DE684662C - Vertikalkammerofen zur kontinuierlichen Erzeugung von Wassergas und Stadtgas - Google Patents

Vertikalkammerofen zur kontinuierlichen Erzeugung von Wassergas und Stadtgas

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DE684662C
DE684662C DEB169855D DEB0169855D DE684662C DE 684662 C DE684662 C DE 684662C DE B169855 D DEB169855 D DE B169855D DE B0169855 D DEB0169855 D DE B0169855D DE 684662 C DE684662 C DE 684662C
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BRAUNKOHLEN und BRIKETT IND AK
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Vertikalkammerofen zur kontinuierlichen Erzeugung von Wassergas und Stadtas Gegenstand des Patents 659 956 ist ein Verfahren zur Herstellung von Wassergas in Verbindung mit der kontinuierlichen Erzeugung eines normgerechten Stadtgases aus festen, hochreaktionsfähigen Koks bildenden Brennstoffen, wie Braunkohle, Lignit, Torf, in außen beheizten Vertikalkammeröfen, in denen das bei der Koksbildung entstandene, im Gleichstrom an diesem oder getrennt thermisch behandelte Entgasungsgas mit aus dem Koks gebildeten Wassergas gemischt wird. Das Verfahren geht davon aus, daß zur Erreichung einer hohen Ausbeute an Stadtgas ein hochwertiges Wassergas im Kammerunterteil hergestellt wird, d. h. ein Wassergas mit hohem Methangehalt. Ein solches Gas läßt sich bei Temperaturen von 5oo bis 8oo° C und hohem Wasserdampfüberschuß und bei der Verwendung hochreaktionsfähigen Kokses erzeugen, der hohe Umsetzungen bei diesen niedrigen Temperaturen bewirkt. Dabei entsteht neben einem hohen Gehalt an Methan auch ein hoher Gehalt an Kohlensäure, die ganz oder teilweise aus dem Endgas wieder ausgewaschen werden kann. Das Verfahren arbeitet also trotz beträchtlicher Erzeugung von Kohlensäure im Kammerunterteil im hohen Maße wirtschaftlich. Zur Durchführung dieses Verfahrens ist gemäß der vorliegenden Ausgestaltung der Erfindung ein Ofen entwickelt worden, der die Durchführung der technischen Regel des Hauptpatents erleichtert und fördert. Um im Kammerunterteil ein Wassergas von hohem Kohlensäure- und Methangehalt zu erreichen, ist hier eine gesonderte Beheizung vorgesehen. Während z. B: die Wärmezufuhr zum Kammeroberteil so bemessen werden muß, daß dort die Trocknung der Kohle und die Zerlegung der sich bildenden Kohlenwasserstoffe und Dämpfe in dem gewünschten Maß erfolgt, muß im Kammerunterteil der glühende Koks auf Temperaturen von 5oo bis 8oo° C gehalten werden.
  • Es kommt aber nicht allein darauf an, die Temperatur im Kammerunterteil unabhängig von der Temperatur im Kammeroberteil durch eine .gesonderte Beheizung zu regeln, sondern es muß auch der Wasserdampfüberschuß durch regelbare Einleitung des Wasserdampfes verändert werden können. Besonders wichtig ist es aber, auch die Höhe der Wasserdampfeinführung nach Belieben zu variieren, weil dadurch die Länge der Wassergaszone verändert werden kann. Hat man die Möglichkeit, in verschiedenen Höhen Wasserdampf einzuführen, so kann man einerseits die Heizfläche, die für eine bestimmte Wassergasumsetzung notwendig ist, verändern, andererseits auch in Verbindungmit dem Kohlendurchsatz die Umsetzungszelten in der Wassergaszone regulieren,. Denn um aus jeder Kohlenart ein normgerech-r.-tes Stadtgas mit hohen Ausbeuten zu erzielen, muß die Qualität und Menge des zur Zumischung herzustellenden Wassergases im Kammerunterteil genau regulierbar sein. Dem Betriebsmann müssen Mittel in die Hand gegeben werden, die Wassergaserzeugung unabhängig von der Entgasung im Kammeroberteil zu steuern.
  • Die Mittel hierfür sind die gesonderte und für sich regelbare Beheizung der Wassergaszone und die Anordnung von Dampfeinlässen in verschiedenen Höhen des Kammerunterteils.
