DE676253C - Schuettelrutschenverbindung - Google Patents

Schuettelrutschenverbindung

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DE676253C
DE676253C DEG93166D DEG0093166D DE676253C DE 676253 C DE676253 C DE 676253C DE G93166 D DEG93166 D DE G93166D DE G0093166 D DEG0093166 D DE G0093166D DE 676253 C DE676253 C DE 676253C
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slide connection
shaking
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flat iron
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DEG93166D
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BRUNO GRAFE
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BRUNO GRAFE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schüttelrutschenverbindung Die Erfindung bezieht sich auf Schüttelrutschenverbindungen, bei denen an dein einen Rutschenstoß seitlich vorragende waagerechte Bolzen sitzen, an denen am anderen Rutschenstoß angelenkte, seitlich abklappbare Kupplungsbügel angreifen. Im Hauptpatent 661 537 wird die Kupplung so ausgebildet, daß beim Entkuppeln ein Mutterteil gedreht und damit eine Feder entlastet wird, so daß der Schwenkbügel gelockert und seitlich herumgeschwenkt werden kann. Die Feder dient dabei dazu, bei Abnutzung irgendeines Teiles die Verbindung selbsttätig nachzuspannen. Sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Richtung können sich die Kutschenstöße gegeneinander verschieben.
  • Der vorliegenden Zusatzerfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß der Bügel, durch den die beiden Verbindungsansätze der benachbarten Schüttelrutschenstöße miteinander verbunden werden, durch ein winklig zur Bewegungsbahn des Bügeldrehzapfens verstellbares Kurvenstück festgespannt bzw. gelöst wird. Die Mittel, die zum Festspannen dienen, bestehen nur noch aus einem Kurvenstück, wodurch eine wesentlich gedrängtere Bauart der Verbinde- und Spannmittel erreicht wird. Dadurch kann auch das Kurvenstück und das mit ihm zusammenwirkende Glied des Bügels sehr kräftig ausgebildet werden, so daß die Spannmittel in hohem Maße betriebssicher sind. Schließlich wird auch ein Nachstellen der Spannmittel bei Abnutzung in weiten Grenzen ermöglicht. Die Lebensdauer dieser Spannmittel ist damit praktisch unbegrenzt.
  • Das Kurvenstück ist zweckmäßig zwischen dem Bügeldrehzapfen und dem benachbarten Rutschenstoß angeordnet und wirkt auf den Bügeldrehzapfen ein. Durch diese Anordnung besteht die gesamte Spannvorrichtung lediglich aus dem Kurvenstück, so daß sie besonders einfach ist. Das Kurvenstück kann entweder durch eine nicht verschiebbar gelagerte Schraube oder durch einen in der Längsrichtung der Schüttelrutsche angeordneten Keil verstellt werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Kupplung dadurch erreicht, daß der Bügel durch ein winklig zur Bewegungsbahn des Bügelzapfens verstellbares Kurvenstück festgespannt bzw. freigegeben wird. Das auf den Bügelzapfen i i einwirkende Kurvenstück 1a ist dabei zwischen dem Bügelzapfen i r und dem benachbarten Kutschenstoß angeordnet. Der Bügelzapfen ii ist drehbar in dem Bügel 18 gelagert und mit einem Nocken izd versehen, der mit einer entsprechenden Einbuchtung des Kurvenstückes zusammenwirkt.
  • Zum Verstellen der Kurvenstücke dienen erfindungsgemäß entweder eine quer zur Kutschenlängsrichtung liegende Spannschraube oder in der Förderrichtung ausziehbare Keile. Die Spannvorrichtung ist dabei in einem im Querschnitt rechteckigen Gehäuse 8 aufgenommen, in dessen Wänden Langlöcher io zur Führung der Bügeldrehzapfen i i vorgesehen sind. Zweckmäßiger;: weise besteht das Gehäuse 8 aus einer Ffäch7. eisenbrücke, die an der dem Verbindun.g5 , ansatz des benachbarten Kutschenstoßes zugekehrten Seite mit einem als Anlagefläche für den Bolzen 3 dienenden Preßstück versehen ist.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf den Zeichnungen dargestellt und im folgenden beschrieben. Die Abb. i bis 6 zeigen eine Schüttelrutschenverbindung, bei der eine Schraube zum Spannen der Kupplungsbügel dient. Hierbei ist Abb. i ein waagerechter Schnitt durch die Kutschenverbindung in gekuppeltem Zustand. Abb. 2 zeigt den gleichen Schnitt auf der gegenüberliegenden Seite der Kutschenrinne in entkuppeltem Zustand. Abb.3 ist eine Ansicht, gesehen von der Linie 3-3 der Abb. i, und Abb. 4 eine Ansicht, gesehen von der Linie 4-4 der Abb. 2. Abb. 5 ist eine Seitenansicht zu Abb. i. Abb.6 ist eine abgeänderte Ausführungsform des einen Kupplungsteiles.
  • An dem einen Kutschenstoß i ist ein Flacheisen 2 angenietet, an dessen freien Enden Zylindersegmente 3 derart aufgeschweißt oder genietet sind, daß zylindrische Bolzen entstehen. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Segmente 3 so schmal, daß nur in der Mitte der eingeschwenkten Kupplungsbügel ein vollständiger Bolzen, im übrigen aber nur das Flacheisen vorhanden ist. Das schmale zylindrische Mittelstück genügt zur gegenseitigen Führung von Bolzen und Kupplungsbügel.
