DE676208C - Rohrfoermig ausgebildeter Stufenschalter, der in den OElkessel eines Stufentransformators eingebaut ist - Google Patents

Rohrfoermig ausgebildeter Stufenschalter, der in den OElkessel eines Stufentransformators eingebaut ist

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DE676208C
DE676208C DES121985D DES0121985D DE676208C DE 676208 C DE676208 C DE 676208C DE S121985 D DES121985 D DE S121985D DE S0121985 D DES0121985 D DE S0121985D DE 676208 C DE676208 C DE 676208C
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DE
Germany
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inner tube
slide
tap changer
tube
transformer
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Expired
Application number
DES121985D
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English (en)
Inventor
Erich Boettger
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices

Landscapes

  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Description

  • Rohrförmig ausgebildeter Stufenschalter, der in den Ölkessel eines Stufentransformators eingebaut ist Die Erfindung betrifft einen rohrförmig ausgebildeten Stufenschalter, der in den Ölkessel eines Stufentransformators eingesetzt ist.
  • Gemäß der Erfindung besitzt der Stufenschalter ein inneres Rohr, das in ein äußeres, die nebeneinander angeordneten festen Stufenschalterkontakte -tragendes Rohr eingesetzt ist. Das innere Rohr .enthält einen Schlitten und die Antriebsmittel für diesen Schlitten. Der bewegliche Stufenschalterkontakt und ein mit diesem elektrisch verbundener beweglicher Stromableitungskontakt liegen außerhalb des inneren Rohres und werden von dem Schlitten getragen. Zur Befestigung der beweglichen Kontakte am Kontaktschlitten dient ein Steg, der einen Längsschlitz des inneren Rohres durchsetzt. Da der Stufenschalter unmittelbar neben die Regelwicklung angebaut werden kann, fallen die Schaltleitungen sehr kurz und kurzschlußfest aus. Durch die Lagerung der beweglichen Kontaktteile und der Getriebeteile auf dem inneren Rohr wird die Überwachung des Schalters wesentlich erleichtert. Näch Abnehmen des Schalterdekkels kann das innere Rohr mit den Antriebsmitteln und dem Kontaktschlitten zusammen aus dem die festen Stufenkontakte tragenden äußeren Rohr herausgehoben werden, ohne daß man den Ölkessel des Stufentransformators entleeren muß. Die Transformatorwick-Iungen behalten also auch beim Ausbauen der geinannben Schalterteile aus dem Kessel ihren einwandfreien Tränkungszustand, so daß der Transformatior an seinem Aufstellungsort nicht bei jeder Kontaktbesichtigung von neuem getrocknet, evakuiert und mit frischem Isolieröl gefüllt werden muß.
  • In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel des Stufenwählers gemäß der Erfindung dargestellt. Der Transformatorkessel i enthält den Regeltransformator 2 mit dem Eisenkern 3 und den Regelwicklungen 4, die die Anzapfungen 5 haben. Unmittelbar vor den Anzapfungen ist der Stufenwähler bzw. das den Stufenwähler enthaltende und die festen Wählerkontakte 18 tragende Rohr 6 angeordnet. Im Inneren des Rohres befindet sich das Führungsrohr 7 für den die beweglichen Kontakte 14 und 2o tragenden Schlitten B.
  • Der Antrieb des Schlittens 8 kann über eine Zahnstange oder eine Schraubenspindel mit mehreren gegenläufig eingeschnittenen Schraubengängen erfolgen. Bei dem Ausführungsbeispiel ist eine Kette 9 oder ein Seilzug verwendet. Die Kette wird durch die Räder i o und i i angetrieben bzw. geführt. Am unteren Ende des Rohres 7 sind Mittel 12, z. B. Schrauben, vorges-,hen, durch die das Lager des Kettenrades i i zum Nachspannen, der Kette verschoben werden kann. Der bewegliche Kontaktschlitten 8 kann in den Endstellungen von der Kette abgekuppelt werden. Das Koppelglied besteht aus einem Zapfen oder Bolzen 13, der an der Kette 9 befestigt ist. Dieser nimmt den Schlitten bis in die obere Endstellung mit. Hier können Anschläge vorhanden sein, die den Bolzen abkuppeln. Der Bolzen läuft dann über das obre K--ttenrad io. Auf' seinem Rückweg wird er mit dem Schlitten wieder gekuppelt und nimmt diesen in die andere Endstellung mit. -In der unterzag oder in der oberen Endstellung kann die zum Umkuppeln des Bolzens erforderliche Zeit zum Umpolen der Regelwicklung 4 ausgenutzt -werden, so daß diese je nach der Se.haltung ;eine Zusatz- oder Absatzspannung liefert.
