DE6752811U - Zuendeinrichtung fuer mit gasfoermigen oder fluessigen brennstoffen betriebene leuchten und heizstrahler - Google Patents

Zuendeinrichtung fuer mit gasfoermigen oder fluessigen brennstoffen betriebene leuchten und heizstrahler

Info

Publication number
DE6752811U
DE6752811U DE19686752811 DE6752811U DE6752811U DE 6752811 U DE6752811 U DE 6752811U DE 19686752811 DE19686752811 DE 19686752811 DE 6752811 U DE6752811 U DE 6752811U DE 6752811 U DE6752811 U DE 6752811U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition
gas
base
ignition device
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19686752811
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metallwarenfabrik Meyer & Niss
Original Assignee
Metallwarenfabrik Meyer & Niss
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallwarenfabrik Meyer & Niss filed Critical Metallwarenfabrik Meyer & Niss
Priority to DE19686752811 priority Critical patent/DE6752811U/de
Publication of DE6752811U publication Critical patent/DE6752811U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

RA. 551925*17.9.
Metallwarenfabrik Meyer & Niss GmbH., Hamburg-Bergedorf
Zündeinrichtung für mit gasförmigen oder flüssigen Brennstoffen betriebene Leuchten und Heizstrahler
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Zünden von mit gasförmigen oder flüssigen Brennstoffen, insbesondere mit Flüssiggas, betriebenen Leuchten und Heizstrahlern und bezweckt die Verbesserung der Funktionsfähigkeit solcher Geräte.
Derartige Leuchten und Heizstrahler finden heute ebenso wie mit solchen Brennstoffen betriebene Kocher oder ähnliche Geräte, für die die Neuerung natürlich auch anwendbar ist, vielerorts in den verschiedensten Ausbildungsformen Verwendung, insbesondere beim Camping. Es kommt dabei insbesondere darauf an, daß die Geräte einfach su handhaben und möglichst unfallsicher sind*
£s ist eine Leuchte bekannt, die einen Glaszylinder, einen zur unterbringung des Ansehlußschlauehes beim Transport dienenden Sockel und eine vom Sockel getragene Armatur aufweist, die einen mit einer Schlauchansehlußtülle verbundenen Düsenstock, eine 2üse sowie ein Mischrohr enthalt, iiobei die Armatur zumindest slt des Düsenstock, der I üse un<? einem Teil des Mischrohres in ien Sockel hineinragt. Sin^ solche Leuchte besitzt zwar einen re.aziv kompakten Aufbau und eine gute Transportabilität, hat acer den Nachteil, dai> sie von außen her mittels Streicaholz oder Feuerzeug, welches nahe an den Gluhstru-soz* zu fuhren ist, gezün-
j ;e; werden χεα£3 nachdem vorher ein Gashann, der beispielsweise
an einem Brennstoffbehälter wie einer Propangas flasche od., dgl. sitzt, geöffnet wurde. Es ist ohne weiteres einzusehen, daß diese Art der Zündung unbefriedigend ist, da sie bei Anwendung im Freien, insbesondere bei ungünstigen Witterungsund Windverhältnissen leicht versagt, was insbesondere auch der Fall ist, wenn die Streichhölzer Feuchtigkeit aufgenommen haben. Weiter bergen solche Vorrichtungen eine Qroße Unfallgefahr in sich, da das Gas nach öffnen des Hahnes sofort ausströmt und sich im Zylinderraum sammelt, was beim Entzünden zum Verpuffen oder zu Explosionen führen kann. Auch ist beim Erlöschen kein automatisches Verschließen der Gaszufuhr vorhanden.
Um Verletzungen, die durch ein direktes Heranführen der Zündflamme an den Gasaustritt entstehen können, zu vermeiden, ist da schon eine bekannte Zündeinrichtung für Flüssiggas-Leuchten mit Glühstrumpf in einem durchsichtigen oder durchscheinenden Gehäuse mit oben abschließender Entlüftung günstiger, bei der oberhalb des Glühstrumpfes und im Abstand von diesem die Mündung eines nach außen geführten überzündrohres angeordnet ist. Hier erfolgt eine Zündung von außen,Jedoch ist die Gefahr von Verpuffungen oder Explosionen nicht ausgeschaltet, und besonders bei zufälligem, nicht beobachteten Erlöschen der Flamme kann Gas in erheblichen Mengen austreten. Auch das Problem der Zündung im Freien bei ungünstigen Wettenrer^ältiiLssen 1st hierbei nicht gelöst . /· 1^j ^f Λ £\ _| <£λ
SchüeSlicn ist es beim Sünden von Gasbrennern bekannt, Jpiezoiceramisehe oder -elektrische Elemente als Zündpumpen zu verwenden,
