DE6752465U - Elektromagnetisches relais - Google Patents
Elektromagnetisches relaisInfo
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- DE6752465U DE6752465U DE19686752465 DE6752465U DE6752465U DE 6752465 U DE6752465 U DE 6752465U DE 19686752465 DE19686752465 DE 19686752465 DE 6752465 U DE6752465 U DE 6752465U DE 6752465 U DE6752465 U DE 6752465U
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
- H01H51/287—Details of the shape of the contact springs
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Description
P.A. *i55 371-3.8.68
Dipl.-Phys. Leo Thul
Patentanwalt
Patentanwalt
7000 Stuttgart-Feuerbach
Kurze Straße 8
Kurze Straße 8
ISE/Reg. 3940
H.S.VIoodhead 14
H.S.VIoodhead 14
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEVJ YORK
Elektromagnetisches Relais
Die Priorität der Anmeldung Nr. 35 856/67
vom 4.August I967 in Grossbritannien ist
in Anspruch genoisaen.
Die vorliegende betrifft ein elektromagnetisches Unterbrecherrelais,
-welches in einer Wand einer Kontaktkammer ein inneres magnetisches Glied aufweist, welches durch eine Oeffnung in einem ausseren
magnetischen Glied hindurchtritt, von welchem es magnetisch isoliert ist, und zeichnet sich eaiäss dadurch aus, dass in der genannten Kammer
mindestens zwei blattförmige Anker aus Magnetmaterial vorhanden sind, welche bewegliche Kontakte von zusammenarbeitenden Kontaktpaaren aufweisen, welche
I.8.I968
G/?z
G/?z
ISE/Reg.
normalerweise mit festen Kontakten in Berührung stehen und bei Erregung
eines das innere und <sussere magnetische Glied enthaltenden magnetischen
Kreises von diesen Gliedern angezogen werden., wodurch der Kontakt mit den
zusammenarbeitenden festen Kontakten unterbrochen wird..
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des ^pffiSgegeristandes
unter Bezugnahme auf die Zeichnung naher beschrieben, in welcher:
Die Fig. 1 das Relais la Längsschnitt,
die Pig. 2 einen längs der Linie A-A1 der Pig. I geführten
Querschnitt durch das Heiais, und
Pig. 3 die Ausbildung des Relaisankers zeigt.
Das in der Zeichnung dargestellte Relais weist eine hermetisch verschlossene
Xontaktkasaer auf, in weicher die Relaiskontakte enthalten sind.
Ein Teil dieser Kanrner wird gebildet durch einen Metallring 10, in dessen
zentraler Oeffnung vier kurze Mex-allröhrchen durch eine beispielsweise aus Glas
bestehende elektrisch isolierende Dichtungsscheibe 11 gehalten werden. Zwei
dieser Röhrchen bilder. Supporte 12 für swei zuvor befestigte Metallbolzen 13,
welche feststehende Kontakte bilden mid eine ringförmige Kontaktfläche aufweisen.
