DE677201C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hochwertigem Zement - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hochwertigem Zement

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DE677201C
DE677201C DEK139800D DEK0139800D DE677201C DE 677201 C DE677201 C DE 677201C DE K139800 D DEK139800 D DE K139800D DE K0139800 D DEK0139800 D DE K0139800D DE 677201 C DE677201 C DE 677201C
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DE
Germany
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grinding
clinker
cement
ground
production
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Expired
Application number
DEK139800D
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English (en)
Inventor
Dr Georg Ruppert
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Fried Krupp Grusonwerk AG
Original Assignee
Fried Krupp Grusonwerk AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/36Manufacture of hydraulic cements in general

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hochwertigem Zement Hochwertigen Zement hat man bisher durch besonderes Mischen und sehr feines Mahlen des Rohgutes und des Zementes und scharfes Brennen hergestellt. Diese Maßnahmen verteuern die Herstellung.
  • Es ist nun durch zahlreiche Versuche, von denen weiter unten einige Beispiele genannt sind, festgestellt, daß die bei der Zementherstellung verbrannten Klinkerstücke von innen nach außen hin nicht von gleichmäßiger Beschaffenheit sind. Hierauf deutet schon die Färbung hin, die in den äußeren Schichten als graugrim anzusprechen ist und nach dem Innern zu häufig ins Gelbe oder Bräunliche übergeht. Die Versuche haben gezeigt, daß das Zementgut in den äußeren Schichten eines Klinkerstücks in den meisten Fällen bessere Festigkeitseigenschaften aufweist als in den inneren Schichten. Offenbar werden beim Brennen die äußeren Teile jedes einzelnen Klinkerkorns besonders gleichmäßig erhitzt und gleichmäßig vom Sauerstoff erreicht.
  • Bisher hat man nun stets den (erbrannten Klinker einheitlich gemahlen und, damit sich recht viel des hochwertigen Bestandteils ergäbe, hat man darauf gehalten, Klinkergut von möglichst großer Oberfläche der gesamten Körner zu erzielen. Zu diesem Zweck gab man das Rohgut möglichst feinkörnig auf. Unter eine gewisse Grenze kann man hierin :aber aus praktischen Erwägungen nicht heruntergehen, und die Klinkerkörner hatten infolgedessen stets noch so große Abmessungen, daß sich nach erfolgter Mahlung ein beträchtlicher Teil von weniger guten Festigkeitseigenschaften ergab, der aus den Kernen der Klinkerkörner stammt und die Eigenschaften des gewonnenen Zements herabsetzt.
  • Der zur Zeit hergestellte Zement übersteigt nun an sich im allgemeinen die gestellten Anforderungen meist beträchtlich, es wäre also vielfach auch schon ein Erzeugnis von etwas geringeren Eigenschaften. völlig ausreichend; es bestehen daher keine Bedenken, diejenigen Bestandteile mit noch besseren Eigenschaften auszusondern und sie als Sondererzeugnis, d. h. :als hochwertigen Zement, zu verwenden.
  • Der Erfinder macht hierzu von der durch eingehende Versuche gewonnenen Erkenntnis der verschiedenen Zonen in den einzelnen Klinkerkörnern Gebrauch. Nach der Erfindung wird daher hochwertiger Zement derart hergestellt, daß man den erbrannten Klinker zunächst abmahlt, um die äußeren Schichten der Klinkerkörner für die Herstellung des hochwertigen Zements zu verwenden, worauf erst die zum Herstellen von gewöhnlichem Zement aus dem übrigen Klinkeranteil erfolgende vollständige Mahlung dann stattfindet, nachdem das anfänglich Abgemahlene abgesondert worden ist. Das zunächst stattfindende Abm.ahlen geschieht mit Vorteil in Mahlvorrichtungen, welche überwiegend reibend, nicht aber zerschlagend wirken. Hierdurch wird vorzeitiges Zertrümmern der einzelnen Klinkerkörner vermieden und vielmehr nur ihre oberste Schicht äbgemahlen. Dieses Abmahlen ist im wesentlichen unabhängig davon, wie groß die einzelnen Klinkerkörner sind, doch ist es unter Umständen vorteilhaft; durch vorheriges Brechen größerer Stücke alle Klinkerkörper auf ungefähr gleiche Körnung zu bringen. Es kann jedoch hiervon auch abgesehen werden, besonders wenn, wie es bei Schachtofenklinker vielfach der Fall ist, die Abmessungen der einzelnen Klinkerstücke sehr voneinander abweichen. Dann können die größeren Stücke geradezu als Mahlkörper für die kleineren Stücke dienen oder umgekehrt, je nachdem, wie die Härte der verschieden großen Stücke ausgefallen ist.
