DE2225004C2 - Bremseinrichtung für Antriebsmotoren - Google Patents
Bremseinrichtung für AntriebsmotorenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/24—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member
- F16D55/26—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member without self-tightening action
- F16D55/28—Brakes with only one rotating disc
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- H—ELECTRICITY
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- H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
- H02K7/12—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking
- H02K7/125—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking magnetically influenced
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- F16D2055/0004—Parts or details of disc brakes
- F16D2055/0058—Fully lined, i.e. braking surface extending over the entire disc circumference
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Description
<ί
die Welle 3 geschobenen und teilweise auf der bremsscheibenseitigen Befestigung mit der Afelle3
Buchse 9 aufliegenden ersten Feder der Axialfeder verbunden ist.
10 anliegt, die sich mit ihrem anderen Ende gegen Die Bremsscheibe 11 ist in entgegen der Kran der
die zugekehrte Stirnseite des Rotors 2 abstützt. Axialfeder 10 verschobenem Zustand gezeigt, an
"Bei entregter Wicklung 14 wird der Rotor 2 unter 5 die Wicklung 14 ist erregt, und der Rotor 2 ist voll in
der Wirkung der axialen Federkraft der Axialfeder den Bereich des Stators! hineingezogen. Wird nun
10 um ein kurzes Stück aus der Statorbohnmg nach der Motor ausgeschaltet, so wird die Axiairea-r iu
rechts herausbewegt, bis die Bremsscheibe 11 an der voll als Druckfeder wirksam, druckt die Bremsanderen
Stirnseite des Rotors mit ihrem Bremsbelag scheibe 11 mit ihrem Bremsbelag «gegen aenue-12
mit einem an der Haube 6 befestigten Gegen- io genbremsbelag 13 derart, daß der Motor innerhalb
bremsbelag 13 in Eingriff kommt und gegen diesen solch kurzer Zeit und bei solch geringem Nacniauiangedrüclawird.
winkel zum Stillstand kommt, daß bei einem erfin-
Die Bremsscheibe 11 ist mit dem einen Ende einer dungsgemäß ausgestatteten Jalousieantneb eine soge-
als Drehfeder wirkenden zweiten Feder 15 verbun- nannte Lichtsteuerung möglich ist.
den, deren anderes Ende an einer Mitnehmerbuchse 15 Da die Bremsscheibe in vorteilhafter weise aus
16 befestigt ist, die ihrerseits gegen die dem Lager 4 Kunststoff hergestellt werden kann, vermindert sicn
zugekehrte Stirnseite des Rotors 2 anliegt und mit das unter anderem für die Abbremszeit maßgebliche
der Welle 3 verbunden ist. Die Buchse 16 kann Trägheitsmoment (GD*) gegenüber einer aus ferro-
ebenso wie die Bremsscheibe und auch die Haube 6 magnetischem Material hergestellten Bremsscneioe,
in vorteilhafter Weise aus Kunststoff, insbesondere 20 die selbst durch Erregung der Statorwicklung m den
einem einstückigen Kunststoffteil, bestehen. Die Stator bewegt wird, wesentlich. Em derart vermin-
Buchse 16 wird dann zweckmäßigerweise im Sinne dertes Trägheitsmoment wirkt sich im Sinne der ge-
eines einfachen Zusammenbaus nach Art eines Preß- stellten Aufgabe, auch hinsichtlich der Auslegung
Sitzes auf der WeUe 3 gehalten. Zur besonders einfa- der Axialfeder, für einen möglichst kleinen Nac^aut-
chen Befestigung der Druckfeder 15 ist jeweils an a5 winkel sehr günstig aus.
einem zylinderfönnigen Ansatz 17 der Bremsscheibe Die Kraftübertragung zwischen der Welle 3 und
11 bzw. in der Buchse 16 ein Axialschlitz 19 bzw. 18 der Bremsscheibe 11 erfolgt über die Drehfeuer 15.
