DE679087C - Gaserzeuger fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Gaserzeuger fuer Brennkraftmaschinen

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DE679087C
DE679087C DEB178299D DEB0178299D DE679087C DE 679087 C DE679087 C DE 679087C DE B178299 D DEB178299 D DE B178299D DE B0178299 D DEB0178299 D DE B0178299D DE 679087 C DE679087 C DE 679087C
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DE
Germany
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gas generator
gas
fuel
air
partial combustion
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DEB178299D
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English (en)
Inventor
Borys Bielajew
Tadeusz Skipirzepa
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BORYS BIELAJEW
TADEUSZ SKIPIRZEPA
Original Assignee
BORYS BIELAJEW
TADEUSZ SKIPIRZEPA
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)

Description

  • Gaserzeuger für Erennkraftmaschinen Es sind Gaserzeuger für Brennkraftmaschinen bekannt, bei denen das Brenngas beim Ansaugen des Motors unter Verwendung von Katalysatoren durch Teilverbrennung flüssiger Brennstoffe erzeugt wird. Diese bekannten Gaserzeuger haben den Nachteil, daß sie bei einem zufälligen Erlöschen der Flamme im Gaserzeuger leicht versagen. Auch ist der Wirkungsgrad derartiger Gaserzeuger verhältnismäßig niedrig.
  • Zur Vermeidung der Mängel ist der Gaserzeuger gemäß der Erfindung so ausgebil: det, daß er einen oben und unten verengten Schacht aus feuerfestem Material darstellt, an dessen unterem, dem Gasausgangsende der Katalysator und in dessen verengtem Oberteil ein durch die Teilverbrennung erhitztes Metallsieb angeordnet ist. Diesem Heizkörper fließt der Brennstoff von oben und die zur teilweisen Verbrennung erforderliche Luft erfindungsgemäß infolge des im Gaserzeuger herrschenden 'Unterdrucks in tangentialer Richtung gegenüber dem erwähnten Metallsieb zu.
  • Der obere Teil des Gaserzeugers ist mit einem das Verbrennungsgas aus dem kalten; drucklos zufließenden Brennstoff bei fortwährendem Zuleiten der zur unvollständigen Verbrennung erforderlichen Luftmenge erzeugenden Heizkörper in der Form eines beständig stark erhitzten Metallsiebes versehen.
  • Das Gas durchströmt den Gaserzeuger zunächst bei verminderter Geschwindigkeit von oben nach unten und unterliegt später bei wieder erhöhter Geschwindigkeit dem Einfluß des unterhalb des Gaserzeugers angeordneten Katalysators, der -die durch den Luftzusatz begrenzte Teilverbrennung beendet. Aus der weiteren Beschreibung sind die einzelnen Kennzeichen der Erfindung ersichtlich.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der beiliegenden Zeichnung in mehreren, Ausführungsbeispielen dargestellt worden.
  • Fig. i stellt einen senkrechten Längsschnitt bzw. teilweise Seitenansicht der ganzen Einrichtung, Fig.2 die Vorderansicht des Saugventilators, Fig..3 eine Rückenansicht des Kühlers und Fig.4 eine geänderte Ausführungsform des Katalysators dar. In Fig.5 ist ein Querschnitt nach C-D in Fig. i und in Fig. 6 .ein Querschnitt nach A-B in Fig. i dargestellt worden.
  • Die nach dem Prinzip von Sauggasanlagen arbeitende Einrichtung gemäß Fig. i besteht aus dem eigentlichen Gaserzeuger i i, in welchem die Verbrennung vor sich geht, einem Kühler i 9 und einem Zentrifugalabscheider 21. In dem oberen Teil i o der Vorrichtung zum Vergasen des Brennstoffs befindet sich das Brennstoffzuflußrohr 2, dessen Zuflußmenge durch Drehen der Schraube i geregelt werden kann. Der Brennstoff wird hierbei entweder unter zusätzlichem Druck oder unter seinem Eigengewicht zugeführt, je nachdem, wie der Brennstoffbehälter angeordnet ist. Die Menge des zum Gaserzeuger i i zufließenden Brennstoffs wird von der Menge der durch den Motor angesaugten Gasluftmischung abhängig gemacht.
