DE678827C - Im Zugwagen angeordnetes Steuerventil fuer Anhaengerdruckmittelbremsen - Google Patents
Im Zugwagen angeordnetes Steuerventil fuer AnhaengerdruckmittelbremsenInfo
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- DE678827C DE678827C DEB179906D DEB0179906D DE678827C DE 678827 C DE678827 C DE 678827C DE B179906 D DEB179906 D DE B179906D DE B0179906 D DEB0179906 D DE B0179906D DE 678827 C DE678827 C DE 678827C
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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- Regulating Braking Force (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
22. JULI 1939
22. JULI 1939
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 678827 KLASSE 63 c GRUPPE 53 oi
B 179906· H1Jo3 c
Anton Diemer, Hermann Reihling in Stuttgart und Oskar Vielmo in Stuttgart-Degerloch
sind als Erfinder genannt worden.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. September 1937 ab
Patenterteilung bekanntgemacht am 29. Juni 1939
Die Erfindung betrifft ein im Zugwagen eines Lastwagenzuges angeordnetes Steuerventil
für die Druckmittelbremse des bzw. der Anhängewagen. Dieses Steuerventil ist so ausgebildet und angeordnet, daß es vom
Fußbremshebel des Zugwagens aus verstellt wird, so daß die Bremseinrichtungen des ganzen
Lastwagenzuges von einem Hebel aus bedient werden können. Diese Art der Steuerung
ist sowohl bei mechanisch als auch bei druckgesteuerten Anhängerbremsventilen gebräuchlich.
Vielfach ist es wünschenswert, daß das Anhängerbremsventil außerdem noch von dem zweiten Bremshebel, dem Handbremshebel
des Zugwagens, aus bedient werden kann, damit, z. B. beim Halten im Gefalle,
durch das Anziehen des Handbremshebels nicht nur der Zugwagen, sondern auch noch der bzw. die Anhängewagen festgestellt
werden. Zu diesem Zweck wird gewöhnlich am Anhängerbremsventil ein zusätzlicher,
auf das Stellglied (z. B. einen Ventilstößel) dieses Ventils einwirkender Stellhebel vorgesehen,
der durch ein Seil oder eine Stange mit dem Handbremshebel des Zugwagens 25-
bzw. dem Gestänge der Handbremseinrichtung verbunden wird.
Um nun bei den verschiedensten Einbauverhältnissen im Wagen das Anhängerbremsventil
auf möglichst einfache Weise an die Handbremseinrichtung anschließen zu können, wird nach der Erfindung der zusätzliche
Stellhebel derart mit dem Stellglied des'genannten Ventils gekuppelt, daß der Stellhebel
sowohl in Achsrichtung des Stellgliedes als auch quer dazu verschwenkbar ist und in beiden
Fällen das Stellglied in Steuerrichtung verschiebt.
Einige Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt,
und zwar zeigt
Abb. ι einen im Winkel geführten Längsschnitt
durch eine erste Ausführungsform (vgl. Linie I-I der Abb. 3),
Abb. 2 einen in gleicher Weise geführten Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform und
Abb. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der
Abb. ι bzw. 2,
. Abb. 4 und 5 Teilskizzen einer weiteren Ausführung, ähnlich derjenigen nach Abb. 2. Das dargestellte Anhängerbremsventil 10 dient zum Steuern einer Anhängerbremse, bei -der durch Auslassen von Druckluft aus der Anhängerbremsdruckleitung die Anhängerbremsen angezogen und durch Einlassen von Druckluft in diese Leitung die Anhängerbremsen gelöst werden, also z. B. einer Zweikammer- oder Federspeicherbremse oder einer Einkammerbremse mit Umsteuerventil und Druckbehälter im Anhänger. Die Bremsdruckleitung der Anhängerbremse wird bei 11 an das Gehäuse 12 des Anhängerventils 10 angeschlossen, während durch die Bohrung 13 die erforderliche Druckluft vom Druckluftbehälter des Zugwagens zugeführt wird. Das Ventil besitzt einen federbelasteten Teller 14, der sich gegen einen von der hohlen Kolbenstange 15 eines Kolbens 16 gebildeten beweglichen Sitz 17 oder einen festen Sitz 18 im Ventilgehäuse legen kann. Der Kolben 16 wird durch eine Feder 19 an dem hülsenförmigen, in axialer Richtung entgegen einer Feder 20 verschiebbaren Stellglied 21 gehalten. Die Öffnung 22 des Ventilgehäuses: 12 führt zur Außenluft.
