DE6806081U - Miederguertel - Google Patents

Miederguertel

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DE6806081U
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Canadian Lady Canadelle Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C1/00Corsets or girdles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C1/00Corsets or girdles
    • A41C1/02Elastic corsets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Patentanwalt DipL-Phys. Gerhard Liedl 8 München 22 Statosdorfetr. 21-22 Tel. 29 84 62
A 3934
Canadian Lady-Canadelle Inc. P. O. Box 600, Place Cremazie, Youviiie Station, Montreal 11, Quebec, CANADA Miedergürtel
Die Erfindung betrifft einen Miedergürtel mit einem elastischen, den Körper einschließenden Teil, einem Vorderteil, Seitenteilen, einem Rückenteil und einem Hüftband, wobei das Vorderteil ein Mittelstück enthält, das sich von dem Hüftband bis zu dem gegenüber liegenden Ende des sich um den Körper legenden Teiles erstreckt. Derartige Miedergürtel werden auch als Korseletten, Gürtel, Miederhosen, Badeanzüge usw. bezeichnet.
Nl/Fr.
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Die Funktion derartiger Miederwaren, für die nachstehend durchgehend der Ausdruck "Miedergürtel", unabhängig von ihrer speziellen Gestaltung und unabhängig davon, ob sie für den Gebrauch durch Männer oder Frauen gedacht sind, verwendet werden soll, besteht darin, den Körper des Trägers im Bereich von Bauch und Gesäß schlanker erscheinen zu lassen. Als Nebenwirkung kann sich dabei eine verbesserte Haltung des Trägers ergeben.
Es sind bereits Miedergürtelkonstruktionen beschrieben worden, die in vieler Hinsicht die gewünschten Eigenschaften eines Zusammenziehens und Kontrollierens des Körpers innerhalb des Kleidungsstückes aufweisen. Im allgemeinen werden diese Eigenschaften dadurch erreicht, daß eine Anzahl von Einsatzstücken vorgesehen wird, von denen jedes aus einem Material mit elastischen Kettfäden besteht, die in der gewünschten Zugrichtung verlaufen und damit die Kontrolle über die betreffenden Körperteile ausübt. Typische Beispiele bekannter Miedergürtel zeigen die USA-Patentschriften 2 745 103 von van Hörne und 3 142 302 von Schonberg.
Diese bekannten Miedergürtel drücken jedoch den Körper ohne Rücksicht auf das darunter liegende Muskelsystem des Körpers zusammen und erreichen damit ihren Zweck nicht so vollkommen oder in so angenehmer Weise, wie dies wünschenswert isL weii die Mu. kein des Trägers nod die Partien des Miedergürteis gegeneinander arbeiten und einander nicht in der natürlichsten Weise unterstützen. Die Zugrichtung, die durch die elastischen Einsätze aller früheren Erzeugnisse ausgeübt wird, divergiert mit dem Winkel der natürlichen Zugrichtung der Muskeln im |
nit dem -Winkel der natürlichen Zugrichtung der Muskeln im Bereich des Bauches.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Miedergürtel vorzuschlagen, der der natürlichen Muskulatur in der Bauchregion eine ergänzende Stützung gewährt und damit das weiche, schlaffe Fleisch, einen herausgedrückten Magen, herausstehende Gesäßteile und dicke Oberschenkel kontrolliert.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß drei untereinander liegende Paare keilförmiger, elastischer Einsatzstücke vorgesehen sind, daß die Einsatzstücke jedes Paares symmetrisch zueinander zwischen dem mittleren Einsatzstück und den beiden Seitenteilen angeordnet sind, daß einander zugewandte Kanten der EAnsatzstücke fest miteinander verbunden sind, daß die dem Hüftband zugewandten
Kanten des oberen Paares mit diesem fest verbunden sind und daß die Einsatzstücke des mittleren zweiten Paares im wesentlichen waagrecht und die des ersten und dritten Paares schräg nach unten bzw. oben verlaufen und daß die Verlängerungen der Ober- und Unterkanten je dreier Einsatzstücke sich jeweils auf der zugeordneten Seitenfläche schneiden.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß es zum Erreichen der oben dargestellten Ziele erforderlich ist, die Muskelstruktur im Bauchbereich zu erfassen, was nachstehend anhand einer Zeichnung näher dargestellt werden soll.
