DE6807685U - Rotierender elektroschlagbohrer mit zwei verschiedenen antriebsorganen fuer die drehung und den stoss des bohrers - Google Patents
Rotierender elektroschlagbohrer mit zwei verschiedenen antriebsorganen fuer die drehung und den stoss des bohrersInfo
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Description
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-Ing. C-H. HlISS GäVmiych-VarHJenkiirQhen, den H. November 1968
SIMBI ELETTROMAGNETICA giä di G. Cesareo di Roberto Varlsco
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Rotierender Elektroschlagbohrer mit zwei verschiedenen
Antriebsorganen für die Drehung und den Stoß des Bohrers
Die vorliegende Erfindung betrifft rotierende Elektroschlagbohrer,
im allgemeinen "rotierender Hammer" oder "SchlagbohrerH genannt. Mit diesen Werkzeugen wird
die Bohrung von Beton, Steinen^ Marmor, Ziegel usw, durchgeführt·
In den bisher bekannten Werkzeugen wird die Drehung und der Schlag von einem einzigen Antriebsorgan betätigt.
Die Drehung wird durch gemeinsame Übertragungszahnräder erzielt, während die Bohrung durch die
Umwandlung der Drehbewegung in alternative Bewegung erzielt wird.
Diese Werkzeuge weisen wesentliche Nachteile auf, die
auf die Kompliziertheit der Übertragungsorgane und die Umwandlung der rotierenden Bewegung in abwechselnde..'
Bewegung zurückzuführen sind} bei besonders
6807681
hartem Material hat der so erhaltene Bohrertyp außerdem eine geringe Wirkung. Der Hauptnachteil des genannten
Werkzeuges besteht vor allem in der Tatsache, daß nur ein einziges Antriebsorgan vorhanden ist, sodaß
sich das Stoßbohren und die Rotation gegenseitig beeinflussen, wodurch die von einer der beiden Bewegungen
besonders angewendete Kraft die Wirkung der anderen herabsetzt.
So wird z.B., wenn dem Bohrer ein besonderer Widerstand bei der Rotation begegnet (z.B. infolge Reibens
gegen die Lochwand), dieser Widerstand die Drehzahl des Motors vermindern und damit die Stoßkraft
negativ beeinflussen, welche ihrerseits dx6 Aufnahme der normalen Bohrleistimg verhindert. |
Um die Nachteile der bekannten, oben genannten Werkzeuge zu beseitigen, hat die vorliegende Erfindung
einen rotierenden Schlagbohrer zum Gegenstand, in welchem die Ro.tation und das Stoßbohren von zwei
verschiedenen und unabhängigen Antriebsorganen betätigt werden. Das Vorhandensein von zwei verschiedenen
Antriebsorganen gewährleistet im erfindungagemäßen
Werkzeug unter allen Bedingungen die volle Wirksamkeit der Drehbewegung und der abwechselnden
Stoßbewegung. Außerdem ist das Vorhandensein zweier verschiedener Antriebsorgane für die mechanische Ein-
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fachheit des gesamten Werkzeuges nützlich und vermeidet die bei den "bekannten Werkzeugen bereits genannten
Nachteile·
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Tateach·, daß festgestellt wurde, wie die besondere Häufigkeit,
Ausdehnung und Intensität der Schläge eines Synchronmagneten als Antriebsorgan für die Stoßbohrung
bei gleichzeitiger Rotation eine höhere Bohrleistung gegenüber den bisher bekannten Werkzeugen
gewährleistet.
Aus diesem Grunde sieht die vorliegende Erfindung einen rotierenden Schlagbohrer des beschriebenen
Typs vor, in welchem ein Elektromotor bekannten Typs die Drehbewegung erzeugt, während ein Synchronelektromagnet bekannten Typs unabhängig von
der vom Motor erzeugten Drehbewegung die abwechselnde Stoßbewegung ausführt.