Die beiden andern Höhrehen 14 dienen der Befestigung für zwei Anker
Die Xassaar wird vervollständigt, durch eine ringförmige Weicheisenkappe 16, in
deren zentraler Oeffmsng ein Nickel-Eisen-Stab 17 durch einen magnetisch
isolierenden Dichtungsring l8 befestigt isö, -weicher zum Beispiel aus Messing
Die Saksr 15 bestehen axs einer Kickel-Eisen-Legierung in Biattfora,
«e_Lcia Is iznbetä^igcen Suszaijd flach sind und die Form einer halben Xrels-
jcr.^_e aufweisen, in weicher je ein Schlitz vorhanden ist. Der Zv.eik dieser
Schütze bedien ε darin, jecusn Arücar aufzustellen, urid zvjar in cine Be-
! 1'e.itigungsfi^che 20, welche durch eine !'ietallzurige 21 alt. einer Kcntakt-
,' fic-che 22 verbunden ist. 'Die Zunge 21 inviibt aie Xontaitficche 22 ungefähr
j zur H:-i:"tfe, so dass uiese Flkche zwischen cer Befesti£unssfi<^ehe 20 und demjenigen Teil des Anders liegt, an welchem di«* Zunge aiz der Xonuaktiluehe in
! Verbindcin^ stent,
j 'Λβηη die Flachen 20 nit ihresi entsprechenden Befestigunssröhrchen 14
■ verbunden sind, schneidet die Ebene dieser Befestigungsflache 20, die
Kontaktbolzen 13, so dass selbst dann, wenn das relais nicht betät,ig"ü istj
, _ die Anker ausgelenki: sind, wodurch der nötige Konta2-:odruck zwischen den
ä Kontaktpaaren vorhanden ist, weiche durch die Kontaktflächen der Anker und
die zugeordneten feststehenden Kontaktboizen 13 gebildet werden. Die Kontakte
werden durch Erregung eines magnetischen Kreises getrennt, welcher den Stab
I 17j die Anker 15 und die Kappe lö enthalt, wobei die Form und die relativen
Lagen dieser Teile so gewählt sind, dass die Bewegung des Xontaktflächen 22
zu und von den festen Kontakten 13 oraktisch geradlinig ist. Damit die
; Kontaktflächen nicht init irgendeinem der anderen Teilen in Berührung kommen.,
i ist eine Scheibe 2p aus Polytetrafluorethylen vorhanden, da eine solche 3e-
rührung einen Kurzschluss zwischen den beiden Ankern bewirken würde, nsna
\ das Relais betätigt ist.
1 Da die Anker einen T-=il des ssgneti-schen Kreises des HeLaLs bilden,
' susasn sis selbst-verständ^-Len ans ein=3 iiagnetnsxsrial, wie 2:122 B-eisoiel
! einer iilesei—Siseü-lÄgierur^s bestehen, und. zur Ge^cänrleistims: eine-., ^
1 Ο ζ Λ >
H ο
l-ji.r_ic^er
r^i'^s ciL der. zuseorcneten feststehenden Xontakten können
cie A^sr £^_j ocer «eil«el_r ™t ei=er Sc^ic--. a-is Silber pla^^r'ert sein,
welche ihrerseits τ_ς eixs-- .^cr-Icnt aus £esi£se"ter; Sasi^atall, v:ie zun Z.ei-
Aus den vorstehenden JtosiSrruzLsen ist ersichtlich, dass die Kontaicopaare
in einer heraetisch verschlosserisn Kasrser liesen. Der wichtigste Sehritt für
das Verschliessen dieser Karaer, naalich das dichte Befestigen der die Halter
12 für die Konzaktbolzen 15 und die Hal-ter 14 fSr die Anker 15 bildenden
Röhrchen im Ring 12, kann als erster Schritt bei der HsrsüeliiJng des Relais
durchgeführt werden, so dass die verhaltnisa'tissig hohe fur das hercetische
Verschliessen der Kammer erforderliche Teaperatur weitere iTeile wie zua Beispiel
die Anker oder die Relaiswieklimg, welche später eingebaut werden, nicht
schädlich beeinflussen kann. Die Kappe Io kann im Hing 10 durch ein VJeichlöten
bei tiefer Temperatur erfolgen-
Der das innere magnetische Glied bildende Stab 17 ist in der Achsrichtung
des Relais beträchtlich linger, als das entsprechende äussere durch die
Kappe l6 gebildete magnetische Glied. Der über die Kappe Io vorstehende Teil
des Stabes 17 ist von der Erregerwicklung 26 des Relais uageben, welche auf
den aus Isoliermaterial bestehenden Spulenkörper aufgewickelt ist. Der Aussendurchmesser
der Wicklung 26 und des Spulenkörpers 27 ist nicht grosser als der Aussendurehmesser der Kappe Ιό. Dar Spulenkörper 27 wird in seiner Lage
durch eine Endplatte 28 aus Magnetmaterial gehalten, welche an Stab 17 befestigt
ist.
Der magnetische Kreis des Relais enthält die Endplatte 28, dan Stab 17,
die Kontaktflache 22, der Anker 15 und die ringförmige Kappe 16 und wxru
ve:-Ju-lai<^iQ±£.z euren eine *_uoöere ü-lse 29 aus Hagaetsaterial, Vielehe über
Gie Kip^ _o und Pla^^e 2ö gesccooer: wird.
