DE6807813U - Verfahren zum aufbringen einer fluesigkeitsschicht auf metallbaender oder -bleche, insbesondere verfahren zum einoelen von stahlband, sowie verfahre vorrichtung zur durchfuehrung des verfahren. - Google Patents
Verfahren zum aufbringen einer fluesigkeitsschicht auf metallbaender oder -bleche, insbesondere verfahren zum einoelen von stahlband, sowie verfahre vorrichtung zur durchfuehrung des verfahren.Info
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Description
The Jteel Company of '.Vales Limited, a Britisch Company, of
^bbey ..'orks, Port Talbot, Glamorgan, South Y/ales
Vorrichte " zur Erzeugung eines Gasmessers zur
Einstellu _, der Dicke einer auf Metallbänder· oder
-bleche aufgebrachten Flüssigkeitsschicht, insbesondere zur Steuerung der Schichtdicke beim Einölen
von Stahlband.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Gasmessers
zur Einstellung der Dicke einer auf Metallbänder oder -bleche aufgebrachten Flüssigkeitsschicht, insbesondere zur
Steuerung der Schichtdicke beim Einöler von Stahlband.
Es ist bekannt, nach dem Walzen von Stahlplatten oder -bändern iie Oberflächen der Platten oder Bänder einzuölen bevor sie
aufgewickelt und an die Abnehmer ausgeliefert werden. Dabei sind die Dicke ier aufgebrachten Ölschicht, sowie die Gleichmäßigkeit
ihrer Verteilung häufig im Hinblick auf den angestrebten Verwendungszweck der Platten oder Bänder von großer
Bedeutung. Das Einölen oder Aufbringen einer anderen schützenden Flüssigkeitsschicht auf die Oberfläche von Stahlband^ wurde
bisher entweder durch Besprühen der Oberflächen vorgenommen oder, indem das sich bewegende Band durch ein Öl- oder anderes
Flüssigkeitsbad gezögen wurde. Beim Einölen mittels eines Sprühoder
Tropfverfahrens wird das 01 nur auf eine Oberfläche des Stahlbandes aufgebracht und zwar in einer Menge, die dem
Doppelten der endgült-g benötigten Menge entspricht, so daß
ein Ie: 1 i3r -Ischich;; nach dem Aufwicke.ln des Bandes auf die
jr.ier- .."LerflUcre des Bandes übertragen wird.
- 2
^07813
Ein spezielles Problem bestand bisher in der Schwierigkeit,
eine gleichmäßige Ölschicht dann zu erhalten, wenn das Einölen
des Bandes in einem Streifenwalzwerk erfolgte. Die bei Streifenwalzwerken
im allgemeinen verwendeten hohen Durchlaufgeschwindigkeiten machen eine Beschichtungstechnik, bei der
eine Fchützende Flüssigkeit auf das das Walzwerk passierende Band aufgebracht wird, unbefriendigend. Die Beschichtung im
Tauchverfahren stellt zwar ein Einölen beider Oberflächen des Bandes sicher, jedoch ist eine Steuerung der Dicke der
Flüssigkeitsschicht sehr schwierig, und die hohen Durchlaufgeschwindigkeiten
der Bänder bedingen gewöhnlich einen hohen Verlust von öl.
Auch die heutzutage häufig benutzte sogenannte Tropftechnik ist nicht völlig befriedigend, da es auch bei ihr Schwierigkeiten
macht, die auf die Längeneinheit des Bandes aufgebrachte Ölmenge zu steuern und außerdem sicherzustellen, daß das Öl
gleichmäßig über die gesamte Bandbreite verteilt ist. Weiterhin ist es nicht möglich, die Dicke der ölschicht genau einzustellen,
was von großer Wichtigkeit ist, da Bänder die für verschiedene Zwecke bestimmt sind, einen unterschiedlichen
G-rad der Einölung erfordern.
Bei einem typischen Einölungsverfahren, bei dum das Öl nur
auf eine Seite des Bandes aufgebracht wird, bedeutet beispielsweise eine starke Einölung der Oberfläche, eine Ober-
2 2
flächenschicht der Größenordnung 0,81 Jig/cm (750 mg/ft ).
Von einer mittleren Einölung spricht man bei Oberflächenschichten der Größenordnung 0,54- mg/cm (500 irg/ft ) und von
einer leichten Einölung bei Oberflächenschichten der Größenordnung 0,27 mg/cm (250 mg/ft ).
Die vorliegende Neuerung geht nun von dem Gedanken aus. die
bisher bekannten Verfahren zum Aufbringen einer Flüssigkeitsschicht auf Metallbänder oder -bleche, bei denen die Flüssigkeit
auf mindestens eine der beiden Oberflächen eines bewegten lüetallbandes aufgebracht wird, zu verbessern, indem das Metallband
nach dem aufbringen der Flüssigkeit durch einen oder
— 3 —
mehrere Ströme eines inerten Gases hindurchgeführt wird, die so angeordnet sind, daß sie auf mindestens eine der beiden
Oberflächen auftreffen. Dabei werden die Gasströme zweckmäßig
so geführt, daß mindestens einer der Gasströme eine Bewegungskomponente entgegen der Bewegungsrichtung des Metallbandes
aufweist. Es bildet sich auf diese Weise eine Gasbarriere, die sich als Gasmesser über die ganze Breite des Metallbandes erstreckt.
