DE6801990U - Vorrichtung zum heisssiegeln von kunststoff-folien - Google Patents

Vorrichtung zum heisssiegeln von kunststoff-folien

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DE6801990U
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DE19686801990
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Richard Hefner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/36Bending and joining, e.g. for making hollow articles
    • B29C53/38Bending and joining, e.g. for making hollow articles by bending sheets or strips at right angles to the longitudinal axis of the article being formed and joining the edges
    • B29C53/40Bending and joining, e.g. for making hollow articles by bending sheets or strips at right angles to the longitudinal axis of the article being formed and joining the edges for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C53/42Bending and joining, e.g. for making hollow articles by bending sheets or strips at right angles to the longitudinal axis of the article being formed and joining the edges for articles of definite length, i.e. discrete articles using internal forming surfaces, e.g. mandrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Hi cliard He fne r
4- Düsseldorf
rieher Str. 15
Vorrichtung zum Heißsiegeln von Kunststoff-Folien
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Heißsiegeln von Kunststoff-Folien, insbesondere von zu Verpackungsbehältern weiter zu verarbeitenden Hohlkörpern, bestehend aus einem der Innenform des Hohlkörpers entsprechenden Dorn, der an der Stelle, an der die Siegelnaht hergestellt v/erden soll, einen wärmeisolierenden Belag aufweist und an den ein beheiz υ er Stempel heranbewegbar ist.
Aus Kunststoff-Folie gefertigte Verpackungsbehälter werden in großem Umfang in der Süßwarenindustrie verwendet,, Daöei stellt man zunächst einen rohrförmigen oder konischen Hohlkörper aus Folie her, der an einem oder beiden Enden durch einen Dec'..el verschlossen wird. Unabhängig davon, ob der Hohlkörper im Querschnitt rund, oval oder eckig ist, ist es erforderlich, ihn uit sehr großer Genauigkeit herzustellen, damit der Deckel genau paßt. Der Querschnitt des Hohlkörpers ändert sich, wenn die Siegelnaht mit zu großer oder -m geringer Überlappung hergestellt wird. In vielen Fällen ist die Folie mit Ornamenten oder einer Beschriftung bedruckt. Auch in diesem Falle muß die Siegelnaht genau hergestellt werden, damit das äußere Erscheinungsbild des Druckes an der Siegelstelle nicht gestört wird. Häufig sind die Verpackungsbehälter an ihrem oberen Ende musterartig durchbrochen und laufen oberhalb dieser Durchbrechungen in einer Anzahl von Spitzen aus, so daß der ferJ Lg verpackte Behälter, der an seinem oberen Ende durch eine durc' die Durchbrechungen gezogene Schnur zusammengehalten wird, eine sogenanr L,e "Fackel" bildet. Bei einer derartigen Ausführungsform ergeben sich an der "Fackel" ebenfalls das äußere Bild nachteilig beeinflussende Störungen, venn die die Behälterseitenwand bildende Folie nicht mit genauer Überlappung versiegelt vird.
68Ui990
Es ist "bisher üblich, die gestanzten Folienabschnitte "beim Siegeln um einen Dorn zu legen, der aus zwei in gewissem Maße von- und zueinander "bewegbaren Hälften besteht. Der Folienzuschnitt wird auf dem "gespreizten" Dorn versiegelt; danach wird der Dorn durch Zueinanderbewegen seiner beiden Hälften im Querschnitt vermindert, so daß das Werkstück axial vom Dorn abgenommen werden kann. Derartige zweiteilige Dorne sind in der Herstellung, insbesondere wegen des Spreizmechanism^-s, außerordentlich teuer, zumal für jede Behälterform ein besonderer Dorn angefertigt werden muß. Darüber hinaus erfordert es große Handfertigkeit, mit Hilfe eines solchen Doms Hohlkörper von stets gleichbleibender Querschnittsform herzustellen. Trotz Einsatzes von geübten Arbeitskräften ergibt sich daher ein hoher Prozentsatz von Ausschuß, d.h. von Behältern, auf die der Boden und/oder Deckel nicht paßt.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannt ei>. Art zu schaffen, welche einfacher und billiger in der Herstellung ist und die es erlaubt, ohne besondere Geschicklichkeit beliebig viele Folienzuschnitte zu Hohlkörpern von untereinander genau übereinstimmender Form herzustellen. Diese Aufgabe wird nach der !Teuerung dadurch gelöst, daß der Dorn starr ist und von einer einseitig geschlossenen Längsoffnung nach außen führende Kanäle aufweist, die außen an solchen Stellen münden, die von der Folie bedeckt sind, sowie daß die Längsöffnung im Dorn mit einer wahlweise Unterdruck erzeugenden und Druckluft zuführenden Vorrichtung in Verbindung steht.