  • Der bewegliche Kontakt 14 ist mit Hilfeeines S:egcs 15 auf dem Kontaktschlitten 8 befestigt. Der Steg 15 durchdringt einen Längsschlitz 16 des Rohres-.- Vorteilhaft ist der Kontakt 14. an einem von dem Steg 15 getragen,cn Isolierzylinder 17 befestigt. Während des Kontakthubes gleitet der bewegliche Stufenwählzrkontakt auf der Stuf-.nkontaktbahn 18. Die Lastleitung wird an die Anzapfungzn vorteilhaft über --eine an d @em Rohr 6 b_fzstigtc Schiene i9 angeschlossen, auf der der Kontakt 2o gleitet. Wenn die Umschaltung mit Unterbrechung der Last erfolgt, wird die Lastleitung von der Schiene i 9 aus unmittelbar aus d-zm Kessel -herausgeführt. Erfolgt die Umschaltung mit Hilfe eines besonderen, die Last von einer Stufenkontaktbahn auf die andere Kontaktbahn zweier patalleler Stufenwähler umlegenden Lastschalters, so wird über zwei Schienen i9, zwei Kontakte 2o und zwei Kontakte 14 .die Verbindung mit den- feststehenden Lastschal= terkontakten Hergestellt. In diesem Fall sind auch zwei Kontaktschlitten erforderlich. Der Lastschalter kann in das Rohr 6 eingebaut sein. Vorteilhaft wird @er hingegen auf den Kopfteil eines ohnehin erforderlichen Durchführungsisolators-aufgesetzt. Der Antrieb des Lastschalters kann dann mit dem Antrieb der Kette g gemeinsam erfolgen, und zwar vorn Inneren des Transformatorkessels#-r aus über ,eine im Durchführungsisolator geführte Welle. Die die Verbindung zwischen .der bzw. den Schienen ig und dem Lastschalter herstellenden Leitungen können, als isolierte Rohre ausgeführt werden, die im Inneren eines Durchführungsisolators die Antriebswelle konzentriert umfassen. ' .Das den Stufenwähler enthaltende und die fes:eil Stufenwählerkontakte tragende Rohr 6; das ,e;ntwed-zr aus Isolierstoff oder aus Metall besteht, is't auf dem Boden des Transformatorkess-ls bei 21 befestigt und gegen Verschieben oder Verbiegen durch einen dasselbe umfassenden Büge122 gesichert, der am Eisenkern od--.r an Armaturtcilen des Transformators befestigt ist.
  • Das den Schlitten 8 enthaltende. innere Rohr 7 wird durch einen im äußeren Rohr 6 befestigten Ring 23 und durch den Deckel 24 in seiner Lage innerhalb des Rohres 6 gebalten. Nach Lösen einer oder mehrerer Deckelschraub@-.n 25 kann das innere Rohr, das in den Ring 23 nur mit Gleitsitz oder Schiebesitz eingeschoben ist, mit den beweglichen Kontakten und dem Kettenantrieb zusammen herausgehoben werden. Es sind infolgedessen die Antriebsmittel und die bcwegllchen Kontakte zur Überwachung und Auswechselung Izicht und scluiell zugänglich, und das 'Nachspannen der Kette kann ohne Schwierigkeit erfolgen.
  • Die einzelnen Teile des Stufeilwählzrs können sämtlich aus Metall, z. B. Aluminium, Kupfer, oder aus seinen Legierungen oder aus Eisen oder Stahl bestehen. In diesem Fall-. müssen spannungsführend-. Schienen und Kontakt-. mitt-.ls Is-olierbuchscn an den Metallrohren und Schlitten befestigt sein. Für höhere Spa;nnungcnempfiehlt .cs sich hingegen, für di-. Rohre 6 und 7 und auch für den Kontaktträger 17 Isolierrohr-. zu verwendcai, die beispielsweise aus Glas, Porzellan oder anderen keramischen Stoffen oder aus Preßpapier, Kunstharz oder kLinstharzgetränkten Fas.-rstoffen @odcr anderen bekannten Isolierstoffen b,zsteh en.
  • Das innere Rohr 7, das zw-zckmäßig wegen der Führung des Schlittens 8 aus Metall bcsteht, wird- bei höheren Spannungen mit einer Isolierschicht 26 umkleidet. Diese kann aus einem ,einfachen Lackanstrich bestehen, oder man verwendet Fasürstofflag en, z. B. aufgewickelte Papierbahnen oder Papierbänder. Der Stufenwähler ist vorteilhaft mit öl gefüllt. Die ölfüllung kann - mit der Transformatorölfüllung in Verbindung stehen. Es empfiehlt sich aber dann, um den Übertritt verschmutzten öls in den Transformatior zu verhindern, in die Verbindung ölfilter, z. B. Leinenfilter, einzusetzen. ölausdehnungen im Wähler werden entweder vom Ausgleichsgefäß des Transformators oder von einem besonderen, an das Wählergehäuse angeschlossenen Gefäß aufgenommen. Wenn sich der obere Teil des Wählergehäuses oder der Wählerdeckel im Freien befindet, kann dieser Gehäuseteil mit Überdruckventilen oder Membranen versehen werden, die bei zu starkem Innendruck ansprechen oder zerreißen und so Explosionen verhindern. Bei Bränden kann das aus dem Ausgleichsgefäß ab$ießende, @ aus dem Überdruckventil hervortretende brennende Öl abkühlen und erlöschen.
  • Der ganze Stufenwähler kann auch an dem in den Transformatorkessel ragenden Durchführungsisolator befestigt sein. Insbesondere empfiehlt es sich, das innere, herausziehbarc Rohr 7 an der Durchführung zu befestigen. Man kann dann dieses Rohr und die eingebauten Teile zusammen mit der Durchführung aus dem Kessel herausheb,°n. Auch ergibt sich in diesem Fall eine Vereinfachung des gemeinsamen Antriebes von Stufenwähler und Lastschalter.