— 3 —
mit denen die Gefahr des explosionsartigen Abbrencnens von infolge zu weiten öffnens des Gashahnes oder Erlöschens der Flamme in zu großer Menge ausgetretenen Gases verringert werden soll. So wurde eine Gasschaltvorrichtung und eine damit funktionsparallel angeordnete piezo-elektrische Zündung bekannt, bei der eine Sperre für eine Handhabe eines piezo-elektrisehen Elementes vorgesehen ist, die nur in Zündstellung des Gasschalters entriegelt ist,, Diese Vorrichtung arbeitet mit einer mechanischen Verriegelung und sieht eine Verbindung zwischen Gasschalter und Zündsperre derart vor, daß letztere durch den Schalter zwangsweise mitverstellt wird. Diese Vorrichtung, die im Zweihandbetrieb zu betätigen ist, ist jedoch für Geräte wie Gasleuchten *nd -glühstrahier recht umständlich und aufwendig, weil es bei diesen darauf ankommt, Zünd- und gegebenenfalls Zündsicherungsvorrichtung auf engstem Raum anzuordnen.
Aufgabe der Neuerung ist es, die Machteile dieser bennten Geräte und Anordnungen zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Zünden von Leuchten und Heizstrahlern der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der eine einfache, schnelle und sichere Zündung möglich ist.
Ήeuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einer Zündeinrichtung mit einem im Gehäuse des Gerätes angeordneten piezoelektrischen Element, einem durch die Gehäusewand nach außen "tretenden Schalter und einer in den Brennraum hineinragenden Zündkerze best ent;. So ist; der Bedienende nicht mehr darauf angewiesen, sich bei der Zündung direkt oäer
indirekt rait der Hand dem Brenngas zu nähern, und außerdem ist die Zündsicherheit mit solchen Elementen wesenclich erhöht.
Um die Gefahr von durch Fehlzündungen hervorgerufenen Verpuffungen oder Explosionen völlig zu vermeiden, was nur durch eine gleichzeitige unterbrechung der Brennstoffzufuhr geschehen kannist nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung die Vorrichtung mit einer Zündsicherungseinrichtung für die Brennstoffzufuhr ausgestattet, wobei Zünd- und Zündsicherungseinrichtung über ein ein- und denselben Schalter, der gegebenenfalls auch als Einstellglied in an sich bekannter Weise für die Regelung der Brennstoffzufuhr ausgebildet sein kann, betätigt werden. Auf diese Weise ist die Handlichkeit des Gerätes und dessen Betätigung im Einhandbetrieb gewährleistet.
Vorzugsweise kann die Vorrichtung eine von dem Schalter betätigte, bei ihrer Entspannung den Zündfunken auslösende Spannfeder aufweisen, wodurch eine besonders wirkungsvolle Möglichkeit der Zündung^Und zugleich bei ausreichender Stärke der Spannfeder eine Betätigung zumindest durch Kleinkinder ausgeschlossen ist.
Die neuerungsgemäße vorrichtung zum Zünden ist besonders vorteilhaft bei einer Gasleuchte bekannter Bauart mit Sockel und durchscheinendem Zylinder anzuwenden, bei der im Sockel der Gasanschlusschlauch sowie eine Düse mit ihrer Halterung und ein Teil eines Misehrohres angeordnet sind, während das freie Ende des Mi-sehrchres in den Brennraum hineinragt. 3ei einem solchen Geras kann man Zündeinrichtung und Zundsieherungseinrlehtung ±ώ. äsm. Sockel anordnen und den Schalter durch die Soekeiwand nach
äu3en treten lassen. Die Vorteile der Anwendung des NeuerungsgedarJcens auf ein sol ones Gerät liegen darin, daß der Sockel eine günstige Aufnahme für die Elemente der Vorrichtung bietet und sie nach außen hin abdeckt. Auch ist der Sockel leicht mit einer Hand zu umgreifen, so daß die Betätigung des Schalters keine Schwierigkeiten bereitet.
Die Neuerung soll nun anhand einiger besonders günstiger Ausführungsbeispiele, die in den zum Teil schematisierten Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Leuchte mit Zündeinrichtung im Vertikalschnitt,
Fig. 2 den unteren Teil der Leuchte der Fig. 2 mit Zündeinrichtung und Zündsicherungseinrichtung und
Fig. 3 die Ausfuhrungsform der Fig. 2 in schematisierter Darstellung.