Der Folienzuschnitt legt sich bei Annäherung an den normalerweise an die Unterdruck erzeugende Vorrichtung angeschlossenen Dorn glatt und genau an, so dab die Überlappung an der Siegelnaht stets die gleiche ist. Sobald die Siegelung erfolgt ist, wird auf Druckluft umgeschaltet. Wenn es sich um einen konischen Hohlkörper handelt, wird dieser ohne Zutun der Bedienungsperson in axialer Richtung vom Dorn abgeschoben. Aber auch zylindrische oder prismatische Hohlkörper lassen sich nach der Versiegelung
mühelos vom Dorn abstreifen, wenn diesem Druckluft zugeführt wird. Bisher war es nicht möglich, von einem Ftarren Dorn zylindrische oder prismatische Hohlkörper nach dem Versiegeln abzunehmen. Die durch die Kanäle zwischen Dorn und Innenseite des Hohlkörpers zugeführte Druckluft erzeugt jedoch offenbar eine Art dünnes Luftpolster, welches es ermöglicht, den Hohlkörper praktisch reibungsfrei vom Dorn abzuziehen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung steht das Schaltorgan zur Umschaltung von Unterdruck auf Druckluft mit dem bewegbaren Siegelstempel in Wirkverbindung, derart, daß die Umschaltung auf Druckluft dann erfolgt, wenn der Stempel über ein vorgegebenes Maß vom Dorn entfernt wird. Normalerweise herrscht somit am Dorn Unterdruck. Der Folienzuschnitt bleibt daher, nachdem er an den Dorn angelegt worden ist, an diesem haften, so daß die Bedienungsperson mindestens eine Hand frei hat, um den Siegelstempel gegen den Dorn zu bewegen. Es sind deshalb auch keine komplizierten, mit dem Fuß zu bedienenden Schalter oder Hebelgestänge, wie bei den bisherigen Vorrichtungen, erforderlich. Wenn die ^edieni igsperson nach Herstellung der Siegelnaht den Stempel über ein vorgegebenes Maß vom Dorn abhebt, erfolgt die Umschaltung auf Druckl-uft und der Hohlkörper wird vom Dorn abgeschoben, wenn dieser konisch i^t, bzw. kann ein/ ionlicorper nunmehr mühelos abgestreift werden. Sobald die Bedienungsperson den Stempel in seine Ruhelage zurückgehen lässt, erfolgt eine erneute Umschaltung auf Unterdruck und der nächste Zuschnitt kann am Dorn angelegt werden.
Zweckmäßig ist es, den Siegelstempel, wie ansich bekannt, als an den Dorn anlegbaren. Schwenkhebel auszubilden, der bei größerer Abhebbewegung einen das Umschaltorgan beeinflussenden Schaltex1 berührt.
Wenn der herzustellende Hohlkörper mit musterartig angeordneten Ausschnitten ausgestattet ist, empfiehlt es sich, am Dorn nach
680199C
außen ragende Justiervorsprünge für die Ausrichtung des zu siegelnden Werkstücks anzuordnen.
Die Neuerung wird nachfolgend an Hand von Abbildungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht der neuerungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für einen zu
einem konischen Hohlkörper zu versiegelnden Folienzuschnitt.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Ständer 1, an dem freifliegend ein Dorn 2 befestigt ist. Der Dorn entspricht in seiner Außenxorm dem Ixinenquerschnitt des herzustellenden Hohlkörpers. Im vorliegenden Falle ist der Dorn konisch und im Querschnitt rund ausgeführt. Es ist selbstverständlich auch möglich, einen zylindrischen, im Querschnitt runden oder ovalen bzw. einen prismatischen, mehreckigen Dorn zu verwenden.
