DE6811102U - Elektrischer motorbremsluefter - Google Patents
Elektrischer motorbremsluefterInfo
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Description
5387/68
21« November 196$
"Elektrischer Motorbremslüfter"
Die Erfindung betrifft einen elektrischer Motorbremslüfter mit einem Kugeluüilauf sohraubentrieb sur Umwandlung der Drehbewegung
eines elektrischen Stilletandemotore In eine liniere Stößelbewegung und mit einer ÜberH©lkupplungs die beim durch Rü«khol·
federn bewirkten Bremsen des Motorbreaaslüftiere den Läufer des
elektrischen Stillstandsmotor auskuppelt♦
Bei bekannten Ausführungsformen iaf die Lauf «rwelle des Still·»
standsmotore9 also einos solchen Elektromotors« der unter Span*
nung bis sum Stillstand abgebremst und auch lange Zeit unter Spannung im abgebremsten Zustand gehalten werden kann* ohne
Schaden su nehmen, über eine Überholkupplung mit der im Gehäuse drehbar gelagertan Mutter des Kugelumlauf achraubentriebes kuppel-»
bar, während die in die Mutter eingreifende Spindel an einem Iu
Gehäuse unverdrehbar und axial verschiebbar gelagerten Stößel
befestigt ist, dessen freies Ende Einrichtungen sum Anschluß an ein Bremsgestänge aufweist» Am Stößel greifen noch Rückholfedern
an, die beim Lüften der Bremse, d.h. beim Ausfahren äet* Stößels
mittels des umlaufenden Elektromotors über den Kugelumlaufsehraubeiaitrieb und über einen topfförmigen,, am Stößel erheiterten Fedep»
teller vorgespannt; worden, ^m nach dem Abschalten dos Motors sum
Bremsen den Stößel in dao BremslÜftergehäuse Burüakssussiehon, wobei die Spindelmutt&r tu einer sus? Drehrichtung beim Lüften enw-
Es ist ferner bekannt, daß dabei die Brems- und Lüftzeiten vornehmlich
in Abhängigkeit vom Schwungmoment (GD ) der in Umdre«·
hung zu versetzenden Bauteile vorbeschrci ebener Bremslüfter
stehen.
Ziel der Erfindung ist esiin Möglichkeiten au schaffen, mit
welchen eine weitere Verkürzung der Bremslüfterarbeitezeiten.
vornehmlich der Bremszeit erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich für einen elektrode
motorischen Bremslüfter vorbeschriebene^ Gattung im wesentlichen
dadurch, daß.die Mutter des Kugelumlaufschraubentriebee
und der unverdrehbar und axial verstellbare Stößel eine Einheit bilden, und die in did uuverdrehbar gehalterta Mutter eingreifende
Spindel verdrehbar und axial unverschiebbar angeordnet
und mittels der Überholkupplung mit r m Läufer des Stillstands-....
motors kuppelbar ist·.
Durch diese Maßnahmen braucht nunmehr im Gegensatz zu bekannten Ausführungsformen vom Läufer des Stillstandsmotors bzw. durch
(_j die Rückstellkraft der Rückholfeder beim Lüften und beim Bremsen
nur noch die Spindel in Umdrehung versetzt werden, die im Durchmesser zwangsläufig stets kleiner als die bisher mitdrehende
Spindelmutter ist, woraus eis. kleineres Schwungmoment und kürzere Arbeitssaiten eines Brem&lüfters als bisher resultieren.
Eine selbständige Erfindung, die aber im Zusammenhang mit dem
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vorbeschriebenen.Gegenstand eine vorteilhafte Weiterbildung dar«
vorbeschriebenen.Gegenstand eine vorteilhafte Weiterbildung dar«
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etellti9 kennzeichnet sich durch mindestens ein unmittelbar an
der Spindel angreifendes t gestellfest gehaltertes Spindellager.»