vorgesehen, in den entsprechende unigebogene En- Wird nun der Motor eingeschaltet, so kann der Roden
der Drehfeder 15 eingreifen. An Stelle der hier tor unbelastet von der noch am Bremsbelag 13 anliedargestellten
Schraubenfederausführung der Drehfe- 30 genden Bremsscheibe 11 anlaufen und braucht daoei
der 15 kann auch eine Spiralfeder vorgesehen wer- nur das Rotor-Massenträgheitsmoment überwinden,
den, die mit ihrem einen Ende an einem zylinderför- Die Drehfeder 15 ist hierbei zweckmaßigerweise so
migen Ansatz 17 des die Drehfeder 15 umgebenden ausgelegt, daß sie die erforderliche Drehung des Ro-Teil
der Bremsscheibe 11 und mit ihrem anderen tors 2 zuläßt, bis der Rotor 2 m das Magnetfeld hm-Ende
in radialer Richtung gesehen unterhalb der 35 eingezogen wird und die Bremse luftbar ist.
Claims (3)
1. Bremseinrichtung für Antriebsmotoren, ins- zeit beim Abbremsen des Antriebsmotors behaftete
besondere für Getriebemotoren, mit einer auf der 5 Bremseinrichtung der eingangs genannten Art ist erWelle
des Rotors des Antriebsmotors drehbeweg- findungsgemäß dadurch möglich, daß die Drehfedelich
gelagerten und mit dieser über eine Drehfe- rung und die Axialfederung durch zwei getrennte Federung
in Wirkverbindung stehenden, elektro- dem bewirkt wird und der Rotor zusammen mit der
magnetisch entgegen einer in axialer Richtung zu ihm axial fixierten Bremsscheibe gegen die erste,
wirkenden Federung lüflbaren Bremsscheibe, wo- io in axialer Richtung wirkende Feder verschiebbar anbei
die Federung an der Rotorwelle und an der geordnet ist und die zweite, in Umfangsrichtung wir-Bremsscheibe
angreift, dadurch gekenn- kende Feder mit ihrem einen Ende an der Welle des
zeichnet, daß die Drehfederung und die Rotors und mit ihrem anderen Ende an der Brems-Axialfedcning
durch zwei getrennte Federn scheibe gehalten ist.
(Drehfeder 15 bzw. Axialfeder 10) bewirkt wird 13 Die die Kraftübertragung bewirkende zweite Feder
und der Rotor (2) zusammen mit der zu ihm ist dabei allein hinsichtlich eines günstigen Hochlaufaxial
fixierten Bremsscheibe (11) gegen die erste, Verhaltens auslegbar derart, daß der Antriebsmotor
in axialer Richtung wirkende Feder (Axialfeder zunächst ohne Belastung der anliegenden Brems-10)
verschiebbar angeordnet ist und die zweite, in scheibe anlaufen kann, um dann über die zweite Fe-Umfangsrichtung
wirkende Feder (Drehfeder 15) 20 der bei Erreichen des maximalen Moments und einer
mit ihrem einen Ende an der Welle (3) des Ro- großen elektromagnetischen Kraft zur Lüftung der
tors (2) und mit ihrem anderen Ende an der Bremsscheibe in die Phase der Kraftübertragung zwi-Bremsscheibe
(11) gehalten ist. sehen Welle und Bremsscheibe überzugehen. In vor-
2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch teilhafter Weise kann die erste, in axialer Richtung
gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (11) aus 25 wirkende Fe-Jer dabei allein entsprechend den Erfor-Kunststoff
besteht. demissen eines bestimmten Bremsverhaltens, insbe-
3. Bremseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch sondere i>n Sinne einer gewünschten kurzen Nachgekennzeichnet,
daß zumindest die Bremsscheibe laufzeit bzw. eines kurzen Nachlaufwinkels beim Ab-(11)
aus einem einstückigen Preßteil aus Kunst- bremsen ausgelegt werden; eine zusätzliche Magnetstoff
besteht. 30 bremse, wie sie beispielsweise bei Jalousieantrieben
für größere Behänge bisher zusätzlich erforderlich war, kann ganz entfallen.
