DE3004105A1 - Speisetransportgefaess - Google Patents

Speisetransportgefaess

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DE3004105A1
DE3004105A1 DE19803004105 DE3004105A DE3004105A1 DE 3004105 A1 DE3004105 A1 DE 3004105A1 DE 19803004105 DE19803004105 DE 19803004105 DE 3004105 A DE3004105 A DE 3004105A DE 3004105 A1 DE3004105 A1 DE 3004105A1
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DE
Germany
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vessel
container
food transport
heating device
transport vessel
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DE19803004105
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DE3004105C2 (de
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Dr.rer.nat. Hans 7300 Esslingen Riedel
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WAGNER CHRISTIAN METALLWAREN
Original Assignee
WAGNER CHRISTIAN METALLWAREN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/14Carriers for prepared human food

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Speisetransportgefäß
  • Die Erfindung betrifft ein Speisetransportgefäß mit einer eine Wärmeisolierschicht enthaltenden Doppelwand und einem unterhalb der unteren Innenwand angeordneten, vom Gefäß trennbaren Heizkörper.
  • Speisetransportgefäße müssen im allgemeinen zur laufenden Reinigung in selbsttätige Spülmaschinen eingebracht werden. Wenn sie, wie üblich, mit elektrischen Heizvorrichtungen versehen sind, besteht die Gefahr, daß Wasser in den die Heizvorrichtung aufnehmenden Raum eindringt und daß es demzufolge zu Kurzschlüssen kommt. Man hat daher den Raum für die Heizvorrichtung nach deren Einsetzen schon dauerhaft verschlossen, was jedoch den Nachteil hat, daß, wenn eine Reparatur oder ein Austausch der Heizvorrichtung notwendig wird, diese gar nicht oder nur schwer zugänglich ist.
  • Um dem vorstehenden überstand abzuhelfen, hat man bei einem bekannten Speisetransportbehälter der eingangs genannten Art bereits einen Heizstab lösbar in ein beidseitig offenes Rohr eingesetzt, das sich am Boden des Behälters berührungsfrei durch den Zwischenraum zwischen der Außen- und der Innenwand erstreckt, und mit der Außenwand dicht verschweißt ist (DE-AS 2 612 635). Vor dem Spülen oder vor dem Transport kann der Heizstab aus dem Behälter herausgenommen werden. Diese bekannte Anordnung führt jedoch zu einer verhältnismäßig umständlichen, den Raumbedarf des eigentlichen Speisetransportgefäßes vergrößernden Konstruktion und erfordert zudem eine verhältnismäßig umständliche Handhabung des herauszunehmenden und wiedereinzusetzenden Heizstabes.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Speisetranspor.gefäß der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß der Raumbedarf des eigentlichen Gefäßes im wesentlichen auf die zu transportierenden Speisen beschränkt ist und daß das Lösen des Behälter von der Heizvorrichtung möglichst schnell und einfach durchführbar ist. Zur Lösung dieser Aufgabe weist das Speisetransportgefäß ein dieses passend aufnehmendes, die Heizvorrichtung tragendes Unterteil auf und enthält der äußere Boden des Gefäßes eine von der Wärmeisolierschicht freie Mulde, in welche die Heizvorrichtung des Unterteils hineinragt. Diese erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß das Oberteil des Speisetransportgefäßes, das nur allein gespült zu werden braucht und das auch nur allein zum Transport der Speisen verwendet zu werden braucht, seinen gesamten Innenraum für die Unterbringung der Speisen zur Verfügung hat und daß darüberhinaus das Gefäß beim Lösen von der an dem Unterteil sitzenden Heizvorrichtung und bei Wiederaufbringen auf diese schnell und leicht zu handhaben ist, wozu der von dem Gefäß nach unten abstehende Rand, der genau auf das Unterteil paßt, wesentlich beiträgt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Speisetransportgefäß gemäß der Erfindung in der linken Hälfte und in seinem Unterteil in einem durch seine Symmetrieebene geführten senkrechten Schnitt und in seiner rechten Hälfte nach Abnahme des Deckels in einer Vorderansicht und nur teilweise im Schnitt in einer Teildarstellung, Fig. 2 das Unterteil für sich allein nach Abnahme des eigentlichen Behälters, wiederum in einem senkrechten Schnitt durch seine Symmetrieebene und Fig. 3 den Speisetransportbehälter nach Abnahme von dem Unterteil in einer Seitenansicht.
