DE6802208U - Hydrostatisches getriebe mit einer verstellbaren pumpe und mindestens einem verstellbaren motor - Google Patents

Hydrostatisches getriebe mit einer verstellbaren pumpe und mindestens einem verstellbaren motor

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/42Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
    • F16H61/427Motor capacity control by mechanical control means, e.g. by levers or pedals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft ein hydrostatisches Getriebe mit einer mittels eines Hebels verstellbaren Pumpe und mindestens einem verstellbaren Motor, der durch eine übersteuerbare Kraft in seiner Lage größter Aueschwenkung gehalten wird.
Es ist bekannt, daß bei hydrostatischen Getrieben die erzielbare Wandlung größer wird, wenn sowohl die Pumpe als auch der Motor verstellbar sind. Es 1st auch bekannt, Pumpe und Motor willkürlich unabhängig voneinander zu verstellen. Es sind weiterhin Getriebe bekannt, bei denen die Ver-
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stellteile von Pumpe und Motor durch eine Koppelstange miteinander verbunden sind (DBBm 1 967 96I). Derartige Gestänge haben einerseits den Nachteil« daß die Gelenke bei sehr schnellen Verstellungen des Getriebes hoch belastet sind, daß das Gestänge ganz bestimmte räumliche Zuordnungen erfordere lieh macht und daß sich die günstigste Abhängigkeit der Verstellung nie ganz ohne Abweichungen erzielen läßt. Die günstigsten Verhältnisse bei einem solchen Getriebe ergeben sich nämlich dann« wenn der Motor in seiner Lage größter Aus-Schwenkung gehalten wird in allen Versteli-Lagen der Pumpe bis zu deren größter Ausschwenkung und erst dann« wenn die Pumpe ihre größte Ausschwenkung erreicht hat und eine weitere Erhöhung der Abtriebsdrehzahl erwünscht ist« die Verstell-Lage des Motors in Richtung auf kleinere Ausschwenkung verändert wird.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde« eine einfache« leicht herzustellende und ggfs. nachträglich anzubauende Verstelleinrichtung für den Motor eines Getriebes der eingangs genannten Art zu schaffen« bei der sich ideale Abhängigkeit der Veretellbewegungen voneinander erzielen läßt. Gemäß der Neuerung sind Mittel vorgesehen« durch die die Verschwenkvorriohtung des Motors mit der Verstellvorrichtung der Pumpe nur in deren Lage größter Aussohwenkung oder zumindest nur
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im Bereich der Lage größter Ausschwenkung in Wirkungsverbindung steht. Dadurch bleibt der Motor unverändert in seiner Lage größter Ausschwenkung» bis durch die Mittel eine Mitnahme der Verstellung zwischen den Verstelleinrichtungen von Pumpe und Motor bewirkt wird. Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltungsform der Neuerung sind an dem zum Verschwenken der Pumpe dienenden Hebel beiderseits der Schwenkachse Anschläge vorgesehen« die bei Erreichen einer vorbestimmten Ausschwenkung dieses Hebels mit Gegenanschlägen zusammenwirken, die an einem weiteren Hebel, der zum Ausschwenken des Motors dient, beiderseits von dessen Schwenkachse angeordnet sind. Dadurch bleibt die Einstellung des Motors bei allen Verschwenklagen der Pumpe, die unterhalb eines kleinen Grenzbereiches größter Ausschwenkung liegen, unverändert. Erst wenn die Pumpe diesen genannten schmalen Bereich in der Nähe ihrer größten Ausschwenkung erreicht, kommt jeweils ein Anschlag mit dem zugeordneten Gegenanschlag in Verbindung und bewirkt nunmehr die Ausschwenkung der Pumpe. Durch entsprechende Wahl der Hebellängen wird dabei erreicht, daß bei diesem kleinen Restweg der Pumpe der Motor Über seinen ganzen, zur Verschwenkung zur Verfugung stehenden Bereich versohwenkt wird, so daß dann, wenn die Pumpe ihre äußerste Lage größter Ausschwenkung erreicht hat, der Motor seine Lage kleinster Ausschwenkung erreicht hat. Dabei ist zu beachten, daß die Pumpe Über die NuIl-
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förderlage hinaus in beiden Richtungen versclmenicbar ist« wahrend der Motor nur In einer Richtung aus der Null-Hublage auegelenkt 1st und zwischen einer Lage größter und einer Lage kleinster Verschwenkung verstellbar 1st.
Bei der geschilderten Punktion ist noch eine kleine Abweichung von der idealen Abhängigkeit dadurch gegeben« daß die Pumpe noch einen kleinen Ausschwenkweg zurticklegen muß., während dessen der Motor verstellt wird. Auch diese Abweichung von der Idealen Abhängigkeit läßt sich ausschalten, wenn für den die Verstellung der Pumpe bewirkenden Hebel noch ein weiterer Weg ermöglicht ist, nachdem die Pumpe bereits ihre maximale Ausschwenkung erreicht hat. Ein solcher weiterer Weg kann durch Einschaltung vorgespannter elastischer Glieder oder kinematische Mittel, z.B. Kulissen, ermöglicht sein.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn zumindest der Motor mittels einer Servosteuerung verstellt wird, so daß Über die Anschläge und Gegenanschläge nur kleine Kräfte Übertragen werden« die auf die Servosteuerung einwirken. Ist auch die Pumpe Über eine Servosteuerung verstellbar, so läßt sich hler in besonders günstiger Weise eine Kurvenscheibe anordnen» die für den die Pumpe verstellenden Hebel einen weiteren Weg sollet» während die Pumpe sohon ihre maximale Aussohwenicung erreicht hat. Auch ermöglicht die Servosteuerung mit den zum Steuern
