DE68202C - Elektrische Bogenlampe mit durch Doppelschraube bewirkter Regelung - Google Patents
Elektrische Bogenlampe mit durch Doppelschraube bewirkter RegelungInfo
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- H05B31/00—Electric arc lamps
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- H05B31/0093—Controlling of arc lamps with a threaded rod
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Description
KAISERLICHES
P AT E N TA M T.\%
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine elektrische Bogenlampe, bei welcher
die Regelung des Lichtbogens durch einen auf die Kohlenhalter wirkenden Elektromotor in
der Art erfolgt, dafs dieser dem jeweiligen Bedürfnifs der Lampe entsprechend vermittelst
eines Relais umgesteuert wird.
Die Erfindung ist auf den beiliegenden Zeichnungen in Fig. 1 bis 14 mit mehreren
Abänderungen veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Regelung des. Lichtbogens, Fig. 2 eine
schematische Darstellung der Verbindungen des Elektromotors.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, Fig. 4 eine Vorderansicht und Fig. 5 eine Unteransicht
einer. Ausführungsform der Lampe.
Fig. 6 und 7 sind Einzelheiten in lothrechtem Schnitt durch die Mitte. Fig. 8 ist
eine Abänderung in gleichem Schnitt.
Fig. 9 und 10 zeigen eine schematische Darstellung zweier Abänderungen der elektrischen
Verbindungen.
Fig. 11 ist eine Seitenansicht, zum Theil im
Schnitt der Vorrichtung zur Festhaltung des Brennpunktes. Fig. 12 und 13 zeigen eine
Darstellung der zugehörigen elektrischen Verbindungen. Fig. 14 ist eine Seitenansicht eines
Theiles dieser Vorrichtung.
In Fig. ι und 2 bezeichnet A das Gestell für den Lampenmechanismus, B den die
Kohlen verstellenden Elektromotor mit Stromaufnehmer C und Bürsten DD1. Auf der
Motorankerwelle B1 sitzt ein scheibenförmiges Stromschlufsstück E, am zweckmäfsigsten aus
nichtleitendem Stoff hergestellt und auf dem Rande mit Platin oder anderem unverbrennlichen
Metall belegt, und' schleift auf letzterem mit leichtem Druck das eine oder andere
zweier federnder Stromschlufsstücke bezw. G und G1, die an der in -F1 aufgehängten
Zunge F sitzen und mit der Motorankerbewickelung verbunden sind (s. Zeichnung Fig. 2).
Zunge F trägt ferner die Anker von zwei Elektromagneten H und J, von denen H im
Hauptstromkreis und J in einem Nebenschlufs zum Bogen liegt. Je nachdem F von H
oder J angezogen wird, ist G oder G1 mit E
in leitender Berührung, so dafs alsdann der durch Bürsten DD1, Bürste K und Scheibe E
dem Stück G oder G1 zugeleitete Strom den Motoranker immer in der entsprechenden umgekehrten
Richtung durchfrierst und so der Motor immer in der dem jeweiligen Bedürfnifs
der Lampe entsprechenden Richtung gedreht wird.
Gemäfs Fig. 3 und 4 gleiten die beiden Kohlenhalter M und M1 auf einer (zweckmäfsig
stählernen) Stange O, die unter einem geeigneten Winkel (z. B. 20°) am Lampen-,
gestell A befestigt ist. Wenn gewünscht, kann man indefs auch die Anordnung wagerecht
oder senkrecht treffen. Die Verschiebung der , Kohlenhalter vermittelt eine gleichlaufende, zur
Stange O und in gleicher Ebene mit den Kohlen LL1 angeordnete Doppelschraube PR,
zusammengesetzt aus einer oben im Arm O1 der Stange O und in der Mitte im Block Q.
geführten Stange P mit Linksgewinde auf dem oberen Theil und einer lose auf den unteren
Theil von P aufgeschobenen Röhre R mit Rechtsgewinde, die nach Fig. 7 zweckmäfsig in
einem Kugellager i?1 geführt ist. Jede Schraube
ist mit dem betreffenden Kohlenhalter durch eine Halbmutter Ai2, Fig. 6, verbunden. R steht
durch Schneckenrad S und Schnecke S1 in Verbindung mit der Motorankerwelle B1.
