DE19633249C2 - Gelenkarm, insbesondere für Markisen - Google Patents
Gelenkarm, insbesondere für MarkisenInfo
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- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gelenkarm, insbesondere für Markisen, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1. Bekannt sind Gelenkarme für Markisen, die mit
einem auf Zug belasteten Stahlseil versehen sind. In der Regel erfolgt die
Zugbelastung durch eine Zugfeder. Das Stahlseil verläuft entlang Führungen
durch den ersten Schenkel auf der Außenseite der Schwenkachse um dieselbe
herum und durch den zweiten Schenkel. Das Stahlseil ist sowohl am wandseiti
gen Ende des Gelenkarms der Markise als auch am freien Ende des Gelenkarms
der Markise fixiert, wobei mindestens auf einer Seite eine Zugfeder zwischen
geschaltet ist.
Ferner ist aus der US 4,393,541 ein Gelenk mit einem Stahlseil bekannt, das
eine starke Schließtendenz aufweist. Dieses bekannte Gelenk zeigt zwei
Gelenkarme, in denen jeweils ein Ende eines Stahlseils eingeführt ist und bei
dem das Stahlseil mit Hilfe zweier Druckfedern gespannt gehalten wird. Dabei
stützen sich die beiden Druckfedern jeweils an einer Schulter des jeweiligen
Schenkels ab. Das Stahlseil verläuft über zwei an den Schenkeln angebrachten
Rollen. Dabei sind die Rollen derart angeordnet, daß sie zwischen der
Schwenkachse und den jeweiligen Schenkeln angeordnet sind.
Nachteil eines derartigen Gelenkarms für Markisen ist, daß in der Regel das
Gelenk zur Außenseite hin offen ist, wodurch das Stahlseil leicht beschädigt
werden kann. Ferner ist es den Umwelteinflüssen, insbesondere Staub und
Schmutz, ausgesetzt. Aufgrund der Relativbewegung des Stahlseils zu seiner
Führung, erfolgt eine Abnutzung, die durch den Staub und Schmutz verstärkt
wird. Ist das Stahlseil abgenutzt oder hat es einen Materialfehler, so kann das
Stahlseil aufgrund der hohen Zugbelastung reißen. In diesem Fall muß ein
neues Stahlseil eingezogen werden, wobei die Reparatur recht aufwendig ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen, ins
besondere sollen die Reparatur und Montage vereinfacht werden. Ferner soll
ein flexibel einsetzbares System für verschiedene Markisengrößen geschaffen
werden.
Diese Aufgabe wird durch einen Gelenkarm für eine Markise gemäß den
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Ausgestaltung des Gelenks als Bauteil,
bei dem in der Längsachse eines Gelenkschenkels ein Druckmittel vorgesehen
ist, das nicht durch die gesamte Länge der Schenkel verläuft, ermöglicht ein
einfach zusammensteckbares Baukastensystem. Durch die abgeschlossene
Baugruppe ist das System flexibel für die unterschiedlichsten Schenkellängen
einsetzbar.
Vorteilhaft sind Schenkel, die auf die Gelenkschenkel aufsteckbar sind. Infolge
der ständigen Druckbelastung durch die Markise sind nur bedingt zusätzliche
Maßnahmen gegen ein Herausrutschen der Gelenkschenkel erforderlich. Zur
Erhöhung der Sicherheit können zusätzliche Sicherungen wie beispielsweise
eine Rastvorrichtung, Stifte oder Schrauben vorgesehen werden.
Vorteilhaft ist, wenn an jedem Gelenkschenkel ein Druckmittel vorgesehen ist.
Falls ein Druckmittel versagt, ist die Markise noch immer betriebsfähig, wenn
auch in beschränktem Umfang.
Besonders vorteilhaft ist, wenn als Druckmittel eine auf Druck belastete Schrau
benfeder vorgesehen ist. Derartige Schraubenfedern sind als Massenwaren in
nahezu allen Größen relativ preisgünstig erhältlich.
