DE676841C - Verfahren zum Herstellen bunt vorzufuehrender Linsenrasterfilme - Google Patents

Verfahren zum Herstellen bunt vorzufuehrender Linsenrasterfilme

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DE676841C
DE676841C DEO21425D DEO0021425D DE676841C DE 676841 C DE676841 C DE 676841C DE O21425 D DEO21425 D DE O21425D DE O0021425 D DEO0021425 D DE O0021425D DE 676841 C DE676841 C DE 676841C
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DE
Germany
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film
lens
filter
lenticular
recording
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Expired
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DEO21425D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Edgar Gretener
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Opticolor AG
Original Assignee
Opticolor AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/14Additive processes using lenticular screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen bunt vorzuführender Linsenrasterfilme Beim Aufnehmen farbig wiederzugebender Bilder auf Linsenrasterfilmen werden von den Rasterlinsen auf der Emulsion Bilder der einzelnen Zonen des Farbfilters entworfen. Die Lage dieser Bilder gegenüber den Rasterlinsen hängt im wesentlichen vom Abstand des Mehrzonenfilters vom Film ab. Befinden sich zwischen dem Filter und dem Film Teile eines optischen Systems, beispielsweise des Objektivs, so ist für die Lage der Filterbildchen unter den Linsen der Abstand des virtuellen Filterbildes maßgebend.
  • Bei der Wiedergabe von Linsenraster filmen tnuß darauf geachtet werden, daß die auf einem Film aufgezeichnete Filterlage dem Abstand des virtuellen Bildes des Projektionsfilters entspricht. Im allgemeinen besitzt das Projektionsobjektiv eine wesentlich größere Brennweite als das bei der Aufnahme benutzte, so daß bei der üblichen Verwendung des Filters nahe bei oder im Objektiv die obengenannte Bedingung nicht ohne weiteres erfüllt ist, sofern der Originalfilm selbst vorgeführt werden soll.
  • Man hat zur Wiedergabe von Originalfilmen bei der Aufnahme und bei der Projektion besondere Maßnahmen getroffen, die Aufnahmefilterlage an die Vorführfilterlage anzupassen. Beispielsweise wurden Feldlinsen vor den Filmen benutzt oder die Bildfenster bei der Aufnahme und Wiedergabe in verschiedener Weise gekrümmt. Beide Krümmungen wurden hierbei so gewählt, daß ihre Differenz die erforderliche Filterlagenänderung ergab. Die absoluten Werte der Krümmungen waren vorzugsweise so groß, daß Filterlage und Krümmungsmittelpunkt zusammenfielen. Ein derartiges Vorgehen bedingt jedoch bei der Aufnahme kleine Krümmungsradien, die die Bildqualität herabsetzen, und bei der Wiedergabe besondere Anpassung der Projektionsgeräte an die Filme.
  • Soll nicht der Originalfilm für die Wiedergabe benutzt, sondern Kopien angefertigt werden, kann die Anpassung der Filterlage bei der Aufnahme, bei der Wiedergabe oder auch beim Kopieren erfolgen. Die hierfür zur Verfügung stehenden Möglichkeiten sind jedoch nicht gleich vorteilhaft, die vorhandenen Vorschläge sogar mit erheblichen Nachteilen für die Güte der Kopien verknüpft. So ist es zur Herstellung von vorführfähigen Kontaktkopien bekannt, den Originalfilm bei der Aufnahme so stark zu krümmen, daß die Flächennormalen die optische Achse des Objektivs zwischen dem Film und der virtuellen Filterlage schneiden. Es entsteht hierbei auf dem Aufnahmefilm eine für die Projektion ungeeignete Lage der Farbfilterzonen unter den Rasterlinsen, die erst bei der Kontaktkopie in die für die Projektion erforderliche Lage übergeht. Dieses Verfahren ist für optisch herzustellende Kopien nicht brauchbar, auch bedingt die erforderliche starke Krümmung des Aufnahmefilmes eine zu große Abweichung von der Bildebene.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei der Aufnahme die Filmkrümmung dem Kopieren nach dem Projektionsverfahren angepaßt wird, so daß der Originalfilm bei der Aufnahme nur schwach gekrümmt wird, während bei der Kopie und der Wiedergabe die Filme zumindest in einer Richtung senkrecht zum Raster, d..11. in der Richtung, in der die Krümmung einen Einfluß auf die Filterlage hat, vollkon einen geradebleiben. Es ist hierbei für die Ausübung des Verfahrens gleichgültig, ob zur Vorführung die erste Kopie benutzt wird oder ob von dieser erst weitere Linsenrasterfiline angefertigt werden. Die Krümmung des Originalfilmes ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren so gewählt, daß. die Flächennormalen die optische Achse des Objektivs vom Film aus gesehen jenseits der virtuellen Filterlage schneiden.