. Abb. 4 und 5 Teilskizzen einer weiteren Ausführung, ähnlich derjenigen nach Abb. 2. Das dargestellte Anhängerbremsventil 10 dient zum Steuern einer Anhängerbremse, bei -der durch Auslassen von Druckluft aus der Anhängerbremsdruckleitung die Anhängerbremsen angezogen und durch Einlassen von Druckluft in diese Leitung die Anhängerbremsen gelöst werden, also z. B. einer Zweikammer- oder Federspeicherbremse oder einer Einkammerbremse mit Umsteuerventil und Druckbehälter im Anhänger. Die Bremsdruckleitung der Anhängerbremse wird bei 11 an das Gehäuse 12 des Anhängerventils 10 angeschlossen, während durch die Bohrung 13 die erforderliche Druckluft vom Druckluftbehälter des Zugwagens zugeführt wird. Das Ventil besitzt einen federbelasteten Teller 14, der sich gegen einen von der hohlen Kolbenstange 15 eines Kolbens 16 gebildeten beweglichen Sitz 17 oder einen festen Sitz 18 im Ventilgehäuse legen kann. Der Kolben 16 wird durch eine Feder 19 an dem hülsenförmigen, in axialer Richtung entgegen einer Feder 20 verschiebbaren Stellglied 21 gehalten. Die Öffnung 22 des Ventilgehäuses: 12 führt zur Außenluft.
Das Stellglied 21 kann von einem mit dem Fußbremshebel des Zugwagens verbundenen
Hebel 23 über eine Stange 24 und eine Zwischenfeder 25 bewegt werden. Außerdem ist
ein Stellhebel 26 vorgesehen, der durch ein Seil o. dgl. mit dem Handbremshebel des
Zugwagens verbunden wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 ist der das Stellglied 21 ösenförmig umgebende
Stellhebel 26 an dem Vorsprung 27 einer mit Spiel über das Stellglied geschobenen Scheibe
28 gelagert, in deren dem Hebel gegenüberliegende Fläche drei im Kreis um die Scheibenmitte
angeordnete längliche Pfannen 29, 30, 31 zur Aufnahme von Kugeln 32, 33; 34
eingearbeitet sind (vgl. auch Abb. 3). Auf der anderen Seite liegen die Kugeln in entsprechenden
Pfannen einer Gegenscheibe 35, die sich an der Stirnfläche eines Gehäuseauges
36 abstützt und durch (gestrichelt angedeutete) Stifte 37 am Verdrehen gehindert
ist. Die Stifte 37 werden zweckmäßig in den Zwischenräumen zwischen den Pfannen eingesetzt
und können mit Federn 38 belastet sein. Der Stellhebel 26 hat zu beiden Seiten des Stellglieds 21 nockenförmige Erhebungen
39, die sich gegen eine Schulter 40 des Stellgliedes2i
legen. Die Scheibe 28 hat einen innen zylindrischen Rand 41, mit dem sie die
Kugeln 32, 33, 34 und die Gegenscheibe 35 überdeckt und an dem Gehäuseauge 36 geführt
ist. Außerdem besitzt diese Scheibe auf der dem Vorsprung 27 in bezug auf die Stellgliedachse gegenüberliegenden Seite eine
Nase 42, die in ein Langloch 43 im Stellhebel 26 hineinragt und am Grund in eine
Stützfläche 44 für diesen Hebel ausläuft. Die Vorrichtung wirkt wie folgt:
Die. in Abb. 1 dargestellte Lage nehmen die Ventilteile in der Fahrstellung, d. h. also
bei gelöster Bremse, ein. Zum Bremsen des Anhängers vom Fußbremshebel aus wird der
Hebel 23 nach links geschwenkt, wodurch auch die Stange 24 und durch diese über die
Zwischenfeder 25 auch das Stellglied 21 nach links bewegt wird. Infolgedessen kann der
Kolben. 16 nach links gehen, wobei zunächst der Teller 14 auf seinen festen Sitz 18 gelegt
und dann der bewegliche Sitz 17 vom zurückbleibenden Teller 14 abgehoben wird.
Jetzt ist die Druckluftzufuhr zum Ventil unterbrochen und die Anhängerbremsleitung
über die Bohrung der Kolbenstange 15 und die Öffnung 22 mit der Außenluft verbunden.
Zum Lösen der Bremsen läßt der Fahrer den Fußbremshebel wieder zurückgehen, wobei
durch die Feder 20 auch das Stellglied 21, der Kolben 16 und der Teller 14 wieder in
die Lösestellung zurückgeführt werden.