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erforderllohen geringen KrKften beeonder* günstig du» Zwischenschalten von Mitteln zum Übertragen der Verstellbewegung von den dem Motor zugeordneten Veretellhebel zu diesem« beispielsweise von BowdenzUgen oder QestKngen.
Die Anschläge und bzw. oder die Oegenanschläge können einstellbar sein. Anschläge einstellbar zu machen, ist an sieh bekannt. Hier Jedooh ergibt sich die besondere Wirkung« dafi die Anschläge in Abhängigkeit von der Abtriebsdrehzahl einstellbar gemacht werden können« so daß gesichert ist« daß der Motor seine zulässige Höchstdrehzahl nicht Überschreiten kann unabhängig davon« mit welcher Drehzahl die Pumpe angetrieben wird« d.h.« daß bei erhöhter Antriebsdrehzahl fUr die Pumpe das RUcksohwenken des Motors auf kleinere Ausschweifung begrenzt wird« so daii sowohl bei normaler wie auch bei erhöhter Antriebsdrehzahl der Pumpe die hochstzulässige Abtriebsdrehzahl des Motors erreicht wird, jedoch bei erhöhter Antriebedrehzahl der Pumpe ein höheres Drehmoment bei der höchsten Abtriebsdrehzahl an der Pumpe erreichbar ist.
Der allgemeine Neuerungegedanke 1st nicht auf die Anwendung kinematischer Mittel beschränkt. Beispielsweise bei einem Getriebe, bei dem die Verstellbewegung von dem willkürlich zu betätigenden Bedienorgan auf d en die Verstellung der Pumpe
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bewirkenden Hebel über In Zylindern verschiebbare Kolben hydraulisch übertragen wird, können Ventile vorgesehen sein, die nur bei Erreichen der größten Aussohwenklage der Pumpe die Verbindung zwischen dem dem Bedienorgan zugeordneten Zylinder bzw. den diesem Bedienorgan zugeordneten Zylindern und dem für die Verstellung des Motors vorgesehenen Zylinder bewirken. WillkUrlioh zu betätigendes Bedienorgan kann ein Handhebel oder vorzugsweise ein Fahrpedal sein. In bezug auf die Einrichtung gemäß der Neuerung ist willkürliches Bedienorgan aber auch ein Regler oder eine sonstige Steuereinrichtung, die selbständig die Verstellung bewirkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verstelleinrichtung gemäß der Neuerung.
In der Bohrung 1 des Hebels 2, der um eine Achse 3 schwenkbar ist« greift eine in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Schubstange an, die mit einem willkürlich zu betätigenden
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Bedienorgan in Wirkungsverbindung steht und ein Verschwenken des Hebels 2 um die Schwenkachse J bewirkt. Der Hebel 2 1st mit zwei Auslegern 4 und 5 versehen, wobei der Ausleger 4 an seiner Spitze eine Anschlagfläche 6 aufweist und der Ausleger 5 in seinem Spitzenbereich eine Anschlagfläche 7 aufweist.
Der doppelarmige Hebel 8 ist um die Schwenkachse 9 schwenkbar gelagert und weict an seinem freien Ende ein Langloch 10 auf« in dem ein Bolzen 11 geführt ist« das zum Eingangsglied 12 der Servosteuerung des Motors führt. Die Schwenkachse 9 ist an einem Tragarm 15 angeordnet. An dem doppelarmlgen Hebel 8 sind zwei Anschläge 16 und 17 vorgesehen« von denen der Anschlag 17 auf dem Arm 14 des doppelarmigen Hebels 8 angeordnet 1st« der auf der anderen Seite der Schwenkachse 9 liegt wie das Langloch 10. Die beiden Anschläge 16 und 17 sind der Einfachheit halber als durch in jeweils einem Gewindeloch eingesetzte Schrauben gebildet« die durch je eine Gegenmutter 18 gesichert ist. Durch diese Ausgestaltung sind die Anschläge 16 und 17 einstellbar.
Der Hebel 2 ist Über die Schwenkachse 3 in nicht näher dargestellter V/eise unmittelbar oder über eine Servosteuerung mittelbar mit dem Verstellteil der Pumpe verbunden.
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LIKDE
Di· Wirkungsweise let folgend·!
über da· willkürlich zu betätigende Bedienorgan und alt diesem die Puape verschwenkt. Bei kleinen» und noch relativ groien Ausechwenkuegen der Pw Nullförderlage könnt weder die Anechlagflache 6 alt den schlag 16, noch die Anechlagflache 7 alt dea Anschlag 1? In Berührung. Durch auf den Steuerteil 12 wirkende KTIfte wird dieser nach In der Zeichnung rechts soweit wie aSglich rmm» schoben und damit der Motor in der größtmöglichen Aussohwen~ kungslage gehalten·
Erreicht der Hebel 2 und damit die Pumpe den Bereich Ihrer größtmöglichen Ausschwenklage» kommt je nach Ausschwenke richtung der Pumpe aus der Nullförderlage entweder die AnschlagflKche 6 mit dem Anschlag 16 oder die Anechlagfliehe mit dem Anschlag 17 in Berührung. Gleichgültig welcher dieser beiden Anschläge m Berührung kommt, also unabhängig davon* nach welcher Seite der Hebel 2 und damit die Pumpe aus der Nullförderlage geschwenkt ist» wird der Hebel 8 entgegen den Uhrzeigersinn in Flg. 1 verschwenkt und damit das Steuerteil und Über diesen der Hydromotor auf eine Lage kleinerer Ausschwenkung verstellt.
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Durch geeignete Wahl der Hebellängen und der Lagen der Aneohlagflachen bzw. Anaohläge kann Jede gewünschte Abhängigkeit der Mitnahme eingestellt werden.
SchutzansprUohe
•102 2 08 3 α 7.70

