DE675826C - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von bituminoesen Gesteinsmischungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von bituminoesen Gesteinsmischungen

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DE675826C
DE675826C DEN38968D DEN0038968D DE675826C DE 675826 C DE675826 C DE 675826C DE N38968 D DEN38968 D DE N38968D DE N0038968 D DEN0038968 D DE N0038968D DE 675826 C DE675826 C DE 675826C
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    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
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    • E01C19/1013Plant characterised by the mode of operation or the construction of the mixing apparatus; Mixing apparatus
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von bituminösen Gesteinsmischungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine entsprechende Ausführungsvorrichtung zur Aufbereitung von bituminösen Gesteinsmischungen, bei welchen eine innenbeheizte, drehbare Trommel verwendet wird, die eine Benetzungsvorrichtung enthält, Die bekannten Verfahren und Ausführungsvorrichtungen dieser Art haben verschiedene Nachteile. Insbesondere ist es bei ihnen erschwert, zur besonders raschen und gründlichen Aufbereitung des Gutes sehr heiße Flammen zu verwenden, weil hierdurch -eine Überbeanspruchung und rasche Zerstörung der Trommelwandung bewirkt werden kann. Ferner wird z. B. überschüssiges Bindemittel für die Gesteinsstoffe nicht mit Sicherheit rasch und gründlich genug entfernt, so daß z. B. besondere Roste erforderlich sind. Weiterhin wird die Heizeinrichtung nicht immer voll ausgenutzt, da Staubteilchen vom Behandlungsgut fast ständig den Heizstrom durchqueren und da häufig auch der unvermeidbarerweise sich bildende Wasserdampf nicht genügend schnell und vollständig abgeführt wird.
  • Mit der vorliegenden Erfindung sollen alle diese Nachteile unter gleichzeitiger Erzielung mehrerer weiterer Vorteile in einfacher Weise dadurch behoben werden, daß das zu mischende Gut durch abwechselndes rasches und langsames Drehen der Trommel einerseits infolge der Fliehkraft an die Trommelwand gepreßt wird, andererseits mit Hilfe von in der Trommel angeordneten Förderschaufeln angehoben, durch den Heizstrom und den Wirkungsbereich der Benetzungsvorrichtung geworfen und längs der Trommel fortbewegt wird.
  • Durch das abwechselnd rasche und langsame Drehen der Trommel wird insbesondere eine schädliche Überhitzung der Trommelwand auch bei Verwendung einer starken Heizquelle verhindert, weil die Trommelwand beim raschen Drehen der Trommel vor dem unmittelbaren Zutritt der Heizgase geschützt wird. Das Aufbereitungsgut bleibt dabei dauernd großerHitze ausgesetzt, und zwar entweder den Heizgasen bei durch schnelles Drehen bewirktem Anliegen an der Trommelinnenwandung oder der unmittelbaren Wirkung der Heizflamme bei durch langsamere Drehung der Trommel bewirktem Nachuntenfallen. Weitere Vorteile bestehen darin, daß die kleineren Teilchen des Aufbereitungsgutes und etwaiger Gesteinsstaub in verhältnismäßig langen Zeitabständen in die Flamme fallen oder diese durchqueren, so daß deren Wirksamkeit durch Gesteinsstaub usw. nicht vermindert wird. So kann z. B. eine gründliche Aufbereitung von Kies erhalten werden, dessen Teile eine. Größe von etwa 2 bis 25 mm aufweisen und der etwa 15 bis 2o°/, Staub enthält. Ferner wird mit der Anwendung der Erfindung der beachtliche Vorteil erreicht, daß während des schnellen Umlaufes der Trommel ein Überschuß an Bindemittel für die Gesteinsstoffe durch die Fliehkraft besonders rasch und wirksam entfernt wird. Auch etwa gebildeter Wasserdampf kann insbesondere wegen des bei rascher Drehung der Trommel entstandenen freien Innenraumes schnell und vollständig durch die Heizgase abgeführt werden. Weiter ist es auch in einfacher Weise möglich, lediglich durch Änderung der Dauer der verschiedenen Umdrehungsgeschwindigkeiten der Trommelein mehr oder weniger langes Verweilen des Aufbereitungsgutes in der Trommel zu erreichen.
  • Für die Vorrichtung des Verfahrens wird vorzugsweise ein Geschwindigkeitswechselgetriebe für die drehbare Trommel vorgesehen, das zwei gleichachsige Wellen enthält, von denen die eine innerhalb der anderen angeordnet ist und wobei an dem einen Ende der Wellen je ein für die Drehung der Trommel dienendes Kettenrad und an dem anderen Ende je eine Riemenscheibe befestigt sind, die abwechselnd mit einer vom Motor angetriebenen Riemenscheibe verbunden werden können.
  • Zweckmäßig wird der Riemen für den Antrieb der Scheiben mittels einer Riemengabel hin und her bewegt, die über ein Gestänge selbsttätig von der die Trommel speisenden Fördervorrichtung gesteuert wird: Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor, das auf der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellt ist: Fig. i veranschaulicht eine Seitenansicht einer zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung geeigneten Gesamteinrichtung, während Fig. 2 und 3 einen Längs- bzw, Querschnitt durch die Schleudertrommel veranschaulichen. Mit i ist eine waagerecht und um ihre eigene Achse drehbar gelagerteTrommel bezeichnet, die mit zwei Drehlager bildenden Laufringen 2 ausgestattet ist, die auf Rollen 3 laufen; letztere sind im Gestell q. angeordnet. Die Trommel i ist mit zwei- Kettenrädern 5, 6 verschiedenen Durchmessers versehen, die mit Hilfe von Treibketten 7 bzw. 8 mit den Kettenritzeln 9 bzw. =o zusammenarbeiten.