Unabhängig davon kann das Anhängerbremsventil 10 auch vom Stellhebel 26 aus
verstellt werden. Dies kann geschehen entweder durch Ziehen am Hebel 26 in Richtung
der Stellgliedachse (Pfeilrichtung A) oder durch Verschwenken des Hebels 26 in einer
Ebene senkrecht zur Stellgliedachse (Pfeilrichtung B). Im ersten Fall wird der Hebel
26 um seinen Drehpunkt am Vorsprung 27 nach links geschwenkt, so daß er mit seinen
Nocken 39 über die Schulter 40 das Stellglied 21 nach links bewegt und also die Ventilteile,
wie oben beschrieben, in die Bremsstellung bringt. Die Scheibe 28 bleibt dabei in ihrer
ursprünglichen Lage. Beim Verschwenken des Hebels 26 in Pfeilrichtung B dagegen
dreht sich dieser Hebel um die Achse - des Stellgliedes 21. Er nimmt dabei die Scheibe
wegen des Lagers am Vorsprung 27 und die Nase 42 im gleichen Drehsinn mit. Durch
dieses Verdrehen wird aber infolge der Schrägflächen an den Kugelpfannen die
Scheibe 28 nach links getrieben. Infolgedessen geht auch der bei 27 und 44 an der
Scheibe 28 sich abstützende Hebel 26 nach
links, so daß auch in diesem Fall der Nocken 39 die Schulter 40 des Stellgliedes 21 nach
links, d. h. im Bremssinn, bewegt. In beiden Fällen wird bei der Bewegung des Stellgliedes
die Stellung des mit dem Fußbremshebel verbundenen Hebels 23 nicht beeinflußt, da zwischen
diesem und dem Stellglied 21 ein Abstand vorgesehen ist, der mindestens gleich
dem größten Hub des Kolbens 16 ist.
Selbstverständlich kann der Stellhebel auch durch einen Zug verstellt werden, der unter einem Winkel, z. B. 45 °, gegen die Längsbzw. Querebene geneigt ist. In diesem Fall wird dann eben der Stellhebel eine aus zwei Komponenten zusammengesetzte Bewegung ausführen, nämlich eine Teildrehung um seinen Lagerzapfen und ein teilweises Verschwenken um das Stellglied.
Selbstverständlich kann der Stellhebel auch durch einen Zug verstellt werden, der unter einem Winkel, z. B. 45 °, gegen die Längsbzw. Querebene geneigt ist. In diesem Fall wird dann eben der Stellhebel eine aus zwei Komponenten zusammengesetzte Bewegung ausführen, nämlich eine Teildrehung um seinen Lagerzapfen und ein teilweises Verschwenken um das Stellglied.
Durch diese Antriebsmöglichkeit des Stellhebeis 26 kann bei dem mit Rücksicht auf die
Lage des Fußbremsgestänges in Längsrichtung des Fahrzeugs einzubauenden Änhängerventil
10 die Verbindung zum Handbremshebel nach Bedarf durch ein in beliebiger
Richtung vom Stellhebel 26 ausgehendes Seil oder Gestänge hergestellt werden. Dadurch
wird der Anschluß des Ventils an die Handbremse wesentlich erleichtert, so daß bei den
verschiedensten Einbauverhältnissen eine einzige und mit einem einzigen Stellhebel
ausgerüstete Ventilbauart notwendig ist.
Die Abb. 2 zeigt eine gegenüber der Ausführung nach Abb. 1 noch vereinfachte Bauart.
Der Stellhebel 26 ist bei dieser Ausführung mit der Scheibe 28 aus einem Stück hergestellt.
Die Scheibe trägt die Antriebsnocken 39', und ihr die Gegenscheibe 3 5 überdeckender
Rand 41' ist gegen das Gehäuseauge 36 zu konisch erweitert. Auch bei dieser
Ausführung sind in der Scheibe 28 drei Kugelpfannen 29, 30, 31 vorgesehen, die um
I2o° zueinander versetzt sind und von denen zwei (30, 31) symmetrisch zur Hebelmitte
auf der dem Hebel abgewendeten Scheibenhälfte liegen.
Bei einem Zug in Längsrichtung des Fahrzeuges, also in Pfeilrichtung A, wird der
Stellhebel im Uhrzeigersinn gedreht, wobei die beiden Kugeln 33, 34 die Drehachse des
Stellhebels darstellen. Die Nocken 39' schieben dabei über die Schulter 40 das Stellglied
21 nach links. Bei einem Zug quer zur Fahrzeuglängsachse (in Pfeilrichtung B) dreht sich
der Stellhebel 26 und damit auch die Scheibe 28 um das Stellglied 21. Gleichzeitig wird
die Scheibe 28 durch die Kugeln und Kugelpfannen nach links getrieben, so daß sie über
die Nocken 39' wiederum das Stellglied 21 im Bremssinn bewegt.
Auch die Ausführung nach Abb. 2 bietet ohne weiteres die Möglichkeit, den Stellhebel
durch einen schräg zur Stellgliedachse gerichteten Zug anzutreiben.