Besonders einfach ist die Ausgestaltung des Gelenks, wenn etwa in der Schen
kelachse verlaufend ein kleiner Schenkel schwenkbar befestigt ist, auf den die
Schraubenfeder geschoben ist, wobei die Schraubenfeder auf der Gelenkseite
an Schultern des Gelenkschenkels anliegt. Auf der von der Schwenkachse
entfernteren Seite weist der kleine Schenkel eine Bohrung auf, durch die ein
Stift geschoben ist. Zur Erhöhung der Anlagefläche der Schraubenfeder ist eine
Unterlegscheibe zwischen der Schraubenfeder und dem Stift vorgesehen.
Alternativ zur Schraubenfeder kann auch ein hydraulisches oder pneumatisches
Druckmittel vorgesehen sein. Derartige Druckmittel ermöglichen größere
Druckkräfte, die die Markise spannen.
Die pneumatischen oder hydraulischen Druckmittel können sowohl ohne
Druckmittelzufuhr als auch mit Druckmittelzufuhr ausgestaltet sein. Die Druck
mittelzufuhr erfolgt vorteilhafterweise durch Kanäle in den Schenkeln, die an
die Zylinder ankoppelbar sind.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel entlang der
Linie I-I von Fig. 2 und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Gelenk 1 mit zwei Gelenkschenkeln 2 und 3, die gegenein
ander entlang einer Schwenkachse 4 verschwenkbar sind. Auf die Gelenkschen
kel 2 und 3 können Schenkel (nicht dargestellt) aufgeschoben werden. Die
Gesamtheit aus Gelenk 1 und Schenkel bildet einen Gelenkarm, der beispiels
weise für eine Markise eingesetzt werden kann. Bei den Schenkeln handelt es
sich vorzugsweise um Hohlprofile. Die beiden Gelenkschenkel 2, 3 weisen auf
der Seite der Schwenkachse 4 die Gestalt von je zwei kreisförmigen Scheiben
auf, deren Mittelpunkte auf der Schwenkachse 4 liegen. Dabei sind die Schei
ben des ersten Gelenkschenkels 2 zwischen den Scheiben des zweiten Gelenk
schenkels 3 angeordnet. Die Verbindung erfolgt mittels eines durchgehenden
Bolzens 5. In den Zwischenräumen zwischen den Scheiben sind Unterlegschei
ben 6 angeordnet (siehe Fig. 2).
Als Druckmittel 7 ist an jedem Gelenkschenkel 2 und 3 eine auf Druck vor
belastete Schraubenfeder 8 vorgesehen, die über kleine Schenkel 9 geschoben
sind. Die kleinen Schenkel 9 sind durch Stifte 10 schwenkbar an einem Teil 11
befestigt. Das Teil 11 hat die Gestalt eines flachen Zylinders mit dem Außen
durchmesser der obengenannten Scheiben und weist einen tiefen Einstich auf.
Eine mehrteilige Gestaltung ist ebenfalls möglich. Das Teil 11 ist zwischen den
Scheiben der Gelenkschenkel 2, 3 angeordnet, wobei seine Längsachse entlang
der Schwenkachse verläuft. Die Stifte 10 sind im Einstich des Teils 11 auf der
Außenseite des Gelenkes 1, beabstandet von der Schwenkachse 4 angeordnet.
Die auf die Schenkel 9 geschobene Schraubenfeder 8 liegt mit ihrer zur
Schwenkachse 4 zeigenden Stirnfläche an einer Schulter 12 des Gelenkschen
kels 2 bzw. 3 an. Gegen diese Schulter 12 wird die Schraubenfeder 9 mit Hilfe
eines in einer Bohrung 13 angeordneten Stiftes 14 verspannt. Zur Vergrößerung
der Anlagefläche der von der Schwenkachse 4 entfernter liegenden Stirnfläche
der Schraubenfeder 8 ist eine Unterlegscheibe 15 vorgesehen, die zwischen
dem Stift 14 und der Schraubenfeder 8 angeordnet ist.