Auf diese Weise wird erreicht, daß sich infolge des auf die Bandoberfläche auftreffenden Gasstromes das Ül gleichmäßig
über die gesamte Breite der Bandoberfläche verteilt. Die Wirkung des Gasstromes besteht darin, den Flüssigkeitsüberschuß von der Oberfläche des Metallbandes wegzublasen
und damit eine im wesentlichen gleichförmige Dicke der Jlschicht über die gsamte Breite des Bandes sicherzustellen.
Gegenstand der Neuerung ist eine Vorrichtung zur Erzeugung
eines solchen Gasmessers, die neuerungsgemäß ein im wesentlichen zylindrisches Verteilerrohr aufweist, mit einer bogenförmigen
Öffnung in seiner nach vorne weisenden Oberfläche, die in eine Speicherkammer mündet, welche aus einem Paar Kopfplatten
gebildet ist, die von der zylindrischen Oberfläche des Verteilerrohres ausgehend, in Vorwärtsrichtung konvergieren
und so mit mindestens einem Teil ihrer benachbarten Kanten einen Langschlitz bilden, der eine Düse darstellt.
Dabei können innerhalb des Verteilerrohres ein Paar konvergierende
Leitbleche angeordnet sein, die in Längsrichtung des Verteilerrohres verlaufen und sich von den rückseitigen Kanten
der bogenförmigen Öffnung nach innen erstrecken und im Inneren des Verteilerrohres zusammenlaufen. Weiterhin kann eine Zwischen
platte von der Verbindungsstelle der Leitbleche ausgehend, nach hinten quer durch das Innere des Verteilerrohres geführt sein
und dieses in zwei Kammern aufteilen. Zweckmäßig ist jedes der Leitbleche mit einer* Anzahl von Löchern versehen.
Weiterhin kann eine der Kopfplatten entlang einer äußeren Längskante eine Ausnehmung aufweisen und so angeschrägt sein,
daß sie an ein Einsatzteil angepaßt ist, das so in die Aus-
ί3
nehmung einsetzbar ist, daß die Längskante des Einsatzteiles mit der Längskante der benachbarten anderen Kopfplatte den
Längsschlitz bildet. Zweckmäßigerweise ist das Einsatzteil an der Kopfplatte justierbar angeordnet, so daß die '.Veite, des
die Düse bildenden Längsschlitzes einstellbar ist. Die Enden des Verteilerrohres können durch Endplatten verschlossen sein,
die sowohl das Verteilerrohr als auch die Speicherkammer abschließen, wobei an Jeder Endplatte ein koaxial zu dem zylindrischen
Verteilerrohr liegender, nach außen ragender durchbohrter Schaft angeordnet ist, der innen mit dem Verteilerrohr
verbunden und außen mit einer Einrichtung zum Anschluß einer Preßluftquelle versehen ist. Die Schäfte sind zweckmäßiger
V/eise in Lagern gehaltert, die eine Feststellvorrichtung aufweisen.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung kann mit jedem inerten Gas
betrieben werden, das in der Vorrichtung verwendbar ist und das sowohl im Hinblick auf die verwendete Flüssigkeit, als auch im
Hinblick auf die herzustellenden Metallbänder bei den herrschenden Verfahrensbedingungen keine unerwünschten Eigenschaften
besitzt. Im allgemeinen wird schon aus wirtschaftlichen Gründen Luft verwendet werden, aber andere Gr.se, .vie z.B. Kohlendioxyd
oder Stickstoff können ebenfalls verwendet ..erden.
Im folgenden wird an Hai:I der beigefügten Figuren ein Ausführungsbeispiel
für eine Vorrichtung gemäß der Neuerung näher erläutert. Weiterhin werden an Hand einiger Meßergebnisse, die
mit dem Gegenstand der i\Teu2rung erzielbaren Vorteile beim Einölen
von Stahlband genauer beschrieben.
Figur 1 zeigt in schematischer Darsteilung eine Anordnung zum
Einölen von Stahlband, bei der ein mit Hilfe der neuen Vorrichtung erzeugtes Gasmesser verwendet wird.
Figur 2 ist ein Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der·
Neuerung.
Figur 3 ist eine Vorderansicht .!er Vorrichtung nach l.gur ?.
Figur 4 zeigt in Vorderansicht ein Einzelteil der Vor: ' cht\:ng
nach den Figuren °. und 3.
6 9 O 7 Q1 *>
Figur 5 zeigt in perspektivischer Darstellung die Vorricutung
nach den Figuren 2 bis 4.
Die Figuren 6 bis 3 zeigen in grafischer Darstellung die Abhängigkeit
der Flüssigkeitsschichtdicke von den verschiedenen Parametern der Vorrichtung.
