DE6807231U - Uebertopf fuer blumentoepfe - Google Patents
Uebertopf fuer blumentoepfeInfo
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- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
DR. ING. HANS LICHTI ■ PATENTANWALT KARLSRUHE-DURLACH · C R ÖTZ 1 N C E R STR AS S E 61
TELEFON 41124
.November 1968
1713/68
Heinrich KOSSMANN, Palma de Mallorca/Spanien, Calle Go"1 ' ;
No. ig-70-30
Übertopf für Blumentöpfe
Die Erfindung betrifft einen Übertopf für Blumentöpfe, der eine zylindrische oder nach oben konisch sich erweiternde
Form aufweist, wobei zumindest der zylindrische bzw. konische Teil aus einem beispielsweise geflechtartigen
Gitterwerk gebildet ist.
Unter einer Vielzahl von bekannten Übertöpfen;
haben insbesondere die oben genannten eine beträchtliche wirtschaftliche
Bedeutung erlangt, da sie sowohl in geschmacklicher als auch technischer Hinsicht die an einen Übertopf
gestellten Anforderungen erfüllen. Sie le/ sen einerseits auf
Grund des Gitterwerks eine ausreichende "■ lüftung des Zwischenraums
zwischen Übertopf und Blumentopf zu, so daß der Pilz- und Schimmelansatz auf der Außenseite des Blumentopfs
so weit wie möglich eingedämmt wird. Ferner ist auf diese V/eise eine für den Pflanzenwuchs richtige Belüfton/g des
Topfballens möglich. Schließlich sorgen derartige Übertöpfe dafür, daß das vom Wurzelballen nicht aufgenommene, überschüssige
Gießwasser in dem zumeist geschlossenen Sockel des Übertopfs aufgefangen wird, so daß insoweit der Übertopf gleich-
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zeitig die Aufgabe eines Untersetzers erfüllt.
Hinzu komiiit, daß das Gitterwerk die zumeist durch
Kalkabsatz, Pilzbildung und dergl. unansehnlich gewordene Außenfläche des Blumentopfs weitgehend abdeckt.
Bei den bisher bekannten Blumentöpfen dieser Art
ist das Gitterwerk jedoch zu weitmaschig, als daß diese Aufgabe zufriedenstellend gelöst wird. Insbesondere nimmt
die Breite er Aussparungen vom Sockel bis zum oberen Rand des Übertc ι kontinuierlich zu, so daß die Aussparungen
im oberen Bereich des Übertopfs praktisch :;u groß werden, als daß sie den darunter befindlichen Topf ausreichend abdecken«,
Hier nun wirksam Abhilfe zu schaffen, ist das mit der Erfindung verfolgte Ziel, die sich im wesentlichen dadurch
auszeichnet, daß der Abstand zv;ischen den in Umfangsrichtung laufenden G-itterstegen über die Höhe des Übertopfes gleichbleibend
ist. Bei konischen Übertöpfen läßt sich naturgemäß der Abstand der von unten nach oben laufenden Gitterstege
nicht -!-ic;, r:·--ten, da diese entsprechend der -.c-nischen Form
verlaufen n.J.,-en, c.cca sorgt der gemäß der Erfindung vorresehene,
^lei-::tle icer.ae Abstand der in Umfangsrichtung laufenden
Gitterntege "oerei:j lafür, daß die sichtbaren Flächen des in
den Übertopf eingestellten Bliuaentopfes praktisch über die
gesante Hohe des Üoer"opfs gleich bleibt, se daß eine optimal
:::Ogliche ^.odeciung der .Außenseite des Blumentopfes erreicht
Sach e?nem v/eiteren Merkmal der Erfindung weisen die
in Umfang-'richtung laufenden Gitterstege und die zwischen
ihnen befindlichen Aussparungen gleiche Abmessung über die
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Höhe des Übertopfs auf. Auch hierdurch wird das Gesamtbild
von Übertopf und eingestelltem Blumentopf "bei ausreichender Belüftung günstig beeinflußt, indem sich ein weitgehend
gleichmäßiges Muster ergibt.
