DE6805970U - Walzenpresse, insbesondere waschpresse fuer einen papiermaschinenfilz - Google Patents

Walzenpresse, insbesondere waschpresse fuer einen papiermaschinenfilz

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Description

ap/A 289O j.M. Voith GmbH
Kennwort: Waschpresse Heidenheim (Brenz)
Walzenpresse, insbesondere Waschpresse für einen Papiermaschinenfilz
Die Erfindung betrifft eine Walzenpresse zum Auspressen einer feuchten, in Laufrichtung gespannten Bahn, insbesondere eines Naßfilzes einer Papiermaschine, mit zwei achsparallelen Preßwalzen sowie mit einer unter Bildung zweier Preßspalte zwischen diesen angeordneten, einen relativ kleinen Durchmesser aufweisenden Zwischenwalze, die in Bezug auf die gemeinsame Axialebene der beiden Preßwalzen nach der einen Seite versetzt angeordnet und gegen diese Axialebene verschiebbar ist, wobei die Bahn von der anderen Seite der Axialebene her in den ersten Preßspalt einläuft und nach dieser anderen Seite hin aus dem zweiten Preßspalt ausläuft.
Bei Papiermaschinen sind solche Waschpressen im Rücklauf des Preßfilzes angeordnet, um das Wasser, das der Filz aus der Papierbahn bzw. beim Waschvorgang aufgenommen hat, auszupressen. Aber auch in der Textilindustrie finden derartige Pressen Verwendung, zum Beispiel zum Auspressen von Stoffbahnen nach dem Färben.
DBGM 1 959 792 beschreibt ganz nebenbei eine in eine Papiermaschine einzubauende Walzenpresse der oben genannten Gattung; jene Presse weist außer der zwischen den beiden Preßwalzen angeordneten Zwischenwalze noch eine den Papiermaschinenfilz umlenkende Leitwalze auf, die sich auf derselben Seite der gemeinsamen Axialebene der beiden Preßwalzen wie die Zwischenwalze befindet. Der auszupressende Filz wird dort durch den einen Preßspalt zwischen der einen Freßwalze und der Zwischenwalze hindurchgeführt, umschlingt die Leitwalze, und wird
6805070
sodann durch den anderen Preßspalt zwischen der anderen Preßwalze und der Zwischenwalze hindurch aus der Presse herausgeführt. Infolge des geringen Durchmessers der Zwischenwalze ist die Preßzone sehr schmal, so daß sich der Preßdruck auf eine verhältnismäßig kleine Preßfläche beschränkt und somit die erwünschten hohen Flächendrücke erzeugt werden. Da der Preßdruck jedoch durch Belasten der Lager der Preßwalzen aufgebracht und von den Lagern der Zwischenwalze aufgenommen wird, ergibt sich eine Walzen-Durchbiegung der Zwischenwalze, was zur Folge hat, daß der Liniendruck und damit der Trockengehalt des Filzes über die Bahnbreite nicht konstant ist. Wenn auch die Walzen bombiert sind, so entspricht die Bombierung doch nur einer ganz bestimmten Belastung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Walzenpresse der beschriebenen Art mit einer Zwischenwalze von verhältnismäßig kleinem Durchmesser derart zu gestalten, daß die nachteiligen Folgen der Walzendurchbiegung vermieden werden, und zwar ohne Anwendung der bekannten, meist aufwendigen Einrichtungen zum Ändern der Bombierung.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die dünne Zwischenwalze von Preßspalt zu Preßspalt von der Bahn, also im Falle einer Filzpresse von dem auszupressenden Filz unmittelbar umschlungen wird.Hierdurch wird erreicht, daß die in Laufrichtung wirksame Bahnspannung die Zwischenwalze an die beiden Preßwalzen heranzieht und damit den notwendigen Liniendruck erzeugt. Die Zwischenwalze braucht also grundsätzlich keine Radiallager, sondern wird von der sie umgebenden Bahnschlaufe gehalten und angepreßt. Die Bahnspannung erzeugt aber eine Streckenlast, durch die sich die Zwischenwalze auch bei unkorrekter Bombierung an die Preßwalzen anschmiegt, so daß der Liniendruck über die Bahnbreite weitgehend konstant ist. Der zwischen den beiden Preßwalzen befindliche Zwischenraum, in dem sich die Zwischenwalze befindet, ist annähernd
keilförmig. Durch die Keilwirkung erreicht der sich einstellende Liniendruck in den Preßspalten ein Mehrfaches der Bahnspannung, jedenfalls aber solche Werte, daß auf ein zusätzliches Anpressen der Walzen auf dem Wege über die Lagerbelastung in der Regel verzichtet werden kann. Trotzdem ist eine zusätzliche Anpressung möglich.