Durch den unkomplizierten Aufbau der erfin-
dungsgemäßen Bremseinrichtung, bei der sich eine
35 gezielte axiale Verschiebung der Bremsscheibe selbst auf den Stator zu über eine gesonderte genau einzupassende
Verschiebemuffe erübrigt, besteht nicht
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremseinrich- mehr die Gefahr, daß sich die Bremsscheibe beim
tung für Antriebsmotoren, insbesondere für Getrie- axialen Veischieben verkantet und verklemmt. Da
bemotoren, mit einer auf der Welle des Rotors des 40 beim Lüften der Bremsscheibe nicht mehr die
Antriebsmotors drehbeweglich gelagerten und mit Bremsscheibe mit der Verschiebemuffe sondern der
dieser über eine Drehfederung in Wirkverbindung Rotor des Antriebsmotors selbst elektromagnetisch
stehenden, elektromagnetisch entgegen einer in axia- entgegen der axialen Kraft der ersten Feder bewegt
ler Richtung wirkenden Federung lüftbaren Brems- wird, braucht die Bremsscheibe nicht aus ferromascheibe,
wobei die Federung an der Rotorwelle und 45 gnetischem Material hergestellt sein, sondern kann in
an der Bremsscheibe angreift. zweckmäßiger Weise aus einem kostengünstigen Ma-
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (deut- terial, insbesondere einem Kunststoff angefertigt
sehe Auslegeschrift 1 803 501) ist die Bremsscheibe werden. Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der
über eine Verschiebemuffe längsverschieblich und Erfindung ist dabei die Bremsscheibe als einstückiges
drehbeweglich auf der Rotorwelle gelagert; eine ein- 50 Kunststoff-Preßteil ausgebildet,
zige zwischen Bremsscheibe und Rotor auf die Ro- An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbei-
zige zwischen Bremsscheibe und Rotor auf die Ro- An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbei-
torwelle aufgeschobene Feder bewirkt einerseits den spiel der Erfindung beschrieben und die Wirkungsaxialen
Audruck der Bremsscheibe gegen den Gegen- weise näher erläutert.
v'remsbelag und andererseits die Kraftübertragung Der im Ausführungsbeispiel dargestellte Antriebs-
zwischen der Rotorwelle und der Bremsscheibe der- 55 motor eines Jalousieantriebes besteht aus dem Staart,
daß der Motor beim Einschalten zunächst noch tor 1 und dem Rotor 2, dessen Welle 3 in den Lanicht
gegen die geschlossene Bremse anlaufen muß. gern 4 und 5 drehbar und in axialer Richtung unter
Eine derartige Bremseinrichtung erfordert für einen Wirkung der elektromagnetisch wirkenden Kraft zwibetriebssicheren
Dauerbetrieb die Einhaltung einer sehen erregtem Stator 1 und Rotor 2 verschiebbar gegrc'ßen
Fertigungsgenauigkeit und erlaubt keine opti- 60 lagert ist. Das Lager 4 ist in einem haubenförmigen
male Bremskraftauslegung. Lagerschild 6 gehalten, das seinerseits über Bolzen 7
Bei sogenannten Verschiebeankermotoren ist es mit dem Gehäuse 8 des nicht näher dargestellten Geaußerdem
bekannt, den Rotor zusammen mit einer triebes verschraubt ist.
zu ihm axial fixierten Bremsscheibe gegen eine in Zwischen dem Lager 5 und der Stirnfläche des Ro-
axialer Richtung wirkende Feder verschiebbar an- 65 tors 2 ist innerhalb des durch die Wickelköpfe der
zuordnen (deutsche Patentschrift 878 816). Für die- Wicklung 14 des Stators 1 gebildeten freien Raumes
ses Kennzeichnungsmerkmal des Anspruchs 1 wird auf der Welle 3 eine Buchse 9 mit einem lagerseitigen
kein Elementenschutz beantragt. Anschlag befestigt, an dem das eine Ende der über
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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