Es zeigern
Fig. 1 eine Skizze des Transversus Abdominus -Muskelsystems des menschlichen Körpers;
Fig. 2 eine Skizze des Internus Obliquus-Muskelsystems des menschlichen Körpers;
Fig. 3 eine Skizze des Externus Obliffuus-Muskelsystems des menschlichen Körpers;
Fig. 4 eine Skizze des Rectus Abdominus-Muskelsystems des menschlichen Körpers;
Fig. 5 eine Skizze einer Vorderansicht eines Miedergürtels gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine Skizze einer Seitenansicht eines Miedergürtels gemäß der Erfindung und
Fig. 7 eine Skizze der Rückansicht eines Miedergürtels gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt den Muskel Transversus Abdominus, der sich von einer Seite zur anderen quer über den Bauch erstreckt. In dem in Fig. 5 dargestellten Miedergürtel gemäß der Erfindung entsprechen die elastischen Einsatzstücke 1 dem Muskel Transversus Abdominus. Fig. 2 zeigt die Muskeln Internus Obliquus, die von der Mitte schräg nach unten verlaufen. Die entsprechenden elastischen Einsatzstücke des Miedergürtels sind in Fig. 5 mit 2 bezeichnet.
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Fig. 3 zeigt die Muskeln Externus Obliquus, die sich von der Mitte schräg nach oben erstrecken und denen in Fig. 5 die elastischen Einsatzstücke 3 des Miedergürtels entsprechen. Fig. 4 zeigt den Muskel Rectus Abdominus, der sich in Richtung der Körperlängsachse deht und zusammenzieht. Diesem Muskel entspricht in Fig. 5 das elastische Einsatzstück 4, das in der gleichen Richtung wirkt, wie der Muskel Rectus Abdominus.
Bei dem Miedergürtel, wie er in den Fig. 5 bis 7 dargestellt ist, handelt es sich um eine Miederhose, deren oberer Teil rings um den Körper läuft und die ein Paar Beine 8 aufweist. Der Miedergürtel wird mit Seitenteilen 9 aus einem dehnbaren oder nicht dehnbaren Material ausgestattet, die sich zwischen dem elastischen Hüftband und den elastischen Beinabschlüssen 10 erstrecken. Untere Einsatzstücke 12 und 13 des Vorderteiles, die aus dehnbarem Material bestehen, erstrecken sich zwischen den Beinabschlüssen 10 und dem Hauptabschnitt 14 lies Vorderteiles, der nachstehend noch näher beschrieben werden soll. In ähnlicher Weise erstrecken sich Einsätze 15 und 16 aus dehnbarem Material auf der Rückseite zwischen den Beinabschlüssen 10 und dem Hauptteil 17 des hinteren Teils des Miedergürtels, der in ähnlicher Weise aufgebaut ist, wie das Vorderteil 14. Weiterhin kann ein Zwickel 18 aus dehnbarem oder nicht dehnbarem Material vorgesehen sein.
Das Vorderteil 14 besteht aus elastischen Einsätzen 1, 2 und 3, die, wie vorstehend beschrieben wurde, den Muskeln in der Bauchregion entsprechen. Die Einsatzstücke 1 liegen im wesentlichen senkrecht zu dem senkrecht verlaufenden Einsatzstück 9 und man erkennt, daß die Kanten des Einsatzstückes 1 nicht
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2 -β -
parallel laufen. Bezogen auf die Seitenteile 9 verläuft die Oberkante 19 schräg nach oben und die Unterkante 20 schräg nach unten. In ähnlicher Weise und ebenfalls bezogen auf die Seitenteile 9 verlaufen die Einsatzstücke 2 schräg nach oben und sind keilförmig ausgebildet. Die ebenfalls keilförmig ausgebildeten Einsatzstücke 3 verlaufen, bezogen auf die Seitenteile 9, schräg nach unten. Jedes der elastischen Einsatzstücke 1, 2 und 3 ist an das benachbarte Einsatzstück, an die Seitenstücke 9 und an das mittlere Einsatzstück 4 aus dehnbarem oder nicht dehnbarem Material fest angenäht. Das mittlere Einsatzstück 4 entspricht dem Muskel Rectus Abdominus und wirkt in einer senkrechten Ebene, um den Magen zu kontrollieren.
Wie bereits festgestellt wurde, verlaufen die Kanten der Einsatzstücke 1, 2 und 3 nicht parallel zueinander und es ist ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die nicht parallelen Kanten 19 bis 22 einen gemeinsamen Schnittpunkt 23 aufweisen, der sich durch Extrapolation ergibt und normalerweise auf den Seitenteilen 9 liegt. Ferner sind die nicht parallelen Kanten miteinander vernäht, so daß sichergestellt ist, daß keine Lücken in der Kontrolle für die Muskeln auftreten.
In ähnlicher Weise ist der rückwärtige Teil 17 in drei Untereinsätze aufgeteilt, die nicht parallele Kanten aufweisen und einen gemeinsamen Brennpunkt bei 23 besitzen. Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen ist der rückwärtige Teil 17 nicht mit einem senkrechten Einsatzstück, das dem Einsatzstück 4 entsprechen würde, versehen, aber auch dieses Merkmal könnte der Miedergürtel aufweisen.
