisher jede für sich in der zugehörigen Flaschenzelle ausgerichtet werden mußte. Diese Einzelausrichtung ist umständlich und führt leicht zu Störungen. Durch die Anordnung eines gemeinsamen dehnbaren Verschlußstückes für den ganzen Flaschenkorb wird außerdem eine erhebliche Ersparnis ,erzielt gegenüber Ausführungen, bei denen jede Zentriertulpe für sich z. B. durch Blechstreifen zusammengeschweißt wird. Durch das Aufsetzen eines die Ausschnitte des freien: Endes,der Zentriertulpe überbrückenden Ringes wird in einfacher Weise eine Sicherheit gegen das Festhaken von Bügelverschlüssen an den herausgebogenen Lappen geschaffen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt, und zwar zeigen die Abb. i und 6 senkrechte Schnitte durch .einen Teil der Flaschenkorbreihe, die Abb. 2 einen zu dem Schnitt der Abb. i geführten senkrechten Schnitt durch eine Flaschenzelle, die Abb. 3 eine Ansicht von unten, die Abb. q. eine Draufsicht, die Abb. 5 :einen Schnitt nach der Linie V-V der Abb. q. und :die Abb. 7 eine Ansicht der Abb. 6 von unten. Der zweckmäßig aus Blechen zusammengesetzte Flaschenkorb io besteht aus )einer Anzahl nebeneinander angeordneter Flaschenzellen i i. Diese Flaschenzellen können entweder rechteckigen, runden oder ovalen Querschnitt haben. Der Flaschenkorb i i besitzt an dem :einen Ende eine Erweiterung 12, in die die Zentriertulpen 13 eingesetzt sind. Sämtliche Zentriertulpen der ganzen Zellenreihe des Korbes i o sind aus einem Blech i q. hergestellt, in das zunächst sternförmige Aussparungen 15 gestanzt sind. Die stehengebliebenen zackenähnlichen Teile 16 werden dann mit Hilfe eines Werkzeuges um einen gewissen Betrag nach außen. gebogen, so daß eine konische Tulpe entsteht, die zur Aufnahme des Flaschenkopfes geeignet ist. Zwxsch,en den :einzelnen herausgebogenen Zacken 16 ist genügend Zwischenraum für das Hindurchtreten der Spritzstrahlen. Die Herstellung erfolgt so, daß ein und dasselbe Werkzeug über das Blech 14 absatzweise bewegt wird und dann betätigt wird. Die Betätigung des Werkzeuges geschieht vorteilhaft maschinell, so daß die genauen Abstände ohne weiteres eingehalten wexden. Es kann auch ein die ganze Reihe auf einmal herstellendes Werkzeug verwendet werden. Die seitlichen Ränder 17 des Bleches 1,4 werden dann rechtwinklig umgebogen, wie in Abb.5 gestriehelt dargestellt ist. Diese umgebogenen Ränder 17 passen in die Führung 12 der Flaschenkörbe. Die so ein Stück bildende Reihe von Zentriertulpen wird dann in den Flaschenkorb i o eingesetzt und mit diesem durch Schweißen o. dgl. fest verbunden. Jede Zentriertulpe hat dann ohne weiteres die richtige und genaue Lage zu der ihr gehörigen Flaschenzelle, und .es wird vermieden, daß jede Zentriertulpe einer Flaschenzelle für sich besonders angefertigt, eingebaut und eingestellt werden muß. Die Tulpenreihe kann auch mit dem Flaschenkorb lösbar, z. B. durch Schrauben o. dgl., verbunden sein, um eine leichte Auswechslung zu ermöglichen.
  • In der Abb. 6 ist auf das freie Ende jeder Zentriertulpe ein geschlossener, die Ausschnitte 15 überdeckender Ring 18 aufgesetzt. Durch diesen Ring wird vermieden, daß sich die Bügel oder Verschlüsse von Bügelvergchlußfiaschen an den ausgebogenen Teilen 16 -oder in den Zwischenräumen 15 festhaken. Je nach der Größe des Kopfdurclunessers der zu reinigenden Flaschen werden die Teil 16 mehr oder weniger nach außen herausgebogen. Die Teile 16 können noch zur Versteifung mit einer ein- bzw. herausgedrückten oder aufgesetzten Rille versehen sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Für Reinigungsmaschinen bestimmter Flaschenkorb mit mehreren nebeneinanderliegenden Zellen, von denen jedereiner den Flaschenkopf aufnehmenden Zentriertulpe zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine offene Ende des Flaschenkorbes (io) durch ein durchgehendes, für alle Zellen (i i) gemeinsames Stück abgeschlossen ist, das mit seitlichen Leisten (17) in Führungen (12) des Korbes (io) eingesetzt ist und das zuvor in dem Mittenabstand der Zellen !entsprechenden Abständen mit herausgebogenen Lappen (16) zum Zentrieren der Flaschen versehen ist.
  2. 2. Flaschenkorb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf aas freie Ende jeder Zentriertulpe ein geschlossener, die Ausschnitte (15) überbrückender Ring (18) o. dgl. aufgesetzt ist.
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