  • Die Dampfzufuhr erfolgt dabei zweckmäßig in verschiedenen Höhen eines in der Kammer angeordneten Trennpfeilers. Dadurch wird eine gute Durchdringung des glühenden Kokses und eine günstige Dampfverteilung und Dampfzersetzung erreicht. Durch die Zuführung des Dampfes in den inneren Kohlen- bzw. Kokskern wird eine Spülwirkung auf die dort noch adsorbierten Kohlenwasserstoffe ausgeübt, so daß auch diese Reste von Kohlenwasserstoffen zur Gewinnung eines hochwertigen Gases herangezogen werden.
  • Es ist zwar schon das Verfahren beschrieben worden, Wasserdampf durch von oben verschiebbare Rohre in verschiedener Höhe der Kohlefüllung von Vertikalkammern zuzuführen, um je nach der Durchlässigkeit des Brennstoffes die richtige Weglänge bis zum Gasabgang einzustellen. Es ist ferner vorgeschlagen worden, in Öfen, bei denen das Gas am Oberteil der Kammer abzieht, Wasserdampf in verschiedenen Höhen der Kammer zuzusetzen.
  • Es ist aber neu, durch das Zusammenwirken der getrennt geregelten Ofenbeheizung und der verschiedenen Einführungsstellen für willkürlich regelbare Dampfmengen die Qualität des nach dem Verfahren des Hauptpatents erzeugten Wassergases und Stadtgases unabhängig voneinander nach Belieben zu regeln.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele angedeutet: Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch einen Vertikalkammerofen nach dem Patent, Abb. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Ofenblock aus zwei Kammern mit der Bebeizungseinrichtung, Abb. 3 bis 6 zeigen schematisch vier verschiedene Arten der Heizgasführung, Abb. 3 a bis 6 a die vier zugehörigen Anordnungen der Heizkanäle.
  • In der Darstellung der Abb. i und 2 wird bei 7 die Kohle ein- und bei 8 der Koks von 114nd oder mechanisch ausgetragen. In der kämmer rutscht die Kohle stetig von oben nach unten und passiert nacheinander die Trocknungs-, Schwel-, Entgasungs-, Krack-, Wassergas- und Kokskühl-Zone. Die im Kammeroberteil 9 entstehenden Gase und Dämpfe werden nach unten gezogen, dabei in permanente Gase zerlegt und durch die Gasabgänge i i, die im vorliegenden Beispiel durch in den Ofen eingehängte Schürzen 12 gebildet sind, abgesaugt. Die Gase verlassen bei 13 den Ofenblock. Wie in der Beschreibung des Hauptpatents geschildert, wird im Kammerunterteil bei Temperaturen von 5oo bis 8oo° C ein methan-und kohlensäurereiches Wassergas erzeugt, das nach oben strömt, sich bei i i mit den von oben kommenden Entgasungsgasen mischt und mit diesem zusammen über die Gasabgänge bei 13 den Ofen verläßt. Der Koks gelangt aus der Wassergaszone austretend in die Kokskühlzone 1q., die einen Kühlmantel 15, beispielsweise mit Wasserkühlung, besitzt, so daß der Koks mit nur geringen Temperaturen unten ausgetragen wird.
  • In der Abb. i ist die Wasserdampfeinführung im Innern der Kammer in einem Trennpfeiler 16 dargestellt. In verschiedenen Höhen 17 und 18 befinden sich die Dampfeintrittsöffnungen, die man je nachdem, ob man eine lange oder kurze Wassergaszone einstellen will, benutzt.
  • Zwischen zwei Kammern ist in der Abb. 2 das Beheizungssystem des Kammeroberteils i9 durch die Heizgaszuführung 2o und die Luftzuführung 2i angedeutet. Die Abbildung zeigt vornehmlich die Einleitung von Wasserdampf durch die Kammerwand in verschiedenen Höhen 22, 23, 2q., 25.
  • Die Heizgase können auf verschiedene Arten geführt werden. Bei der in den Abb. 3 und 3 a dargestellten Art befinden sich die Brenner 28 im Kammeroberteil 9 und beheizen, indem die Heizgase von oben nach unten ziehen, zunächst den Kammeroberteil. Im Kammerunterteil io teilen sich die Heizzüge in mehrere übereinanderliegende waagerechte Rauchgassammelkanäle 26 auf, und die Abgase werden gemeinsam in einer Leitung 27 abgeführt. Die Beheizung dieser waagerechten Rauchgassammelkanäle kann durch Stopfensteine oder Schieber geregelt werden. Die Beheizung hat den Nachteil, daß die Wärmemenge in den waagerechten Rauchgassammelkanälen zwar beliebig verteilt, nicht aber im ganzen vergrößert oder verringert werden kann, wenn man davon ausgeht, daß die im Kaznmeroberteil zugeführte Wärmemenge durch eine bestimmte Beheizung im allgemeinen nicht geändert werden kann.