Die Leuchte, die im ganzen, wenn auch teilweise schematisch sowie unter Fortlassung rein nebensächlicher und jedem Fachmann geläufiger Bauteile, in Fig. 1 gezeigt ist, weist in bekannter Anordnung einen Sockel 1 und einen durchscheinenden Zylinder 2, beispielsweise aus Glas oder einem geeigneten Kunststoff, mit Abdeckung 3 und Brennstelle 4, bestehend aus Brennermundstück 1H und Glühstrumpf 42, auf. Im Sockel 1 kann ein Schlauch, der hier
nicht gezeigt ist, angeordnet werden, der auf eines Brennsfcoff ansehlußstutzen 43 befestigt
Dieser trägt die Gasarmatur 44, die im wesentlichen aus einer Düse 44l und einem Mischrohr 442 besteht. Das Mischrohr 442 ragt nach oben teilweise in den yom Zylinder 2 umschlossenen Brennraum und trägt das Brennerrohr mit Brennermundstück 4l„
In dein Sockel 2 bzw. in dein von diesem umgebenen Raum befindet
sich weiterhin eine Zündeinrichtung1', die aus einem an sich bekannten piezo-elektrischen Element, hier nur schematisch als quaderförmiger Körper 6l dargestellt, mit Druckschalter 62 und in den Brennraum hineinragender Zündkerze 63 besteht. Die Zündkerze 63 ist über eine Leitung 64 mit dem Element 6l verbunden. Durch Eindrücken des Schalters 62, der beispielsweise gegen eine Druckfeder arbeitet und nach einem bestimmten Sehaltweg, für dessen Zurücklegen eine einstellbare Kraft erforderlich sein kann, daß z.B. das Zünden des Gerätes für kleinere Kinder ausgeschlossen ist, einen Bolzen freigibt, welcher wiederum das Element 6l betätigt, wird von diesem eine Hochspannung erzeugt, welche über Leitung 64 zur Zündkerze 63 gelangt, wo sie in Form eines Funkens die Zündung des im Brennerraum befindlichen Gases bewirkt. Das Gerät bzw. der Schalter 62 sind ohne Schwierigkeiten mit- einer Hand zu betätigen.
In Fig. 2 ist die gleiche Leuchte wie in Fig. 1 gezeigt mit dem Unterschied, daß hier im Sockel 1 noch eine Zündsicherungseinrichtung 7 angec dnet ist. Zündeinrichtung 6 und Zündsicherungseinrichtung 7 werden durch Eindrücken eines Schaltknopfes 8l und damit einer Schaltstange oder -platte 82 gemeinsam betätigt
Cs. auch Fig. 3), so daß ein öffnen der Brennstoffzufuhr ohne gleichzeitige Zündung unmöglich 1st. Dabei ist die Zündsicherung in die Brennstoffzufuhr einbezogen.
Statt des in Fig. 1 gezeigten oberen Teiles des Ansehlußstutzens 43, öer dort direkt ^u der Gasarmatur 44 führt, läuft hier der Brennstoff zunächst über eine nur strichpunktiert angedeutete Leitung $31 in einen Gehäusekörper Ή der Zündsicherungseinrichtung 7 und von diesem über eine ebenfalls nur strichpunktiert gezeigte Leitung 432 zur Düse 441. Die Zündsicherungseinrichtung 7 besitzt weiter ein in der Nähe der Brennstelle 4 angeordnetes und mit dem Gehäusekörpei· 71 über eine Leitung 73 verbundenes Thermoelement 72.
Aufbau, Anordnung und Arbeitsweise der Zündeinrichtung 6 und Zündsicherungseinrichtung 7 sind im einzelnen noch besser der Fig. 3 zu entnehmen, in der die im Brennraum befindliche Brennstelle U gemäß der Ansieht der Fig. 1, die Zünd- und Zündsicherungseinrichtung hingegen zum besseren Verständnis gegenüber Fig. 2 um 90° aus der Blattebene Jierausgeklappt gezeigt sind.
In dem Gehäusekörper 71 befindet sich in an sich bekannter Anordnung ein magnetbetätigtes Ventil, welches die über die Leitungen 431, 432 erfolgende Brennstoffzufuhr unterbricht. Soll nun die Leuchte in Betrieb gesetzt werden, so drückt man den Schaltknopf 81 und damit die Schaltplatte 82 nach innen, wodurch in der Zündsicherungseinrichtung 7 die Brennstoffzufuhr geöffnet und in der Zündeinrichtung 6 der Zündfunke ausgelöst werden. Es ist selbstverständlich, daß dies mit geringfügiger Verzöge-
rung, beispielsweise mittels einer Ausbildung des Schalters als Stufenschalter, der schon nach 5eringem Schaltweg die Brennstoffzufuhr öffnet und erst später den Funken auslöst, geschehen kann. Mach erfolgter Zündung kann der Schalter 81 freigegeben werden, so daß er sich, beispielsweise unter Wirkung einer Druckfeder 333 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt. Das Ventil im Gehäusekörper 71 wird jetzt durch einen von dem Thermoelement 72 betätigten Magneten offengehalten. Sollte die Flamme erlöschen, so entsteht im Thermoelement 72 infolge der Abkühlung sofort ein Spannungsabfall, v/elcher das Schließen des Ventils und damit die Unterbrechung der Brennstoffzufuhr bewirkt.