  • Die Stärke der Abmahlung; also das Verhältnis zwischen hochwertigem und gewöhnlichem Zement, kann nach dem jeweiligen Bedarf geregelt werden, indem die zum Abmahlen dienende Mahlvorrichtung mit einergrößertun oder geringeren Menge von Mahlsteinen beschickt wird. Auch kann das Abmahlen auf einen Teil des Klinkers beschränkt werden.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die Herstellung von hochwertigem Zement im laufenden Betrieb des Zementwerkes je nach dem Bedarf erfolgen kann, ohne daß beim Mischen und Mahlen des Rohgutes oder beim Brennen besondere Maßnahmen erforderlich sind. Da der mehr ins Gelbe und Braune spielende Teil der Klinkerkörner überhaupt nicht in den hochwertigen Zement gelangt, hat dieser eine schönere Farbe, wie auch der Farbunterschied zwischen dem hochwertigen und dem gewöhnlichen Zement bei der Herstellung nach der Erfindung leicht eine Verwechs,elüng beider Sorten verhindert. Im allgemeinen kann nach der Erfindung bis zu 5o0,/o des gesamten Klinkers zu hochwertigem Zement verarbeitet werden, so daß sich entsprechend 5o% oder mehr an gewöhnlichem Zement ergeben. Der in dieser Weise gewonnene hochwertige Zement hat erheblich bessere Eigenschaften als der Rest, welcher aber immer noch die vorgeschriebene Norm überschreitet.
  • Um den hochwertigen Zementteil noch zu verbessern, kann man ihn nach der Absonderung einer erhöhten Feinmahlung unterziehen. Wenn hierdurch auch Mehrkosten entstehen, so sind diese immer noch geringer als bei der bisherigen Herstellung des Zements, da eine erhöhte Feinmählung des Rohgutes unterbleiben kann. I i Um andererseits eine Verschlechterung des hochwertigen Anteils durch die Asche zu verhindern, welche aus dem .zum Brennen des Rohgutes dienenden Brennstoff entfällt und sich vorzugsweise in dem Außenteil der Klinkerkörner niederschlägt, ist es vorteilhaft, einen Brennstoff zu verwenden, dessen Asche einen hohen Gehalt an Kalk und Ton enthält, also zur Bildung eines guten Zementklinkers beiträgt.
  • Im folgenden sind Versuchsergebnisse angegeben.-Es wurden zwei Portlandzementklinker folgenden Vermahlungsarten unterzogen: i. der normalen Vermahlung, z. der stufenweisen Vermahlung, und zwar einer Abmahlung von 400;o mit darauffolgender Restmahlung.
  • Bei allen Vermahlungen wurde auf möglichst gleichen Siebrückstand auf dem 49oo-Maschen-Sieb hingearbeitet.
  • Diese Vermahlungen wurden im Laboratorium mit 3% Gips versetzt und den Festigkeitsprüfungen gemäß den deutschen Normen unterzogen.
  • Die ermittelten Festigkeiten (kg/qcm) sind in nachstehenden Tabellen zusammengestellt.
    normale 4oo/oige Restmahlung
    Vermahlung
    -- Abmahlung-
    --
    Zement A
    Festigkeiten
    nach 3 Tagen
    Zug ...................... .......... 23,1 29,4 2ö;6
    Druck ....................... ..... 177 259 177
    nach 7 Tagen
    Zug .... . .......................... 28,5 34,0 26,1
    Druck ........... ................. 255 320 272
    nach 28 Tagen Wasserlagerung
    Zug ...................:.............. 34;1e 36,3 3539
    Druck ................................. 347 400 355
    nach 28 Tagen komb. Lagerung
    Zug ................. .............. 39,4 40,1 42,5
    Druck .................. .......... 371 452 392
    normale 4o°iölge Restmahlun
    Vermahlung '@Abmahlung _ g
    Zement B
    Festigkeiten
    nach 3 Tagen `
    Zug ....................... . . . . .. . . . . . . . . .,'............... 18,9 30,5 2i,z
    Dr ................ 137 363 18o
    nach 7 Tagen
    a
    Zub .................................. 255 355 25,8
    Druck ................................ 256 452 299
    nach 28 Tagen Wasserlagerung
    Zug .................................. 33,5 41,0 34,2
    Druck ................................ 395 558 436
    nach 28 Tagen komb. Lagerung
    Zug ....... . .... ... . . ........ ... . . . .. . 35,6 43,3 39,4
    Druck ................................ 428 681 479
    Die Erfindung betrifft ferner Vorrichtungen zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens, und zwar bestehen diese aus einer Abmahleinrichtung, einer Absonderungseinrichtung für das Abgemahlene und Fertiginahlvorrichtungen für den Rest oder gegebenenfalls auch für das Abgemahlene. Der Abmahlvorrichtung wird der vom Ofen kommende Klinker möglichst nach Durchlaufen eines Brechwerks zugeführt.