P ist mit R in geeigneter Weise so verkuppelt, dafs die Verbindung beider rasch und leicht
gelöst werden kann·, um die Verstellung des Brennpunktes durch Drehen von Hand zu ermöglichen.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, können die Halbmuttern M2 mittelst Excenter oder
Daumen ausgehoben werden, um eine Bewegung der Stange P in senkrechter Richtung
von Hand zu ermöglichen behufs Einstellung des Lichtbogens auf gröfsere oder kleinere
Länge, wozu P mit dem zugehörigen Kupplungstheil durch Stift und Schlitz verbunden
■ ist.
Zur raschen Entfaltung des Lichtbogens bei Berührung der beiden Kohlen ruht die
Schraube P unten auf einem Widerlager t/4,
Fig. 3 bis 5, das von einem Arm eines Winkelhebels U1 getragen wird; der andere
Hebelarm trägt den Anker eines im Hauptstromkreise gelegenen Elektromagneten U. Berühren
nun die Kohlen einander, so dreht U durch Ankeranziehung den Hebel U1 und
hebt dieser durch Schraube P die obere Kohle von der unteren ab.
Die Regelung des so entfalteten Lichtbogens erfolgt dann durch den Motor B. Die Einrichtung
kann so getroffen werden, dafs der Anker des Elektromagneten U in solchem Abstand
angeordnet wird, dafs der normale Strom den Anker nicht voll anzieht, dies vielmehr
erst unter entsprechender Verlängerung des Lichtbogens stattfindet, wenn Stromüberschufs
vorhanden ist. Selbstverständlich kann der Elektromagnet U durch ein Solenoid ersetzt
werden.
Um Gleichmäfsigkeit des Abbrandes zu sichern, ist der untere Kohlenhalter seitlich
verstellbar gemacht. Er ist zu dem Zweck aus einem auf Stange O frei beweglichen Stück M4
und einem in diesem seitlich verschiebbaren, die untere Kohle tragenden Stück M1 zusammengesetzt,
welches eine kleine Zahnstange V trägt, in welches der lange Trieb F1
greift; letzterer steht durch das Schneckenradgetriebe F2 Fs in Verbindung mit einer durch
Handrädchen zu drehenden Spindel F4, oder es ist, um solche Verstellung in einem Kreisbogen
zu ermöglichen, der bewegliche Theil des unteren Kohlenhalters drehbar gelagert und durch ein starr an ihm befestigtes verzahntes
Segment in Verbindung mit einem Zahnrädchen, welches, der Bewegung der Kohlenhalter in Richtung der Kohlenachsen
wegen, an einer teleskopischen Stange gelagert ist und mittelst des genannten Triebes F1 gedreht
wird.
Die beiden Kohlenhalter sind von den übrigen Theilen der Lampe isolirt und wird
ihnen der Strom mittelst biegsamer Kupferbänder W bezw. W1 zugeführt.
In der Abänderung (Fig. 8) ist die Doppelschraube PR aus zwei mit entsprechendem Gewinde versehenen zusammenstofsenden Stangen
zusammengesetzt, die durch zwei Muffen Tx T'2
mit einander verkuppelt sind. Jede Stange ist mit ihrer Muffe durch einen Stift bezw. T'6
und T4 .verbunden und dabei bezüglich der
Stange P die Verbindung wieder wie oben unter Vermittelung von Schlitzen T5 hergestellt,
so dafs auch hier P unabhängig von R in der Achsenrichtung bewegbar ist. Zur Lösung der Kupplung dient ein in Y1 am
Block Q gelagerter Hebel Y, der durch einen durch einen Schlitz in .Q fassenden Stift Y'2
mit der oberen Muffe verbunden ist.