Claims (10)
1. Gelenkarm, insbesondere für eine Markise, mit einem Gelenk (1) und
zwei Gelenkschenkeln (2, 3), wobei in der Längsachse eines Gelenk
schenkels (2, 3) ein Druckmittel (7) vorgesehen ist, dadurch gekennzeich
net, daß für die Kraftübertragung des Druckmittels (7) ein Schenkel (9),
vorgesehen ist, der im wesentlichen parallel zum Gelenkschenkel (2, 3)
verläuft und der im wesentlichen in Wirkrichtung des Druckmittels (7)
verläuft, daß der Schenkel (9) auf seiner der Schwenkachse (4) des Ge
lenks (1) zugewandten Seite außerhalb der Schwenkachse (4) des Gelenks
(1) schwenkbar an einem Teil (11) des Gelenks befestigt ist, daß das
Druckmittel (7) auf seiner der Schwenkachse (4) des Gelenks (1) zuge
wandten Seite an einem Bereich des Gelenkschenkels (2, 3) anliegt und
daß das Gelenk (1) im unbelasteten Zustand einen Winkel α zwischen
140° und 180° und im belasteten Zustand einen Winkel α von etwa 0°
zwischen den Gelenkschenkeln (2, 3) aufweist.
2. Gelenkarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck
mittel (7) mit einem Stift (10) schwenkbar am Teil (11) befestigt ist, wobei
das Teil (11) ein koxaxial zur Schwenkachse (4) des Gelenks (1) angeord
neter Zylinder ist, der umfangsseitig einen tiefen Einschnitt aufweist, in
dem der Schenkel (9) schwenkbar befestigt ist.
3. Gelenkarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Schenkel auf den Gelenkschenkel (2, 3) aufsteckbar ist.
4. Gelenkarm gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß an jedem Gelenkschenkel (2, 3) ein Druckmittel (7)
vorgesehen ist.
5. Gelenkarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Druckmittel (7) eine durch Druck vorbelastete Schrau
benfeder (8) ist.
6. Gelenkarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schraubenfeder (8) mit ihrer einen Stirnseite an einer
Schulter (12) des Gelenkschenkels (2, 3) anliegt.
7. Gelenkarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schraubenfeder (8) auf ihrer zweiten Seite
durch einen Stift (14) vorgespannt ist.
8. Gelenkarm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylin
der keine Druckmittelzufuhr aufweist.
9. Gelenkarm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druck
mittelzufuhr über die Schenkel erfolgt, wobei die Kanäle an den Hubzy
linder ankoppelbar sind.
10. Gelenkarm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck
mittelzufuhr in Abhängigkeit von der Stellung der Markise bzw. deren
Verstellung erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996133249 DE19633249C2 (de) | 1996-08-17 | 1996-08-17 | Gelenkarm, insbesondere für Markisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996133249 DE19633249C2 (de) | 1996-08-17 | 1996-08-17 | Gelenkarm, insbesondere für Markisen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19633249A1 DE19633249A1 (de) | 1998-03-05 |
DE19633249C2 true DE19633249C2 (de) | 2000-02-17 |
Family
ID=7802927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996133249 Expired - Fee Related DE19633249C2 (de) | 1996-08-17 | 1996-08-17 | Gelenkarm, insbesondere für Markisen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (5)
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Citations (1)
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---|---|---|---|---|
US4393541A (en) * | 1980-02-19 | 1983-07-19 | General Dynamics Corporation/Convair Div. | Hinge for deployable structures self locking hinge |
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1996
- 1996-08-17 DE DE1996133249 patent/DE19633249C2/de not_active Expired - Fee Related
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US4393541A (en) * | 1980-02-19 | 1983-07-19 | General Dynamics Corporation/Convair Div. | Hinge for deployable structures self locking hinge |
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