DE678245C - Starrer, wasserloser Gasbehaelter - Google Patents

Starrer, wasserloser Gasbehaelter

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DE678245C
DE678245C DESCH106306D DESC106306D DE678245C DE 678245 C DE678245 C DE 678245C DE SCH106306 D DESCH106306 D DE SCH106306D DE SC106306 D DESC106306 D DE SC106306D DE 678245 C DE678245 C DE 678245C
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DE
Germany
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rigid
container
gas container
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roof
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DESCH106306D
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BRUNO SCHAEFER DIPL ING
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BRUNO SCHAEFER DIPL ING
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17BGAS-HOLDERS OF VARIABLE CAPACITY
    • F17B1/00Gas-holders of variable capacity
    • F17B1/02Details
    • F17B1/14Safety devices, e.g. prevention of excess pressure

Description

  • Starrer, wasserloser Gasbehälter Zwei einander grundsätzlich entgegengrierichtete Forderungen erschweren die Schaffun- eines zerknallsicheren, wasserlosen Gasbehalters. Die eine dieser Forderungen lautet: »Beseitigung des geschlossenen Luftraumes über dem Abschlußblech« und verlangt über dem Abschlußblech des Behälternutzraumes einen über den gesamten Behälterquerschnitt offenen Gasbehält-er. Die zweite Forderung lautet: »Schlutz des Abschlußbleches, seiner Dichtungsvorrichtunggen und der Dichtungsflüssigkeit gegen Niederschläge, wie Regen oder Schnee« und verlangt einen allseitigmöglichst geschlossenen Behälter.
  • Diese beiden einander entgegengerichteten Forderungen lassen sich jedoch dann miteinander in Einklang bringen, wenn in bereits bekannter Weise zwischen dem oberen Rand des Behälters und dem Dachkörper ein. ausreichend bemessender, allseitig offener Rauin belassen wird.
  • Im Gegensatz zu den altbekannten kuppelartigen Behält-erdächem bisheriger Bauweise (Fig. i), welche dein allseitig offenen. Raum nur einen geringen Schutz verleihen, vermag die nicht den Gegenstand der Erfindung bildende neuere Bauart eines den Behälterquerschnitt weit übergreifenden, trichterartig ausgebildeten Dachk#örpers, wie aug der Fig. 2 ersichtlich ist, ini allgemeinen Niederschläge vom Behälterinnern abzuhalten.
  • Es kommen jedoch Fälle vor, wo gleichzeitig mit dem Regen- oder Schneefall hohe Windstärken auftreten. Diese Windstärken als solche sowie die dadurch an dem zylindrischen Behälterkörper erzeugten und in ihrer Richtung oftmals unberechenbaren Luftströmung#en sind dann die Ursache dafür, daß in solchen an sich seltenen Ausnahmefällen trotz des weit übergreifenden Schutzdaches schädliche Niederschläge in das Behälterinnere hineingetragen werden. Es ist für die Sicherheit dieser starren, mit einem allseitig offenen Raum versehenen wasserlosen Gasbehälter von Wichtigkeit, auch diesen Fällen Rechnung zu tragen.
  • Ein bekannter Vorschlag, bei welchem u.a. der obere Teil des Behälters an Stelle der Blech,Arandung eine dem Zerknalldruck leicht nachgebende Schutzverkleidung aus undurchlässigem Gewebe (Celluloid, Acetylcellulose, Ballongewebe o. dgl.) erhält, stellt jedoch keine befriedigende Lösung dar, weil ebendiese gewissermaßen ortsfestie Schutzverkleidungdengefährlichen, allseitig umschlossenen Luftraum über dem Abschlußblech wiederherstellt ' also die Bildung und Ansammlung von Gas-Luft-Gemisch und somit Behälterexplosionen nicht zu verhindern vermag, da sie erst durch die bereits erfolgende Explosion beseitigt wird.
  • In vorliegender Erfindung werden Mittel beschrieben, welche es gestatten, unter grundsätzlicher Beibehaltung des allseitig offenen Raumes den bei den oben beschrieb2nen Fällen entstehenden Schwierigkeiten wirkungsvoll entgegenzutreten.