. Der in der Lampe (Fig. 3 bis 7) zur Regelung des Lichtbogens benutzte Elektromotor ist vorzugsweise ein solcher nach Gramme oder Pacinotti. Dabei werden in manchen Fällen die Feldmagnete, wie durch Fig. 9 veranschaulicht, zum Theil mit dickem Draht a bewickelt, der entweder den ganzen Strom oder einen beträchtlichen Theil desselben empfängt, und zum Theil mit feinem Draht b, der einen Nebenschlufs zum Lichtbogen bildet. Richtung und Dauer des den mit dünnem Draht bewickelten Motoranker durchfliefsenden Stromes werden von einem Relais beeinflufst, dessen eine Spule N in einem Nebenschlufs zum Lichtbogen liegt, während die andere Z einen Theil des Hauptstromkreises bildet. Die Einrichtung ist nun so getroffen, dafs, wenn die Kohlen aufser Berührung sind, der Strom durch die Feldmagnetbewickelung b aus dünnem Draht und zugleich auch durch die Spule N fliefst, so dafs die Zunge iV1 an das Schlufsstück 2V2 herangezogen und infolge dessen ein Theil des b durchfliefsenden Stromes durch den Anker in solcher Richtung gesendet wird, dafs er die Kohlen mit einander in Berührung bringt. Sobald dies eintritt, fliefst der Strom durch die Feldmagnetbewickelung α aus dickem Draht, und das Entfalten des Lichtbogens wird entweder durch Heben von P, wie oben beschrieben, oder, wo diese Einrichtung nicht vorgesehen ist, durch folgende Vorrichtung bewirkt. Das Relais N ist mit einer zweiten, im Lampenstromkreise liegenden Spule Z versehen, die nunmehr die Zunge 2V1 an das Schluisstück Ns heranzieht, so dafs nunmehr ein Theil des α durchfliefsenden Stromes in der entgegengesetzten Richtung durch den Motoranker geschickt wird und dadurch, da
. Der in der Lampe (Fig. 3 bis 7) zur Regelung des Lichtbogens benutzte Elektromotor ist vorzugsweise ein solcher nach Gramme oder Pacinotti. Dabei werden in manchen Fällen die Feldmagnete, wie durch Fig. 9 veranschaulicht, zum Theil mit dickem Draht a bewickelt, der entweder den ganzen Strom oder einen beträchtlichen Theil desselben empfängt, und zum Theil mit feinem Draht b, der einen Nebenschlufs zum Lichtbogen bildet. Richtung und Dauer des den mit dünnem Draht bewickelten Motoranker durchfliefsenden Stromes werden von einem Relais beeinflufst, dessen eine Spule N in einem Nebenschlufs zum Lichtbogen liegt, während die andere Z einen Theil des Hauptstromkreises bildet. Die Einrichtung ist nun so getroffen, dafs, wenn die Kohlen aufser Berührung sind, der Strom durch die Feldmagnetbewickelung b aus dünnem Draht und zugleich auch durch die Spule N fliefst, so dafs die Zunge iV1 an das Schlufsstück 2V2 herangezogen und infolge dessen ein Theil des b durchfliefsenden Stromes durch den Anker in solcher Richtung gesendet wird, dafs er die Kohlen mit einander in Berührung bringt. Sobald dies eintritt, fliefst der Strom durch die Feldmagnetbewickelung α aus dickem Draht, und das Entfalten des Lichtbogens wird entweder durch Heben von P, wie oben beschrieben, oder, wo diese Einrichtung nicht vorgesehen ist, durch folgende Vorrichtung bewirkt. Das Relais N ist mit einer zweiten, im Lampenstromkreise liegenden Spule Z versehen, die nunmehr die Zunge 2V1 an das Schluisstück Ns heranzieht, so dafs nunmehr ein Theil des α durchfliefsenden Stromes in der entgegengesetzten Richtung durch den Motoranker geschickt wird und dadurch, da
die Feldmagnetpole ungestört bleiben, die Schrauben JP R entgegengesetzte Drehung erfahren
und die Kohlen aus einander bewegen. Sobald der Lichtbogen die normale Länge überschreitet, füefst wieder Strom durch die
Spule JV; JV1 wird gegen JV2 gelegt und dadurch Annäherung der Kohlen bewirkt u. s. f.
