DE6751981U - Geraet zum erwaermen sowie zum warmhalten von speisen - Google Patents

Geraet zum erwaermen sowie zum warmhalten von speisen

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DE6751981U
DE6751981U DE19686751981 DE6751981U DE6751981U DE 6751981 U DE6751981 U DE 6751981U DE 19686751981 DE19686751981 DE 19686751981 DE 6751981 U DE6751981 U DE 6751981U DE 6751981 U DE6751981 U DE 6751981U
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DE
Germany
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vessel
heating plate
plate
heating
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DE19686751981
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Robert Reer
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Description

18. September 1963 R 805 Gm
Pinna Robert R e e r, Stuttgart-W., Yogelsangstr. 66 a
Gerät sum Erwärmen sowie zum Warmhalten von Speisen.
Die Erfindung betrifft ein zum ££rwärmen sowie zum Warmhalten von Speisen geeignetes Gerät.
Zum Warmhalten von Speisen bedient man sich im allgemeinen sogenannter Heizplatten, die entweder mittels hierzu speziell angefertigter Kerzen oder aber elektrisch beiheizbar sind. Bei der Verwendung derartiger Heizplatten werden die die Speisen enthaltenden Gefäße wie insbesondere Schüsseln od. dgl. direkt auf die Oberfläche der Heizplatten abgesetzt, wobei dann die von den Heizplatten ausgestrahlte Wärme an diese Gefäße und damit auch an die in diesen befindlichen Speisen abgegeben wird. Da jedoch diese Gefäße im allgemeinen keinen geschlieffenen Boden aufweisen, ist die Wärmeübertragung nur mäßig, wenn nicht sogar unzureichend.
Darüberhinaus sind auch besondere Geräte bekannt geworden, mittels denen Speisen sowohl erwärmt als auch waagehalten werden können. In diesem Zusammenhang sind sogenannte
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Flaschenwärmer zu erwähnen, die einen der Aufnahme eines Wasserbades dienenden, insbesondere elektrisch beheizbaren Becher aufweisen, in den dann die die au erwärmende Flüssigkeit enthaltene Flasche einzusetzen ist. Solohe Gerate eignen sich, wenn Bie entsprechend bemeöBen sind, dabei gleichzeitig auch zum Erwärmen von Fertigkost enthaltenden zylindrischei Behältern.
Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, die oben aufgezeigte! Schwierigkeiten zu beseitigen und ein Gerät zu schaffen» das einerseits den besonderen Gegebenheiten gerecht wird, sich andererseits aber auch universell verwenden läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gerät sowohl aus einer an sich bekannten, vorzugsweise elektrisch beheizbaren Heizplatte als auoh einem dieser zugeordneten und auf der Plattenoberseite absetzbaren,
^- zur Aufnahme der Speise dienenden Gefäß besteht. Durch diese Kombination ist einerseits eine gute Wärme\LDertragung gewährleistet, andererseits kann das Gefäß oder auch gegebenenfalls mehrere zu der Heizplatte gehörige und gegeneinander austauschbare Gefäße den jeweils ge-
ejä
wünschten Gegebenheiten angepaßt sein. So ist/beispielsweise möglich ein solches Gefäß als Flaschenwärmer, als leller, als Hnderteller oder aber auch als Schale auszubilden, wobei daan diesem Gefäß gegebenenfalls dann
ein Deckel zugeordnet sein kann. Weiter deckt der Kinderteller
) L - 3 - 18, 9* 1968
vorteilhaft die gesamte Oberfläohe der Heizplatte ab, um so eine eventuelle Berührung derselben durch das Kind zu verhindern.
Um die Erwärmung der Heizplatte und damit die Menge der an dlas Gefäß abzugebenden Wärme regeln zu können, ist die Heizplatte zweckdienlich mit einem die Zuführung des Heisstromes steuernden !Thermostaten ausgestattet.
Um ferner einen guten Sitz des Gefäßes auf der Oberfläche der Heizplatte zu gewährleisten und insbesondere auch ein Rutschen dieses Gefäßes zu verhindern, ist vorteilhaft in der Oberfläche der Heizplatte eine vorzugsweise in sich geschlossene, unendliche Ringnut eingebracht in die ein an dem Boden des Gefäßes angeordneter, gleichartig geformter Rand eingreift und das Gefäß gegen
dem
jedes Rutschen sichert. Zu ·§ί«««« gleichen Zweck kann aber
' auch an dem Boden des Gefäßes ein nach außen vorstehender