  • Das Ritzel =o ist auf der Welle =i fest angeordnet, die am anderen Ende eine Riemenscheibe 12 trägt. Am gleichen Ende der Welle ist ferner eine Leerscheibe 13 vorgesehen.
  • Das Ritzel g ist am einen Ende einer Hohlwelle =q. fest angeordnet, welche die Welle =i umgibt und an ihrem anderen Ende die Riemenscheibe 15 trägt.
  • Zum Antrieb der Riemenscheiben 12, 13 und 15 ist ein Riemen 16 vorgesehen, der von der entsprechend lang bemessenen Scheibe 17 angetrieben wird, die auf der Welle eines beliebigen Antriebsmotors 18 angeordnet ist.
  • Zur Steuerung des Riemens 16 ist eine Gabel =g vorgesehen, vermittels deren der Riemen zum Zusammenwirken mit jeder der drei Riemenscheiben 12, 13 und 15 gebracht werden kann. Die Gabel =g ist so gelagert, daß sie geradlinig hin und her bewegt werden kann; sie wird durch eine Stange 2o, die mit einer Kurbel 21 verbunden ist, in Hinundherbewegung versetzt. Die Kurbel 21 wird von einer Welle in Drehung versetzt, auf der auch eine Riemenscheibe o. dgl. für ein Transportband 22 für das Fördergut angeordnet ist. Das Transportband 22, das z. B. auch durch eine gleichwertige Einrichtung, wie durch einen Ladekran, eine Schnecke o. dgl., ersetzt sein kann, wird vom Motor 18 angetrieben und dient der Beschickung derTrommel z über die Schnurre 23.
  • Im Innern der Trommel sind Schaufeln 2.4 vorgesehen, deren Zahl beliebig sein kann und die zur Achse bzw. zum Umfang der Trommel geneigt angeordnet sind.
  • An dem der Zufuhrstelle für das Aufbereitungsgut gegenüberliegenden Trommelende ist ein Brenner 25 derart angeordnet, daß seineFlamme nach dem Trommelinneren gerichtet ist. Neben dem Brenner oder an Stelle desselben kann ein Spritzapparat vorgesehen werden, der z. B. zum Ausspritzen von bituminösen Stoffen zur Umkleidung der Gesteinsteile eingerichtet ist.
  • Das Übersetzungsverhältnis der Räder 5 und g einerseits und der Räder 6 und =o andererseits wird so gewählt, daß beim Antrieb der Trommel vermittels der Räder 5 und 9 die Drehgeschwindigkeit der Trommel ausreicht, um die Gesteinsstoffe durch Fliehkraft gegen die Trommelwandungen zu schleudern und an diese angepreßt zu halten. Wird andererseits die Trommel mit Hilfe der Räder 6 und =o angetrieben, so ist die Drehgeschwindigkeit der Trommel nur so groß, daß die Gesteinsstoffe sich von der Trommelwandung ablösen und in den unterenTrommelteil fallen. Sie werden dabei durch die schrägen Schaufeln 24 vorgetrieben.
  • Der Antriebsmotor 18 treibt mit Hilfe des Riemens 16 abwechselnd die beiden Riemenscheiben 13 bzw. 15 an und steuert zugleich mit Hilfe der oben beschriebenen Vorrichtung2i, 2o, =g den Riemen 16 um, indem er ihn abwechselnd von der Scheibe 13 zur Scheibe 15 und umgekehrt verschiebt. Die Trommel wird daher abwechselnd durch das Kettengetriebe 5, 7, 9 oder durch das Getriebe 6, 8, =o in Drehung versetzt.
  • Die Umsteuerung der Antriebsgeschwindigkeiten für die Trommel kann z. B. auch durch eine besondere selbsttätige Umsteuerungseinrichtung oder auch durch Betätigung von Hand erfolgen. Ferner kann die Beschickung der Trommel i auch mit gegebenenfalls von Hand bedienten Schaufeln vorgenommen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Aufbereiten von bituminösen Gesteinsmischungen in einer innenbeheizten, drehbaren Trommel, die eine Benetzungsvorrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, daB das zu mischende Gut durch abwechselndes rasches und langsames Drehen der Trommel (i) einerseits infolge der Fliehkraft an die Trommelwand gepreBt wird, andererseits mit Hilfe von in der Trommel (i) angeordneten Förderschaufeln (2q.) angehoben, durch den Heizstrom und den Wirkungsbereich der Benetzungsvorrichtung geworfen und längs der Trommel (i) fortbewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB das Geschwindigkeitswechselgetriebe für die drehbare Trommel (i) zwei ineinander angeordnete gleichachsigeWellen (11,14) enthält, an deren einem Ende je ein für die Drehung der Trommel (i) dienendes Kettenrad (io, 9) und an deren anderem Ende je eine Riemenscheibe (12, 15) befestigt sind, die abwechselnd mit einer vom Motor (18) angetriebenen Riemenscheibe (17) verbunden werden können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch?" dadurch gekennzeichnet, daB der Riemen (16) für den Antrieb der Scheiben (12, 15) mittels einer Riemengabel (i9) hin und her bewegt wird, die über ein Gestänge (2o, 21) selbsttätig von der die Trommel (i) speisenden Fördervorrichtung (a2) gesteuert wird.
DEN38968D 1934-12-20 1935-12-20 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von bituminoesen Gesteinsmischungen Expired DE675826C (de)

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