Gewünschtenfalls kann man auch den Elektromagneten Z weglassen, indem man die
Zunge JV mit einer Abreifsfeder. verbindet, welche sie gegen JV3 hält, so lange als JV
nicht genügend Strom hat.
In der Abänderung (Fig. io) sind die Feldmagnete, wie durch έ1 b2 angedeutet, mit
feinem Draht im Nebenschlufs zum Lichtbogen bewickelt. In diesem Falle benutzt man zum
Entzünden des Lichtbogens den bereits beschriebenen, im Hauptstromkreise liegenden
Elektromagneten U. Sind die Kohlen von einander entfernt, so fliefst der Strom durch
Spule JV, diese zieht Zunge JV1 gegen das Schlufsstück JV2, wodurch ein Theil des die
Feldmagnete umkreisenden Stromes in solcher Richtung um den Anker geleitet wird, dafs
Drehung zur Annäherung der Kohlen erzeugt wird. Kommen letztere in Berührung, so bewirkt,
wie beschrieben, der Elektromagnet U die Entfaltung des Lichtbogens und die Zunge JV1
entfernt sich vom Schlufsstück JV2; sollte der Bogen indefs nicht sofort in gehöriger Länge
entfaltet werden, so bleibt JV1 an JV2, wodurch
ein Theil des die Feldmagnete erregenden Stromes in umgekehrter Richtung um den Anker geschickt wird mit der Wirkung, dafs
die Kohlen weiter aus einander gezogen werden. In dieser Weise wird der Motor jedesmal
der Bogenlänge entsprechend umgesteuert.
Der den Lagerblöck Q haltende Arm ist aus Kanonenmetall hergestellt und dient zugleich
dazu, der oberen Kohle den Strom zuzuleiten. Zweckmäfsig wird mit diesem Arm bezw.
einem anderen geeigneten Leiter der Lampe ein Stromanzeiger verbunden, um jederzeit die
Stromstärke beobachten zu können. Dieser Anzeiger besteht vortheilhaft aus einer mit
ihrer Achse parallel zum beregten Leiter aufgehängten kleinen Magnetnadel, welche, so
lange als die Lampe stromlos ist, von einer kleinen Haarfeder auf dem Nullpunkt gehalten
wird.
Um das regelnde Relais gegen Stöfse und Erschütterungen zu sichern, wird dasselbe sehr
zweckmäfsig in einem von der Lampe getrennten Kasten untergebracht.
Um den Lichtbogen unbeschadet etwaiger Schwankungen im Abbrand der Kohlen immer
in demselben Brennpunkt zu halten, ist in der Fig. 11 bis 14 veranschaulichten Weise von
der Anziehung Anwendung gemacht, welche der Lichtbogen gegen magnetische Körper ausübt.
