DE569196C - Schuettelrutschenverbindung mit in einem Trog des einen Rutschenendes sich einlegendem Gegenglied - Google Patents

Schuettelrutschenverbindung mit in einem Trog des einen Rutschenendes sich einlegendem Gegenglied

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DE569196C
DE569196C DER83329D DER0083329D DE569196C DE 569196 C DE569196 C DE 569196C DE R83329 D DER83329 D DE R83329D DE R0083329 D DER0083329 D DE R0083329D DE 569196 C DE569196 C DE 569196C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts
    • B65G2812/038Connections between trough parts adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schüttelrutschenverbindung mit in einem Trog des einen Rutschenendes sich einlegendem Gegenglied Die Erfindung betrifft eine Verbindung für Schüttelrutschen, deren Konstruktion so gehalten ist, daß sie den heutigen außerordentlichen Anforderungen, welche an Rutschenverbindungen gestellt werden, in jeder Hinsicht entspricht. Durch die neu geschaffene Verbindung wird der Rutsche eine gewisse Stabilität verliehen, durch welche jedoch kein Verstarren eintritt, so daß also auch hierbei eine wellenförmige Verlegung ermöglicht wird. Dabei können irgendwelche Verwürgungen an den Verbindungsstellen nicht entstehen. Ein weiterer Vorteil wird auch dadurch erreicht, daß diese Verbindung stets fest ineinanderliegt und je länger im Gebrauch, desto besser sich anpaßt.
  • Erfindungsgemäß ist das eine Ende des Rutschenstoßes mit einem Trog und das andere mit einer durchgehenden Achse ausgerüstet. Das Neue besteht darin, daß die in dem trogförmig ausgebildeten Teil eingelegte Achse durch die in den Enden des Troges angeordnete und von oben auf die Achsenenden auflegbare Lagerdruckstücke, die durch besondere Ouerriegelverschlüsse gehalten werden, vertikal nachspannbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine Draufsicht, Abb. 2 eine teilweise Schnittansicht nach der Linie A-B der Abb. i, Abb. 3 eine Seitenansicht, Abb. 4 eine teilweise Schnittansicht nach der Linie C-D der Abb. 3 und Abb. 5 eine Einzelheit.
  • Von den beiden Rutschenstößen i und 2, welche einander gegenüberliegen, trägt einer die mit der Befestigungsplatte 3 bildende offene Lagerschale 4 und der andere Stoß 2 die mit der Befestigungsplatte 5 bildende durchgehende Achse 6. Der Raum der Lagerschale 4 ist so gehalten, daß die Achse 6 leicht eingeführt werden kann und darin genügend Spiel hat. An jeder Seite der Lagerschale 4, deren Enden über die Wangenseiten ragen und geschlossen sind, ist ein sich auf die Enden der Achse 6 auflegendes schwenkbares Lagerdruckstück 7 mittels Bolzen 8 angeordnet. Die Lagerdruckstücke 7 sind in ihrem mittleren Teil, der den Achsenenden angepaßt ist, in Nähe ihres Drehpunktes mit einem abgerundeten Ansatz 9 versehen, wodurch erreicht wird, daß beim Einführen der Achse 6 die Lagerdruckstücke 7 sich zwangsläufig auf die Enden der ersteren auflegen. An ihren Außenenden weisen die Lagerdruckstücke 7 einen fingerartigen Vorsprung io auf, der dazu dient, um dieselben von Hand aus betätigen zu können. An den Stirnseiten der Lagerschale 4 sind die Flächen ii nach unten abgeschrägt, zu dem Zwecke, daß sich die Lagerdruckstücke 7, welche beim Herausnehmen des mit der Achse 6 versehenen Stoßendes selbsttätig hochgehoben werden, mit ihrem Vorsprung io an diese Fläche anlegen und somit beim Einführen der Achse 6 in die Lagerschale 4 nicht hindernd im Wege stehen. Die Lagerdruckstücke 7 werden durch übergelegte Querriegel i2 gehalten . und durch erstere die