In Fällen, in denen es erwünscht ist, den Stellhebel 26 auch noch durch einen nach hinten
gerichteten Zug verstellbar zu machen, beispielsweise durch Anschluß an eine hinter
dem Ventil 10 angeordnete Querwelle der Handbremseinrichtung, können an Stelle von
drei Kugeln 32, 33, 34 vier solche Kugeln vorgesehen werden, die in den Ecken eines
Quadrats oder Rechtecks mit zwei zur Hebelmittellinie senkrechten Seiten liegen (vgl.
Abb. 4 und 5). Bei einem nach vorne (in der Abbildung nach links, PfeüM) gerichteten
Zug kippt dann der Hebel um das oberhalb der waagerechten Stellgliedmittelebene liegende
Kugelpaar, bei einem nach hinten (Pfeil C) gerichteten Zug dagegen um das unterhalb der Stellgliedmittelebene liegende
Kugelpaar. Es ist dabei zweckmäßig, die beiden Kugelpaare in gleichem Abstand von
der Stellgliedmittelebene anzuordnen, damit der zum Verstellen des,Stellgliedes erforderliche
Ausschlag des Stellhebels um den Drehpunkt in beiden Fällen gleichbleibt.
Das gleiche kann bei der Ausführung nach Abb. ι durch Lagerung des Stellhebeldrehzapfens
in einem Langloch 45 des Vorsprungs 27 erreicht werden, wie in Abb. 1 durch gestrichelte
Linien angedeutet ist. Bei Antrieb nach rechts wird dann die äußere Kante der Stützfläche 44 zur Drehachse für den Stellhebel
26, während beim Antrieb nach links der Hebel sich wie bisher um seinen in diesem
Fall am rechten Ende des Langloches 45 festliegenden Zapfen dreht.
Claims (5)
1. Im Zug wagen angeordnetes Steuerventil für Anhängerdruckmittelbremsen,
das mittelbar oder unmittelbar vom Fußbremshebel des Zugwagens und außerdem unabhängig davon durch einen zusatzliehen,
auf das Stellglied dieses Ventils einwirkenden Stellhebel vom Handbremshebel des Zugwagens aus eingestellt werden
kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (26) in an sich bekannter
Weise lose mit dem Stellglied (21) gekuppelt und derart am Ventilgehäuse gelagert
ist, daß er sowohl beim Verschwenken in jeder durch die Stellgliedachse gelegten
Ebene als auch beim Verschwenken um die Stellgliedachse das Stellglied in S teuer richtung verschiebt.
2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel
(26) an einem um das Stellglied (21) verdrehbaren und beim Verdrehen in Achsrichtung
des Stellglieds sich verschieben-
den Teil (28) in Achsrichtung des Stellgliedes verschwenkbar gelagert ist und mit
Nocken (39) auf eine Schulter (40) des Stellgliedes einwirken kann.
3. Steuerventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
als Lager für den Stellhebel (26) dienende Teil (28) auf der dem Lager (27)
in bezug auf die Stellgliedachse gegenüberliegenden
Seite einen Mitnehmer (42) besitzt, der in ein Langloch (43) des Stellhebels
(26) eingreift.
4. Steuerventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stellhebel (26) von seinem Antriebspunkt aus gesehen um eine vor und um eine hirlter
der Stellgliedachse liegende und zur Längsmittelebene des Hebels senkrecht
stehende Achse schwenkbar ist.
5. Steuerventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stellhebel (26) und der um das Stellglied (21) verdrehbare Teil (28) aus einem
Stück bestehen, wobei letzterer (28) auf in Pfannen gelagerten Kugeln am Ventilgehäuse
abgestützt ist, und wobei die Kugeln so angeordnet sind, daß der Stellhebel
bei Antrieb in Achsrichtung des Stellgliedes um mindestens ein Paar (33,
34) dieser Kugeln verschwenkbar ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB179906D DE678827C (de) | 1937-09-12 | 1937-09-12 | Im Zugwagen angeordnetes Steuerventil fuer Anhaengerdruckmittelbremsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB179906D DE678827C (de) | 1937-09-12 | 1937-09-12 | Im Zugwagen angeordnetes Steuerventil fuer Anhaengerdruckmittelbremsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE678827C true DE678827C (de) | 1939-07-22 |
Family
ID=7008717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB179906D Expired DE678827C (de) | 1937-09-12 | 1937-09-12 | Im Zugwagen angeordnetes Steuerventil fuer Anhaengerdruckmittelbremsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE678827C (de) |
-
1937
- 1937-09-12 DE DEB179906D patent/DE678827C/de not_active Expired
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