Claims (6)

  1. PaTL;NTANSI'kliCIII-: I. Rohrförmig ausgebildeter Stufenschalter, der in den Ölkessel :eines Stufentransformatiors eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenschalter ein inneres Rohr (7) besitzt, das in ein äul3cres, die nebeneinander angeordneten fes:en Stufenschalterkontakte tragendes Rohr (6) eingesetzt ist, daß das innere Rohreinen Schlitten (8) und die Antriebsmittel für diesen Schlitten enthält, daß der bewegliche Stufenschalterkontakt (I4) und icin mit diesem elektrisch verbundener beweglicher Stromableitungskontakt (20) außerhalb des inneren Rohres liegen und von dem Schlitten getragen werden und daß das zur Befestigung der beweglichen Kontakte am Schlitten dienende Organ (Steg 15) eiircn Längsschlitz (t6) des inneren Rohres durchsetzt.
  2. 2. Stufcnsclialt@er nach Anspruch r, dadurch gekeainzeichnet, daß@ die beweglichem Kontakte von einem das innere Rohr umschli,eßc@nden Ring oder Zylinder (17) getragen werden, der über einen Steg (I5) mit dem Schlitten verbunden ist.
  3. 3. Stufenschalter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr aus Metall besteht und die Außen-Iläche des Rohres gegebenenfalls eine Isolierschicht (26) trägt.
  4. 4. Stufenschalter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für den Schlitten aus einem Ketten-oder Seilzug (9) bestehen, der mindestens meiner der beiden Endstellungen der beweglichen Kontakte vorn Schlitten abkuppcIbar ist.
  5. 5. Stufenscllalter nach Anspruch 4, dadurch geketinzeiclui,et, daß. der Kettenzug und seine Führungsräder am inneren Rohr derart befestigt sind, daß. das Rohr einschließlich Antrieb und Kontaktschlitten aus dem äußeren Rohr herauszichbar ist.
  6. 6. Stüfe;i7SChalter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das untere bade des inneren Rohres in einen innerhalb des äußeren Rohres bcfcstigten IZi.tlg (23), vorzugsweise mit konischer Sitzflächc, hin.cingesteckt ist. 7. ,Stufe:lisclialter nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des äußeren Rohres, der die festen Stufenschalterkontakte trägt, in unmittelbarer Nähe der Anzapfl@citer der Regelwirkung angeordnet ist. B. Stufenschalter nach Anspruch r mit Ölfüllung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölfüllung des Stufenschalters mit der des Transformators durch einen Filter oder durch eirn.^. Sickerverbindung verbund:il ist.
DES121985D 1936-03-16 1936-03-17 Rohrfoermig ausgebildeter Stufenschalter, der in den OElkessel eines Stufentransformators eingebaut ist Expired DE676208C (de)

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