  • Man kann iniVerfolg dieses Zieles für den allseitig offenen Raum -einen zylinderfö#imigen Blechmantel o. dgl. ausbilden, dessen Durchmesser nur um ein geringes größer ist als der des eigentlichen Behältermantels und welcher bei normalen Witterungsverhältnissen stets ganzheruntergelassen ist, so daß er, den gesamten offenen Raum völlig freigebend, als ein gleichachsiger übermantel den oberen Teil des eigentlichen Behältermantels umfaßt und in dieser unteren Endstellung auf Stützvorrichtungen, z. B. auch auf dem Boden des nächsttiefer gelegenen Laufganges, fest aufruht, wobei sein oberer Rand mit dem oberen Rand des Behälterkärpers etwa in gleicher Höhe abschließt.
  • Dieser bewegliche übermantel wird unter Anwendung von Rollen oder sunstigen Führungsmitteln in stets achsengleicher Stellung zum eigentlichen Behälternfantel stoßfrei ge- führt und kann durch geeignete, gegebenenfalls durch Fernschaltung zu betätigende Zug-oder Schubvorrichtungen bekannter Art mit oder ohne Anwendung von Gegengewicht(en) so hoch gezogen werden, daß der Abstand zwischen dem oberen Rand des übermantels -Lind dem Dach jede für jede Wind- und Wetterlage erforderliche Verringerung annehmen kann, wobei die obere Endstellung des übermantels den völligen Abschluß des allseitig offenen Raumes herbeiführt.
  • Fig. i zeigt einen starren, wasserlosen Gasbehälter normaler Bauart, bei welchem jedoch das Dach unter Belassung eines allseitig offenen Raumes ausreichender Größe auf den Behälter aufgesetzt ist.
  • Fig. 2 zeigt ein-en ebensolchen Behälter, je- doch mit einem trichterarti# zu einem Abflußrohr abfallenden Dachkörper.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen den erfindungsgemäßen übeimantel, in -seiner unteren indstellung auf dein nächsttiefer gelegenen Laufgang aufruhend, die Fig. 5 und 6 desgleichen in etwa halb hochgezogenein Zustand.
  • Der Vorteil dieser Anordnung g ist folgender: Bei normalen Windverhältnissen und ruhiger Wetterlage,. wozu im allgemeinen auch ein ruhiger Regen-oderSchneefall hinzuzurechnen ist, bleibt der übermant-el W' dauernd in seiner unteren End- und Ruhestellung, wobei die gesamte Durchtrittsweite des allseitig offenen Raumes freiliegt und auch bei Windstille oder geringer Luftbewegungeine ausreichende Entlüftung und Belüftung des Raumes üb#er der Scheibe stattfindet.
  • Treten jedoch mit Regen- oder Schne#-fällen gleichzeitig hohe Windstärken auf, so hat man es in der Hand, durch Hochziehen dieses übermantels gewissermaßen den oberen Randhl des -Behälters nach Bedarf und Erfordernis höher zu verlegen wid, wenn besonders geartete Ausnahmefälle, z. B. eine Sturmnacht mit Wolkenbruch oder starkein Schneetreiben, es erforderlich machen, den Behälter für die nötige Zeit auch einmal ganz zu schließen, um bei Aufhören der Sturmwinde den üben-nantel je nach Wetterlage wieder mehr oder weniger weit herabzulassen, wobei die untere Endstellung wiederum die gesamte ursprüngliche Behälteröffnurg freigibt.
  • Aber auch wenn man von Niederschlägen aller Art einmal gänzlich absieht und nur gelegentlich auftretende hohe Windstärken als solche ins Auge faßt, so * kann - man mittels des beweglichen Übermantels IV' auch die windkraftlichen Eigenschaften des Behälterkörpers verbessern, d. h. sie den jeweiligen Windstärken durch Regelung des Abstandes des oberen Randes des übermantels W vom Dach anpassen, ohne an sich eine wirkungsvolle Belüftung des Raumes über der Scheibe aufzugeben. Die Bewegung des Übermantels zur Schließung oder öffnung des Behälters kann von der Schaltzentrale des Werkes aus innerhalb wenig-er Sekunden weich und doch zentimetergenau durchgeführt werden.