Falls die Zwischenwalze - wie bei Anwendung der Erfindung möglich - keine Radiallager aufweist, also die Radiallagerung ausschließlich durch die Bahnschlaufe erfolgt, so kann sie bei Durchlaufen von Fremdkörpern durch die Preßzone in radialer Richtung ausweichen. Dies bedeutet, daß die Zwischenwalze eine gewisse Nachgiebigkeit aufweist. Weder die Zwischenwalze noch die beiden Preßwalzen brauchen daher wie die Walzen bisher üblicher Walzenpressen einen nachgiebigen Mantelbezug aus Gummi od.dgl., vielmehr kann die Walzenoberfläche hart sein, was zur Folge hat, daß in geringerem Maße Antriebsarbeit zu leisten ist und somit die Antriebsleistung gegenüber jener einer konventionellen Presse klein ist. Die Presse gemäß der Erfindung braucht sogar in der Regel keinen eigenen Antrieb, sondern wird von der Bahn mitgenommen. Bei Anwendung solcher Walzenpressen in Papiermaschinen gestaltet sich der notwendige Filzwechsel infolge des Fehlens von Radiallagern der Zwischenwalze sehr einfach; der Filz wird gelockert und die Zwischenwalze seitlich herausgezogen, so daß der Filz bequem entfernt und der neue leicht eingelegt werden kann. Auch läßt sich die Zwischenwalze leicht gegen eine andere - etwa anderen Durchmessers - austauschen.
Um das Ein- und Ausbauen der Zwischenwalze darüberhinaus zu erleichtern, wird in weiterer Ausgestaltlang der Erfindung vorgesehen, die Zwischenwalze der Länge nach zu unterteilen. Außerdem legen sich die einzelnen Abschnitte der Zwischenwalze bei Durchbiegung der Preßwalzen leichter als eine einteilige Zwischenwalze an die Preßwalze an.
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Es ist zweckmäßig, eine Sicherung gegen axiales Verschieben der Zwischenwalze vorzusehen, insbesondere dann, wenn die Zwischenwalze in erwähnter Weise in Längsrichtung unterteilt ist. Eine solche Sicherung kann z.B. aus beidseits der Zwischenwalze vorgesehenen Axiallagern bestehen. Bei der längsgeteilten Ausführung können die Abschnitte der Zwischenwalze aus Hohlzylindern, und die Sicherung aus zwei beidseits der Zwischenwalze angeordneten, druckbelasteten Axiallagern bestehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die beiden Preßwalzen mit einer Antriebsvorrichtung versehen, die so ausgebildet ist, daß der in Laufrichtung der Bahn gesehen zweiten Preßwalze eine höhere Umfangsgeschwindigkeit als der ersten aufgezwungen wird. Wird der Bahn hiermit am zweiten Preßspalt eine größere Geschwindigkeit erteilt als am ersten und die Bahn somit auf dem Wege der Umschlingung der Zwischenwalze zusätzlich gespannt, so wird der Liniendruck in dm Preßspalten über das durch die Anpressung mit der normalen Filzspannung verursachte Maß hinaus gesteigert. Die erhöhte Bahnspannung herrscht aber nur im Bereich der Presse, wirkt sich also nicht auf die zur Bahnführung erforderlichen Leitwalzen außerhalb der Presse aus, so daß diese und deren Lager entsprechend schwach dimensioniert werden können.