Es ist bekannt, daß ein Synchronelektromagnet Warme entwickelt, die zerstreut werden nuß; es sei
denn, daß die Wicklungen so kalkuliert sind, daß die durch den kontinuierlichen Betrieb erzeugte
Wärme bestimmte Werte nicht überschreitet. In diesem spezifischen Pail hat man festgestellt, daß
zur Erreichung ausreichender Kraft bei geringstem Gewicht und Ausmaßen die Wicklungen so berechnet
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sein müssen, daß sie eine nennenswert« Wärme entwickeln,
wodurch, sieh die Notwendigkeit der Wärmedispersiono
durch. Verwendung eines von einem auf dem rotierenden Elektromotor angebrachten Lüfterrad, betätigten Efthlungskreislaufes
ergeben hat, welcher zwangsläufig vom Kühlungskreislauf
des Motors getrennt sein muß.
Man hat weiterhin festgestellt, daß ein Werkzeugtyp wie
der oben beschriebene unter der Bedingung durchführbar ist, daß die beiden Antriebsorgane auf im wesentlichen
parallelen Achsen angeordnet sind, wobei als Achse des herkömmlichen Elektromotors die Rotorwelle und als Achse
des Synchronelektromagnets die Verschiebungeachse des beweglichen Teils des Elektromagneten zu verstehen ist*
Die beigefügte Zeichnung zeigt ein nicht begrenztes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Werkzeuges
und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Werkzeuges und
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie 2-2 von
Fig. U
Es sei vorausgeschickt, daß die nachfolgende Beschreibung
eich nur auf die begrifflich neuen Teile des rotierenden
Elektroschlagbohrers bezieht, während die an
eich bekannten Teile nur -zum Zwecke der besseren Verständlichkeit
der ersteren genannt werden. Aue den Abbildungen
is1r ersichtlich, daß das Werkzeug insbesondere
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einen Elektromagneten 1 umfaßt, dessen feste und bewegliche Teile mit 1a und 2 und die Spule mit 9 bezeichnet
sind. Am beweglichen Teil 2 ist das Stoßorgan 7 fest angebracht, welches gegen den Schaft 10 des schraubenförmigen
Bohrers 11 stößt. Der Schaft 10 führt in der rotierenden Nutmutter 8 eine abwechselnde Bewegung aus.
Die Achsen des Bohrers 11, des Schafts 10 und des Stoßorgans 7 befinden sich auf der Verlängerung der Achse A
.des Elektromagnetes 1 und somit auf der Verschiebeachse
seines beweglichen Teils 2.
Im Innern des Gehäuses 15 des erfindungsgemäßen Werkzeuges befindet sich ein Elektromotor. Der Ständer und
der Rotor desselben sind mit 3 bzw.4 bezeichnet. Die Achse B dieses Motors 3,4 ist im wesentlichen parallel
zur Achse A des Synchronelektromagneten. Im Gehäuse 15 des Werkzeuges sind zwei verschiedene Kreisläufe für den
Durchgang der Kühlluft des Motors 3»4 und des Elektromagneten
1 herausgearbeitet. Der erste dieser Kreisläufe besteht im wesentlichen aus der zylindrischen Kammer 12,
in welcher der Motor 3,4 untergebracht istr und welche
mit einer im Gehäuse 15 herausgearbeiteten Eingangsöffnung 13 versehen ist, und aus einer mit der Kammer 12
in Verbindung stehenden koaxialen zylindrischen Kammer 16, in welcher ein Lüfterrad 5 rotiert, das auf der
Welle 17 des Motors 3f4 befestigt ist. Die Kammer 16
weist eine im Gehäuse 15 herausgearbeitete Ausgangsöffnung
14 auf. Auf diese Weise dringt die vom Lüfter
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rad 5 angesaugte Luft über die Eingangsöffnung 13 in
die Kammer 12, kühlt den Motor 3,4 und tritt über die lammer 16 und die Ausgangsöffnung 14 aus.