  • Im oberen Teil des aus feuerfestem Werkstoff ausgeführten Gaserzeugers i i ist die Brennstoffzuleitung 3 und ein Luftzuflußrohr 33 angeordnet, in welchem die Luft über ein Sieb 4 streicht und in der Richtung des Pfeiles V nach dem Inneren des Gaserzeugers fließt (Fig. 6), wobei stets .eine Klappe 5 hochgehoben wird. Die Luft gelangt (Fig. 6) in .einen tangentialen Kanal 6, durch welchen sie in der Umfangsrichtung (Pfeil 9) nach dem Inneren des oberen Halsteils i o des Gaserzeugers zufließt. Die Zündung des Brennstoffs erfolgt mit Hilfe eines elektrischen Funkens, welcher durch die Zündkerze 7 in bekannter Weise erzeugt wird.
  • Das dem Gaserzeuger zugewandte Ende des Schaurohrs 32 ist mit einer Glimmerscheibe 32' verdeckt. Durch diese Öffnung kann von außen festgestellt werden, ob die Mischung des Brennstoffs mit Luft entzündet worden ist. Zu diesem Zwecke ist das Rohr 32 nach einer Tafel hinausgeführt, auf welcher die Betriebsapparate angeordnet sind. Zur Erzielung einer besseren Sichtbarkeit kann im Rohr 32 .eine entsprechende Lichtsammelglaslinse angeordnet werden.
  • Im Inneren des oberen Teils des Gaserzeugers i i ist unter dem senkrechten Rohrstutzen 3 ein sich nach unten verjüngender trichterförmiger Heizkörper 46 angeordnet, der sich nach unten zu verengt. Der auf den oberen Teil des Heizkörpers 46 auffallende Brennstoff verbrennt auf einem doppelten metallenen Siebtrichter 8 teilweise mit der längs den Wandungen der Teile i o, z i und 12 (Fig.6, Pfeil9) tangential zufließenden Luft. Infolge der durch die Verengung des oberen Schachtendes erzeugten großen Geschwindigkeit gelangt der brennende Brennstoff nach dem sich nach unten erweiternden unteren Siebtrichterteil und strömt, sich in Wirbeln ,ausbreitend, nach der erweiterten-Mitte des Ofenschachtes zu. Die weitere Verbrennung erfolgt bei verminderter Gasgeschwindigkeit in der Nähe der Schachtmitte.
  • Der Ofen enthält in seinem erweiterten Teil i i zwei spiralförmig gestaltete Leitschaufeln, welche die Wirbelbewegung des brennenden Brennstoffs fördern. Der untere verengte Teil i2 des Gaserzeugers weist zwei in Fig. 5 besonders dargestellte spiralförmig gestaltete Schaufeln 40 auf. Hierdurch wird die Gasgeschwindigkeit der wirbelnden Verbrennungsprodukte erhöht. Unter dem Ende des Teils i 2 befindet sich der Katalysator 13 aus feuerfestem Stoff, welcher mittels einer Stange 49 senkrecht verschiebbar angeordnet ist. Die Tragstange 49 des Katalysators 13 tritt durch eine Hülse 5o im Boden des Gaserzeugers hindurch; auf diese Weise unterliegt die Unterstützungsvorrichtung nicht der Wärmewirkung des Gaserzeugers. In einem besonderen Kasten 15 ist die Feder 18 angeordnet, welche gegen eine Scheibe der Stange 49 drückt und auf diese Weise das Bestreben hat, den Katalysator nach oben zu bewegen. Das Gewicht des Katalysators 13 wird durch Gegengewichte 16 ausgeglichen, die an entsprechend angeordneten zweiarmigen Ausgleichhebeln 16' befestigt sind. Eine Schraube 17 dient zum Regeln der Spannung der Feder 18. Unterhalb des Katalysators 13 ist eine zylindrische, isolierende Scheidewand 14 angeordnet, wodurch die Wärmewirkung auf den unteren Teil des Gaserzeugers vermindert wird. In .dem engeren Teil 12 geht die Reaktion bei größerer Geschwindigkeit vor sich. Dabei gelangen die noch nicht vergasten Brennstoffteile, die sich auf der Innenwand des Gaserzeugers befinden, durch die Leitschaufeln 4o begünstigt, nach dem Inneren des Wirbels, worauf die Flamme schließlich auf den Katalysator 13 trifft.
  • Der Katalysator 13 dient zum Regeln der Temperatur der endgültigen Vergasung ohne eine Krustenbildung und ohne Ruß. Bei einem stärkeren Ansaugen erhöht sich die Temperatur des Katalysators, wodurch auch die Widerstände und der Druck vergrößert werden. In diesem Falle bewegt sich der Katalysator entgegen der Feder 18 nach unten, wobei wiederum der Durchfi@ußquerschnitt für die Gase vergrößert wird. Infolgedessen werden die Widerstände verkleinert und gleichzeitig die Temperatur auf eine zum Vergasen erforderliche Höhe verkleinert. Die . Widerstände müssen auch aus dem Grunde verkleinert werden, -damit durch den Schlitz 6 (Fig. 6) .eine genügende Luftmenge hindurchtreten kann.