Gemäß einem weitere?. Gedanken der Erfindung wird dem bahnumschlungenen Bereich des Mantels der Zwischenwalze ein außerhalb angeordneter Saugkasten zugeordnet. Dieser bringt eine weitere Entwässerung der Bahn, unterstützt durch die im genannten Bereich herrschende Fliehkraft. Ist eine der beiden Preßwalzen mit von der Achsrichtung abweichenden Rillen, beispielsweise Umfangsrillen versehen und erfaßt der Saugkasten auch noch den aus einer solchen Rillenwalze und der Zwischenwalze gebildeten Preßspalt, so werden die Rillen bereits in der Preßzone von Wasser freigesaugt, so daß die Rückbefeuchtung der Bahn beim Verlassen der Preßzone vermieden wird. Es hat sich als besonders
zweckmäßig herausgestellt, die Rillen 0,8 bis 2 mm breit und 1 bis 8 mm tief auszuführen, bei einer Teilung von 2 bis h mm. Auch haben sich sogenannte Segmentrillen, die in Umfangsrichtung hintereinander angeordnet sind und jeweils eine Länge von 30 bis 100 mm haben, gut bewährt. Statt der Rillen oder zusätzlich zu diesen kann der Mantel der Zwischenwalze mit gleichmäßig verteilten Bohrungen versehen werden, durch die die Luft hindurchströmt und dem aus der Bahn herausgesaugten Wasser nachdrängt. Anstelle des Saugkastens oder zusätzlich zu diesem kann auch ein auf der nackten Seite der Zwischenwalze angeordneter Druckraum gebildet werden. Zu dessen Begrenzung kann u.a. eine zu den Walzen parallele, zwischen dem einlaufenden und dem auslaufenden Trumm der Bahn angeordnete Walze dienen. Selbstverständlich können außer dem Saugkasten weitere Maßnahmen zur Steigerung der Entwässerungsleistung der Presse ergriffen werden. So lassen sich beispielsweise die Preßwalzen als Saugwalzen, oder die Zwischenwalze als Blaswalze ausbilden.
Um den Feuchtigkeitsaustausch zwischen dem in die Presse einlaufenden und dem aus der Presse auslaufenden Trumm der Bahn zu verhindern, wird zwischen den beiden Preßwalzen ein Spritzschutz vorgesehen. Dieser kann als biegsame Schürze aus Gummi od.dgl. ausgebildet werden.
Zwar ist der Liniendruck bei gegebener Bahnspannung umso größer, je näher die Achse der Zwischenwalze an die gemeinsame Axialebene der beiden Preßwalzen herangerückt wird, doch vergrößert sich damit auch die Gefahr, daß die Zwischenwalze über diese Ebene hinausrutscht, womit die Bahnspannung völlig aufgehoben und eine ernste Betriebsstörung eintreten würde. Um dies zu verhindern, wird ein Anschlag vorgesehen, der im normalen Betriebszustand die Zwischenwalze nicht berührt. Als Anschlag wäre z.B. eine v/eitere Walze denkbar, doch kann auch der genannte Spritzschutz als steife Blechwand od.dgl. ausgebildet werden, um gleichzeitig die Funktion des Anschlages zu übernehmen.
Zum Ausgleichen der durch das Pressen hervorgerufenen Bombierung kann ferner zwischen einer jeden Lagerstelle und dem dieser benachbarten Ende einer jeden Preßwalze eine Vorrichtung zum Aufbringen eines achssenkrechten Druckes vorgesehen werden.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 Eine Waschpresse für einen Papiermaschinenfilz, von einer Stirnseite her gesehen;
Fig. 2 eine ähnliche Waschpresse wie Fig. 1, jedoch mit einem Saugkasten;
Fig. 3 eine Waschpresse mit Durchbiegungsausgleich, in der Draufsicht;
Fig. 4 die Waschpresse gemäß Fig. J>, von einer Stirnseite her gesehen;
Fig. 5 eine gegenüber den Fig. 3> 4 abgewandelte Ausführungsform einer Waschpresse, von einer Stirnseite her gesehen;
Fig. 6 eine Waschpresse ähnlich der in Fig. 3 dargestellten, jedoch mit einem Differenzantrieb der beiden Stützwalzen.
Die in Fig. 1 dargestellte Waschpresse weist zwei Preßwalzen 1, 2 auf, deren eine (1) mit Umfangsnuten 3 sowie mit Blasdüsen und einem Schaber 5 versehen ist. Eine Zwischenwalze 6 ist abgesehen von einer nicht dargestellten Sicherung gegen Axialverschiebung - ausschließlich in einer Schlaufe des Papiermaschinenfilzes 7 gelagert. An einem Querträger 8 ist eine Stützwand 9 befestigt, die einerseits als Spritzschutz, andererseits als Anschlag für die Zwischenwalze 6 dient. Unterhalb der Zwischenwalze ist ein Stützbock 10 vorgesehen, der bei Filzriß ein Abstürzen der Zwischenwalze 6 verhindert.
