DE678403C - Schlittschuh - Google Patents

Schlittschuh

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DE678403C
DE678403C DED73561D DED0073561D DE678403C DE 678403 C DE678403 C DE 678403C DE D73561 D DED73561 D DE D73561D DE D0073561 D DED0073561 D DE D0073561D DE 678403 C DE678403 C DE 678403C
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ice skate
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C1/00Skates
    • A63C1/20Skates with fastening means on special metal parts

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schlittschuh Bei Schlittschuhen, insbesondere solchen für den Eiskunstlauf, ist es schon vorgeschlagen worden, Vorrichtungen zum Quer- und Längsverstellen des Schlittschuhes am Stiefel vorzusehen, um auf einfache Weise die günstigste Einstellung des Schlittschuhes zum Stiefel und Fuß des Läufers vornehmen zu können. Es hat sich aber gezeigt, daß trotz der Längs- und Querverstellmöglichkeit des Schlittschuhes doch nicht immer die günstigste Lage des Schlittschuhes zum tüß erreicht wird. Dieses ist darauf zurückzuführen, daß beim sportgerechten Schlittschuhlauf der Läufer das Knie leicht nach vorn gebeugt hält, um so sein Körpergewicht elastisch zu lagern. Die dadurch bedingte Neigung des Unterschenkels nach vorn hat eine vorzeitige Ermüdung der Fußgelenkmuskulator zur Folge, wodurch das Erreichen von Spitzenleistungen erschwert wird. Zum etwaigen Ausgleich hat man bereits versucht, die Schlittschuhe mit erhöhter Absatzstütze zu versehen. Diese Lösung wurde jedoch der Verschiedenheit und Eigenart der einzelnen Läufer nicht gerecht.
  • In der Praxis mußte daher der Läufer bei den bisher gebräuchlichen Schlittschuhen die Höhe seines Stiefelabsatzes so lange ändern lassen, bis eine befriedigende Fußstellung erreicht war. Dieses Verfahren ist ,aber äußerst umständlich und zeitraubend. Außerdem kann die Umänderung nicht durch den Läufer selbst vorgenommen werden, und die günstigste Absatzhöhe wird kaum erreicht, weil es an der erforderlichen Vergleichsstellung fehlt.
  • Man hat sich ,auch schon dadurch zu helfen versucht, daß man die richtige Höhenlage durch ,auswechselbare Zwischenlagen .ausprobierte und .dann danach den Stiefelabsatz anfertigen ließ. Auch dieses Verfahren ist zeitraubend und lästig. Außerdem gestattet es keine nachträgliche Abänderung durch den Läufer.
  • Schließlich ist ,auch schon vorgeschlagen worden, die Verbindung zwischen dem Schlittschuhlauf und der Sohlen- und Absatzplatte durch Schraubstifte 'herzustellen, die durch Verdrehen eine Höhenverstellung von Sohlen-oder Absatzplatte ermöglichen. Diese Schraubstifte greifen mit ihrem unteren Ende in entsprechende Gewindeansätze des Schlittschuhlaufes ein, während sie ;am oberen Ende durch lösbare Schraubbolzen mit der Sohlen-bzw. Absatzplatte verbunden sind. Diese Lösung des Problems der Höhenverstellung ist jedoch unvorteilhaft, da sie eine besondere Schlittschuhkonstruktion erfordert und eine im Gegensatz zu der gebräuchlichen Bauart nicht starre und dazu noch in erhöhtem Maß dem Verschleiß und der Bruchgefahr ausgesetzte Verbindung von Lauf und Befestigungsplatten zur Folge hat. Diese Mängel machen aber den Schlittschuh für die Zwecke des Eiskunstlaufes völlig ungeeignet, weil dort die höchsten Anforderungen an die Verbindung von Lauf- und Befestigungsplatten hinsichtlich Rüttelfreiheit und Widerstandsmoment gestellt werden.