Hierdurch sind gegenüber einer möglichen Ausführungsform mit
einer mittelbar üy or die Überholkupplung drehbar gelagerten
Spindele' wobei zur Erzielung geringatmöglichsten Lagerreibung
Wälzlager bevorzugt werden„ kleinere Lager&urchmesser und da- ]
raus wiederum eine weitere 'Yenainderung des Restschwungmomen- j
tee und somit auch eine Verkürzung Breaslüfterstellzeitea bein
Bremsen und Lüften erreichbar iste wobei schon Bruchteile einer
Sekunde vorallem beim Bremst^ und swar vom Beginn des Wirksam«
wordene der durch den Bremslüfter beaufschlagten Bremsbacken °
an einer Bremsscheibe«bis zur volligen Verzögerung der Brems«
scheibe is die Ruhelsgs ausreichest u« *en Verschleiß zwischen
den kraftschlUssig «neinanderüeganden Bremsenteilen erheblich
zu mindern«
Ferner kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches
Merkmal d©s vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch» Saß die '
drehbar gelagerte Spindel mit öinöm Tors'agsweis© sngsfcrst
Zapfen unmittelbar in die am Läufer gehalterten
©ingreift·
Weiterhin kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Bremslüfter^ durch die Am·»
wendung eines Hemmkeilfreilaufes als Überholkupplung 9 wobei
vorzugsweise zudem die Hemmkeil© des Freilaufes unmittelbar auf den Spindslzapfen wirksam sind und dabei der Durchmesse?
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dee Splndelseapfens etwa bleich* vorzugsweise jedoch kleiner
ale der Außendurchmesser der Spindel ist».
Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte Ausführungsform der
vorheschrieaenttn Einzelheit durch einen Im Durchmesser dem
Kerndurchmesaeir der Spindel entsprechenden Spindelzapfen, wobei
vorzugsweise außerdem die lange der aohsparalleX verlaufenden Hemmkeile jeweils größer als der Durchmesser des unmittelbar an den Hemmkeilen angreifenden Spindelzapf ens let«
bevorzugterweise derart, daß sieh die Länge eines Hemmkeilee
zum Durchmesser des unmittelbar an diesen .angreifenden Spindelzapfens
etwa wi® 2 ι 1 verhält9
Auf diese Weise erhält man einen Bremslüfter, bei welchem durch
jedes der vorbeschriebenen Merkmale eine Vensisderung des noch
verbliebenen Sehwung<°-momentets ersielbas? 1st«
Zudem besteht ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des
vorbeschriebenen Gegenstandes darin, daß das Gehäuse d@s Hernmkeilfrellaufes
ein angefom&@? Seil der Läuferwelle ist*
Eine vertailhafte und erfinderische Weiterbildung des vorba»
schriebenen Bremslüfter kennzeichnet sich durch die Anwendung
eines Vierpunktrollenwälzlagers als Lager für die Spindelf womit
btii gexdngatmögliehen Abmessungen und Eigengewicht für das
Spindellager und einen daraus resultierenden geringen Schwungmoment sowohl die auf die Spindel wirksamen Radial- als aush
die letzteren überwiegenden Axialfcräfte sicher auf äaa Brem·-
lüftergehäuae übertragen worden· .
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Zur Verminderung der Lagerreibung, dia sich auch zur Verbesserung der Breiraa-· und Lüftzeiten des vorbeschriebenen Bremslüfter*
auswirkt« sind en Innen- und Außenringen der Wälzlager nach Art
einer Labyrinthdichtung berührungefrei ineinandergreifend© Binge als Lagerdichtungen vorgesehen·
Hierzu hat es sich als besonders /orteilhaft erwiesen, wann
pro Lagerdichtung mindestens zwei Paar, wechselweise vom Innea-
bzw· Außenring des Drehlagere abstrebende Binge axial hintereinander angeordnet sind« -Zudem kern«zeichnet sieh, eine vorteilhafte und erfinderische
Ausgestaltung der vorbeschriebenen Einzelheit dadurch, daß jeweils ein Ring in der dem benachbarten Hing Lagewandten Stirnseite mindestens eine konzentrisch angeordnete Bingrille und
der benachbarte Hing eine in diese Ringrille mit geringem S^* -»1
eingreifende Ringwtalst aufweist und bevorzugterweise zudem die
miteinander korrespondierenden Ringrillen und Ringwülste von
Ringpaar su Ringpaaie umeinander unterschiedliche radiale Abstände haben·
Ein Auflführungsbelspiel d@r Erfindung 1st in der Zeichnuiig dar«»
gestellt und wird im folgenden näher beschrieben· Ss zeigen
Λ einen elektromotorischen Bremslüfter im Längsschnitt,
* 2 eine Einzelheit Im größeren Maßstab,
ebenfalls im Längsschnitt·
Hierbei ist die mittels Wälslager i,2,3 gelagerte Läuferwelle 4
