DE6806081U - Miederguertel - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41C—CORSETS; BRASSIERES
- A41C1/00—Corsets or girdles
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- A41C1/00—Corsets or girdles
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Description
A 3934
Die Erfindung betrifft einen Miedergürtel mit einem elastischen, den Körper
einschließenden Teil, einem Vorderteil, Seitenteilen, einem Rückenteil und einem Hüftband, wobei das Vorderteil ein Mittelstück enthält, das sich von
dem Hüftband bis zu dem gegenüber liegenden Ende des sich um den Körper
legenden Teiles erstreckt. Derartige Miedergürtel werden auch als Korseletten, Gürtel, Miederhosen, Badeanzüge usw. bezeichnet.
Nl/Fr.
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Die Funktion derartiger Miederwaren, für die nachstehend durchgehend der
Ausdruck "Miedergürtel", unabhängig von ihrer speziellen Gestaltung und unabhängig davon, ob sie für den Gebrauch durch Männer oder Frauen gedacht sind,
verwendet werden soll, besteht darin, den Körper des Trägers im Bereich von Bauch und Gesäß schlanker erscheinen zu lassen. Als Nebenwirkung kann sich
dabei eine verbesserte Haltung des Trägers ergeben.
Es sind bereits Miedergürtelkonstruktionen beschrieben worden, die in vieler
Hinsicht die gewünschten Eigenschaften eines Zusammenziehens und Kontrollierens des Körpers innerhalb des Kleidungsstückes aufweisen. Im allgemeinen werden diese Eigenschaften dadurch erreicht, daß eine Anzahl von Einsatzstücken
vorgesehen wird, von denen jedes aus einem Material mit elastischen Kettfäden besteht, die in der gewünschten Zugrichtung verlaufen und damit die Kontrolle
über die betreffenden Körperteile ausübt. Typische Beispiele bekannter Miedergürtel zeigen die USA-Patentschriften 2 745 103 von van Hörne und 3 142 302 von
Schonberg.
Diese bekannten Miedergürtel drücken jedoch den Körper ohne Rücksicht auf das
darunter liegende Muskelsystem des Körpers zusammen und erreichen damit ihren Zweck nicht so vollkommen oder in so angenehmer Weise, wie dies wünschenswert isL weii die Mu. kein des Trägers nod die Partien des Miedergürteis gegeneinander arbeiten und einander nicht in der natürlichsten Weise unterstützen. Die
Zugrichtung, die durch die elastischen Einsätze aller früheren Erzeugnisse ausgeübt wird, divergiert mit dem Winkel der natürlichen Zugrichtung der Muskeln im |
nit dem -Winkel der natürlichen Zugrichtung der Muskeln im
Bereich des Bauches.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Miedergürtel vorzuschlagen,
der der natürlichen Muskulatur in der Bauchregion eine ergänzende Stützung gewährt und damit das weiche, schlaffe Fleisch, einen herausgedrückten Magen,
herausstehende Gesäßteile und dicke Oberschenkel kontrolliert.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß drei untereinander liegende Paare
keilförmiger, elastischer Einsatzstücke vorgesehen sind, daß die Einsatzstücke jedes Paares symmetrisch zueinander zwischen dem mittleren Einsatzstück und
den beiden Seitenteilen angeordnet sind, daß einander zugewandte Kanten der EAnsatzstücke
fest miteinander verbunden sind, daß die dem Hüftband zugewandten
Kanten des oberen Paares mit diesem fest verbunden sind und daß die Einsatzstücke des mittleren zweiten Paares im wesentlichen waagrecht und die des ersten und dritten Paares schräg nach unten bzw. oben verlaufen und daß die Verlängerungen der Ober- und Unterkanten je dreier Einsatzstücke sich jeweils auf der zugeordneten Seitenfläche schneiden.
Kanten des oberen Paares mit diesem fest verbunden sind und daß die Einsatzstücke des mittleren zweiten Paares im wesentlichen waagrecht und die des ersten und dritten Paares schräg nach unten bzw. oben verlaufen und daß die Verlängerungen der Ober- und Unterkanten je dreier Einsatzstücke sich jeweils auf der zugeordneten Seitenfläche schneiden.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß es zum Erreichen der oben
dargestellten Ziele erforderlich ist, die Muskelstruktur im Bauchbereich zu erfassen,
was nachstehend anhand einer Zeichnung näher dargestellt werden soll.