Bei der in Figur 1 dargestellten Anordnung wird ein das Kaltnachwalzwerk
11 verlassendes Band IO auf seiner oberen Oberfläche 13 mit Hilfe einer ^Sprühvorrichtung 14 mit Ol 12 versehen.
Die Vom. -.htung zur Erzeugung eines Gasmessers 15 besitzt
einen Langschlitz 16, der eine Düse bildet und sich quer zum Band 10 und senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bandes
in dichtung auf den Aufwickler 17 über die ganze Breite des
Bandes erstreckt. Die Vorrichtung 15 ist mit einer Preßluftquelle
verbunden und so angeordnet, daß ein Strahl oder Vorhang von Preßluft abwärts au.' die Oberfläche des Bandes 10
gerichtet ist, wobei die Düse 15 gegen die Oberfläche des
Bandes 10 um einen solchen Winkel geneigt ist, daß eine Komponente des Gasstromes parallel zur oberen Oberfläche 13 des
Bandes in einer Richtung entgegen der Bewegungsrichtung des Bandes 10 verläuft. Das durch die Vorrichtung 15 erzeugte Gasmesser
dient dazu, die Dicke der ülschicht auf der oberen Oberfläche des Bandes, das sich auf die Aufwickelvorrichtung 17
zu bewegt, genau einzustellen, indem es den Überschuß an Öl entfernt.
Es wurde herausgefunden, daß die Dicke der ülschicht auf der
Oberfläche des Bandes durch Variieren des Druckes, der aus der Düse 16 des Gasmessers 15 austretenden Preßluft, sowie
durch Änderung des Abstandes der Düse 16 von der Oberfläche
des Bandes 10 und des Winkels, unter dem der Gas- bzw. Luftstrom auf die Oberfläche des Bandes 10 auftrifft, gesteuert
werden kann. .Venn das Band aufgewickelt ist, wird ein Teil der ülschicht von der oberen Oberfläche 13 des Bandes 10 auf die
Unterseite der benachbarten WioKiong in der Stahlbandrolle
übertragen.
Eine ^usfuhrungsform einer Gasmesservorrichtung gemäß der
..euerung wird im folgenden anhand der Figuren 2 bis 5
beschrieben. - 6 -
ι Ol ΰ
Die in diesen Figuren dargestellte Vorrichtung 40 besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Verteilerrohr 41,
das an seiner vorderen Oberfläche mit einer bogenförmigen, sich im wesentlichen über die Läng« des Zylinders 41 erstreckenden
Öffnung 42 versehen ist. Die öffnung 42 wird begrenzt von einem Paar paralleler Kanten 43 der Wand des Zylinders
41. Von den Kanten 43 des Zylinders 41 nach innen und rückwärts laufend, sind Leitbleche 45 angeordnet, die unter
einem Winkel von, ca. 45° gegen die Mittelebene der öffnung konvergieren und an einem Punkt hinter der Öffnung 42 im
Inneren des Zylinders 41 zusammenstoßen. Diese Leitblech^ 45
bestehen aus länglichen rechteckigen Platten, die an ihren rückwärtigen Enden zusammengeschweißt sind und an ihren vorderen
Kanten mit dem hinteren Ende der Kanten 43 der Öffnung
durch 3c"-weißung verbunden sind. Jede dieser geneigten Leitbleche
45 ist mit einer Reihe von Löchern 46 versehen, die dazu dienen, das Innere des Verteilerrohres 41 mit der öffnung
42 zu verbinden. Jedes der Leitbleche 45 ist mit einer Zwischenplatte
48 verbunden, die sioh von der Verbindungsstelle ausgehend, nach hinten quer durch das Innere des Zylinders 41
erstreckt und mit der rückwärtigen inneren Oberfläche des Zylinders durch Schweißung verbunden ist. Die Zwischenplatte
dient dazu, daß Verteilerrohr ^l in eine obere Kammer 77 und.
eine untere Kammer 68 zu teilen, von denen jede durch die gebogene innere Oberfläche des Zylinders 41, die Zwischenplatte
48 und eines der Leitbleche 45 begrenzt ist.
Die äußere Oberfläche des Zylinders 41 ist an zwei Stellen abgeflacht
zur ii.npassung an ein Paar von Kopfplatten 50 und 51» ν°η
denen jede an ihrem hinteren Ende mittels Schrauben 52 an dem
abgeflachten Teil des Zylinders 41 befestigt ist. Die abgeflachter,.