•Ines elektrischen Stillstandsmotor 5 über «inen Hemmkedlfrei-
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lauf 6 mit einer in eine Mutter 7 eines Kugelumlaufschraubentriebea
eingreifende Spindel 8 kuppelbar· Während die Spindel 8 mit einem Vierpunktkugellager 9 drehbar und axial unverschieb·»
bar im Gehäuse 10 gelagert ist, ist die Mutter 7 bjo. einem topfformigen
Federteller 11 befestigt· Letztere bildet eine Einheit mit einem im Gehäuse 10 unverdrehbar und a-^ial verschiebbaren
Stößel 12t der an seinem freien Ende ein verstell- und feststellbares
Aaschlußauge 15 zum Anschluß an ein Bremsgestänge trägtο
Auf den Federteller 11 ist eine mit geringer Vorspannung angeordnete
Schratbendruckfeder 14· wirksam, die eich mit ihrem
anderen Enda am Gehäuse abstützt. Zudem sind axial wirksame Puffer 15+16 aur Dämpfung der auf den Stößel 12 und die Läuferwelle
4 wirksamen Stöße vorgesehen. Zur Lagerung dea Hemrakeilfreilaufee besitzt die Läuferwelle 4
eine axial verlaufende Sackbohrung 17 sn. d#ran Innenwandung
sich die Hemmkeile des Freileufes 6 unmittelbar abstützen können«,
In den Hemmkeilkäfig greift ebenfalls zum -unmittelbaren Angriff an den Hemmkeilen, ein angeformter Zapfen 18 der Spindel
8 ein« Im Anschluß daran ist auf einen im Durchmesser größer als der Zapfen 18 ausgebildeten Spindelabschnitt 19 der laaesring
20 dea Vierpunkt ^gellagera 9 befestigt, während der Aussenring
21 des letzteren ebenfalls axial unverschiebbar im Gehäuse 10 gehaltert ist· Als
Lagerdichtungen für das Vierpunktkugellager 9 sind im Bereich
beider Stirnseiten nach Art von Labyrinthdichtungen wirk-
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wechselweise vom Innen- und Außenring 20f21 ab strebende
Ringe 22 vorgesehen, die mit geringem Spiel ineinandergreifen· ■ §
■ Die Ringe 22 besitzen ferner miteinander korrespondierende« be- .,
rührungefrei ineinandergreifende Ringwülste 25 bzw· Ringrill©n
24 v die jeweils miteinander Umkehrspalte bilden·
Soll nun die mit dem vorbeschriebenen Bremslüfter ausgerüstet©«
nichtgeaeichnete Bremse gelüftet werden, wird der Stillstandsmotor
5 eingeschaltet« dessen Läuferwelle 4 dann über den Hemmköilfreilauf
6, die »Spindel 8, die Spindelmutter 7 und den Federt eller 11 den Stößel 12 mil? dem Anschlußauge 13 aus dem Gehäuse
10 herausschiebt und damit über das nichtgeaeichnete Bremsengestänge die Bremsbacken von der Bremsscheibe abhebt«
wobei die Schraubendruckfeder 14 weiter vorgespannt wird· Zum
Bremsen hingegen wird der Stilletandsmotor 5 abgeschaltet« wonach
die Schraubenclruckfeder den Stößel 12 über den Federteller
11 ins Gehäuse zurückzieht. Bebe! kuppelt der Hemmkeilfreilauf
6 die Läuferwelle 4 ab, so daß nur noch die Spindel 8 und der Innenring 20 des Vierpunktlagers 9« der etwa' den gleichen, Außen··
durchmesser wie die Spindel 8 aufweist, in eine der beim Lüften
entgegengerichtete Drehrichtung beschleunigt werden muß, woraus
ein bisher unerreicht kleines Rest-Schwungmoment resultiert, das beim Bremsen durch die Kra*ft der Schraubendruckfeder 14 au2ge«*
bracht werden muß*
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswe»entlieh
angesehen«
Claims (1)
- 9) ft re reit · r r ο * ·Il Il I III *« Ϊ ·8 -sprüche»& 1. Elektrischer Motorbrenislüfter mit einem Kugelumlauf sehraiabentrieb zur Umwandlung der Drehbewegung eines elektrischen Stilletandsmotors in eine llniare StoSelbewegung und mit . einer Überholkupplung, die beim durch Rückholfedern bewirkten Bremsen des Motorbremslüfters den Läufer des elektrischen Stillstandsmotor^ auskuppelt, dadurch gekennzeichnet ? daß die Mutter (7) des Eugelumlaufschraubentrlebes und der unverdrehbar und axial verstellbare Stößel (12) eine ο Einheit bilden, und die in die unverdrehbar gehalterte Mutts? (7) singrsifsnäe Spindsl (8) verdrehba? und «ladLal unversehiebbar angeordnet und mittels der Überholkupplung mit dem Läufer des Stillstandemotors kuppelbar ist*2« Elektrischer Motorbremslüfter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens ein unmittelbar an der Spindel (3) angreifendes gestellfest gehaltertes Spindellager (9)*3· Elektrischer Motorbrsmslüfter nach einem oder beiden der \ hergehenden Ansprüchev dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar gelagerte Spindel (8) mit einem vorzugsweise angeformteii Zapfen (18) unmittelbar in die am Läufer gehalterten Überholkupplung eingreift·4« S].