DE2943650A1 - Vorrichtung zum reinigen eines schweissbrenners - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen eines schweissbrenners

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/48Nozzles
    • F23D14/50Cleaning devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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Description

  • Vorrichtung zum Reinigen eines Schweißbrenners
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen des Brenners eines Schweißroboters mit einem rotierenden, die Form eines hohlen Kreiszylinders aufweisenden Werkzeug, welches in den Zwischenraum zwischen Kontaktrohr und Gasdüse einführbar ist, d.h. der Innendurchmesser des Werkzeugs ist etwas größer als der Außendurchmesser des Kontaktrohrs und der Außendurchmesser des Werkzeugs etwas geringer als der Innendurchmesser der GosdUse.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art besteht das rotierende Werkzeug aus einem Rohr Zur Reinigung bewegt der Roboter seinen Brenner gegen die ortsfest angeordnete Vorrichtung, so daß das rotierende Rohr, dessen vorderer Rand gegebenenfalls noch durch geeigneten Schliff abgeschrugte Kanten aufweist, in den Zwischenraum zwischen BrennerdUse und Brenneraußenrohr eindringt und wie ein Schaber die dort durch das Schweißen angesammelten Verschmutzungen in Form von Wetoffspritzern oder dgl. abschalt. Da aufgrund der Positionierunsicherheit des Roboters die EnfUhrung des Rohrs in das Brennerinnere nicht immer exakt möglich ist, und da das Rohr wegen seiner Starrheit bei größerem Widerstand nxht nachgibt, kommt es häufig zu Kollisionen1 Verbiegungen oder gar Beschddigungen des Brenners. Abweichungen von der gwUnschten Schweißbahn oder gar Ausfall der Schweißvorrichtung sind die Folge Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Reinigungsvorrichtung zu schaffen, mit der ein Ausgleich der Positionierungenauigkeit des Roboters und eine komplette Reinigung des Brenners bis hinter die Gasuustrittslöcher ohne die Gefahr einer Beschädigung des Brenners erreicht wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das rotierende Werkzeug als eine elastisch nachgiebige Spiralfeder ausgebildet ist, die konzentrisch von einem Führungsrohr umgeben ist, dessen Innenwandung eine Führung fUr die GasdUse bildet, und daß der Rotationsantrieb der Feder, im allgemeinen die Welle, auf der die Feder koaxial montiert ist, sowie das Führungsrohr schwimmend gelagert sind, wobei der Windungssinn der Feder, von der Antriebsseite her gesehen, entgegen der Rotationsrichtung ist. So ist sie beispielsweise bei Linkslauf der Antriebswelle, von dieser her gesehen als Rechtsschrcubenfeder ausgebildet.Infolge der Nachgiebigkeit des FUhrungsrohres undder Elastizität der Feder paßt sich die Vorrichtung einer ungenauen Position des Roboters ohne Schwierigkeit an. Uberraschenderweise erbringt hierbei die Feder eine bessere Reinigungswirkung wie das frUhere Rohr, wobei sie im Unterschied zu diesem bei größeren Widerstanden zunächst elastisch nachgeben kann, so daß BrUche oder Bcschddigungen oder ähnliche Schaden vermieden werden. So kann die Feder leicht ausweichen und insbesndere sich etwas verkleinern oder verengen, wenn die Verschmutzung auf der Innenwand der GasdUWse besonders groß ist.
  • Bei ciner bevorzugten AwFuhrungsform der Erfindung weist die Feder an ihrem freien Ende eine etwa achsparallel nach außen gerichtete Spitze auf. Diese Spitze erleichtert nicht nur das Eindrngen der Feder in den Brenner, wenn dieser gegen das Werkzeug gefUhrt wird, sondern bewirkt vor allem eine besonders gute Reinigung. Das EinfUhren des Brenners in das Werkzeug wird weiterhin erleichtert, wenn das Führungsrohr an seinem offenen Ende leicht konisch aufgeweitet ist.
  • Bei einer konkreten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Führungsrohr an der Frontplatte eines die Feder antreibenin Motors angeflanscht, während der Motor in einem Gehäuse zwischen Federn gelagert ist. Um die Reinigungswirkung der Vorrichtung noch intensiver auszunutzen und zu verbessern kann in ihrem unmittelbaren Nachbarschaftsbereich eine Spruheinrichtung, z.B. eine Düse, angeordnet sein.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch beschrieben. Bei der dargestellten Anordnung ist die Spiralfeder 1 auf der Welle 2 eines Motors 3 befestigt. Dieser Motor 3 ist durch eine Anordnung von mehreren Federn in einem Gehause 5 frei aufgehangt und ndch allen Seiten federnd gelagert. An der Frontplatte des Motors ist konzentrisch zur Feder 1 ein Führungsrohr 6 angeflanscht, das an seinem offenen Ende leicht konisch aufgeweitet ist.
  • Der Brenner 7 des hier nicht näher dargestellten Roboters wird durch diesen in Richtung des Pfeiles 8 zur Reinigung gegen die erf ngsgemöße Vorrichtung hinbewegt, so daß die Feder 1 in den zwischen raum zwischen Kontaktrohr 9 und Gasduse 10 eindringt und durch ihre Rotationsbewegung die dort durch den Schweißvorgang entstendenen Verschmutzungen losschabt. Das in Form einer etwa achsparallelen Spitze 11 auslaufende freie Federende bewirkt hierbei eine besonders grUndliche Reinigung des Brenners bis in die enaferntesten Winkel. Auch bei nicht exakt konzentrischer einführung des Brenners 7 in die Vorrichtung stellt sich diese aufgrund der schwimmenden Lagerung Cs Fuhrungsrohres 6 und der elastischen Feder 1 stets in dis richtige koaxiale Position zum Brenner 7 ein Positionierunsicherheiten des Roboters bzw, des Brenners spielen also wegen der Nachgiebigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine Rolle mehr