Teile sind so an dem Zylinder 41 angeordnet, daß sich die Kopfplatten 50 und 51 konvergierend in Vorwärtsrichtung
erstrecken und eine der Kopfplatten 50 einen kleineren
Winkel mit der Zwischenplatte 48 einschließt, als die andere Kopfolat'oe 51·
Die Enden des Zylinders 41 iind mit Hilfe von Endstücken 55 verschljssen, die in eine stufenförmige Ausnehmung 56 der
inneren Endkante des Verteilerrohres 41 eingreifen. Die Endstücke
55 sind an ihrer Außenseite mit einem Schaft 57 verbunden der eine zentrale Bohrung 58 aufweist. Der Schaft "7
ist koaxial zum Zylinder 4-1 angeordnet und dient zur Halterung der das Gasmesser erzeugenden Vorrichtung. Zu diesem Zweck ist
Jeder Schaft in einem nicht gezeichneten Lager gehaltert, das eine ebenfalls nicht gezeichnete Peststellvorrichtung aufweist,
wodurch die Winkelstellung der Gasmesservorrichtung im Hinblick
auf die Oberfläche des Bandes variiert und festgelegt werden kann. Über die Bohrung 58 cles Schaftes 57 kann das Innere der
Vorrichtung an eine Preßluftquelle angeschlossen werden.
Die Leitbleche 45 und die Zwischenplatte 48 tragen an jedem
Ende ein Prallblech 59» clas im wesentlichen senkrecht zu den
durch die beiden Platten 45 und 48 definierten Ebenen angeordnet ist und mit diesen Platten durch Schweißung verbunden
ist. Eine erste Prallplatte 53 ist in ihrem unteren Bereich
:iit einer Anzahl von öffnungen 70 versehen, durch die die Luft
in die. untere Kammer 68 einströmt, während die zweite Prallplatte 59' am anderen Ende der Platten 45 und 40 mit ähnlichen
Öffnungen 70 in ihrem oberen Bereich versehen ist,
durch die die Luft in die obere Kammer 77 einströmen kann.
Die obere Kopfplatte 50 ist an ihrer äußeren Längskante 72
mit einer Ausnehmung 6Ü versehen. Die Kante 73 dieser Uisnehmung
60 ist so abgeschrägt, daß die äußere Oberfläche der Platte innerhalb der Ausnehmung eine abwärts- und vorwärtsgericiitete
Schrä^lkäche 61 aufweist. Diese Schrägfläche 61
ist mit vier Gewindebohrungen 74 versehen zur Aufnahme von
Justierschrauben. In die Ausnehmung 60 der oberen Kopfplatte ist ein Einsatzteil 67 einsetzbar, das vier an die Gewindebohrungen
74 angepaßte Langlöcher '"'5 aufweist. Die äußere Längskante des Einsatzteiles 67 isu/ausgebildet, daß sie
zusammen mit der Längskante der Kopfplatte 51 einen Langschlitz
oder eine Düse 53 bildet, der sich über die Länge der Ausnehmung der Kopfplatte 50 erstreckt. Das Einsatzteil 67
u;
ist in dem durcii die Langlöcher 75 vorgegebnen ^u„;:/;^
bar, wodurch die ..'eite der Düse einstellbar wird.
Jode der Prallplatten 59 und 59' ist ;::it einem nach Vorwärts
gerichteten Teil versehen, der se ausgebildet ist, da.: er
sich durch die Öffnung ^2 im Verteilerrohr -'-rl in uie durch
die beiden Kopf platt en 50 und >1 gebildete Jp eicherk armier
hinein erstreckt und diese se aufteilt, dal .-ic- an die us-
in
nehmung 60/der Kopfplatte 50 und an die .ralipiatten 59 una 59' angepaßt ist und der an den mit G5 und G-- bezeichneten -.wellen an die gebogenen Lndteile des Zylinder.: ^i arijcpaiit ist.
nehmung 60/der Kopfplatte 50 und an die .ralipiatten 59 una 59' angepaßt ist und der an den mit G5 und G-- bezeichneten -.wellen an die gebogenen Lndteile des Zylinder.: ^i arijcpaiit ist.
Jur Inbetriebnahme wird die Yorrleitung -(O mit den Schäften 57
in die mit feststellvorrichtung versehenen Lager eingesetzt.
Lur Peineinstellung des gewünschten. ..'inkels kann e ' e J- -aube
oder eine andere steuervorrichtung vorgesehen sein. Di .hrauben,
mit denen das -iinsatzteil 6'.-' an der Kopfplatte 5^ . estigt
ist, werden gelöst und das -!ir..-atzteil .vird so justiert, da2 am
Lnde der Jpeicherkaimner eine Düsen-rTnung 55 der gewünschten
..eite entsteht. Daraufhin werden di·?: JchrauLen, ::.it dene:: i-?<s
Linsatzteil 67 befestigt ist, wieder angezogen.