  • Das reine Gas gelangt nach Verlassen des Gaserzeugers durch das Abflußrohr 37 nach dem Kühler i g, welcher durch den mittels des Motorventilators erzeugten Luftstrom gekühlt wird. Nach-Verlassen des Kühlers gelangt das Gas durch die Leitung 48 nach dem Abscheider 21, 22, welcher auf Grund des Einflusses der Zentrifugalkraft in' der Weise wirkt, daß in dem Innengefäß 2i die Teilchen in der Richtung der Pfeile Z auf die Wandungen geschleudert werden. Dieser Wirkung unterliegt der nicht vergaste Teil des Brennstoffs sowie auch der mitgerissene Staub. Mit Hilfe des Hahns 2o kann das Abscheidergehäuse :entleert werden. Auf dem Wege vom Kühler nach dem Abscheider erfolgt 'die Zugabe von Luft mittels öffnens der Klappe 23 durch die in der Richtung des Pfeiles tv zuströmende angesaugte Luft. Hierbei leistet die regelbare Feder 24 einen genau bestimmten Widerstand.
  • Aus dem Abscheider fließt das schon mit Luft gemischte Gas über die schon beschriebene, in der Leitung ¢7 angeordnete Klappe nach dem Benzinvergaser des Motors und gelangt über den Vergaser nach den Motorzylindern. Auf diese Weise wird der Benzinvergaser zur Regelung der Menge der Luft-und Gasmischung ausgenutzt, welche durch den Gaserzeuger i i geliefert und durch den Motor selbst angesaugt wird.
  • Wird der Gaserzeuger außer Betrieb gesetzt, so kann der Kühler i9 durch die nicht vergasten Mischungsbestandteile bzw. Ruß verstopft werden. Aus diesem Grunde ist auch in die Leitung 37 zwischen dem Gas-@erzeuger i i und dem Kühler 19 bei F ein Filter eingebaut.
  • Die Verschlußklappe 9 (Fig. i) in der Leitung ¢7 bildet einen Sicherheitsverschluß, welcher bei einer etwaigen Explosion bzw. ,einem Verbrennen der Gase in den Leitungen zur Wirkung gelangt.
  • In Fig. q. ist eine Abart des Katalysators dargestellt worden. Der untere verengte Teil 12 des Gaserzeugerinnenmantels ist in die Form :eines nach unten erweiterten Drehkörpers 36 gestaltet, dessen untere Ränder nach innen gebogen sind und einen Ringraum 35 umschließen. Die Schaufeln 40 (Fig. 5) werden bei dieser Abart des Katalysators nicht angeordnet. Infolge der Zentrifugalkraft wird der Ruß, der Zunder und der nicht vergaste Brennstoff auf die Wände der unteren Abbiegung 36 geschleudert. Es entstehen dort Wirbelbewegungen, welche das restlose Vergasen des: Brennstoffs herbeiführen. Die Ausflußöffnung 37 für die Gase muß in diesem Fall höher liegen als die Ausflußöffnung 37 gemäß Fig. i. Der Katalysator gemäß der beschriebenen Abart verwendet die im Gaserzeuger hervorgerufenen Wirbel zur vollständigen Vergasung. Auch ist die Bauart einfacher als beim Katalysator nach Fig. i.
  • Bei der Inbetriebsetzung zwecks Verwertung eines schweren Mineral- oder Pflanzenbrennstoffs kann entweder in der Weise verfahren werden, daß der Motor zunächst mit Benzin angelassen wird, wobei die Klappe 9 etwas geöffnet werden muß. Gleichzeitig wird der Zufluß von Benzin oder Spiritus zum. Regler i geöffnet und der Brennstoff mittels elektrischen Funkens angezündet. Sofort nach der Zündung des leichten Brennstoffs wird der Zufluß des schweren Brennstoffs geöffnet, und es wird durch Teilverbrennen desselben Gas erzeugt. Es wird jetzt der Zufluß von Benzin nach den Vergasern und auch die Klappe 9 geschlossen, worauf der Motor schon mit Schwerölgas :arbeitet. Der Vergaser kann, ähnlich wie bei den Holzgeneratoren, mittels zweifachen Durchlasses ausgeschaltet werden.