  • An dem anderen Kutschenstoß 4 sind beiderseits Flacheisenstücke 5 mit ihren Enden 6 und 7 angeschweißt, deren mittlerer Teil zu einem im Querschnitt rechteckigen Gehäuse 8 gebogen ist. Auf der äußeren Seite ist dieses Gehäuse durch ein eingeschweißtes Preßstück9 verschlossen, dessen Außenfläche die Gelenkfläche für die Bolzen 2, 3 bildet. In den beiden Seitenwänden des Gehäuses 8 sind parallel zur Kutschenlängsrichtung Langlöcher io angebracht, in denen die Achse ii des Kupplungsbügels liegt. Auf dieser Achse sitzt ein Nocken iiQ, der mit einem quer zur Kutschenlängsrichtung verschiebbaren Kurvenstück 12 zusammenwirkt. Das Kurvenstück ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Mutter ausgebildet und wird mittels einer Spannschraube 13 verstellt. Diese ist mit einem Bund 14 versehen, hinter den ein durch Splint 15 mit dem Gehäuse fest verbundenes Gabelstück 16 greift, so daß die Spannschraube nicht verlorengehen kann.
  • Wie bereits beschrieben, ist an dem einen Ende des Kutschenstoßes eine Flacheisenbrücke befestigt, die an ihren Verbindungsansätzen durch angesetzte Zylindersegmente Zu Bolzen geformt ist. Auf diese Weise erhält man ohne Verwendung von Preßteilen Bolzen von großem Durchmesser; man hat also einen geringen Flächendruck und demzufolge wenig Abnutzung an Kupplungsbügeln und Bolzen. Das waagerecht liegende Flacheisen gibt dem Bolzen ein hohes Widerstandsmoment, so daß er die großen Beanspruchungen in der Kutschenlängsrichtung auf die Dauer aushalten kann.
  • Dadurch, daß die an dem anderen Kutschenstoß befestigten Flacheisenstücke ein im Querschnitt rechteckiges Gehäuse für die Spannmittel der Kupplungsbügel bilden, wird auf einfache und billige Art ein ausreichender Schutz der Spannmittel gegen Verschmutzen und Beschädigen erreicht.
  • Bei der Abb. 4 besteht das Flacheisen 2 aus starkem Material und ist lediglich mit dem Boden der Rutsche verschweißt. Bei der Abb. 6 ist das Flacheisen 2" schwächer, an dem seitlich herausragenden Teil, der zum Kuppeln dient, umgefaltet und doppelt genommen und an der Seite der Rutsche entlang geführt und dort ebenfalls angeschweißt.
  • Vor dem Kuppeln wird das Kurvenstück 12 so weit zurückgeschraubt, daß man den Nocken mittels des außen auf der Achse sitzenden Knebels 17 in die in Abb. 2 gezeichnete Lage bringen kann. Hierauf legt man die Kutschenstöße ineinander und schwenkt dann die Kupplungsliügel18 über die Bolzen 2, 3. Mittels der Spannschraube 13, des Kurvenstückes 12 und des Nockens i i" wird nun jede der beiden Kupplungen gespannt.
  • Kurvenstücke und Nocken sind so berechnet, daß mittels der Spännglieder die Abnutzung ausgeglichen werden kann.
  • Die Kupplungsglieder sind so angeordnet, daß zwischen den ineinandergelegten Kutschenstößen ein senkrechter Spielraum 5 von i bis 2 cm bleibt, so daß sich die Kutschenstöße auch bei welligem Liegenden frei gegeneinander bewegen können.
  • Die quer zur Kutschenlängsrichtung liegenden Spannschrauben gestatten ein bequemes Anziehen und Lösen, weil der Schlüssel in der Längsrichtung bewegt wird.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, das in Abb. 7 und 8 in waagerechtem Schnitt in gekuppelter und entkuppelter Stellung gezeigt ist, sind an Stelle der Spannschrauben zur Bewegung der Kurvenstücke 12 Keile i9 vorgesehen. Diese Keile werden in der Förderrichtung angezogen, so daß sie sich nicht von selbst lösen können, sondern sich vielmehr während des Betriebes unter dem Einfluß der in der Förderrichtung erfolgenden Stöße selbst anziehen. Die Keile sind bügelförmig gestaltet und werden von Schrauben 2o gegen Herausfallen gesichert.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel ist für Gruben bestimmt, deren Betriebsverhältnisse die Verwendung von Spannschrauben ausschließen, wie z. B. Gruben, in denen Spülversatz angewandt wird.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel ist in Abb. 9 und io in waagerechtem und senkrechtem Schnitte gekuppelt und entkuppelt: dargestellt. Hier liegt die Spannschraube parallel zur Rutschenlängsrichtung, und ihre Mutter a i hat Führungsbolzen 22, die in Langlöchern 23 des Gehäuses 8 liegen und gleichzeitig als Achse des Kupplungsbügels 18 dienen. Die Spannschraube ist durch einen Splint 24 gegen Herausrutschen aus dem Gehäuse 8 gesichert und durch eine Brücke 25 hindurchgeführt, die ihrerseits mit dem Gehäuse 8 durch Splinte 26 verbunden ist. Zwischen Brücke 25 und dem Bund 27 der Spannschraube liegt die Pufferfeder 28. Diese wirkt beim Wechsel der Bewegungsrichtung der Rutschenglieder stoßdämpfend, wird aber niemals von dem vollen Stoß getroffen, da vor dem völligen Zusammendrücken der Pufferfeder der,Absatz 29 der Spannschraube gegen die Brücke :25 trifft.