  • All diese Mängel sind gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der Schlittschuh am hinteren Ende zur Befestigung am Stiefel mit teiesköpartig gegeneinander verschraubbaren Rohrstücken verbunden ist. Dabei wird der Stiefel zweckmäßig ohne Absatz ausgebildet, und die beiden telesköpartig ineinander verstellbaren Rohrstücke werden an Stelle des Stiefelabsatzes zwischen den Fersenteil des Stiefels und die Absatzplatte des Schlittschuhes eingeschaltet. Es ist möglich, die durch die beiden Rohrstücke gebildete verstellbare Fersenstütze auf der Absatzplatte eines normalen Schlittschuhes zu befestigen. Die neue Einrichtung zur Höhenverstellung zeichnet sich somit durch größte Einfachheit und bequeme Handhabung aus und bringt keinerlei Nachteile für die Gestaltung des Schlittschuhes selbst mit sich, sondern ermöglicht es nach wie vor, die üblichen Schlittschuhe mit all ihren Vorteilen beizubehalten.
  • Die beiden Teile des Rohrstückes sind zweckmäßig kappenartig ausgebildet, wobei die Kappenböden zum Befestigen an der Unterseite des Stiefels bzw. auf der Absatzplatte des Schlittschuhes dienen. Die letztgenannte Befestigung erfolgt vorzugsweise durch eine oberhalb .des Kappenbodens angeordnete Klemmplatte und durch in diese von unten eingreifende Kopfschrauben, welche durch die Absatzplatte und den darüber befindlichen IKappenboden hindurchgehen. Dabei kann die Klemmplatte vorteilhaft durch eine Druckfeder gegen ungewollte Verlagerung gesichert sein, während der Kappenboden mit allseitig erweiterten und vorzugsweise rechteckigen Durchtrittslöchern für die Befestigungsschrauben versehen ist, Auf diese Weise wird eine gewisse Verschiebung der Bodenkappe sowohl vor- und rückwärts als auch seitlich ermöglicht, wie es für die richtige Einstellung des Schlittschuhes von Wichtigkeit ist. Die erweiterten Durchtrittslöcher im Kappenboden sind auf einem Kreis angeordnet, der vorteilhaft exzentrisch zur Kappenmitte liegt. Dadurch läßt sich in der Längsrichtung des Schlittschuhes durch Drehung der Unterkappe um i8o° :eine etwa doppelt so große Verstellmöglichkeit erzielen, wie es der Größe der Durchtrittslöcher entspricht. Die Durchtrittslöcher sind so angeordnet; daß sie bei jeder Einstellung des Schlittschuhes von der Absatzplatte vollständig verdeckt werden, wodurch das Eindringen von Schmutz vermieden ist: Um die verschiedenen Einstellungen schnell und einfach vornehmen zu können, sind in der Schuhsohle in Paar Gewindebüchsen befestigt, während in der Sohlenplatte des Schlittschuhes .ähnlich wie im Kappenboden ,der Fersenstütze allseitig ,erweiterte Durchtrittslöchef für die mit einer Klemmplatte versehenen Halteschrauben vorgesehen sind. Dadurch wird auch an der Sohlenplatte eine allseitige Verstellungsmöglichkeit erzielt. Ähnlich wie am Absatz wird das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in die Durchtrittslöcher der Sohlenplatte durch Anordnung von Deckscheiben verhindert.
  • Die richtige Einstellung des Schlittschuhes kann nun zweckmäßig in der Weise vorgenommen werden, daß die vorher am Stiefel befestigte Fersenstütze auf die mutmaßlich richtige Höhe eingestellt und dann der Schlittschuh mit Hilfe der Halteschrauben befestigt wird. Diese Einstellung wird durch zwischenzeitliches Probieren so lange geändert, bis sich die günstigste Seiten- und Längseinstellung ergeben hat. Soll nun noch die Fersenhöhe geändert werden, so wird die Laufstellung des Schlittschuhes durch ein Zeichen an der Stiefelspitze vermerkt, die beiden Halteschrauben der Sohlenplatte werden gelöst, und nun kann der ganze Schlittschuh um die Absatzmitte gedreht werden, rum dadurch die Höhenlage der Ferse zu ändern. Auch dieser Vorgang- kann mehrere Male wiederholt werden. Der Läufer ist also in der Lage, durch fortlaufende Vergleichsversuche die günstigste Einstellung des Schlittschuhes zu ermitteln 'und die dabei nötigen Verstellungen jeweils selbst und sofort vorzunehmen.