  • Die zweite Art des Anlassens des Verbrennungsmotors erfolgt ohne leichten Brennstoff. In Fig. 2 ist ein z. B. elektrisch angetriebener Saugventilator 52 dargestellt, welcher an die Verschlußklappe 9 ,angeschlossen ist. Dieser Ventilator 51 saugt nach seiner Inbetriebsetzung die Mischung genau so an wie der Motor. Es wird also der schwere Brennstoff dem Gaserzeuger zugeführt und mittels elektrischer Glühkerze gezündet. Nach erfolgter Zündung des Brennstoffs wird der Motor mittels der fertigen Mischung angelassen, die durch die des Ventilators 52 erzeugt worden ist. Hierauf wird der Ventilator 52 ausgeschaltet, und der Motor arbeitet, wie oben beschrieben, in normaler Weise weiter.
  • Zwecks Erleichterung des Anlassens in der zuerst beschriebenen Weise muß auf dem Anzeigebrett vor dem Wagenführer ein entsprechender Hebel angebracht sein, durch dessen Rechtsdrehung .der Benzinzufluß zurn Vergaser und gleichzeitig der Kerzenstrom zur Zündung des Benzins eingeschaltet wird. Wird der Hebel weiter nach rechts gedreht, so wird der Benzinzufluß abgeschlossen und auch der Kerzenstrom unterbrochen, wogegen der Rohölzufluß geöffnet wird. Die Klappe 9 öffnet und schließt sich stets selbsttätig nach Ausschaltung des Benzinzuflusses nach dem Vergaser. Beidem Anlassen nach der zweiten Art ist nur ein Druckknopf zum Anlassen des Ventilators und ein Druckknopf für die Glühkerze zur Zündung des schweren Brennstoffs zu betätigen.
  • In beiden Fällen ist es sehr wichtig, die Feder 2q. an der Drosselklappe 23 richtig zu regulieren. Durch die Regelung dieser Feder, was vom Führersitz aus erfolgen kann, wird der Widerstand in der Hauptluftleitung geregelt. Es wird also infolge der Regelung dieser Feder ein stärkeres oder schwächeres Ansaugen von Gasen durch die Einrichtung und daher auch der Menge der durch den Schlitz 6 zufließenden Zusatzluft erzeugt und in weiterer Folge das Verhältnis der Gasmenge zur Hauptluft geregelt. Infolge- der selbsttätigen Verschiebung des Katalysators 13 bleibt der Widerstand des letzteren trotz des Temperaturunterschiedes immer derselbe. Die Gegengewichte i6 verhindern ein Schwanken des Katalysators etwa bei der Fahrt auf unebenen Wegen.
  • Beim Betrieb des Motors kann naturgemäß auch ein 'Aufladen der zufließenden Luft mittels entsprechenden Kompressors in an sich bekannter Weise angewandt werden.
  • Es ist hervorzuheben, dafä zum Betrieb des Motors gemäß der vorliegenden Erfindung auch wasserhaltiger, nicht gereinigter Spiritus verwendet werden kann, weil das im Spiritus enthaltene Wasser zersetzt oder der flüssige Rest in dem Abscheiden niedergeschlagen wird.
  • Die vorliegende Einrichtung ermöglicht auch eine Zuführung von pulverförmigem Brennstoff, z. B. Kohle, durch den Spalt 6 nach dem Gaserzeuger zwecks Vergasung solcher festen Brennstoffe zusammen mit den schweren, flüssigen Brennstoffen.

Claims (3)

  1. PATr,NTANSPRÜCI-IR: i. Gaserzeuger für Brennkraftmaschinen, bei denen das Brenngas beim Ansaugen des Motors unter Verwendung von Katalysatoren durch Teilverbrennung flüssiger Brennstoffe erzeugt wird, gekennzeichnet durch einen oben und unten verengten feuerfesten Schacht, an dessen unterem, dem Gasausgangsende der Katalysator und an dessen Oberteil ein durch die Teilverbrennung erhitztes Metallsieb angeordnet ist, dem die zur Teilverbrennung erforderliche Luft in tangentialer Richtung zufließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallsieb (8) die Gestalt eines doppelten Trichters aus widerstandsfähigem Material besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaserzeuger im erweiterten und verengten Teil (11, 12) mit spiralförmigen Leitschaufeln aus feuerfestem Material versehen ist. q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator (i3) auf einer durch Gegengewichte (i6) ausgeglichenen Stange (q.9) angeordnet und durch eine Feder (i8) gegenüber dem unteren Schachtrand je nach den rauftretenden Zugwiderständen senkrecht verschiebbar ist und daß die Ausgleich- und Federvorrichtung in einer besonderen, der Hitze des Gaserzeugers nicht ausgesetzten Kammer (I5) angeordnet ist.
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