  • Es ist nicht erforderlich, diesen beweglichen übermantel in einem Stück auszuführen, sondern man kann ihn zweckdienlich, z. B. entsprechend der Anzahl von Kanten des vieleckigen Behälterquerschnittes, zerlegen, so daß unter Umständen jedes dieser Teilstücke z. B. in einer an den Senkrechtträgern des Be#hälters angeordneten stoßfreien Führung einzeln hochziehbar und wieder herablaßbar wird (Fig. 7). Demzufolge kann man gegebenenfalls z. B. nur die der Wetterseite gerade zugekehrten Teilstücke des übermantels hochziehen, während auf der nicht vom Wetter beeinträchtigten Behälterseite ein Teil der Mantelstücke ganz oder teilweise herabge-' lassen bleiben kann.
  • Die Höhe des Übermantels bzw. der Teilstücke usw. ist zweckdienlich etwas größer zu wählen als der Abstand des obersten Randes fil. des Dehälternutzraumes von der Unterkante k. des Dachkörpers, damit auch in vollkommen hochgezogeneni Zustand der untere Rand der Abdeckung den oberen Rand h1 des Behälternutzraumes reichlich übergreift und schützt. Bei Ausbildung eines dürchgehenden Übermantels, etwa nach den Fig. 3 bis 6, muß bzw. kann der obere, in Höhe von hl vorhandene Laufgang auf den -oberen Rand des übermantels W' verlegt werden, so daß er mit dicsein auf und ab beweglich ist. Bei Zerlegung des übermantels in Teilstücke dagegen kann -man unter Umständ.--ii deren Fährungsmittel so günstig anordnen, daß die entstehende Verbreiterung des Rehälterdurchinessers nicht oder nur unwesentlich die Breite der Senkrechtträger des Behälters überschreitet, so daß die Anbringung des oberen Laufganges in der üblichen Entfernung von der Beliälterwandung W unschwer erfolgen kann.
  • Gemäß der Erfindung ist es ferner wichtig, daß die Verkleinerung des offenen Raumes stets nur durch Hochziehen des übermäntels W' oder der Teilstücke usw. von unten nach oben, nicht jedoch umgekehrt, also nicht durch Herablassen von Abdeckmitteln von oben her erfolgt. Denn die Erfindung bezweckt ja, unter grundsätzlich-er Beibehaltung des allseitig offenen Raumes dessen unteren Randk, in Anpassung an die Wind- und Wetterlage je nach Erfordernis weiter in den Schutzbereich des Daches hinaufzuheben, um nur bei außergewöhnlich stürmischen Witterungsverhältnissen ausnahmsweise und vorübergehend die öffnung ganz zu schließen. Der Scb:utzbereich des Daches ist, wie auch aus einem Vergleich der Fi-. 1, 3, 5 mit den Fig. 2, 4, 6 hervorgeht, bei Anwendung. eines trichterartig ausgebildeten Daches günstiger und wirksamer als bei Verwendung des altbekannten Kuppeldachies.
  • Wendet, man an Stelle der Manteltei1.-Abdeckmittel an, welche den Charakter von Rolläden, Jalousien o. dgl. haben, so dürfen diese nicht oberhalb des offenen Raumes, also hicht unmittelbar -unter dem Dachkörper befestigt, aufgerollt bzw. zusaminengerafft und von dort herabgelassen werden, sondern müssen sinngemäß unterhalb des offenen Raumes, zweckdienlich in der Höhe des oberen Randes h, des Behälternutzraumes IV, und zwar möglichst nicht aufgerollt, sondern glatt in ihrer Führtin,- hängend angeordnet sein.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 be- finden sich die Teilstück-e x und z der bewieglichen Abdeckung in der unteren bzw. in der oberen Endstellung, das Teilstück y dagegen in etwa halb hochgezoggenem. Zustand.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch eine Ausführungsfonii beschriebeii, bei welcher der übennantel dauernd in der höchsten Stellung angeordnet bleibt, jedoch in mehrere, z. B. vier oder sechs, sich gegenseitig seitlich etwas t' ZD übergreifende Teilstücke zerlegt ist, welche auf dem oben am Behälternutzraum W befindlichen Laufgang z. B. auf Schienen und kreis-ZD b runder Bahn wie gewölbte Schiebewände bewegt werden und oben ani unteren Randh" des Dachkörpers in einer entsprechend an-,geordneten Rollenführung hängen bzw. laufen.