Claims (7)

  1. PATrNTANsi'RÜci-ir: i. Schüttelrutschenverbindung, bei der die seitlich überstehenden Enden der Verbindungsansätze mittels eines abklappbaren Kupplungsbügels gekuppelt werden, nach Hauptpatent 661537, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel durch ein winklig zur Bewegungsbahn des Bügeldrehzapfens verstellbares Kurvenstück festgespannt bzw. freigegeben wird.
  2. 2. Schüttelrutschenverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück (12) zwischen dem Bügeldrehzapfen (i l) und dem benachbarten Rutschenstoß angeordnet ist und auf dem Bügeldrehzapfen (l i) einwirkt.
  3. 3. Schüttelrutschenverbindung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügeldrehzapfen (1i) drehbar in dem Bügel (18) gelagert und mit einem Nocken (iiR) versehen ist, der mit einer entsprechenden Einbuchtung des Kurvenstückes zusammenwirkt.
  4. 4. Schüttelrutschenverbindung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenstücke mittels einer quer zur Rutschenlängsrichtung liegenden Spannschraube verstellbar sind.
  5. 5. Schüttelrutschenverbindung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenstücke mittels in der Förderrichtung auszuziehender Keile verstellbar sind.
  6. 6. Schüttelrutschenverbindung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung von einem im Querschnitt rechteckigen Gehäuse (8) aufgenommen wird, in dessen Wänden die Langlöcher (io) zur Führung der Bügeldrehzapfen (1i) vorgesehen sind.
  7. 7. Schüttelrutschenverbindung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) aus einer Flacheisenbrücke besteht, die an der dem Verbindungsansatz des benachbarten Kutschenstoßes zugekehrten Seite mit einem als Anlagefläche für den Bolzen (3) dienenden Preßstück versehen ist. g. Schüttelrutschenverbindung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Kutschenstoß Flacheisenstücke befestigt sind, an deren freien Enden Zylindersegmente aufgesetzt sind, die das Flacheisen zu einem zylindrischen Bolzen ergänzen.
DEG93166D 1936-06-23 1936-06-23 Schuettelrutschenverbindung Expired DE676253C (de)

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