Dem gleichen Zweck dient die weitere Maßnahme gemäß der Erfindung, daß die in Ujif:..ng3richtung und die vertikal dazu
verlaufenden Gitterstege gleiche Breite aufweisen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile eier Erfindung
ergeben sich aue der folgenden Beschreibung einer bevorzugtexi
Ausfuhrungsform sowie anhand der Zeichnung,Hierbei
zeigen:
Pig. 1 eine Gesamtansicht dee Übertopf3 und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem die Aaßenwandung des
Übertopfs bildenden Gitterwerk.
Der in Fig. 1 wiedergfgebene Übertopf weist eine konische
Form auf und ist einstückig aus Kunststoff hergestellt. Er besteht
im wesentlichen aus einem Sockel 1, einem diesen von dem konischen Teil 3 abschließenden Randwulst 2 sowie einem
die Oberkante des kenischen Teils 3 bildender, weiteren Randwulst
4.
Der Sockel 1 ist geschlossen ausgebildet, so daß er praktisch einen untersetzer für den in der? Übertopf eingestellten
Blumentopf darstellt.
Der konische Teil 3 besteht aus eineia Gitterwerk, dessen von oben man unter* laufende Stege 5 und in Umfangericntung
laufende Stege 6 in einer Ebene oder aber r.ach Art eines Geflechtes in verschiedenen Ebenen liegen können.
L j/kr
-4-
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Zwischen den Stegen 5, 6 verbleiben Aussparungen 7, die zur
Belüftung dienen und einen Teil der Oberfläche des eingestellten Blumentopfs ernennen lassen.
Während der Abstand 8 der von oben nach unten verlaufenden
Gitterstege 5 und somit die Breite der Aussparungen 7 über die Höhe des Übertopfs wegen dessen Konizität variiert,
ist der Abstand 9 zwischen den in Umfangsrichtung verlaufenden
Stegen 6 und sonach die Höhe der Aussparungen 7 über die Gesamthöhe des iTbertopfes gleichbleibend. Dies ist insbesondere
aus Fig. 2 ersichtlich, die einen vergrößerten Ausschnitt des Gitterwerk wiedergibt.
Aus der vergrößerten Darstellung in Fig. 2 läßt sich
ferner entnehmen, daß nicht nur die Eöhe 9 der Aussparungen 7 über die Geaamthöhe des Übertopfes gleichbleibt, sondern daß
darüber hinaus auch dleJBreite der Stege 5 der Breite der
Stege 6 entspricht. Ferner gleicht die Höhe der Aussparung 9 der Breite der Gitterstege, so daß lediglich die Breite 8 der
Aussparungen über die Höhe des Übertopfs variiert.
r ;»
Claims (3)
1. Übertopf für Blumentöpfe, der eine zylindrische oder nach oben konisch sich erweiternde Form aufweist, wobei
zumindest der zylindrische bzw. konisohe Teil aus einem beispielsweise
geflechtartigen Gitterwerk gebildet ist, dadurch gekennzeichent, daß der Abstand(9) zwischen den in Umfangsrichtung
laufenden. Gitterstegen (6) über die Höhe des Übertopfs
gleichbleibend ist.
2. Übertopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung laufenden Gitterstege (6) und die
zwischen ihnen befindlichen Aussparungen (7) gleiche Abmessung (9) über die Höhe des Übertopfs aufweisen.
3. Übertopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung und die vertikal dazu verlaufenden
Gitterstege (6) bsw. (5) gleiche Breite aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686807231 DE6807231U (de) | 1968-11-15 | 1968-11-15 | Uebertopf fuer blumentoepfe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686807231 DE6807231U (de) | 1968-11-15 | 1968-11-15 | Uebertopf fuer blumentoepfe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6807231U true DE6807231U (de) | 1969-04-17 |
Family
ID=33558898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686807231 Expired DE6807231U (de) | 1968-11-15 | 1968-11-15 | Uebertopf fuer blumentoepfe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6807231U (de) |
-
1968
- 1968-11-15 DE DE19686807231 patent/DE6807231U/de not_active Expired
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