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Der Miedergürtel wird aus irgendeinem der bekannten elastischen Materialien hergestellt, die allgemein bei solchen Artikeln verwendet werden und die üblicherweise als elastische Kraftnetze bekannt sind und als elastische "Lenos", d. h. offene Gewebe, in denen sich Paare von Kettfäden kreuzen und damit die Position des Füllgarns festlegen. Eine nackte Lycrafaser (Handelsmarke für eine gummielastische Faser aus vernetzendem Polyurethan) von 420 Denier wird mit Nylon von 50 Denier verstrickt und es hat sich erhausgestellt, daß ein derart hergestelltes Gewebe besonders zweckmäßig ist, um ein leichtes ,Gewicht mit einer möglichst großen Kontrolle zu vereinen. Es kanr auch elastisches Gummimaterial verwendet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Einsatzstücke 1, 2, 3, 9 und 17 des Kleidungsstückes aus doppelten Lycralagen hergestellt. Das Einsatzstück besteht aus einer dreifachen Lage, während die übrigen Teile des Gürtels aus einfachem Material bestehen. Obwohl ein Miedergürtel mit Seitenteilen 9 beschrieben wurde, können auch irgendwelche anderen Ausführungsformen mit oder ohne Seitenteile 9, wie beispielsweise Gürtel mit hoher Hüftpartie und Gürtel ohne Zwickel 18 oder Beine 8 hergestellt werden. Selbst wenn die Seitenteile weggelassen werden, ist es erforderlich, daß die nicht parallelen Seitenkanten der elastischen Einsätze des Vorderteiles einen gemeinsamen Brennpunkt besitzen, damit die elastischen Einsatzteile in br ώΚ auf die darunter liegende: Muskulatur die richtige Lage einnehmen. Die üblichen Reißverschlüsse, Strumpfbänder und ähnliches können natürlich in bekannter Weise an dem Miedergürtel angebracht werden und sind aus diesem Grunde nicht im einzelnen beschrieben.
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Claims (10)

• 4 · · - ί· f • · Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Lied! 8 München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84 62 Schutzansprüche
1. Miedergürtel mit einem elastischen, den Körper umschließenden Teil mit einem Vorderteil, einem rückwärtigen Teil, Seitenteilen und einem Hüftband, wobei das Vorderteil ein mittleres Einsatzstück aufweist, das sich von dem Hüftband bis zu der gegenüber liegenden Seite des Gürtels erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß drei untereinander liegende Paare elastischer Einsatzstücke vorgesehen sind, daß die Einsatzstücke jedes Paares sich symmetrisch zueinander zwischen dem mittleren Einsatzstück und den beiden Seitenteilen angeordnet sind, daß einander zugewandte Kanten der Einsatzstücke fest miteinander verbunden sind, daß die dem Hüftband zugewandten Kanten des oberen Paares mit diesem fest verbunden sind, daß die Einsatzstücke des mittleren zweiten Paares im wesentlichen waagrecht und die des ersten und dritten Paares schräg nach unten bzw. nach oben verlaufen und daß die Verlängerungen der Ober- und Unterkanten je dreier Einsatzstücke sich jeweils auf der zugeordneten Seitenfläche schneiden.
2. Miedergürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Tteäl aus drei Paaren elastischer Einsatzstücke besteht, deren verlängerte Kanten sich in einem gemeinsamen Punkt im Bereich der Seitenteile des Miedergürtels schneiden.
4 *
3. Miedergürtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame || Schnittpunkt der Kanten der Einsatzstücke des Vorderteiles und des rückwärtigen Teiles zusammenfällt.
4. Miedergürtel nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile aus elastischen Einsatzstücken bestehen.
5. Miedergürtel nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Beinstücke vorhanden sind.
6. Miedergürtel nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Beinstücke, elastische Seitenteile und ein unelastischer Zwickel vorgesehen sind.
7. Miedergürtel nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Einsatzstücke aus gummielastischen Fasern aus vernetzendem Polyurethan bestehen.
8. Miedergürtel nach Ansprüchen 1 bus 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Paar elastischer Einsatzstücke in Richtung der Internus Obliquus .. Bauchmuskeln des menschlichen Körpe ;s . .rkt, daß das zweite Teil elastischer Einsatzstücke in Richtung der Transversus Abdominus Muskeln des menschlichen Körpers wirkt und daß das dritte Paar elastischer Einsatzstücke in Richtung der Externus Obliquus Bauchmuskulatur des menschlichen Körpers wirkt.
9. Miedergürtel nach Ansprüchen 1 bis 3 mit Beinteilen, elastischen Seitenteilen und einem elastischen Zwickel.
10. Miedergürtel nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Einsatzstücke aus elastischem Gummi bestehen.
08060G
DE6806081U 1968-03-01 1968-11-08 Miederguertel Expired DE6806081U (de)

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