  • Das neue Verfahren besitzt wesentliche Vorteile auch gegenüber den Verfahren, die eine Änderung der Filterlage durch Krüminung des Original- oder Kopierfilmes bei der Kopie oder Krümmung des Vorführfilmes vorsehen. Die zur Filterlagentransformation erforderliche Krümmung des Aufnahmefilmes ist bei späterer Projektionskopie gegenüber den bei nachfolgender Kontaktkopie verwendeten Krümmungen so gering, daß noch keine Verunschärfungen entstehen. Der exakt abgebildete Bereich ist nämlich eine nur leicht gekrümmte Fläche des Objektraumces, und es spielt bei der relativ großen Tiefenschärfe der für kinematographische Aufnahmen benutzten kurzbrennweitigen Objektive keine tZolle, .ob die Punkte der aufgenommenen Szene, die vollständig scharf auf den Film abgebildet werden, in einer Ebene oder auf einer gekrümmten Fläche liegen. Zuweilen wird die Abbildung-sogar günstiger sein als bei vollkommen eben geführten Filmen, da für Linsenra-steraufnahmen verwendete Ob= jektive großer Öffnung oft ein-e geringe Krümmung der Bildschale im gleichen Sinne und in gleicher Größe besitzen.
  • Eine Krümmung eines oder beider Filme hei der Projektionskopie würde durch die eintretenden Abbildungsunschärfen und infolge der-für den Rand und die Mitte der Bilder verschiedenen Vergrößerung vollständig unbrauchbare Kopien zur Folge haben. Eine Filmkrümmung zur Filterlagenänderung bei der Vorführung müßte zum Objektiv konvex erfolgen, so daß der Film von der bei Projektionsobjektiven meist vorhandenen konkaven Bildschale unzulässig weit entfernt würde. Eine geringe Filmkrümmung parallel zum Raster, um in bereits vorgeschlagener Weise ein Geradeliegen in einer dazu senkrechten Richtung zu erzielen, kann dagegen gleichfalls konkav erfolgen und ist somit :inbeachtlich. Es zeigt sich also, @daß das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem nur der Originalfilm mit jenseits des Farbfilters liegendem Krümmungsmittelpunkt in einer Richtung gekrümmt wird, die einen Einfluß auf die Lage der Filterbilder hat, während die Filme bei Kopie und Wiedergabe gerade sind, gegenüber einem anderen Vorgehen besonders vorteilhaft ist, so gegenüber Aufnahmeverfahren, bei denen durch stärkere Filmkrümmung kollimatierte oder überkollimatierte Filme hergestellt werden, oder auch gegenüber einem solchen, bei dem Feldlinsen benutzt werden, da jede stärker gekrümmte Feldlinse gleichfalls unscharfe Bilder verursacht. .
  • Die Durchführung des neuen Verfahrens sei an Hand der Figuren im folgenden näher erläutert.
  • In Fig. r ist das Aufnahmeverfahren auf einen Linsenrasterfilin dargestellt. Im Objektiv r befindet sich das Farbfilter 2, das vom Film aus bei 2' gesehen wird. Der Film 3 ist hohl zum Objektiv gekrümmt. Errichtet man an einer am Rande des Filmbildchens liegenden Stelle A das Lot auf dem Film und verbindet gleichzeitig A mit der Mitte des Filterbildes 2', so schließen die Verbindungslinie und das Lot einen Winkel a ein. Der Winkel a ist kennzeichnend für die Dimensionierung der beim weiteren Verfahren benutzten Objektive und Filmführungen.
  • In Fig. 2 ist dargestellt, wie der Originalfilm 3 mit Hilfe des Kopierobjektivs 4 auf dem Film 5 abgebildet wird. Beide Filme werden beim Kopieren geradegeführt, und das Kopierobjektiv besitzt vom Originalfilm (und dementsprechend bei r :.r-Abbildung auch vom Kopierfilm) einen solchen Abstand, daß vom Punkt A aus die Mitte der Objektivöffnung in einer Richtung gesehen wird, die mit dem Lot im Punkt A den obengenannten Winkel a einschließt.
  • Der Kopierfilm 5 wird schließlich mit der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Einrichtung projiziert. Es ist angenommen, daß die Rasterlinsen zylindrisch ausgebildet sind und daß der Schnitt der Fig.3 senkrecht, der Schnitt der Fig. 4 parallel zur Richtung der Rasterlinsen geführt ist. In der Richtung parallel zu den Rasterlinsen ist der Film 5, wie sich aus Fig.4 ergibt, in bekannter Weise gekrümmt, damit er in der dazu senkrechten Richtung vollkommen gera lebleibt. In letzterer Richtung würde eine Krümmung einen nicht erwünschten Einfluß. auf die Lage des Filterbildes ausüben. Der Film wird in bekannter Weise mit Hilfe der Lichtquelle 6 und des Kondensors .I beleuchtet. Zum Abbilden des Filmes auf dein Projektionsschirm dient das Objektiv 8, in dessen Innern sich das Farbfilter 9 befindet. Es wird vom Film aus bei 9' gesehen. Verbindet man «nieder den Punkt A', auf dem der Punkt A des Originalfilmes abgebildet wurde, mit der Mitte des Filterbildes 9', so 'schließt diese Verbindungslinie mit dein Lot im Punkte A' den Winkel a ein.
