DE6810691U - Schutz-fausthandschuh - Google Patents

Schutz-fausthandschuh

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DE6810691U
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    • A41WEARING APPAREL
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    • A41D19/0055Plastic or rubber gloves
    • A41D19/0068Two-dimensional gloves, i.e. obtained by superposition of two sheets of material
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    • A41WEARING APPAREL
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    • A41D19/0055Plastic or rubber gloves
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    • A41D2400/52Disposable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Gloves (AREA)

Description

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Pos. B
Schutz-Fausthandschuh
J. P. Bemberg Aktiengesellschaft Wuppertal
Die Neuerung bezieht sich auf einen wenig aufwendigen Schutzj; handschuh in Form eines Fausthandschuhes, der im Normalfall
nach einmaliger Verwendung weggeworfen werden soll. Dieser
neuerungsgemäße Schutz-Fausthandschuh besitzt eine recht- I eckige Gestalt, wobei durch eine teilweise Längstrennung
einet. Streifens vom Hauptteil des Handschuhes auf der einen Seite der Daumen ausgebildet 1st.
I Schutzhandschuhe in der äußeren Gestalt eines Fingerhand-
f schuhes sind bereits bekannt. Sie werden z.B. durch Trenn-
K schweißung von zwei Flachfolien hergestellt; dabei ist jedoch
k der zur Herstellung erforderliche Arbeitsaufwand für einen
Schutzhandschuh, der irr Normalfall nach einmaliger Verwendung i weggeworfen werden soll, viel zu groß. Der neuerungsgemäße
j. Schutz-Fausthandschuh kann nun In einer sehr rationellen und
I wenig aufwendigen Arbeitsweise hergestellt werden; und zwar
wird durch eine Quertrennschweißung von einem in Form eines Schlauches vorliegendes Material eine angemessene Länge ab- ; geteilt und dann durch eine teilweise Längstrennschweißung
- 2 - Pos. 3
auf der einen Längsseite des erhaltenen rechteckigen Gebildes der Daumen ausgebildet. Ganz besonders wirtschaftlich läßt sich dabei der Schutz-Fausthandschuh aus Sehlauchmaterial bei Verwendung eines automatischen Längs- und Quertrennschweißgerätes mit vorgeschaltetem oder gleichzeitigem Querperforiervorgang herstellen. Es steht dann in Form eines aufgewickelten Schlauches eine beliebige Menge der neuerungsgemäßen Schutz-Fausthandschuhe an dem Jeweiligen Arbeitsplatz durch einfaches Abreißen von der fortlaufenden Rolle zur Verfügung. Der nach dem Abreißen von der Rolle am oberen und unteren Ende des Handschuhes verbleibende Perforierungsrand stört beim Gebrauch des Handschuhes in keinster Weise.
Die äußere Kontur des neuerungsgemäßen Schutz-Fausthandschuhes ist zwar nicht der menschlichen Hand strengt nachgebildet, jedoch ist durch die Ausbildung des Daumens eine ausreichende Manipulationsfreiheit gewährleistet und somit die Verwendungsmöglichkeit und Brauchbarkeit des neuerungsgemäßen Schutz-Fausthandschuhes gegeben.
Der Schutz-Fausthandschuh besteht dabei z.B. aus widerstandsfähigem Polyäthylen-, Polyvinylchlorid- oder Polypropylenfolienmaterial; dadurch i .t immer in den Anwendungsfällen eines einmaligen Gebrauchs, darüber hinaus auch in den meisten Fällen eines mehrmaligen Gebrauches, ein ausreichender Schutz der menchlichen Hand sicher gestellt. Je nach der Stärke der Kunststoffolie kann dabei der neuerungsgenr.äße Schutz-Fausthandschuh in den verschiedensten Arbeitsgebieten Verwendung finden; z.3. beider Sortierung von gebrauchten Wäschestücken in den Krankenhäusern oder bei der manuellen Sortierung von AbfalleäeLönständen in den Müllverbrennungsanlagen, bei der manuellen Reinigung von Abflußrohren, beim manuellen Transport ölverschmierter Gegenstände usw.
\069t
Γ" ~Ί
- 2 ~ Pos. B 5Ö4 '
In der Praxis hat sich gezeigt, daß eine Stärke der Kunststofffolie von 10 μτη bis 100 um für alle denkbaren Anwendungsfälle des Schutz-Fausthandschuhea der menschlichen Hand einen ausreichenden Schutz vor Verletzung - und damit verbundenen Verschmutzung, Infizierung usw. - bietet.
Es zeigen
Fig. 1 Eine Draufsicht auf den neuerungsgemäßen Schutz-Fausthandschuh .
Fig. 2 Ein Abbild einer fortlaufenden Rolle mit den aneinandergereihten, durch Querperforierung trennbaren Schutz-Fausthandschuhen.
Die Fig. 1 zeigt den Schutz-Fausthandschuh 1 mit dem Daumen 2 und der öffnung jj.
Die Fig. 2 zeigt eine fortlaufende Rolle 5 mit dem Schutz-Fausthandschuh 1, dem Daumen 2 und der öffnung J. Die Querperforierung 4 trennt die einzelnen Schutz-Fausthandschuhe.

Claims (5)

1. Schutz-Fausthandschuh, dadurch gekennzeichnet, daß er eine rechteckige Gestalt aufweist und durch eine teilweise Längstrennung eines Streifens vom Hauptteil des Handschuhes auf der einen Seite der Daumen ausgebildet ist.
2. Schutz-Fausthandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein rechteckiges Gebilde darstellt, wie es in an sich bekannter Weise von einem Schlauch durch Quertrennschweißung abgeteilt wird, bei dem durch eine teilweise Längstrennscnweißung auf der einen Seite der Daumen ausgebildet ist.
3. Schutz-Fausthandschuh nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Polyäthylen-, Polyvinylchloridoder Polypropylenfolienmaterial besteht.
4. Schutz-Fausthandschuh nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der verwendeten Kunststofffolie 10 um bis 100 um beträgt.
5. Mehrheit von Schutz-Fausthandschuhen in der Einzelausbildung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als fortlaufende Rolle ausgebildet ist, deren Abschnitte durch eine an sich bekannte Perforierung getrennt aus Handschuhen nach den vorhergehenden Ansprüchen bestehen.
DE6810691U 1968-12-06 1968-12-06 Schutz-fausthandschuh Expired DE6810691U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19632312A1 (de) * 1996-08-12 1998-02-19 Gerold Tebbe Pflegehandschuh

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19632312A1 (de) * 1996-08-12 1998-02-19 Gerold Tebbe Pflegehandschuh
DE19632312C2 (de) * 1996-08-12 1998-07-02 Gerold Tebbe Pflegehandschuh
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