Der Dorn ist in dem Bereich, in dem die Siegelnaht hergestellt werden soll, mit einem wärmeisolierenden Belag 2a verseher Im Inneren des Doms befindet sich eine einseitig geschlossene Öffnung 3, von der zur Dornaußenseite Kanäle 4 ausgehen. Die Kanäle sind εο angeordnet, daß sie in den BereicS^ünden, die von dem zu verarbeitenden Folienzuschnitt bedeckt sind. Bei der Anordnung der Kanäle muß also auf gegebenenfalls im Zuschnitt vorgesehene Durchbrechungen Rücksicht genommen werden. Die Kanäle 4 sind, wie später noch erläutert wird, normalerweise über die Öffnung 3 an eine Unterdruck erzeugende Vorrichtung angeschlossen. Durch entsprechende Verteilung der Kanalmündungen ist es möglich, den Randteil des Folienzuschnitts, der von dem anderen Randteil beim Versiegeln überlappt werden soll, stärker und damit
zuerst durch Unterdruckwirkung gegen den Dorn zu ziehen. Bei bedruckten Folien ist es nämlich wichtig, daß die Siefeinaht zwischen einer vom Druck freigelassenen Fläche und der Unterseite des durch Herumlegen überlappenden Folienteils hergestellt wird, weil die Druckfarbe eine Versiegelung verhindern würde. Wenn der in der Siegelnaht oben liegende Randteil der Folie bedruckt ist, bleibt die. Naht unsichtbar und der Aufdruck wird nicht gestört.
Die innere Öffnung 3 im Dorn steht über eine im Ständer 1 vorgesehene Leitung 5 mit einem Umschaltventil 6 in Verbindung. Das Umschaltventil weist einen Anschluß 7 auf, der beispielsweise an die Saugseite einer Luftpumpe angeschlossen ist. Ein zweiter Anschluß 8 des Untohaltventils steht mit der Druckseite der Luftpumpe in Verbindung.
Das Schaltventil 6 ist so ausgestaltet, daß die nachgeschaltete Pumpe normalerweise Unterdruck an den Kanälen 4 erzeugt. Die Umschaltung auf Druckluftzufuhr zu den Kanälen 4 erfolgt drain, wenn ein bei 9 dargestellter Schalter betätigt wird.
Am Ständer 1 ist über dem Dorn 2 ein nach Art eines Schwenkhebels ausgebildeter Siegelstempej. 10 beweglich gelagert. Der Stempel ist bei 10a mit einer auf die erforderliche Siegeltemperatur erwärmten Backe oder Leiste 10a ausgestattet. Die Scliwenklagerung für den Siegelstempel 10 ist bei 11 angegeben. Ler als Schwenkhebel ausgebildete Stempel ist über sein Schwenkiager 11 hinaus bei 12 verlängert und mit einem Gegengewicht 14 vergehen, das ihn im Ruhezustand etwa in der dargestellten Lage hält. Wenn der Siegelstempel 10 über die dargestellte Lage hinaus im Uhrzeigersinn nach oben gedreht wird, berührt er mit der Verlängerung einen am Schalter 9 vorgesehenen Schaltknopf 13, wodurch das Schaltventil 6 auf Druckluft umgeschaltet wird.
In Fig. 2 ist ein Folienzuschnitt 15 dargestellt, der auf dnm Dorn 2 zu einem konischen Hohlkörper versiegelt werden kann.
Der auf diese Weise hergestellte Hohlkörper wird unten mit einem auf einer anderen Maschine hergestellten runden Boden versehen. Behälter dieser Art werden beispielsweise zum Verpacken von Süßigkeiten verwendet.
Der Folienzuschnitt 15 ist mit musterartig angeordneten Ausschnitten 16 versehen, durch die zum Verschließen des Behälters eine Schnur gezogen wird. Das obere Ende des Zuschnitts 15 läuft in musterartig ausgebildete Spitzen 18 aus.