Die in Fig. 2 dargestellte Waschpresse weist einen Saugkasten Γ5 auf, der mit Dichtleisten 14, 15 gegen die Mäntel der Preßwalzen 1, 2 anliegt und Sauganschlüsse 16, YJ hat. Aß Π ^\ O 7 Λ
Die Preßwalzen 1, 2 der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Walzenpresse sind in ortsfesten Lagern 20, 21 gelagert, die auf Grundplatten 23 ruhen, doch weisen die Preßwalzen außerdem an den Enden ihrer Achszapfen 24, 25 Außenlager 26, 27 auf, die sich über Pneumatikbälge 28 gegeneinander abstützen, und durch die die durch Bahnspannung hervorgerufene Durchbiegung der Preßwalzen 1, 2 kompensiert werden kann. Zur Sicherung der Zwischenwalze 6 gegen Axialverschiebung sind an den beiden Walzenenden Auflaufscheiben 29 vorgesehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 stützen sich die Pneumatikbälge 28 gegen Konsolen 30 ab. Die Konsolen 30 sind mit Stützflächen 3I, 32 von einer solchen Neigung versehen, daß sich bei Belastung der Außenlager 26, 27 durch die Pneumatikbälge eine Durchbiegung der Stützwalzen 1, 2 ergibt, die die durch die Filzspannung hervorgerufene Durchbiegung bei entsprechender Druckbeaufschlagung der Pneumatikbälge 28 völlig aufhebt.
Der Differenzantrieb der in Fig. 6 dargestellten Walzenpresse weist Gelenkwellen 34, 35 auf, durch die eine Drehbewegung von Riemenscheiben 36, 37 auf die Wellenzapfen 24, 25 übertragen wird. Da der Durchmesser der Riemenscheibe 36 zwischen 0,5 und 3 % größer ist, als jener der Riemenscheibe 37, wird der Filz im Bereich der Umschlingung der Zwischenwalze 6 zusätzlich gespannt .
Heidenheim, den 5.II.I968 DrW/EHb
Λ 0

Claims (1)

  1. ap/A 2890
    Sprüche
    1. Walzenpresse zum Auspressen einer feuchten, in Laufrichtung gespannten Bahn, insbesondere eines Naßfilzes einer Papiermaschine, mit zwei achsparallelen Preßwalzen sowie mit einer unter Bildung zweier Preßspalte zwischen diesen angeordneten, einen relativ kleinen Durchmesser aufweisenden Zwischenwalze, die in Bezug auf die gemeinsame Axialebene der beiden Preßwalzen nach der einen Seite versetzt angeordnet und gegen diese Axialebene verschiebbar ist, wobei die Bahn von der anderen Seite der Axialebene her in den ersten Preßspalt einläuft und nach dieser anderen Seite hin aus dem zweiten Preßspalt ausläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwalze (6) von Preßspalt zu Preßspalt von der Bahn (7) unmittelbar umschlungen ist.
    2. Walzenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwalze (6) der Länge nach unterteilt ist.
    5. Walzenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherung (29) gegen axiales Verschieben der Zwischenwalze vorgesehen ist.
    4. Walzenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis ~5, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwalzen (1, 2) eine Antriebsvorrichtung aufweisen, di-3 so ausgebildet ist, daß der in Laufrichtung der Bahn (7) gesehen zweiten Preßwalze (2) eine höhere Umfangsgeschwindigkeit als der ersten Preßwalze (1) aufzwinp;bar
    2 —
    5· Walzenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet, dafi dem bahnumschlungenen Teil des Mantels der Zwischenwalze (6) ein außerhalb angeordneter Saugkasten (13) zugeordnet ist.
    6. Walzenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Preßwalzen (1, 2)
    ein Spritzschutz zum Verhindern des Feuchtigkeitsaustausches zwischen dem in die Presse einlaufenden und dem aus der
    Presse auslaufendem Trumm der Bahn (7) vorgesehen ist.
    7· Walzenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag zum Sichern der Zwischenwalze (6) gegen Verschieben in Richtung der Bahnspannung
    über die Axialebene hinaus vorgesehen ist.
    8. Walzenpresse nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Anschlag und Spritzschutz dienendes Element (9) vorgesehen ist.
    9. Walzenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer jeden Lagerstelle und dem dieser benachbarten Ende einer ,1eden Preßwalze eine Vorrichtung zum Aufbringen eines achssenkrechten Druckes zum Ausgleichen der beim Pressen hervorgerufenen Durchbiegung vorgesehen ist.
    Heidenheim, den 5.II.I968 A _ _
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