Rand angeordnet sein, der dann den Außenrand der Heizplatte^ satt umgreift und so das Gefäß sichert. Darüberhinaus ist es aber auch noch möglich, in den Boden des Gefäßes magnetische Haftplatten einzulegen, die dann mit der metallenen Oberfläche der Heizplatte zusammenwirken und das Gefäß fest an der Heizplattenoberfläche festhalten. Ein weiterer Torteil in der Verwendung derartiger magnetischer Haftplatten besteht auch darin, daß diese Haftplatten einen gqten Wärmeübergang gewährleisten, insbesondere dann, wenn das
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Gefäß aus einen insbesondere ausreichend hitzebeständigen Kunststoff besteht«
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgomäßen Gerätes dargestellt.
Eb äeigeS;
. 1 eine Seitenansicht der Heizplatte, teilweise geschnitten,
Pig. 2 eine Draufsicht der Heizplatte,
Pig. 3 bis 5 ei»e Seitenansichten der Heizplatte ι mit einem jeweils auf dieser aufsitzendem
Gefäß teilweise geschnitten und Pig. 6 bis 8 jeweils eine Draufsicht der Böden
der in den Pig. 3 bis 5 gezeigten ü-efäße,
= ·>< ;Die in der Pig. 1 als Seitenansicht dargestellte Heiz-
platte 1 ist elektrisch beheizbar, wobei den in dieser Heizplatte 1 angeordneten, nicht besonders dargestellten elektrischen Heizelementen der elektrische Strom mittels einer einen Stecker 2 tragenden Kabels 3 zugeführt wird, weiterhin ist diese Heizplatte 1 mit einem ebenfalls nicht besonders dargestellten Thermostaten ausgestattet, der die Stromzufuhr zu den elektrischen Heizelementen regelt und selbst mittels einer gerändelten Scheibe 4 steuerbar ist. die in der in den Pig, 1 und 2 gezeigten Weise durch
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einen in der Yorderseite 5 der Heizplatte 1 befindlichen Sclilitz 6 hindurchragt und über diese Vorderseite 5 Torsteht. Diese Steuerscheibe 4 kann dabei gleichzeitig auch als Ein- und Ausschalter dienen.
Weiterhin ist in der vorzugsweise metallenen Oberseite 7 der Heizplatte 1 eine mit 8 bezeichnete Singnut eingearbeitet, deren Durchmesser d nur wenig kleiner als die Breite b der Heizplatte 1 itt. Diese Ringnut 8 dient dabei der Sicherung des in den Fig. 3 bis 5 dargestellten, auf die Oberseite 7 der Heizplatte 1 aufgesetzten Gefäßes 9, an dessen Boden 10 ein nach unten vorstehender Rand 11 angeordnet ist, der in die in der Oberseite 7 der Heizplatte 1 eingearbeitete Ringnut 8 eingreift.
Bei der in der Pig. 3 dargestellten Ausführungsform ist das Gefäß 9, dessen Innenboden mit 12 bezeichnet ist, als sogenannter Flaschenwämier ausgebildet, der der Aufnahme v. eines Wasserbades dient, in das dann die die zu erwärmende
Flüssigkeit enthaltende Flasche einzusetzen ist. Statt einer solchen Flasche kann in dieses Gefäß aber auch ein beispielsweise Fertigkost od. dgl, enthaltendes,vorzugsweise zylindrisches Gefäß eingesetzt v/erden. Damit dieses Gefäß dann bei dem Herausheben aus dem V/aeaerbad 'von außen an seinen oberen Rand erfaßt werden kann, ist der Gefäßrand 13 gestuft ausgebildet.
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Die Fig. 4 zeigt die gleichartige Heizplatte 1, auf deren Oberseite 7 in diesem Pail jedoch ein mit 14 "bezeichneter Seiler aufgesetzt ist. Auch dieser Seiler 14 weist an seinem Boden 10 einen nach unten vorstehenden Rand 11 auf, der wieder in die in der Oberseite 7 der Heizplatte 1 befindliche Bingnut 8 eingreift und so auch diespi Teller gegen ein Verschieben sichert.
Die Pig. 5 zeigt die Heizplatte 1 zusammen mit einem auf ihrer Oberseite 7 abgesetzten Kinderteller 15, der eine der Heizplatte 1 entsprechende und diese damit auch vollständig abdeckende Form aufweist und dessen Fassungsvermögen durch den hochgezogenen Tellerrand 16 reduziert ist. In diesem Fall ist der Außenrand 17 dieses tDellerrandes 16 soweit heruntergezogen, daß er den Außenrand 18 der Heizplatte 1 satt umgreift und so den Einderteller 15 gegen ein seitliches Verschieben sichert. Um diesen Einderteller nun gegebenenfalls auch noch gegen ein lösen von der Oberseite 7 der Heizplatte 1 zu schützen, kann der nach oben gewölbte lellerrand 16 gegebenenfalls durch einen aus Metall bestehenden Ring 19 abgedeckt sein, der magnetisiert ist und so ein Anhaften des Kindertellers 15 an der Heizplattenoberseite 7 bewirkt.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen Draufsiohten auf die Böden 10 der in den Fig. 3 bis 5 gsssigtsn verschiedenen gefäße, wobei die an die <an Böden 10 befindlichen, ssoh unten vorstehenden Ränder 11 besonders gut erkennbar sind.
6? 519 §J