Claims (3)

  1. P.A.551925-17. S.S8 Ac
    Sehutzansprüche:
    Vorrichtung zum Zünden von mit gasförmigen oder flüssigen Brennstoffen, insbesondere mit Flüssiggas, betriebenen Leuchten und Heizstrahlern,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorrichtung aus einer Zündeinrichtung (δ) mit sinem im Gehäuse (1) des Gerätes angeordneten piezo-elektrischen Element (61), einem durch die Gehäusewand (1) nach außen tretenden Schalter (81) and einer in den Gasbrennraum hineinragenden Zündkerze (63) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sie mit einer Zündsieherungseinrichtung (7) für die Brennstoffzufuhr ausgestattet ist, die mit dem Sehalter 8l) der Zündeinrichtung (6) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie eine von dein Schalter betätigte, bei ihrer Entspannung den Zündfunken auslösende Spannfeder aufweist.
    Mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ausgestattete Gasleuchte mit Sockel und Glaszylinder, wobei in dem Sockel der Brennstoffanschlußschlauch sowie eine Düse mit Halterung und ein Teil eines Mischrohres
    angeordnet sind, während das freie Ende des Mischrohres in den Biennrauin hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung (6) und die Zündsicherungseinrichtung (7) in dem Sockel (l) angeordnet ist und der Schalter CoI) durch die Sockelwand (1) nach außen tritt.
DE19686752811 1968-09-17 1968-09-17 Zuendeinrichtung fuer mit gasfoermigen oder fluessigen brennstoffen betriebene leuchten und heizstrahler Expired DE6752811U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19686752811 DE6752811U (de) 1968-09-17 1968-09-17 Zuendeinrichtung fuer mit gasfoermigen oder fluessigen brennstoffen betriebene leuchten und heizstrahler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19686752811 DE6752811U (de) 1968-09-17 1968-09-17 Zuendeinrichtung fuer mit gasfoermigen oder fluessigen brennstoffen betriebene leuchten und heizstrahler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6752811U true DE6752811U (de) 1969-05-14

Family

ID=6592973

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19686752811 Expired DE6752811U (de) 1968-09-17 1968-09-17 Zuendeinrichtung fuer mit gasfoermigen oder fluessigen brennstoffen betriebene leuchten und heizstrahler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6752811U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3785665T2 (de) Löschvorrichtung für eine kerze.
DE202017102391U1 (de) Ein Feuerzeug
DE102007024923B4 (de) Sicherheitsmechanismus für einen Brenner
CH652477A5 (de) Feuerzeug, insbesondere zum zigarettenanzuenden.
DE4018990A1 (de) Batteriefeuerzeug
DE2532234A1 (de) Automatisches gasfeuerzeug
DE7346257U (de) Sicherheitsvorrichtung fuer ein gasgeraet
DE6752811U (de) Zuendeinrichtung fuer mit gasfoermigen oder fluessigen brennstoffen betriebene leuchten und heizstrahler
DE2149741C3 (de) Piezoelektrisches Gasfeuerzeug
DE110917C (de)
DE1457590C (de) Gasfeuerzeug
DE1934562C3 (de) Gasfeuerzeug
DE3644647C2 (de) Ölbrenner mit einer Zündvorrichtung
DE865681C (de) Einhandkatalytfeuerzeug
AT336322B (de) Feuerzeug
DE1949518A1 (de) Feuerzeug oder Anzuender mit piezoelektrischer Zuendvorrichtung und Verfahren zur Zuendung derselben
DE6752810U (de) Leuchte fuer gasfoermige oder fluessige brennstoffe mit durchscheinendem zylinder
DE626931C (de) Fernzuender fuer Gasbrenner
DE682451C (de) Zuendvorrichtung fuer die Zuendflamme von Gasgeraeten
DE895840C (de) Elektrisches Feuerzeug
DE20209374U1 (de) Elektrisches Sicherheitsfeuerzeug
DE682216C (de) Vorrichtung zum Entzuenden von nicht leicht entflammbaren Brennstoffen in Herden und OEfen mittels Gas
DE1457590B1 (de) Gasfeuerzeug
DE206294C (de)
DE643900C (de) Schlagwetteranzeiger