!•'.an erier-r.i., t^ass ir: erregten Z-istarc eier federn Anker zugeordnete
.•.-.agnetische Kreis zwei Luftspaite ■ir.ur.-ilt, cü^lieh denjenigen zwischen cer
Stirnx'i-ene des Stabes 17 ursc cer Jion^akt-riAcne des Ankers urici denjenigen
zwischen dieser Xoncaixflfi-che und eiri6a Plansch 3X3 der ringförmigen Kappe
i6. Diese beiden Luftspalt^ liegen isagrie^isch la Serie, während die bei
der Erregung des Relais auf die Koütaütfl-eiche des Jtekers wirkenden Anziehungskräfte
mechanisch parallel zur iJirixsig iroaöen und sich somit
addieren.
Die Anschlüsse für die Korrta-;t-e und die Spule des Relais bestehen
aus Kontaktstifxen. Die vier XonxaliZstiite 31 sind in die die Halter 12 und
14 bildenden Röhrchen im Glasverschluss 11 eingesetzt und an diesen befestigt.
Die beiden Kontaktstifte 52 für die Spulen treten aus den Spulenkörper
27 aus und sind iß^ß^ eine zufällige Bärührung xait der Endplatte 28
oder der ringförmigen Kappe 16 durch eine isolierscheibe 53 geschützt. Die
Stifte ^l sind so umgebogen, dass sie in die gleiche Richtung weisen wie die
Stifte 32, woDei eine Isolierscheibe JA dafür sorgt, dass üiese Stifte 31
nicht mit aem Ring 10"Ίη Berührung kommen können. Der Abstand zwischen den
Stiften kannso gewählt werden, dass diese in ein Normalraster einer gedruckten
Schaltung passen. Die kleinen Abmessungen des beschriebenen Relais machen dieses zur Verwendung in gedruckter. Schaltungen besonders
geeignet. Als Beispiel sei erwünnt, aa«o eine praxti^che Ausführung
des in der Zeichnung dargestellter. Relais eine h^r^e von zirKa Io mm
67524
-δ-
IiHi e_r.-n Durebjoesser von ea. 10 πώ aufweist.
Sczjizs einer Variani^ kaiaa die Erdplatte 28 weggelassen werden und
ar. Ihre Stelle eins 2n=;i^e Kon-aktiar=;er von gleicher Art wie die bereirs
beschriebene erste Kor-^aitkansier treten, so da.ss sich· ein Heiais mit vier
Kontaktpaaren ergibt- ' »
Claims (1)
1, Zlektrc2nagr;5ti3ci-eä Cnterbreeherrelais, welches eine Kontaktkammer
aufweist, in deren einer VJan-d ein inneres magnetisches Glied vorhanden ist,
"welches Ln eine Gef?23unz in einem üusseren magnetischen Glied eingesetzt und
von dieses magnetisch isoliert ist, dadur-en gekennzeichnet, dass in. der genannten
Kanser sindest-ens z^sei biatt.for2i.ge Anker aus Hagne γ.γγιρ. terial vorhanden
sine, welche die beweglichen Kontakte normalerweise ait feststehenden
Kontakten in Berühnssg stehen, aber bei HrregUi^g eines das innere
und aussere magnetische Glied auftteiseriden magnetischen Kreises in Richtung
dieser Glieder angezogen werden, so dass der Kontakt ait den zugeordneten
feststehenden Kontakten unterbrochen wird.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch se^e^zeichnet,, dass cie Kontaktkammer
hermetisch verschlossen ist.
5· Relais nach Anspruchl oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
feststehenden Kontakte auf Haltern montiert sind., welche unter heraetischen
Verschluss diejenige V/and der Kontaktka-TJöer durchsetzen, welche der das
innere und das aussere magnetische Glied enthaltenden VJand gegenüber liegt.
4. Relais nach Anspruch j5» dadurch gekennzeichnet, dass die Halter durc]
Glas-Metall-Verschlüsse in die V/and eingesetzt sind.