Die die Jchäfte 57 tragenden ^ager werden, in Li.isicht auf
das zu bearbeitende Hand so justiert, da.: die Düsenöffnung 55 in dem gewünschten abstand von der. "Sand und unter dem gewünschten
Winkel zu dem Band angeordnet ist. D'e £nden jedes Schaftes 57 werden m;t einer Preßluftquelle verbunden und
Preßluft eines bestimmten Jruckes wird in das Verteilerrohr 51
eingeleitet. Die Luft tritt durch die Bohrung ^ :n den
ochäften 57 in die Vorrichtung ein und zwar ζ ■. achst in den
Zwischenraum zwischen den Endplatten 55 und den -rallplatten 59
und 59' innerhalb des Zylinders 41. Die Luft strömt dann durch die Öffnungen 7o der Prallplatte 59 und 59' -und gelangt in die
untere hammer 68, sowie in die obere Kammer 77· Von diesen
oeiden Kammern strömt die Luft durch die Locher y4-6 der ^eItbleche
'+5 in d-ie Jpeicherkammer, die durch die Kopfplattea 5^
und 51 gebildet wird und dann aus dom Düsenschlitz 55, 'ler durch
die untere Kante der Platte 51 und die äußere /.ante des ju.,tier-
er. _, | insatztei les | ■3 run | - 9 - | rag^nen ülschicht mit Hilfe der neuen | chs des Btahjbandes gemessen wjrden kann. | |
υ ar | folg | enden werden | dem | 67 gebildet wird und von dort auf das Band. | ist. Bei den in den folgenden Beispielen | Broda-Ci G.P. -'+7S1 und die senkrechte Ent |
Im | schrieben, die die | das | annand von Beispielen l'.ießergebnisse be | chen wurde eine Gasmesservorrichtung ver | ers von dem Band bjtrug ca. 3,Γ mm (1/8"). | |
:.rau | "r"» "j j"1 V', -- -i- >_v »J. |
Vorteile der Anwendung der vorliegenden | stehend anhanc. der Figuren 2 bis 5 "be- | ? Gasmessers betrug ca. 0,38 mm (0,015") | ||
chri | g noch klarer herausstellen und zeigen, in wie weitge- | t und die allgemeine Anordnung der Vor | G^sT.3ssers gegen die Vertikale in Richtung | |||
<--. , · -r Ca. C*. — |
-T iO .μ '-■-^ " ) |
.IaBe eine Beherrschung der Einstellung der .Dicke, der | der ■ "ihai.il von Figur 1 beschriebenen | n~ d^z Bandes betrug 20°. '/ährend der | ||
/or | rieb | Band aufget | ohl üj Bandgeschwindigkeit als auch der | |||
::tun | tung lü'Jglich | Beispiele 1 bis 4 | ert. -ie Ergebnisse sind in Tabelle 1 | |||
wer: | rlnu | ebenen Versa | gen die Ergebnisse von Versuchen, die | |||
C Ch | wie jie vor | die Wirkung der Bandgeschwindigkeit bei | - 10 - | |||
r i- ^ | 3 ■_; -B; | idenen BreBluft !rucken auf den ,;lantei] zu zeigen, | ||||
An ο | ^ V. -^ | Jer überfla | ||||
jcni | Ig. | -itzte Bl war | ||||
—■' Z. 3 | des Gasness | |||||
gC.i | 0 3.'.'. | sisrielo zei | litz.veite de | |||
v er | nung | V/ink si des | ||||
de" | J oh | ι der B9ν/j-""1J | ||||
?as | •α er | 3 wurden ^ow | ||||
fer | - -. -r.- ι π ' ΤΓ'- Π ' ■" ^ -L- ^O^i- 7 ~S~.- |
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L'ie | euch | 1' -r* ώ 3 "Ü ο "■ ~ "b · | ||||
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- 10 - | f | 1 | Tabelle 1 | Luftdruck | ülfilmdicke | die '.Virkung des Luftdruckes auf | das ÖlgewichtlUnd | Anwachsen des Luftdruckes, eine | Reduktion des 01- | |
(kg/cm2) | (mg/cm2) | es ist klar ersichtlich, daß für eine gegebene Bandgeschwindig | - 11 - | |||||||
Bandgeschwindig | 0,7 | 0,652 | keit ein | |||||||
keit (cm/sec) | 1,4 | 0,483 | ||||||||
12,7 | 2,1 | 0,425 | ||||||||
2 | *~ 7 "-"' | 0,419 | ||||||||
3,5 | 0,420 | |||||||||
0,7 | 0,830 | |||||||||
1,4 | 0,579 | |||||||||
25,4 | 2,1 | 0,530 | ||||||||
3 | 2,8 | 0,436 | ||||||||
3,5 | 0,439 | |||||||||
0,7 | 1,033 | |||||||||
1,4 | 0,792 | |||||||||
4 | 50,8 | 2,1 | 0,^27 | |||||||
2,8 | 0,564 | |||||||||
0,7 | 1,662 | |||||||||
1,4 | 0,883 | |||||||||
63,5 | 2,1 | 0-758 | ||||||||
2,8 | 0,835 | |||||||||
3,5 | 0,801 | |||||||||
äug der vorstehend angeführten Tabelle ist zu ersehen, daß | ||||||||||
bei anwachsendem Druck der Preßluft das üigewicht auf der | ||||||||||
Oberfläche abnimmt. Figur 6 zeigt in einer grafischen Dar | ||||||||||
stellung | ||||||||||
Beispiel | ||||||||||
Beispiel | ||||||||||
Beispiel | ||||||||||
Beispiel | ||||||||||
gewichtes zur Folge hat, "bis ein optimaler Ölgewichtswert für
einen gegebenen Luftdruck und eine gegebene Bandgeschwindigkeit erreicht ist. Für einen fest vorgegebenen Luftdruck steigt
das ölgewicht mit steigender Bandgeschwindigkeit.