Claims (1)

  1. RA,557 847-19.9-
    A nsprüche:
    1. Gerät zum jLjrtfärmen sowie zum Warmhalten von Speisen, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte, vorzugsweise elektrisch "beheizbare Heizplatte (1) sov/ie einem dieser zugeordneten und auf der Plattenoberssite (7) absetzbaren, der Aufnahme der Speisen dienenden Gefäß (9*14,15).
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
    Gefäß als Plasehenwärmer (9), alt Teller (14), Einderteller (1 oder a.uch Schale ausgebildet ist.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (1 dee ELaschenwärmers (9) gestuft ausgebildet ist.
    4. Gerät nach Anspruch, 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kinderteller (15) die gesamte Oberfläche (7) der Heizplatte (1) abdeckt.
    5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gefäß (9,14,15) ein Deckel zugeordnet ist.
    S. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte (1) mit einem die Zuführung des Heizstromes steuernden Thermostaten ausgestattet ist.
    6751988I
    18. 9. 1968
    7. Gerät nach Anspruch 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberfläche (7) der Heizplatte (1) eine vorzugsweise in sich geschlossene 'anendliche ?d.ngnut (8) eingebracht ist, in die ein an dem Boden (10) des Gefäßes (9,14) angeordneter, gleichartig geformter Rand (11) eingreift.
    8. Gerät nach Anspruch 1 "bis 6 = dadiireh gekennzeichnet, daß an dem Boden des Gefäßes (15) ein nach unten vorstehender Rand (17) angeordnet ist, der den Außenrand (18) der Heizplatte (1) satt umgreift.
    9. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    in dem Boden oder dem Rand (16) des Gefäßes (15) magnetische Haftplatten (19) eingelegt sind.
    10. Gerät nach Anspruch 1 bis 9, daüurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (9»14»15) aus einem ausreichend hitzebeständigem Kunststoff besteht.
DE19686751981 1968-09-19 1968-09-19 Geraet zum erwaermen sowie zum warmhalten von speisen Expired DE6751981U (de)

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DE6751981U true DE6751981U (de) 1969-02-13

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DE (1) DE6751981U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004105A1 (de) * 1980-02-05 1981-08-13 Christian Wagner Metallwarenfabrik GmbH & Co, 7300 Esslingen Speisetransportgefaess

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004105A1 (de) * 1980-02-05 1981-08-13 Christian Wagner Metallwarenfabrik GmbH & Co, 7300 Esslingen Speisetransportgefaess

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