5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet,
dass die feststehenden Kontakte ringförmige Kontaktflächen aufweisen.
o. Relais nacn einem aer Aiiupr^che 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, das
Gie Anker an haltern Defeöti&t oind, v/elcne unter· hers-iti-seriesi Verschluss di
1 . δ/. 966
ISZ/Hsr. 5940
λ ana tier Kontajcciamnier durer.ar ingen, weiche von cer das innere ur-d üusse^e
7 - Relais rjetsn Anspruch, o, aad-arch äekennzeiehrst., dass eic Halber f5r
die Anker durch Gias-Metaii-Versehlüsse in de genannte «'and eis^esexzz,
sind.
δ- Relais racn einem der Ansprüche 1 bis 7.» dadurch gekermzeic^ne^, dass
die beweglichen Kontakte aus Teilen der Ackerflächen besxehen.
9· Relais nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet.,, dass :nir;cLes"cens
diejenigen Teile der Anker, welche die beweglichen Kontakte bilden, mit
einer Schient aus Edelmetall überzogen sind.
10. Relais nach Anspruch 8 oder 9* dadurch gekennzeichnet, dass jeder
Anker so gestaltet, ist, dass er eine Zunge aufweise, welche die Xontaktflache
mit der Befestigungsflache des Ankers verbindet, und dass die Kontaktflache
zwischen der Befestigungsfläche und demjenigen Teil ces Ankers liegte an
welchem die Zunge mit der Kontaktflache in Verbindung steht.
11- Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,,
dass eine elekträschsIsolierscheibe zv/iscnen den Ankern und den magnetischen
Gliedern !lägt, damit die Anker mit diesen Gliedern nicht in elektrischen
Kontakx. iionaen können-
-2- H^-lais nac-T einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass das innere raagnetische Glied sich ausserhaib der Xontaktkammer über das
faussere magnetische Glied hinaus erstreckt und von einer Erregerwicklung des
'-;. h j.ij.3 r.-cr. Ar.3prucr.i2, äe/.ferxzeichnct uurch eine Endplatte aus
.\-ίΓ.·;·»..'.ι:ν·Γ-..., Aelcne auf der eiern «-Uojeren ,T.agneoischor. Glied ioge-.<er.rter.
Seite der Ξ ■re£er/,ic.-ilor.c; ^.ii^, ür.u durch eine H-iöe ά'-u; Magnet,-
, weicne die Enapiatte und das c-ussere magnetische Glied miteinander
una aie wiCKlung mindestens teilweise umschiiesst, wobei die Endplatte
und die Hülse einen aagnetlsch leitenden V/eg zwischen dem ausseren
magnetischen Glied ursd dea von der Kontaktlcainmer abgekehrten Ende des inneren
xnagnetischen Gliedes bilden.
14. Relais nach Anspruch 12> dadurch gekennzeichnet, dass es eine
zweite Kontaktkas-aer von gleicher Art wie die erste aufweist, wobei in
einer Wand dieser zweiten Xanmer ein zweites äusseres magnetischen Glied
vorhanden ist, und dass durch eine Oeffnung dieses zweiten Gliedes und
magnetisch isoliert von dieses das Ende des inneren magnetischen Gliedes
hindurehgefünrt ist, -welches Ende auT der vom ersten üusseren magnetischen
Glied abgekehrten Seite der Wicklung liegt, und dass das Heiais eine
Hülse aus Magnetmaterial aufweist, welches die Wicklung mindestens teilweise
-umsehliesst, und das erste/Sagnetische Glied und das zweite aussere
magnetische Glied verbindet und zwischen diesen ein raagnetisch leitenden
Weg bildet.
f> / 1^ V J'- I^ ^
Applications Claiming Priority (10)
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ID=40419488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH (1) | CH483111A (de) |
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GB (1) | GB1126869A (de) |
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---|---|---|---|---|
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1967
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1968
- 1968-03-27 IE IE356/68A patent/IE31831B1/xx unknown
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- 1968-08-02 FR FR161650A patent/FR95519E/fr not_active Expired
- 1968-08-03 DE DE19686752465 patent/DE6752465U/de not_active Expired
- 1968-10-07 BE BE721903D patent/BE721903A/xx unknown
Also Published As
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---|---|
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