Bei der Formung eines konischen Hohlkörpers, auf dessen unteres Ende genau ein vorgefertigter Deckel passen soll und bei dem die musterartigen Ausschnitte 16 und die ebenfalls eine Musterung ergebenden Spitzen 18 gleichmäßig über den gesamten Umfang verteilt sein sollen, kommt es darauf an, daß die beim Versiegeln im Bereich 17 erzeugte Siegelnaht eine genau vorbestimmte Lage und einen genauen, zum Boden senkrechten Verlauf hat. So muß beim Zusammenlegen des Zuschnitts um den Dorn die bei 16b angegebene Teilöffnung genau zur teil-weisen Überdeckung mit der am anderen Rand des Zuschnitts ausgesparten Öffnung 16a kommen. Das gleiche gilt für die nur teilweise vorhandene Spitze 18b, die sich auf die am anderen Rand des Zuschnitts vorgesehene Spitze 18a beim Versiegeln legen muß. Um eine genaue Ausrichtung des Zuschnitts auf dem Dorn 2 zu erzielen, sind bei dem in Pig. I dargestellten Dorn Justiervorsprünge 20 vorgesehen, mit denen die in Fig. 2 bei 19a und 19b dargestellten Riicksprünge des Zuschnitts in Eingriff gebracht werden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Der I'olienzuschnitt wird bei Stellung der Vorrichtung gemäß Pig. von unten beiderseits um der Dorn 2 herumgelegt, so daß die Justiervorsprünge 20 in ^ie entsprechenden Rücksprünge eingreifen. Da an den Mündungen der Kanäle 4 Unterdruck erzeugt wird, legt sich der Zuschnitt glatt und genau um den Dc^n herum. Durch entsprechende Verteilung der Kanäle 4 wird erreicht, daß der Rand des
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Zuschnitts, der in der Siegelnaht unten liegen soll, stärker
und daher zuerst gegen den Dorn im Bereich des wärmeisolierenden Belags 2a herangesaugt wird.
Wenn der Zuschnitt sich auf dem Dorn "befindet, wozu nur wenige,
einfache Handgriffe erforderlich sind, wird der Siegelstempel 10 nach unten geschwenkt, so daß die "beheizte Leiste 10a sich im
Überlappungsbereich gegen den Zuschnitt legt. Sobald die Siegelnaht hergestellt ist, wird der Siegelstempel 10 i'ber die in Pig. dargestellte Lage nach oben geschwenkt, wodurch aas Schaltventil 6 auf Druckluft umgestellt wird. Die aus den Kanälen 4 strömende Luft schiebt dabei den nunmehr zu einem konischen Hohlkörper geformten Zuschnitt vom Dorn 2 ab.
Auch wenn der Dorn 2 in seiner gesamten Länge einen gleichbleibenden Querschnitt hat, läßt sich der zylindrische oder prismatische Zuschnitt nach der Bildung des Hohlkörpers mühelos vom
Dorn entfernen, wenn nach dem Siegeln Druckluft zu den Kanälen 4 geleitet wird.

Claims (4)

Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zum Heißsiegeln von Kunststoff-Folien, insbesondere von zu Verpackungsbehältern weiter zu verarbeitenden Hohlkörpern, bestehend aus einem der Innenform des Hohlkörpers entsprechenden Dorn, der an der Stelle, an der die Siegelnaht hergestellt werden soll, einen wärmeisolierenden Belag aufweist und an den ein beheizter Stempel heranbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Dorn (2) starr ist und von einer einseitig geschlossenen Längsöffnung (3) nach außen führende Kanäle (4) aufweist, die außen an solchen Stellen münden, die von der Folie (15) bedeckt sind, sowie daß die Längsöffnungen (3) im Dorn (2) mit einer wahlweise Unterdruck erzeugenden und Druckluft zuführenden Vorrichtung (6, 7, 8) in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Schaltorgan (6) zur Umschaltung von Unterdruck auf Drucklu-ft mit dem bewegbaren Siegelstempel (10) in Wirkverbindung steht, derart, daß die Umschaltung auf Druckluft dann erfolgt, wenn der Stempel (10) über ein vorgegebenes Maß vom Dorn (2) entfernt wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Siegelstempel (10), wie ansich bekannt, als an den Dorn (2) anlegbarer Schwenkhebel ausgebildet ist und bei größerer Abhebbewegung einen das Umschaltorgan (6) beeinflussenden Schalter (9, 13) berührt .
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet , daß am Dorn (2) nach außen ragende Justiervorsprünge (20) für die Ausrichtunö des
zu siegelnden Werkstücks (15) angeordnet sind.
fei
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410303A1 (de) * 1983-03-28 1984-10-04 City Investing International Inc., New York, N.Y. Verfahren zum herstellen eines behaelters aus thermoplastischem werkstoff sowie solchermassen hergestellter behaelter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410303A1 (de) * 1983-03-28 1984-10-04 City Investing International Inc., New York, N.Y. Verfahren zum herstellen eines behaelters aus thermoplastischem werkstoff sowie solchermassen hergestellter behaelter

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