  • Ein weiterer Vorteil der geschilderten Ausbildüng besteht noch darin, daß der eigentliche Schlittschuh ohne die Höhenverstellung auch in Verbindung mit jedem gewöhnlichen Stiefel verwendet werden kann und daß die Einrichtung zur Höhenverstellung ein verhältnismäßig einfaches Zusatzgerät bildet, zu dessen Verwendung lediglich der Stiefel eine gewisse Abänderung durch Fortlassung des üblichen Absatzes zu erfahren braucht.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; und zwar zeigen: Fig. i eine Seitenansicht von Schlittschuh und Eislaufstiefel, Fig. 2 eine Ansicht unter den Sohlenteil in größerem Maßstab, Fig.3 eine Seitenansicht zu Fig. i, teilweise im Schnitt, Fig. q. .eine Ansicht unter den Absatzteil, ebenfalls in größerem Maßstab als in Fig. i, Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. i, teilweise im Schnitt. Der dargestellte Schlittschuh besteht, wie üblich, aus einem Lauf ,a mit zwei Stegen b, b zur Verbindung mit der Sohlenplatte e -und einem Steg d zum Tragen der Absatzplatte f . Die Befestigung des Schlittschuhes am Stiefel erfolgt durch Halteschrauben g bzw. h. Die Halteschrauben ä für die Sohlenplatte c greifen in Gewindebuchsen i ein, die in die Sohle k des Eislaufstiefels eingelassen sind.
  • Der Stiefelabsatz besteht aus zwei teleskopartig miteinander verschraubten Kappen m, n, deren eine fest mit der Stiefelsohleh verbunden ist. An dem Boden o der unteren Kappe n ist die Absatzplatte f des Schlittschuhes durch die Halteschrauben fi befestigt. Die Halteschrauben /z sind nicht unmittelbar im Boden der Absatzkappe, sondern in Gewindestutzen p einer besonderen Klemmplatter gehalten, die durch eine mit :dem Boden o verbundene Tellerfeder s dauernd gegen den Kappenboden gedrückt wird, so daß sie auch während des Einziehens der Halteschraubenh dicht .an den K.appenboden angedrückt wird und gegen ungewollte Verlagerung geschützt ist.
  • Zum Durchtritt der Halteschrauben ä, 1t ist die Sohlenplatte c und der Kappenboden o mit rechteckigen Löchern t, u versehen, die als Verstellschlitze dienen und sowohl eine Quer- .als auch eine Längsverschiebung des Schlittschuhes gestatten. Dadurch ist zunächst die Möglichkeit gegeben, den Lauf ,a in die günstigste Lage zur Fußachse zu bringen, derart, daß das-Körpergewicht bei normaler Körperhaltung kein Kippmoment .auf den Schlittschuh ausübt, sondern lotrecht über dem Schlittschuhlauf liegt und dieser sich außerdem in der richtigen Fluchtlinie befindet.
  • Zuin Angriff der Scliraubenköpfe g sind Unterlegscheiben v vorgesehen, die als Klemmplatten wirken und die gleichzeitig als Deckscheiben für die Verstellschlitze dienen. Zi.i diesem Zwecke sind sie so groß ausgebildet, daß sie die Verstellschlitze auch bei der größtmöglichen Verschiebung der Sohlenplatte zu den Befestigungsschrauben noch vollständig verdecken. Entsprechend sind auch die Verstellschlitzea des Absatzrohres und die Absatzplatte f des Schlittschuhes einander so zugeordnet, daß die Schlitze bei jeder Quer- und Längseinstellung .des Schlittschuhes von der Absatzplatte f vollständig verdeckt bleiben. Die innerhalb des Absatzrohres liegende Klemmplatter ist in ihrer Mitte mit einer Durchtrittsöffnung für den Befestigungsniet w der Tellerfeder versehen. Dieser Niet ist nicht gleichachsig zur Absatzkappen, sondern -exzentrisch dazu angeordnet, ebenso auch die Durchtrittsöffnungen für die Halteschrauben, so daß durch Drehen des Absatzbodens mit der darin befindlichen Klemmplatte ein Verschieben des Schlittschuhes in der Längsrichtung um das doppelte Maß der Exzentrizität x erzielt werden kann. Dadurch wird der durch die Verstellschlitze u gegebene Verschiebebereich noch stark erweitert und der Schlittschuh für verschiedene Stiefelgrößen verwendbar gemacht. Die Verstellschlitze t der Sohlenplatte e sind dabei in der Längsrichtung des Stiefels um ein der doppelten Exzentrizität x entsprechendes Stück größer ausgebildet als die Verstellschlitze u des Absatzes.