  • Wie aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich i#t, bleibt bei solcher Anordnung je nach der Anzahl der Teilstücke des Übermantels ein kleiner, durch die übereinandergeschohenen Wandteile gebildeter Anteil des offenen Raumes, beispielsweise ein Fünftel oder Sechstel, auch bei gänzlich zusammengeschobenen überrnantelteilen verdeckt.
  • Diese Anordnung in Schiebewandform ist in ihrer Wir1-,ungsweise wesentlich anders Lind weniger gut als die vorher beschriebenen Anordnungen nach den Fig. 3 bis 7 und ist auch schwieriger zu handhaben.
  • Die Erfindung ist anwendbar bei allen starren, wasserlosen Gasbehältern, bei denen das Dach unter Belassung eines allseitig off enen Raumes auf den Behälter aufgesetzt ist, undunabhängig von der jeweiligen Formgebung des Behälterdaches. Die Größenordnung ihrer Ausführung richtet sich nach der jeweiligen Größe des allseitig offenen Raumes.

Claims (2)

  1. PAT E NT A N S PR Ü C 11 E: i. Starrer, wasserloser Gasbehälter mit einem allseitig offenen Raum unterhalb des Bebälterdachcs, gekennzeichnet durch einen beweglichen _'Übermantel (W'), welcher, den ob#erst#enTeildesBe#h;ältermantels (W) umfassend, auf Stützvo#richtungen oder auf dem nächstti#efer gelegenen Laufgang aufruht und mittels Zug- oder Schubvorrichtungen gegen das Behälterda-ch hin je nach Wetterlage und Windstärke bis zum völligenAbschluß des allseitig offenen Raumes hochziehbar ist.
  2. 2. Starrer, wasserloser Gasbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die am -unteren und am oberen Rand des überrnantels (W') für die Führung angebrachten Rollenpaare auf der Innenwandung des übennantels angeordnet sind und auf den Senkrechtträgern des Gasbehälters laufen. 3. Starrer, wasserloser Gasbeh.älter nach den Arisprüchen i und 2, dadurch gekeinizeichnet, - daß der ajm oberen Rand (lil) des Behälternutzraumes angeordnete Laufgang auf den in der niedrigsten Stellung des Übermantels (W') etwa in gleicher Höhe liegenden oberen Rand des beweglichen übeimantels verlegt ist. 4. Starrer, wasserloser Gasbehälter nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines durchgehtend verlaufenden übermantels (W') eine Mehrzahl von Mantelteilstücken angeordnet ist, welche entweder zusammen, zu m#ehreren oder einzeln (Fig.7) bis zum Dachkörper hochziehbar sind. 5. Starrer, wasserloser Gasbeliälter nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gelcennzeichnet, daß die Mantelstücke durch hochziehbare Abdeckmittel, z. B. Rolläden, Jalousien, mit Gewebe bespannte Rahmen, ersetzt sind. 6. Starrer, ivasserloser Gasbehälter nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in eine Anzahl vonTeilstücken zerlegte übermantel (W') dauernd in der Höchststellung angeordnet ist und daß die einzeln-en, sich seitlich reichlich übergreifenden Teilstücke am Dachlkörper in einer hängebahnartigen Aufhängung sowie auf dem obersten Laufgang des Behälternutzraumes (W) mittels Laufschienen auf kreisrunder Bahn in engem Abstand ,zueinander geführt und beliebig übereinanderschiebbar sind. -
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