Enden der Achse 6, so daß letztere aus der Lagerschale 4 nicht herausspringen kann. Die Querriegel i2 sind versetzt angeordnet. Die Enden der Lagerschale 4 sind in Form von Lagerböcken ausgebildet. Zu beiden Seiten der LagerdruckstÜcke 7 sind in den Lagerböcken durchgreifende Schraubenbolzen 13 und 14 angebracht. An dem Bolzen 13 ist der Querriegel 12 drehbar gelagert` und wird mittels einer Mutter 15 und Splint 16 gehalten. An dem gegenüberliegenden Ende des Querriegels 12 befindet sich ein Ausschnitt 17, der sich beim Verschieben um den Bolzen 14 legt und mittels einer auf diesen drehbar angeordneten Klemmplatte 18 und Griffmutter ig befestigt wird. Die Klemmplatte 18. ist an zwei gegenüberliegenden Seiten mit Winkelvorsprüngen 2o und 2i versehen, die beide in geschlossener Stellung über den Querriegel 12 greifen. An dem Vorsprung 2o ist ein Stift 22 angebracht, welcher zum Drehen der Klemmplatte 18 dient. Durch die Vorsprünge 2o und 21 der Klemmplatte 18 wird bewirkt, daß der Vorsprung 2o den Querriegel i2 in geschlossener Stellung sichert, während der Vorsprung 21 beim Drehen der Klemmplatte 18 mittels des Stiftes 22 den Querriegel 12 öffnet. Unter der Klemmplatte 18 ist eine auf den Bglzen 14 aufgesetzte Druckfeder 23 angeordnet, die gegen die Klemmplatte 18 und letztere gegen die Griffmutter ig drückt, wodurch ein selbsttätiges Lösen der Mutter ig verhütet wird.
  • In der Mitte der Achse 6 befindet sich eine vorstehende Nase 24, die in eine entsprechende Aussparung 25 der Lagerschale 4 greift, zu dem Zwecke, um eine seitliche Verschiebung eines der beiden Verbindungsteile zu verhüten und um die Kutschenschüsse gegeneinander schwenkbar zu machen. Die Herstellung der Verbindung erfolgt in der Weise, daß zunächst der Rutschenschuß 2 mit der Achse 6 in die Lagerschale 4 des Kutschenschusses i hineingelegt wird, wobei die an den Enden der Lagerschale 4 befindlichen Lagerdruckstücke 7 sich selbsttätig auf die Enden der Achse 6 auflegen und somit die Verbindung einesteils bereits hergestellt ist. Nunmehr werden die Querriegel 12 vorgeschwenkt und legen sich mit ihrem Ausschnitt 17 um die Bolzen 14. Durch Drehen der Klemmplatten 18 legen sich deren Vorsprünge 2o und 21 über die Querriegel 12. Durch Anziehen der Griffmuttern ig werden die Querriegel 12 verankert, welch letztere die Lagerdruckstöcke 7 und diese die Enden der Achse 6 festhalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schüttelrutschenverbindung mit in einem Trog des einen Rutschenendes sich einlegendem Gegenglied, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem trogförmig ausgebildeten Teil (4) eingelegte Achse (6) dadurch vertikal nachspannbar ist, daß in den Enden des Troges von oben auf die Achsenden auflegbare Lagerdruckstöcke angeordnet sind, die durch Querriegelverschlüsse gehalten werden.
  2. 2. Kutschenverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Griffmutter (ig) für den Querriegel (i2) eine unter Federwirkung (23) stehende drehbare Klemmplatte (i8) angeordnet ist, die mit gegenüberliegend winkligen Vorsprüngen (2o, 2i) versehen ist, dessen einer Vorsprung (2o) zur Sicherung des Querriegels (i2) gegen selbsttätiges Lösen dient, während der andere Vorsprung (2i) beim Drehen der Klemmplatte (i8) mittels des Stiftes (2a) den Querriegel (i2) zwangsläufig öffnet.
DER83329D 1931-11-17 1931-11-17 Schuettelrutschenverbindung mit in einem Trog des einen Rutschenendes sich einlegendem Gegenglied Expired DE569196C (de)

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