Es zeigern
Fig. 1 eine Skizze des Transversus Abdominus -Muskelsystems des menschlichen
Körpers;
Fig. 2 eine Skizze des Internus Obliquus-Muskelsystems des menschlichen
Körpers;
Fig. 3 eine Skizze des Externus Obliffuus-Muskelsystems des menschlichen
Körpers;
Fig. 4 eine Skizze des Rectus Abdominus-Muskelsystems des menschlichen
Körpers;
Fig. 5 eine Skizze einer Vorderansicht eines Miedergürtels gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine Skizze einer Seitenansicht eines Miedergürtels gemäß der Erfindung
und
Fig. 7 eine Skizze der Rückansicht eines Miedergürtels gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt den Muskel Transversus Abdominus, der sich von einer Seite zur
anderen quer über den Bauch erstreckt. In dem in Fig. 5 dargestellten Miedergürtel
gemäß der Erfindung entsprechen die elastischen Einsatzstücke 1 dem Muskel Transversus Abdominus. Fig. 2 zeigt die Muskeln Internus Obliquus, die
von der Mitte schräg nach unten verlaufen. Die entsprechenden elastischen Einsatzstücke
des Miedergürtels sind in Fig. 5 mit 2 bezeichnet.
3934
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Fig. 3 zeigt die Muskeln Externus Obliquus, die sich von der Mitte schräg nach
oben erstrecken und denen in Fig. 5 die elastischen Einsatzstücke 3 des Miedergürtels
entsprechen. Fig. 4 zeigt den Muskel Rectus Abdominus, der sich in Richtung der Körperlängsachse deht und zusammenzieht. Diesem Muskel entspricht
in Fig. 5 das elastische Einsatzstück 4, das in der gleichen Richtung
wirkt, wie der Muskel Rectus Abdominus.
Bei dem Miedergürtel, wie er in den Fig. 5 bis 7 dargestellt ist, handelt es sich
um eine Miederhose, deren oberer Teil rings um den Körper läuft und die ein Paar Beine 8 aufweist. Der Miedergürtel wird mit Seitenteilen 9 aus einem dehnbaren
oder nicht dehnbaren Material ausgestattet, die sich zwischen dem elastischen
Hüftband und den elastischen Beinabschlüssen 10 erstrecken. Untere Einsatzstücke
12 und 13 des Vorderteiles, die aus dehnbarem Material bestehen, erstrecken sich zwischen den Beinabschlüssen 10 und dem Hauptabschnitt 14 lies
Vorderteiles, der nachstehend noch näher beschrieben werden soll. In ähnlicher Weise erstrecken sich Einsätze 15 und 16 aus dehnbarem Material auf der Rückseite
zwischen den Beinabschlüssen 10 und dem Hauptteil 17 des hinteren Teils des Miedergürtels, der in ähnlicher Weise aufgebaut ist, wie das Vorderteil 14.
Weiterhin kann ein Zwickel 18 aus dehnbarem oder nicht dehnbarem Material vorgesehen
sein.
Das Vorderteil 14 besteht aus elastischen Einsätzen 1, 2 und 3, die, wie vorstehend
beschrieben wurde, den Muskeln in der Bauchregion entsprechen. Die
Einsatzstücke 1 liegen im wesentlichen senkrecht zu dem senkrecht verlaufenden Einsatzstück 9 und man erkennt, daß die Kanten des Einsatzstückes 1 nicht
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2 -β -
parallel laufen. Bezogen auf die Seitenteile 9 verläuft die Oberkante 19 schräg
nach oben und die Unterkante 20 schräg nach unten. In ähnlicher Weise und ebenfalls bezogen auf die Seitenteile 9 verlaufen die Einsatzstücke 2 schräg nach
oben und sind keilförmig ausgebildet. Die ebenfalls keilförmig ausgebildeten Einsatzstücke
3 verlaufen, bezogen auf die Seitenteile 9, schräg nach unten. Jedes
der elastischen Einsatzstücke 1, 2 und 3 ist an das benachbarte Einsatzstück, an
die Seitenstücke 9 und an das mittlere Einsatzstück 4 aus dehnbarem oder nicht dehnbarem Material fest angenäht. Das mittlere Einsatzstück 4 entspricht dem
Muskel Rectus Abdominus und wirkt in einer senkrechten Ebene, um den Magen zu kontrollieren.
Wie bereits festgestellt wurde, verlaufen die Kanten der Einsatzstücke 1, 2 und
3 nicht parallel zueinander und es ist ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die nicht parallelen Kanten 19 bis 22 einen gemeinsamen Schnittpunkt
23 aufweisen, der sich durch Extrapolation ergibt und normalerweise auf den Seitenteilen 9 liegt. Ferner sind die nicht parallelen Kanten miteinander vernäht,
so daß sichergestellt ist, daß keine Lücken in der Kontrolle für die Muskeln auftreten.
In ähnlicher Weise ist der rückwärtige Teil 17 in drei Untereinsätze aufgeteilt,
die nicht parallele Kanten aufweisen und einen gemeinsamen Brennpunkt bei 23 besitzen. Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen ist der
rückwärtige Teil 17 nicht mit einem senkrechten Einsatzstück, das dem Einsatzstück
4 entsprechen würde, versehen, aber auch dieses Merkmal könnte der Miedergürtel
aufweisen.