Claims (7)

  1. j 1. Verstelleinrichtung fUr den Motor eines hydrostatischen Getriebes mit einer mittels eines Hebels Über die Nullförderlage hinaus in beide Richtungen verstellbaren Pumpe und mindestens einem verstellbaren Motor« der durch eine Übersteuerbare Kraft in seiner Lager größter Ausschwenkung gehalten wird« gekennzeichnet durch Mittel, durch die die Verschwenkvorrichtung des Motors mit der Verstellvorrichtung der Pumpe nur in deren Lage größter Ausschwenkung oder zumindest im Bereich der Lage größter Ausschwenkung der Pumpe in Wirkungsverbindung steht.
  2. 2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß an dem zum Verschwenken der Pumpe dienenden Hebel (2) beiderseits der Schwenkachse (3) Anschläge (6,7) vorgesehen sind, die bei Erreichen einer vorbestimmten Ausschwenkung mit Gegenanschlägen (16,17) zusammenwirken« die an dem zum Verschwenken des Motors dienenden Hebel (8) beiderseits von dessen Schwenkachse (9) angeordnet sind.
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  3. 3. verstellelnrlohtung nach Anspruoh 2« gekenn*9i0l*»et durch Mittel zum mittelbaren Weiterleiten dir bewegung zwischen dem zum Verstellen de· Motors den Hebel (8) und dem Motor«
  4. 4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3« dadurch gekennzeichnet« daß zumindest der Motor durch eine Servosteuerung verstellbar 1st.
  5. 5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 2« dadurch gekennzeichnet« daß die Anschläge und/oder Gegenanschläge einstellbar sind.
  6. 6. Verstelleinrichtung nach Anspruch 4« dadurch gekennzeichnet« daß die Einstellung der Anschläge von der Antriebsdrehzahl der Pumpe zwangsläufig abhängig ist.
  7. 7. Verstelleinrichtung für ein Getriebe« bei dem die Verstellbewegung von dem willkürlich zu betätigenden Bedienorgan auf den für die Verstellung der Bimpe bewirkenden Hebel über ein Zylindern verschiebbare Kolben hydraulisch übertragen wird« gekennzeichnet durch Ventile« die bei Erreichen der gröStea Aueschwenklage der Pumpe die Verbindung zwischen dem dem Bedienorgan zugeordneten Zylinder und dem für die Verstellung des Motors vorgesehenen Zylinder bewirken.
DE19686802208 1968-10-14 1968-10-14 Hydrostatisches getriebe mit einer verstellbaren pumpe und mindestens einem verstellbaren motor Expired DE6802208U (de)

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