®ktrl8Cho'r,Motorbremelüfter nach einem oder mehreren der Torhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung eines Hemmkei!freilaufeβ (6) al« Überholkupplung«111 025· Elektrischer Motorbremslüfter nach einem odor mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die H©omke±le des Freilaufee (6) unmittelbar auf den Spindelzapfen (18) wirksam sind.6· Elektrischer Motorbremslüfter nach einem oder mehreren dar vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Spindel*apfens (18) etwa gleich, vorzugsweise jedoch kleiner als der Außendurchmeaser der Spindel (8) ist.7» Elektrischer Motorbremslüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen im Durchmesser dem Kerndurahmeasa? dap Spindel (S) antuppacheaden Spindelzapfen (18).8· Elektrischer Motorbremslüfter nach einet oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der achsparallel verlaufenden Hemmkeile jeweils größer als der Durchmesser des unmittelbar an den Hemrnkei > lon angreifends · Spindelszapfens (18) ist.9· Elektrischer Motorbremslüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Länge eines Hemmkeiles zum Durchmesser dee unmittelbar Ί an diesen angreifbaren Spindelzapfens (18) etwa wie 2*1ι verhält. /r tr et ·· ··c c t et···r te : c β« ····tr c < ' « * ■·#• 1010o Elektrischer Motorbremslüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Hemmkeilfröilaufes (6) ein angeformter Teil der Läuferwelle (4) let.β Elektrischer Motorbremslüfter nach einem oder mehreren de? vorhergehenden Ansprüche« gekennzeichnet durch die Anwendung eines Vierpunktrollenwälzlagers (9) als Lager für die Spindel (8),12© Elektrischer Motorbremslüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchev gekennzeichnet durch nach Art einer Labyrinthdichtung wechselweise vom Innen- und vom Außenring (20/21) eines Wälzlagers abstrebende, barührungsfrei ineinandergreifende Ringe(22) als Lagerdichtung χα» mindest für das Spindellager (9)·13« Elektrischer Motorbremslüfter nach einem oder mehreren de? vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß pro Lagerdichtung mindestens zwei Paar, wechselweise vcm Innen·» bzw» Außenring (20,21) den Drehlagers (9) abstrebende Ringe . (22) axial hintereinander angeordnet sind·.14β Elektrischer Motorbremslüfter nach einem oder mehreren de? vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je-* wells oin Ring (22) in der dem benachbarten Hing (22) zugewandten Stirnseite mindestens eine konzentrisch angeordnete Ringrille (24) und der benachbarte Ring (22) eine in dleee Ringrille (24) mit geringem Spiel eingreifend® Ringwulst (23) aufweist. _ „ Λ Λt f er(C Clr c c c γ ι15, Elektrischer Motorbremslüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander korrespondierenden Ri»g??ill«n (g*0 und Ringwiilat· (23) von Ringpaar au Eingpaar sueinander untere . echiedliche radiale A"betände haben.Patentanwalt811102
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686811102 DE6811102U (de) | 1968-12-09 | 1968-12-09 | Elektrischer motorbremsluefter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686811102 DE6811102U (de) | 1968-12-09 | 1968-12-09 | Elektrischer motorbremsluefter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6811102U true DE6811102U (de) | 1969-05-29 |
Family
ID=34070161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686811102 Expired DE6811102U (de) | 1968-12-09 | 1968-12-09 | Elektrischer motorbremsluefter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6811102U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2561189A1 (fr) * | 1984-03-19 | 1985-09-20 | Teves Gmbh Alfred | Procede de commande d'une unite de freinage, et unite de freinage pour la mise en oeuvre de ce procede |
-
1968
- 1968-12-09 DE DE19686811102 patent/DE6811102U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2561189A1 (fr) * | 1984-03-19 | 1985-09-20 | Teves Gmbh Alfred | Procede de commande d'une unite de freinage, et unite de freinage pour la mise en oeuvre de ce procede |
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