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Der Miedergürtel wird aus irgendeinem der bekannten elastischen Materialien
hergestellt, die allgemein bei solchen Artikeln verwendet werden und die üblicherweise
als elastische Kraftnetze bekannt sind und als elastische "Lenos",
d. h. offene Gewebe, in denen sich Paare von Kettfäden kreuzen und damit die
Position des Füllgarns festlegen. Eine nackte Lycrafaser (Handelsmarke für
eine gummielastische Faser aus vernetzendem Polyurethan) von 420 Denier wird mit Nylon von 50 Denier verstrickt und es hat sich erhausgestellt, daß
ein derart hergestelltes Gewebe besonders zweckmäßig ist, um ein leichtes ,Gewicht mit einer möglichst großen Kontrolle zu vereinen. Es kanr auch elastisches
Gummimaterial verwendet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Einsatzstücke 1, 2, 3, 9 und
17 des Kleidungsstückes aus doppelten Lycralagen hergestellt. Das Einsatzstück
besteht aus einer dreifachen Lage, während die übrigen Teile des Gürtels aus einfachem Material bestehen. Obwohl ein Miedergürtel mit Seitenteilen 9 beschrieben
wurde, können auch irgendwelche anderen Ausführungsformen mit oder ohne Seitenteile 9, wie beispielsweise Gürtel mit hoher Hüftpartie und Gürtel
ohne Zwickel 18 oder Beine 8 hergestellt werden. Selbst wenn die Seitenteile
weggelassen werden, ist es erforderlich, daß die nicht parallelen Seitenkanten der elastischen Einsätze des Vorderteiles einen gemeinsamen Brennpunkt besitzen,
damit die elastischen Einsatzteile in br ώΚ auf die darunter liegende:
Muskulatur die richtige Lage einnehmen. Die üblichen Reißverschlüsse, Strumpfbänder
und ähnliches können natürlich in bekannter Weise an dem Miedergürtel angebracht werden und sind aus diesem Grunde nicht im einzelnen beschrieben.
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Claims (10)
1. Miedergürtel mit einem elastischen, den Körper umschließenden Teil mit
einem Vorderteil, einem rückwärtigen Teil, Seitenteilen und einem Hüftband, wobei das Vorderteil ein mittleres Einsatzstück aufweist, das sich
von dem Hüftband bis zu der gegenüber liegenden Seite des Gürtels erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß drei untereinander liegende Paare
elastischer Einsatzstücke vorgesehen sind, daß die Einsatzstücke jedes
Paares sich symmetrisch zueinander zwischen dem mittleren Einsatzstück
und den beiden Seitenteilen angeordnet sind, daß einander zugewandte Kanten der Einsatzstücke fest miteinander verbunden sind, daß die dem Hüftband zugewandten Kanten des oberen Paares mit diesem fest verbunden
sind, daß die Einsatzstücke des mittleren zweiten Paares im wesentlichen
waagrecht und die des ersten und dritten Paares schräg nach unten bzw. nach oben verlaufen und daß die Verlängerungen der Ober- und Unterkanten
je dreier Einsatzstücke sich jeweils auf der zugeordneten Seitenfläche
schneiden.
2. Miedergürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Tteäl aus drei Paaren elastischer Einsatzstücke besteht, deren verlängerte Kanten sich in einem gemeinsamen Punkt im Bereich der Seitenteile des Miedergürtels schneiden.
4 *
3. Miedergürtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame ||
Schnittpunkt der Kanten der Einsatzstücke des Vorderteiles und des rückwärtigen Teiles zusammenfällt.
4. Miedergürtel nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile
aus elastischen Einsatzstücken bestehen.
5. Miedergürtel nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Beinstücke
vorhanden sind.
6. Miedergürtel nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Beinstücke,
elastische Seitenteile und ein unelastischer Zwickel vorgesehen sind.
7. Miedergürtel nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastischen Einsatzstücke aus gummielastischen Fasern aus vernetzendem Polyurethan bestehen.
8. Miedergürtel nach Ansprüchen 1 bus 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Paar elastischer Einsatzstücke in Richtung der Internus Obliquus .. Bauchmuskeln des menschlichen Körpe ;s . .rkt, daß das zweite Teil elastischer
Einsatzstücke in Richtung der Transversus Abdominus Muskeln des menschlichen Körpers wirkt und daß das dritte Paar elastischer Einsatzstücke
in Richtung der Externus Obliquus Bauchmuskulatur des menschlichen
Körpers wirkt.
9. Miedergürtel nach Ansprüchen 1 bis 3 mit Beinteilen, elastischen Seitenteilen
und einem elastischen Zwickel.
10. Miedergürtel nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die elastischen Einsatzstücke aus elastischem Gummi bestehen.
08060G
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