DE683821C - Tastenanordnung fuer chromatische Handharmoniken - Google Patents

Tastenanordnung fuer chromatische Handharmoniken

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DE683821C
DE683821C DEG95526D DEG0095526D DE683821C DE 683821 C DE683821 C DE 683821C DE G95526 D DEG95526 D DE G95526D DE G0095526 D DEG0095526 D DE G0095526D DE 683821 C DE683821 C DE 683821C
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Germany
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chromatic
harmonics
hand
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DEG95526D
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Rupert Gaertner
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RUPERT GAERTNER
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RUPERT GAERTNER
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D11/00Accordions, concertinas or the like; Keyboards therefor
    • G10D11/02Actions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Tastenanordnung für chromatische Handharmoniken Die Erfindung betrifft eine Anordnung der zu den Klappenreihen führenden Tastenhiebel von chromatischen Handharmoniken, bei denen mehrere gegeneinanderversetzbe Tastenreihen vorgesehen sind und bei denen nach dem Hauptpatent 677 167 von zwei benachbarten, eine Oktave bildenden Reihen jede Reihe eine bestimmte Tonlage umfaßt und bei denen die Tasten der Halbtöne über die anderen Tasten vorstehen und einen kleineren Querschnitt besitzen.
  • An sich ist bei Handharmoniken die strahlenförmige Anordnung von Klappenliebeln bekannt. Diese Hebel aber können erst mittels einer anderen Hebelgruppe, deren Hebel parallel zueinander verlaufen, bewegt werden.
  • Die vorliegende Erfindiuzg vermeidet diesen Nachteil, indem die Tastenhebel vom Tastenfeld .aus strahlenförmig zu den Klappenreihen sich erstrecken und je zwei eine Oktave bildende Tastenhebelreihen auf gleichen Lagerstücken, die auf zwei abgeschrägten Klötzen angeordnet sind, derart gelagert sind, daß sich für die einzelnen Oktaven gleiche Tastenhebelgruppen ergeben. Infolge der üb-ereinanderanordnung kann eine große Anzahl von Klappen bewegt werden, ohne dem Instrument eine unhandliche Größe zumessen zu müssen.
  • Abb. i zeigt die Draufsicht der Mechanik. Das Tastenfeld a. ist gebildet aus beispielsweise 24 Tasten (14 ovale weiße und z o runde schwarze). Für je 1a Tasten (7 ovale weiße und 5 runde schwarze), welche in zwei Reihen angeordnet sind und eine Oktave bilden, ist eine gleichgebildete, strahlenförmige Hebelgruppe b vorhanden. Beide Tastenhebelgruppen sind auf gleichgebildeten Lagerstückend mit j e zwei Achsen e gelagert und führen zu den beiden Klapp-enreiben c. Die beiden Lagerstücke sind an zwei abgeschrägten Klötzen f stufenweise angeordnet.
  • Abb. a zeigt die Mechanik im Schnitt, wobei besonders die Schrägstellung ersichtlich ist. Die Klappen werden durch Federkraft i zugehalten. Die weißen Tasten finden beim Niederdrücken einen Anschlag auf das äu13ere Tastenbrett h, die . schwarzen Tasten auf die Anschlägbrettchen h.
  • Die 'Befestigung der Tasten an die Hebel geschieht von unten aus durch Schräubchenverbindung, wobei die ovalen, weißen Tasten außerdem durch einen Stift gegen Drehbewegungen gesichert sind. Eine gewisse Lock---rheit dieser Schräubchenverbindung verhindert das eventuelle Klemmen der Tasten beim Niederdrücken.
  • Das Bodenbrett g besteht aus zwei Teilen. Der kleinere Teil ist für sich 'allein abnehmbar, um den Einbau der Mechanik in den Kasten und insbesondere die Verbindung der Tasten mit den Hebeln zu ermöglichen.
  • Abb. 3 zeigt, daß die kürzeren Hebel L auf der dem Spieler näherliegenden Achse, die längeren Hebel m auf der anderen Achse des jeweiligen Lagerstückes gelagert sind. Die Hebel haben einen entsprechenden Ausschnitt, wodurch die Nebenachse frei wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tastenanordnung fürchromatische Handharmoniken nach Patent 677 167, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenhebel (b) vom Tastenfeld (tt) aus strahlenförmig zu den Klappenreihen (c) sich erstrecken und je zwei eine Oktave bildende Tastenhebelreihen auf gleichen Lagerstücken (d), die auf zwei abgeschrägten Klötzen (f) angeordnet sind, derart gelagert sind, daß sich für die einzelnen Oktaven gleiche Tasbenhebelgruppen ergeben.
DEG95526D 1937-05-28 1937-05-28 Tastenanordnung fuer chromatische Handharmoniken Expired DE683821C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741318C (de) * 1940-10-01 1944-01-19 Franz Josef Rothaug Chromatische Tastenanordnung fuer Handharmoniken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741318C (de) * 1940-10-01 1944-01-19 Franz Josef Rothaug Chromatische Tastenanordnung fuer Handharmoniken

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