  • Die Zeichnung stellt schematisch Ausführungsbeispiele solcher Vorrichtungen dar. Abb. i zeigt eine Zementanlage mit Schachtofen, Abb. 2 eine solche mit Drehrohr Ofen.
  • Aus dem Schachtofen i (Abb. z) wird der erbrannte Klinker durch den Brecher 2 geführt, in welchem übergroße Stücke zerkleinert werden. Er gelangt sodann in die Trommelmühle 3. Der erste Abschnitt 4. der Mühle ist nach dein Ausführungsbeispiel 'durch Innenwände 5 in eine Anzahl kranzförmig um die Mittelachse angeordneter Einzelkammern aufgeteilt, in welche Flintsteine 6 oder kleine Mahlkörper eingefüllt sind.
  • Diese Flintsteine reiben infolge ihres geringen spezifischen Gewichts und bei der niedrigen Fallhöhe in den einzelnen Kammern die eingeführten Klinkerstücke nur an der Oberfläche ab, ohne sie zu zertrümmern. In dem Zwischenteil? der Mühle, das mit Hub-und Absondereinrichtungen ausgerüstet werden kann, wird das Abgeriebene ausgesondert und durch Öffnungen 8 im Mantel der Trommel 3 entfernt. Es gelangt in den Aufnahmetrog 9 und wird von diesem in die Feinmühle io gebracht, welche ebenfalls durch Innenwände i i in Einzelkammern aufgeteilt sein kann, die ,mit kleinen Stahlkugeln 12 gefüllt sind. Hier erfährt das Abgeriebene eine weitere Verfeinung und wird dann bei A als hochwertiges Zercemmehlentnommen.
  • Der Rest des in der Kammer 4 behandelten Klinkers gelangt aus der Zwischenkammer 7 in die Mahlkammer 13 und geht weiter durch die ;anschließenden Kammern 14 und 15; diese Kammern 13, 14 und 15 sind mit Stahlkugeln 16, 17 und 18 von abnehmender Größe beschickt. Hier erfährt der restliche Teil des Klinkers seine vollständige Zerkleinerung, so daß er als Mehl aus der Kammer 15 ,austritt, welche durch Zwischenwände 19 in Einzelkammern aufgeteilt ist. Dieser Teil des Klinkers wird bei B als gewöhnlicher Zement entnommen.
  • Bei dem in Abb.2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird- der Klinker in dem Drehofen 2o gebrannt. Da Drehofenklinker meist keine übermäßig großen, zusammenbackenden Stücke enthält, kann von einem Brechen abgesehen werden, der Klinker gelangt vielmehr sofort in die mit Flintsteinen 2 i versehene, mehrkammerige Abreibemühle 22. Aus ihr wird das ganze Mahlgut durch die Austragzone 23 abgeleitet und in den Sichter 24. gefördert. Das hier abgesichtete Feine wird als hochwertiger Zement bei C entnommen, während der Rest in das andere Ende der Mahltrommel eingetragen wird und hier die Mahlkammern 25, 26 und -2 7 durchläuft, um durch die Auftragvorrichtung 28 die Mühle zu verlassen und bei D, als gewöhnlicher Zeacent auszutreten.
  • Erforderlichenfalls sind an den Stellen, an denen das Abgemahlene abgesondert wird, auch Siebvorrichtungen vorzusehen, welche den Rest des Klinkers oder die zum Ab- mahlen dienenden Flintsteine zurückhalten.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRÜCI3P:. i. Verfahren zur Herstellung von hochwertigem Zement, dadurch gekennzeichnet, daß von dem erbrannten Klinker zunächst die äußeren Schichten abgemahlen werden und das hierbei entstandene Mehl zu getrennter Herstellung hochwertigen Zements abgesondert wird, worauf die vollständige Vermahlung der übrigen Klinkeranteile zu gewöhnlichem Zement erfolgt: z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zuerst abgemahlene Teil des Klinkers nach der Absonderung einer erhöhten Feinmahlung unterzogen wird. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine Abmahleinrichtung, eine Absonderungseinrichtung für das zuerst Abgemahlene und Fertigmahlvorrichtunggen für den Rest des Klinkers und zweckmäßig auch für das Abgemahlene. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Brennofen und die Abmahleinrichtüng eine Brechvorrichtung .eingeschaltet ist. 5. Vorrichtung nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Abmahlvorrichtung eine mit Mahlkammern versehene Trommelmühle verwendet wird, in der die Mahlkörper geringe Fallhöhe besitzen und z. B. aus Flintsteinen bestehen.
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