Der zlite Kuhlungskreislauf, der von ersten vollständig
getrennt ist, umfaßt: die zylindrische Kammer 18, in welcher der Elektromagnet 1 seinen Sitz hat und die
mit einer im Gehäuse 15 herausgearbeiteten Ausgangsöffnung 23 versehen ist, und in welcher 3Ln Lüfterrad
6 läuft, das auf dem entgegengesetzen Ende der Motorwelle
17, weld es das Lüfterrad 5 trägt, befestigt ist; sowie einen Kanal 20, der die beiden Kammern 18
und 21 verbindet.
Sie vom Lüfterrad 6 angesaugte Luft dringt über die Öffnung 19 in die Kammer 18, kühlt den Elektromagnet
1, dringt dann über den Kanal 20 in die Kammer 21 und tritt über die Ausgangsöffnung 23 aus.
Die Betriebsweise des erfindungsgemäßen Werkzeuges ist folgende:
Der Elektromotor 3» 4 erzeugt mittels einem an sich bekannten Antrieb die Drehung des rotierenden Körpers
25 und somit des mit ihm verbundenen Schaftes 10, um
auch axial laufen zu können; daraus entsteht die Drehung des schraubenförmigen Sohrers 11; gleichzeitig
veranlaßt der Motor 3»4 die Drehung der Lüfterräder 5 und 6 in der vorbeschriebenen Weise, die die
68076S5
ta )
Luft in den beiden Kühlungakrelslaufen dee Motor»
3,4 b&#. des Elektromagneten 1 zirkulieren lassen·
Wenn man den Motor 3,4 einschaltet, wird auch die Spule 9 des Elektromagneten 1 eingeschaltet· Dadurch wird bewirkt, daß sein beweglicher Teil 2,
der ean StoBorgan 7 befestigt ist, eine abwechselnde Bewegung ausführt, wobei Federn bekannten Typs
mitarbeiten, die im rotierenden Körper 25 um das Stoßorgan 7 angeordnet sind·
Letzten Endes führt der schraubenförmige Bohrer 11
zwei verschiedene Bewegungen aus und zwar die Drehung und den Stoß, die vom Motor und dem Synehroelektromagnet betätigt werden«
An dem erfindungsgemäßgen rotierenden Elektroeohlagbohrer können Änderungen und Varianten vorgenommen
werden, ohne dadurch den Sehutzbereieh der Erfindung selbst zu verlassen·
Claims (3)
- ι n ι · ι ι ι ι ι > aI Il I I i JIt)III Il 111 ill J> Ilaneprtiehe1· Rotierender Elektroeohlagbohrer, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung und der Stoß dee Bohrers (11) von zwei verschiedenen, unabhängigen Antriebsoi'ganen (2, 4) betätigt wird·
- 2. Rotierender Elektroeohlagbohrer, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Bohrers (11) von einem rotierenden Elektromotor (3-4) gesteuert wird, während der Bohrstofi von einem Synchronelektromagneten (1) gesteuert wird·
- 3. Rotierender Elektroeohlagbohrer, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebsorgane auf im wesentlichen parallelen Achsen angeordnet sind· .4· Rotierender Elektroschlagbohrer, nach den AnsprUohen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die des Elektromagneten (ia-2) durch einen Kreislauf erhalten wird, in welchem voa einem auf der Welle 17 des Läufers des Rotationsmotors (3-4) befestigten LUfterrad« (6) angesaugte Luft zirkuliert, wobei dieser Kreislauf vom EXlhlungskreislauf des Ro tattionsmotors (3-4) vollständig getrennt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT2422367 | 1967-12-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=11212631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE6807685U Expired DE6807685U (de) | 1967-12-21 | 1968-11-20 | Rotierender elektroschlagbohrer mit zwei verschiedenen antriebsorganen fuer die drehung und den stoss des bohrers |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE6807685U (de) |
FR (1) | FR1598403A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2547347B1 (fr) * | 1983-06-10 | 1985-09-06 | Ts P Konstruktors | Machine miniere de forage avec mecanismes de rotation et de percussion a commandes independantes |
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-
1968
- 1968-11-20 DE DE6807685U patent/DE6807685U/de not_active Expired
- 1968-12-11 FR FR1598403D patent/FR1598403A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1598403A (de) | 1970-07-06 |
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