  • Die Anordnung gemäß Abb. q. und q.a gibt demgegenüber eine bessere Regelmöglichkeit. Die Brenner 28 befinden sich hier etwa in Höhe der Kammermitte, und die Heizgase ziehen in waagerecht angeordneten Heizzügen 29 sowohl nach oben als auch nach unten. Durch Drosselung der Wärmezufuhr im Kammerunterteil ist also eine gesonderte Beheizung der Wassergaszone hier möglich.
  • Noch günstiger sind die Möglichkeiten im Beheizungssystem nach den Abb. 5 und 5 a. Hier sind zwei vollkommen getrennte Beheizungssysteme für den Kammerober- und -unterteil vorgesehen. Die Brenner 28 liegen teils am Kammerkopf, teils am Kammerfuß, und die Heizgase beider Heizsysteme ziehen in waagerechten Heizzügen 29 nach der Kammermitte, wo sie in zwei getrennten Rauchgassammelkanälen 27 abgeleitet werden. Hierbei wird die Wärme der Kammer an den Stellen zugeführt, wo sie am stärksten benötigt wird. Die vollkommene Trennung der Beheizung läßt jede Regelmöglichkeit zu. In der Kammermitte ist ein Stück Kammerwand 30 unbeheizt, was nicht nur den Zweck hat, Temperaturübergänge durch Strahlung und Leitung zu vermeiden, sondern auch mit Rücksicht auf die Besonderheiten der Wassergaserzeugung im Kammerunterteil notwendig ist.
  • Im Hauptpatent ist nämlich vorgeschlagen, den unteren Teil der Wassergaszone auf höherer Temperatur als 8oo° C zu halten. Das Beheizungssystem nach den Abb. 5 und 5a, insbesondere die N ichtbeheizung eines Teils der Kammerwand, ermöglicht eine solche Einstellung.
  • Hält man es für zweckmäßig, der Krackzone im Kammeroberteil besonders viel Wärme zuzuführen, so kann man auch das Heizsystem der Abb. 5 und 5 a derart umstellen, daß gemäß Abb. 6 und 6a die Brenner für den Kammeroberteil in der Kammermitte liegen und die Heizgase in horizontalen Zügen nach oben geleitet werden. Im Kammerunterteil erfolgt .dann die Beheizung genau so wie nach den Abb. 5 und 5 a. Auch hier ist es möglich, zwischen beiden Heizsystemen ein Stück der Kammerwand unbeheizt zu lassen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vertikalkammerofen zur Durchführung des Verfahrens nach Patent 659 956, gekennzeichnet durch die gesonderte und für sich regelbare Beheizung der Wassergaszone(io) und durch die Anordnung von Dampfeinlässen in verschiedenen Höhen des Kammerunterteils.
  2. 2. Vertikalkammerofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer oder an Stelle der an sich bekannten äußeren Dampfeintrittsöffnungen (22 bis 25) auch solche in verschiedenen Höhen des Kammerunterteils in der Mitte der Kammerfüllung (i7 und 18) in einem Einbau nach Art eines Trennpfeilers (i6) angebracht sind.
  3. 3. Vertikalkammerofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der Wassergaszone (io) mehrere horizontale Rauchgassammelkanäle (26) zur besonderen Beheizung übereinander angeordnet sind (Abb.3). q..
  4. Vertikalkammerofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner (28) für das Heizgas etwa in Höhe der Kammermitte liegen und die Heizgase nach oben und unten ziehen (Abb. q.).
  5. 5. Vertikalkammerofennach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am oberen als auch am unteren Ende der Kammer Brenner (28) angeordnet sind und die Heizgase nach der Kammermitte ziehen, wo sie in zwei Rauchgassammelkanälen (27) abgeleitet werden, die derart vorgesehen sind, daß zwischen ihnen ein Stück Kammerwand unbeheizt bleibt (Abb. 5).
  6. 6. Vertikalkammerofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Brenner (28) am Unterteil und etwas unterhalb der Mitte der Kammerwand angeordnet sind, so daß die Heizgase von unten nach oben ziehen, wobei die Rauchgase der unteren Brenner unterhalb der Brenner für den Oberteil abziehen (Abb.6).
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