  • Im vorhergehenden ist ein Verfahren beschrieben, bei dein die Krümmung des Originalfilmes so bemessen wird, daß dadurch eine vollkommene Anpassung an die Filterlage bei der Aufnahme erreicht wird. Man kann aber auch die Krümmung bei der Aufnahme geringer ,bemessen und den Rest der Anpassung beim Kopieren herbeiführen, ohne jedoch beim Kopieren den Film senkrecht zum Raster zu krümmen. Zu diesem Zweck kann man z. B. beim Kopieren in bekannter Weise geeignete Feldlinsen benutzen oder in bereits vorgeschlagener Weise das abbildende System so ausgestalten, daß die endgültig erforderliche Filterlage entsteht. Diese im folgenden beschriebene Vorrichtung bildet für sich allein nicht Gegenstand der Erfindung, sondern dieser besteht in der Benutzung der Vorrichtung zum Herbeiführen des erwähnten Restes der Anpassung.
  • Das zum Kopieren dienende optische. System wird entweder durch ein einzelnes Objektiv gebildet, in das noch eine geeignete, mit drei Öffnungen versebene Blende gestellt sein kann. Es ist jedoch vorteilhaft, ein optisches System zu verwenden, das in bereits vorgeschlagener Weise aus einem oder mehreren ruhenden oder bewegten Objektiven besteht, deren relative Öffnung im Vergleich zur relativen Öffnung der Rasterlinsen an sich zu klein ist, um alle den verschiedenen Filterzonen entsprechenden Schichtteile des Originalfilmes auf dem Kopierfilm abzubilden. Durch besondere Hilfsmittel, z. B. durch geeignet angeordnete ebene Spiegel, wird bei einem solchen optischen System dafür gesorgt, daß auch Lichtstrahlen, die der größeren Öffnung der Rasterlinsen entsprechen, durch eines der abbildenden optischen Systeme geleitet und zur Abbildung des Originalfilmes auf dein Kopierfilm benutzt werden. Eine derartige Kopiermaschine ist in den Fig. 5 und 6 in zwei zueii'iander senkrechten Schnitten dargestellt. Vom Originalfilm 3 gelangt das Licht über den ebenen Spiegel io durch die drei Objektive 11, 12 und 13 zu den drei Winkelspiegeln 1q., 15 und 16: Von dort geht das Licht auf den Kopierfilm 5'. Die Objektivöffnungen werden stark abgeblendet, so daß nur die kleinen Öffnungen 17, 18 und i9 frei bleiben. Es ist angenommen, daß die Kopiermaschine dazu bestimmt ist, Vorführfilme zu liefern, die mit einem Objektiv projiziert werden, bei dem der Abstand des Filterbildes 9' vom Film größer ist als in Fig. 3 und q.. Der Abstand vom Objektiv 17 über den Winkelspiegel 14 zum Film 5' ist dann gleich dem Abstand, den das Bild des Wiedergabefilters vom Film beim Proji-7ieren hat. Die Objektive 11, 12 und 13 sind so angeordnet, daß die Öffnungen 17, 18 und f9 vom Film 5' aus in den gleichen Richtungen gesehen werden wie die Mitten der Filterzonen bei der Wiedergabe. Der Abstand des Originalfilmes 3 vom Objektiv i i, gemessen über den Spiegel io, ist, wie sich aus vorstehendem ergibt, ebenfalls größer als der Abstand des Filmes 3 vom Objektiv .4 bei der Einrichtung gemäß Fig. 2.

Claims (2)

  1. PATrNTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen bunt vorzuführender Linsenrasterfiline, bei dein vom Linsenrasteror iginalfilrn Kopien nach dem Projektionsverfahren hergestellt werden, die entweder zur Vorführung oder zur Anfertigung weiterer Kopien dienen, dadurch gekennzeichnet, daß der Originalfilm bei der Aufnahme in einer Richtung senkrecht zur Richtung der Rasterlinsen so gekrümmt wird, daß die Flächennormalen die optische Achse des Objektivs vom Film aus gesehen jenseits der virtuellen Filterlage schneiden, während die Filme bei der Kopie und Wiedergabe in einer Richtung senkrecht zum Raster geradebleiben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Krümmung des Filmes bei der Aufnahme nur eine teilweise Anpassung der Aufnahme- an die Wiedergabefilterlage erreicht wird, während die restliche Anpassung beim Kopieren in sonst bekannter Weise hergestellt wird, ohne daß hierbei oder bei der Vorführung die Filme senkrecht zur Rasterrichtung gekrümmt sind.
DEO21425D 1934-08-22 1934-08-22 Verfahren zum Herstellen bunt vorzufuehrender Linsenrasterfilme Expired DE676841C (de)

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