  • Das richtige Einstellen des Schlittschuhes zum Stiefel kann vorteilhaft in der eingangs beschriebenen Weise erfolgen. Jedoch kann das Einstellen je nach Belieben des Läufers auch in anderer Reihenfolge vorgenommen werden, und es' können die einzelnen Einstellungen je nach dem Ergebnis, der zwischenzeitlichen Laufversuche berichtigt werden. Iiabei ist von besonderem Vorteil, daß für die einzelnen Versuche nicht sämtliche, sondern nur jeweils ein kleiner Teil der Halteschrauben gelöst und wieder angezogen zu werden brauchen.
  • Ist der Schlittschuh schließlich in seiner günstigsten Stellung, so werden auch die restlichen gewöhnlichen Sohlenschrauben eingezogen und dadurch der Schlittschuh in seiner Lage gesichert.
  • 1NTatürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind auch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich. Insbesondere könnten die beiden Absatzteile auch so miteinander verbunden sein, daß zum Verstellen der Absatzhöhe nicht der ganze Schlittschuh gedreht zu werden braucht, sondern nur einer der Absatzteile oder ein geeignetes Zwischenstück. Ferner kann die Erfindung auch auf Schlittschuhe anderer Art, wie in der Zeichnung dargestellt, Anwendung finden.

Claims (3)

1'ATENTANsrr,ÜCEr: i. Schlittschuh mit Vorrichtungen zum Quer- und Längsverstellen und Mitteln zum einstweiligen und endgültigen Festlegen der eingestellten Quer- und Längslage am Stiefel, dadurch gekennzeichnet, d.aß der Schlittschuh am hinteren Ende zur Befestigung am Stiefel mit teleskopartig gegeneinander verschraubbaren Rohrstücken (m, n) verbunden ist.
2. Eislaufstiefel für Schlittschuhe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz des Stiefels durch die beiden teleskopartig gegeneinander verschraubbaren Rohrstücke (m, n) gebildet ist.
3. Schlittschuh nach.Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare, aus den beiden Rohrstücken (m, h) bestehende Fersenstütze auf der Absatzplatte (f) eines gewöhnlichen Schlittschuhes abnehmbar und allseitig verstellbar befestigt ist. q.. Schlittschuh nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (m, n) der Fersenstütze kappenförmig ausgebildet sind und ihre Kappenböden zur Verbindung mit dem Stiefel bzw. mit der Absatzplatte (f) des Schlittschuhes dienen. 5. Schlittschuh nach Anspruch r bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (o) der Fersenstütze mit erweiterten Durchtrittsöffnungen (u) für die Halteschrauben (h) und mit einer über diesen öffnungen liegenden Klemmplatte (r) mit Gewindelöchern versehen ist. 6, Schlittschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (r) durch eine Feder (s) auf der Innenseite des Absatzbodens (o) niedergehalten und gegen ungewollte Verschiebung gesichert ist. Schlittschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Verstellscblitze (ät) als auch der Mittelpunkt der Klemmplatte (Y) exzentrisch zur Absatzmitte gelagert sind, um den Verschiebebereich durch entsprechende Verdrehung des Unterteiles der Fersenstütäe zu vergrößern. B. Schlittschuh nach Anspruch r und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch- die Sohlenplatte (c) mit Verstellschlitzen (i) für die mit Klemmplatten (v) versehenen Halteschrauben (g) ausgebildet ist. 9. Schlittschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, ,daß in der Schuh-.sohle (h) Gewindebuchsen (i) eingelagert sind, welche die durch die Verstellschlitze (t) gehenden Halteschrauben (g) aufnehmen. ro. Schlittschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschlitze (u) und die Absatzplatte (f) des Schlittschuhes derart angeordnet und bemessen sind, daß die Schlitze (u) bei allen Quer- und Längsverstellungen von der Absatzplatte verdeckt bleiben. i i. Schlittschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten (v) gleichzeitig als Deckscheiben für die Verstellschlitze (t) der Sohlenplatte (c) ausgebildet sind.
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