In den Beispielen 5 bis 9 sind Versuchsergebnisse dargestellt, die die Wirkung der Viskosität des Öles bei verschiedenen
Luftdrucken zeigen. Während dieser Experimente betrug die Band geschwindigkeit 50,8 cm/sec. (100 ft/min) und der senkrechte
Abstand des Gasmessers vom Band war ca. 3,2 mm (1/8")· Der Schlitz der Gasmesserdüse betrug ca. 0,38 mm (0,015") und
der Winkel des Gasmessers gegen die Vertikale in Richtung entgegen der Streifenbewegung war 20°. Die Viskosität des
öles wurde geändert, in dem der Anteil von Testbenzin, der
dem Groda-Öl G.P. 4-78 zugefügt war, variiert wurde. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
- 12 -
- 12 - | Croda-01 a„ | 2,1 | senzin | fiskositat | v-lf ilmgewicht | |
P.478 ohne | 2 Teile Crcda- | les eis - | (mg/om- | |||
Tabelle 2 | Lösungsmittel | ^l gegen ein | "ordvisko- | |||
3 Teile Orο | Peil Test | simeter | ||||
Luftdruck ülmischung | j da-vji zu "ine^j | benzin | see) | |||
(kg/cm-) | Croda-Cl | 39 | 1,038 | |||
Teil Te^tben- ! | *j«_ « μ- f ) | |||||
Beispiel 5 | ! zin I | ohne Lö | ||||
I | sungsmit | 16,2 | 0,461 | |||
0,7 | 2 Teile Croda- 01 zu einem ! |
tel | ||||
: Teil Test- | 3 Teile Cro- | |||||
Ia-Cl gegen | ||||||
ein Teil | 15,4 | 0,425 | ||||
Crcda-Cl G. | Test'benzin | |||||
P.478 ohne | 2 Teile Cro- | |||||
: Lüsungsmit '.el | da-Öl gegen | |||||
Bjispiel 6 | ' 4 Teile Oroda- | ein Teil | 39 | 0,792 | ||
Cl gegen ein | Testbenzin | |||||
: Teil Test- | ||||||
benzin | ||||||
b Teile Crcda- | 17,8 | 0,435 | ||||
pl gegen ein | ||||||
16,2 | 0,363 | |||||
15,4 | 0,292 | |||||
Beispiel 7 | ||||||
Γ | ||||||
39 | 0,727 | |||||
16,2 | 0,313 | |||||
15,4 | 0,279 I |
|||||
_ ^x _ I | ||||||
68078Ϊ3
"^L
- 13 Fortsetzung Tabelle
Beispiel 8 : 2,8
3,5
Croda-Öl G.Γ. 4?8
ohne Lösungsmittel
4 Teile Groda-Ül gegen ein Teil Testj^benzin
3 Teile Croda-
01 gegen ein Teil Test^benzin
2 Teile Groda-
öl gegen ein Teil Testbenzin
Groda-Ül G.P.4-78 ohne Lösungsmittel
4 Teile Groda-Öl gegen ein Teil Jestbenzin
3 Teile Grodaöl gegen ein Teil
Testbenzin
2 Teile Groda-01 gegen ein Teil Testbenzin
39
17,8
16,2
15,4
16,2
15,4
0,664
0,386
0,315 0,292
39
17,8
15,2
0,656 0,376
0,281
Figur 7 zeigt eine grafische Darstellung der Abhängigkeit
des Olgev/iohtes in Milligramm pro Quadratzentimeter (bzw.
pro .jaadratfuß) der Oberfläche vom Luftdruck in Kilogramm
pro -ouadratzentimeter (bzw. Pfund pro -^uadratzoll). Aus diesen
Ergebnissen ist ersichtlich, daß eine Abnahme der Viskosität
des üles unter sonst ungeänderten Bedingungen ein entsprechend
geringeres Clgawicht auf dem Band zur Folge hat.
Diese Beispiele illustrieren die V/irkung des vertikalen Abstundes
Ieό Gasmessers von dem otahlband bei verschiedenen
Luftdrucken auf den Olanteil, der auf der Oberfläche des Stahlbandes
£;euiessen v/erden kann. Bei diesen Experimenten betrug
die Bandgeschwindigkeit 50,8 cm/sec, das benutzte Ül war
wiederum Groda-ül G,P. 478 u_id der ochlitz des Gasmessers hatte
eine Breite von 0,38 mm (0,015")· Der Winkel des Gasmessers
- 14 -
I III
- 14 -
zur Vertikalen entgegen der Bewegungsrichtung des Bandes betrug 20°. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengestellt.