Claims (5)

  1. Patentanspruche: Vorrichtung zum Reinigen des Brenners eines Schweißroboters mit einem rotierenden, db Form eines hohlen Kreiszylinders aufweisenden Werkzeug, welches in den Zwischenraum zwischen Kontaktrohr und GasdUse einfUhrbar ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das rotierende Werkzeug als eine elastisch nachgiebige Spiralfeder (1) ausgebildet ist, die koaxial von einem Führungsrohr (6) umgeben ist, dessen Innenwandung eine Fuhrung für die Gasduse (10) bildet, und daß der Rotationsantrieb (2,3) der Feder (1) sowie das FUhrungsrohr (6) schwimmend golagert sind, wobei der Windungssinn der Feder entgegen der Rotationsrichtung ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i ch n e t daß die Feder (1) an ihrem freien Ende eine etwa achsparallel nach außen gerichtete Spitze (11) aufweist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das FUhrungsrohr an seinem offenen Ende konisch aufgeweitet ist.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Führungsrohr (6) an der Frontplatte eines die Feder (1) antreibenden Motors (3) angeflanscht ist, und der Motor (3) in einem Gehäuse (5) zwischen ledern (4) gelagert ist.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in ihrem unmittelbaren Nachbarschaftsbereich zinke Sprüheinrichtung angeordnet ist.
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Date Code Title Description
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D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KUKA SCHWEISSANLAGEN + ROBOTER GMBH, 8900 AUGSBURG

8380 Miscellaneous part iii

Free format text: DER (DIE) ERFINDER IST (SIND) NACHZUTRAGEN: PACHE, NORBERT, 8900 AUGSBURG ROTHOERL, ELMAR, 8904 FRIEDBERG WIEDEMANN, KURT, 8900 AUGSBURG SIEBER, WALTER, 8904 FRIEDBERG, DE

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