Zwei bezw. mit der Schraube P und R in Eingriff stehende, von Feldmagneten .k*
beeinflufste kreisende Anker k bezw. k1· sind
hinter einander oder neben einander in einem durch Relais JVJV1JV2JV3 beinflufsten Nebenschlufs
zum Lichtbogen angeordnet und ist in den Stromkreis jedes dieser Anker, um die
Stromrichtung unabhängig vom Relais umkehrbar zu machen, ein Stromwender m eingeschaltet,
der unter dem Einflufs eines Elektromagneten oder Solenoides.n steht, dessen
Stromkreis geöffnet und geschlossen, wird mittelst des im Brennpunkt des Bogens in
passendem Abstände zwischen den beiden Stromschlufsstücken q und ^1 angeordneten
Magnetstabes p, der entweder ein Dauermagnet sein oder aus einem mittelst Spule pl magnetisirten
Stab bestehen kann und von Federn r bezw. in anderer geeigneter Weise in der Gleichgewichtslage gehalten wird und ebenfalls
im Stromkreis von η η liegt. Verändert der Lichtbogen seine Lage, so folgt Stab ρ mit
deni freien Ende, bis er gegen das eine oder andere Stück q bezw. ql antrifft und dadurch
die Stromrichtung in dem betreffenden Anker umkehrt, was die Zurückführung des Bogens
in die Anfangslage zur Folge hat. Die Spule p1 wird durch Asbestumhüllung gegen
Erhitzung gesichert. Die Stromwender m sind so aufgebaut, dafs sie im Augenblick, wo der
Magnetstab das betreffende Stück q ql wieder verläfst, zurückspringen und so der Ankerstrom
seine frühere Richtung wiedererhält. So lange als der Bogen seine normale Lage hat, ist die beschriebene Vorrichtung unthätig
und nur das Relais allein thätig. Die beschrie-' bene Einrichtung empfiehlt sich insbesondere
für Lampen, denen keine besondere Aufmerksamkeit zugewendet werden kann.
Claims (2)
1. Eine elektrische Bogenlampe für starke Ströme, bei welcher die Regelung mittelst
Beeinflussung einer mit entgegengesetzt laufenden Gewinden versehenen Doppelschraube (PR) durch eine elektrische
Kraftmaschine in der Art erfolgt, dafs die aus dünnem Draht hergestellten Bewickelungen
der Feldmagnete und des Ankers Nebenschlüsse zum Lichtbogen bilden und
die Richtung des die Ankerbewickelung durchfliefsenden Stromes durch ein ebenfalls
in einen Nebenschlufs zum Lichtbogen angeordnetes Relais (N N1 JV2 JV3/ geregelt
wird, sowie die Entfaltung des Lichtbogens mittelst Längsverschiebung des einen Theiles
der hierzu zweitheilig hergestellten Doppelschraube (PR) durch einen im Haupt-.
Stromkreise liegenden Elektromagneten (U) veranlafst wird.
2. Bei der durch Anspruch 1. gekennzeichneten Bogenlampe eine Vorrichtung zur Um-
Steuerung des Elektromotors (BJ, bestehend aus zwei Stromschlufsstücken (G G1J, welche
von einem im Nebenschluss zum Lichtbogen gelegenen Elektromagneten (J) bezw.
einem solchen und einem im Hauptstromkreise gelegenen Elektromagneten (H) verstellt werden, in. Verbindung mit einem
vom Motor (B) behufs Veränderung der Berührungsstellen in Bewegung gehaltenen
Stromschlufsstück (EJ, Fig. i, 2 und 5.
Die Abänderung der durch Anspruch 1. gekennzeichneten Bogenlampe, darin bestehend, dafs zum Antrieb der Doppelschraube zwei Elektromotoren angeordnet sind, deren mit den bezüglichen Schraubenhälften (PRJ durch Vorgelege verbundene Anker im Nebenschlufs zum Lichtbögen liegen und vermittelst Umschalter (m) durch Elektromagnete bezw. Solenoide/nj umgesteuert werden, deren Ein- und Ausschaltung durch die vom Lichtbogen ausgeübte magnetische Anziehung veranlagst wird (Fig. 11, 12 und 13). :
Die Abänderung der durch Anspruch 1. gekennzeichneten Bogenlampe, darin bestehend, dafs zum Antrieb der Doppelschraube zwei Elektromotoren angeordnet sind, deren mit den bezüglichen Schraubenhälften (PRJ durch Vorgelege verbundene Anker im Nebenschlufs zum Lichtbögen liegen und vermittelst Umschalter (m) durch Elektromagnete bezw. Solenoide/nj umgesteuert werden, deren Ein- und Ausschaltung durch die vom Lichtbogen ausgeübte magnetische Anziehung veranlagst wird (Fig. 11, 12 und 13). :
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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