Luftdruck Kg/cm2 |
Abstand (mm) | Ölfilmgewicht (mg/cm2) |
|
Beispiel 10 | 2,1 | 3,2 9,6 15,9 |
0,727 1,148 1,460 |
Beispiel 11 | 2,8 | 3,2 9,6 15,9 |
0,664 0,936 1,345 |
Beispiel 12 | 3,5 | 3,2 9,6 15,9 |
0,595 0,902 1,295 |
Figur 8 ist eine grafische Darstellung, in der das ölgewicht in i.'iilligramm pro Quadrat Zentimeter (bzw. pro Quadrat fuß)
der Oberfläche in Abhängigkeit von dem senkrechten Abstand des Gasmessers von dem Band in i.iillimeter (bzw. Zoll) aufgetragen
ist. Ss kann daraus ersehen werden, daß bei einem gegebenen Luftdruck das ölgewicht der Schicht pro Flächeneinheit
der Oberfläche direkt proportional dem senkrechten -Vb st und des Gasmessers von der Bandoberfläche ist.
In diesen Beispielen wi_d die 7/irkung einer Änderung des
..inkels, den das Gasmesser mit der Vertikalen in einer Richtung
entgegen der Bandbewegungsrichtung einschließt, bei verschiedenen Luftbrücken auf den Anteil des auf der Oberfläche
des Stahlbandes abgelagerten ölfilmes, danitellt. Bei
diesen Experimenten betrug die Bandgeschwindigkeit 50,8 cm/sec,
das benutzte öl war Croda-Ül G.P0 478 und die senkrechte Entfernung
des Gasmessers vom Band betrug 3,2 mm (1/8"). Die Weite
. -IR-
- 15 -
des Diisenschlitzes d<.s Gasmessers betrug 0,38 rum (0,015")·
Die Ergebnisse sind in Tabelle l\ zusammengestellt.
Tabelle M- | Winkel des | 01filmj,ewich.t | |
Gasmessers | (mg/cm2) | ||
Luftdruck | 0° | 0,94-8 | |
(kg/cm2) | io° I | 0,776 | |
Beispiel 13 | 2,1 | 20° | 0,622 |
30° | 0,587 | ||
0° | 0,826 | ||
10° | 0,692 | ||
Beispiel 14- | 2,8 | 20° | 0,585 |
30° | 0,522 | ||
0° | 0,788 | ||
10° | 0,653 | ||
Beispiel 15 | 3,5 | 20° | 0,595 |
30° | 0,588 | ||
Hieraus ist ersichtlich., daß durch rändern des V/inkels des
Gasmessers gegen die Vertikale in der Weise, daß eine Komponente des Gasstromes in einer Richtung entgegen der Bewegungsrichtung
des Bandes verläuft, eine gute Möglichkeit besteht, daß ülgewicht auf der Oberfläche des Bandes zu beeinflussen.
In diesen Beispielen ist die Wirkung einer Veränderung der
.ochlitzweite des Gasmessers bei verschiedenen Luftdrucken auf
len anteil des auf der Oberfläche des Stahlbandes gemessenen
Öles dargestellt. Bei diesen Versuchen "var das benutzte Ol
wiederum Groda-ül G.P. 478, der vertikale Abstand des Gasmessers
von deai Band betrug 3,2 mm (l/8") und die Bandgeschwindigkeit betrug 50,8 cm/sec (lOO ft/min). Der V/inkel
des Gasmessers gegen die Vertikale in der Richtung entgegen
- 16 -
ier Bewegungsrichtung des Bandes wax jm Wi-IO
Ergebnisse sind in Tabelle 5 zusairunengesuo]..1
• j?., a
Luftdruck (Kg/cm-)
Beispie1 IG | .?, 1
l !:r.::uv.f_c:
ill,
0,13
■J.33
?,S
O.f- ""7
o,?oe Γ· (1 (Z. TI
13
■Λ ü, P r
-,64.
• ; .- ■ -· r\ C Q -7
0,669
lius dem Vorstehenden kann entnommen werder., da3 cei einer Veränderung
der Parameter der lasmesservorricLtang eine genaue
Steuerung der Dicke des auf dem otahlband verbleibenden Clfilmes
rreicht werden kann. Jies ist von großer taktischer Bedeutung,
enn dadurch ,vird es möglich, eine ülschi·· ;.u von bestimmter
Stärke und gleichmäßiger Dicke ^e nach dem Verwendungszweck auf
las Stahlband aufzubringen. Für spezielle Zwecke ist avch die
'iöglichkeit von Interesse, beirnielsweise durch ein fortschreiten
les Vergrößern der Entfernung zwischen dem Jchlita 53 der Gaslesserdüse
von der Oberfläche cbs Bandes eine fortschreitende inderung der Cldicke auf deir Band zu erzielen.
c h. ut ζ an s ρ r',': ehe
- 17 -
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Vorrichtung zur Erzeugung eines Gasmessers zur Einstellung der Dicke einer auf Metallbänder oder -bleche aufgebrachten Flüssigkeitsschicht, insbesondere zur Steuerung der Schichtdicke beim Einölen von Stahlband, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen zylindrisches Verteilerrohr (41) mit einer bogenförmigen Öffnung (42) in seiner nach vorne weisenden Oberfläche, die/eine Speicherkammer mündet, welche aus einem Paar Kopfplatten (50, 51) gebildet ist, die von der zylindrischen Oberfläche des Verteilerrohres (4-1) ausgehend, in Vorwärtsrichtung konvergieren uud so mit mindestens einem Teil ihrer benachbarten Kanten einen Langschlitz (53) bilden, der eine Düse darstellt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Verteilerrohres (41) ein Paar konvergierende Leitbleche (45) angeordnet sind, die in Längsrichtung des Verteilerrohres verlaufen und sich von den rückseitigen Kanten (43) der bogenförmigen Öffnung (42) nach innen erstrecken und im Inneren des Verteilerrohres (41) zusammenlaufen.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenplatte (48) von der Verbindungsstelle der Leitbleche (45) ausgehend nach hinten quer durch das Innere des Verteilerrohres (41) geführt ist und dieses in zwei Kammern (63,77) aufteilt.4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 ader 3> dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Leitbleche (45) mit einer Anzahl von Löchern (46) versehen ist.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Kopfplabten (50) entlang einer äußeren Längskante eine Ausnehmung (60) aufweist, und so angeschrägt ist, daß sie an ein Einsatzteil (67) angepaßt ist, das so in die Ausnehmung einsetzbar ist, daß die Längskante des Einaatzteiles (67) mit der Längskante der benachbarten anderen Kopfplatte (51) cLen Längsschlitz (53) bildet.- 18 -Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, laß ι.· Einsatzteil (67) an der Kopfplatte;· (5'-0 ac Justierbar angeordnet ist, daß die '.Veite des die Jücr bildenden langsschlitzes (53) einstellbar ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die finden des Verteilerrohres ('+I) durch -Endplatten (55) verschlossen sind, die oowoir das Verteilerrohr (41) als auch die Gpeicherkammer abschließer, wobei an jeder Endplatte (55) ein koaxial zu dem zylindrischen Verteilerrohr (4-1) liegender, nach außen ragender durchbohrter Schaft (57) angeordnet ist, der innen mit r'iem Verteilerrohr verbunden ist und außen mit Iner Einrichtung zum Anschluß einer Preßluftquelle verse:. .st.S. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gek^r.r·- lehnet, dar. die Schäfte (57) in Lagern gehaltert sind, aie eine Feststellvorrichtung aufweisen.6S078I3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5269467A GB1216328A (en) | 1967-11-20 | 1967-11-20 | Method of controlling the thickness of an oil coating on metal strip |
Publications (1)
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ID=10464913
Family Applications (2)
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DE19686807813 Expired DE6807813U (de) | 1967-11-20 | 1968-11-19 | Verfahren zum aufbringen einer fluesigkeitsschicht auf metallbaender oder -bleche, insbesondere verfahren zum einoelen von stahlband, sowie verfahre vorrichtung zur durchfuehrung des verfahren. |
DE19681809971 Pending DE1809971A1 (de) | 1967-11-20 | 1968-11-20 | Verfahren zum Aufbringen einer Fluessigkeitsschicht auf Metallbaender oder -bleche,insbesondere Verfahren zum Einoelen von Stahlband,sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681809971 Pending DE1809971A1 (de) | 1967-11-20 | 1968-11-20 | Verfahren zum Aufbringen einer Fluessigkeitsschicht auf Metallbaender oder -bleche,insbesondere Verfahren zum Einoelen von Stahlband,sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Country Status (3)
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---|---|
DE (2) | DE6807813U (de) |
FR (1) | FR1593272A (de) |
GB (1) | GB1216328A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007034877A1 (de) * | 2007-07-24 | 2009-01-29 | Schmid Rhyner Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Auftrag von Kunststoffbeschichtungen |
CN102513382A (zh) * | 2011-11-14 | 2012-06-27 | 云南钛业股份有限公司 | 钛带边部水印去除方法 |
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CN103267123A (zh) * | 2013-06-04 | 2013-08-28 | 慈溪博格曼密封材料有限公司 | 一种盘根纤维浸渍机 |
CN113620026A (zh) * | 2021-07-29 | 2021-11-09 | 中冶赛迪工程技术股份有限公司 | 一种应用于带式输送机回程带面的清扫装置 |
-
1967
- 1967-11-20 GB GB5269467A patent/GB1216328A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-11-19 DE DE19686807813 patent/DE6807813U/de not_active Expired
- 1968-11-20 FR FR1593272D patent/FR1593272A/fr not_active Expired
- 1968-11-20 DE DE19681809971 patent/DE1809971A1/de active Pending
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DE102007034877A1 (de) * | 2007-07-24 | 2009-01-29 | Schmid Rhyner Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Auftrag von Kunststoffbeschichtungen |
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Publication number | Publication date |
---|---|
GB1216328A (en) | 1970-12-16 |
DE1809971A1 (de) | 1970-01-29 |
FR1593272A (de) | 1970-05-25 |
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