  • Das Speisetransportgefäß 1 besteht wie üblich aus einem Behälter 2 mit einer Außenwand 3 und einer Innenwand 4 Zwischen den beiden Wänden ist eine Wärmeisolierschicht aus Polyurethanschaum eingebracht. Auch der doppelwandige Deckel 6 enthält eine solche Wärmeisolierschicht 7.
  • Der Deckel 6 kann in bekannter Weise mittels eines an jeder Seite des Speisetransportgefäßes vorgesehenen Spannfederverschlusses 8 luftdicht auf dem Behälter 2 befestigt werden. Zum Tragen des Gefäßes dienen an jeder Seite des Behälters angeordnete Handgriffe 9.
  • Der Behälter 2 des Speisetransportgefäßes 1 ist auf ein Unterteil 10 aufgesetzt. Die Lage des Behälters 2 auf dem Unterteil 10 ergibt sich beim Aufsetzen des Behälters ohne weiteres dadurch, daß der Behälter 2 im Bereich seines Bodens einen nach unten weisenden Rand 11 aufweist, der sich gegen den Umfang des Unterteils 10 anlegt.
  • Das Unterteil für rechteckige Gefäße besteht aus zwei Längsschienen 12, deren AuRenwände 13 und derenEnden 14 den Umfang des den Behälter 2 aufnehmenden Unterteils 12 bestimmen. In der Mitte der Längserstreckung der beiden Schienen 12 ist eine Brücke 15 befestigt, an der zwei nach unten ragende Stifte 16 sitzen, an deren unterem Ende ein sie verbindender Steg 17 befestigt ist. Um die Stifte 16 sind Schraubenfedern 18 herumgelegt, die eine auf den Stiften 16 mit entsprechenden Bohrungen gemeinsam geführte Platte 19 in der in Fig. 2 gezeichneten unbelasteten Stellung des Unterteils 10 nach oben gegen die Brücke 15 andrücken. Auf der Platte 19 ist als Heizvorrichtung ein elektrischer Kleinkocher 20 mit Hilfe einer lösbaren Schraubverbindung 21 befestigt, der durch eine entsprechende öffnung 22 der Brücke 15 nach oben durch diese hindurchragt.
  • Dadurch, daß der Kleinkocher 20 mit seiner Kochplatte 21 auf der Platte 19 befestigt ist, die ihrerseits unter der Wirkung der Schraubenfedern 18 auf den Stiften 16 senkrecht beweglich ist, wird beim Aufsetzen des Behälters 2 auf das Unterteil 12 die Kochplatte 20 entgegen der Wirkung der Federn 18 innerhalb der öffnung 22 zurückgedrängt und die Kochplatte 21 kommt in innige Berührung mit einer ihrer Form und Größe angepaßten Wärmeübertragungsplatte 23, die einen Teil des Bodens des Behälters 2 bildet. Die Wärmeübertragungsplatte ist in einer Mulde 24 des äußeren Bodens 25 des Behälters 2 angeordnet, in welche der Kleinkocher 20 mit der Bodenplatte 21 nach dem Aufsetzen des Behälters 2 auf das Unterteil 10 hineinragt. Die Wärmeübertragungsplatte 23, die vorzugsweise aus Aluminium bestehtr ist ihrerseits mit einer sich über eine größere Fläche des Behälterbodens erstreckende wärmeverteilenden Platte 26, vorzugsweise ebenfalls aus Aluminium, wärmeleitend fest verbunden. Diese wärreverteilende Platte 26 ist an dem inneren Boden 27 des Behälters 2 durch eine Schraubverbindung 28 befestigt. Sie könnte jedoch auch an dem Boden 27 angeschweißt oder angelötet sein. wärreübertragungsplatte und wameverteilende Platte können auch aus einem Stück hergestellt sein.
  • Die oben beschriebene Anordnung ermöglicht ein einfaches Aufsetzen und N nehmen des Behälters 2 des Speisetransportgefäßes 1 von dem Unterteil 10 Infolge ihrer besonderen -Ausbildung wird der Behälter beim Aufsetzen auf das Unterteil jeweils ohne weiteres ausgerichtet, so daß auch die zur Beheizung des Behälters dienenden Teile des Unterteils und des Behälters jeweils in die richtige Lage zueinander und in innige Berührung miteinander kommen, so daß eine einwandfreie Beheizung gewährleistet ist. Das Unterteil 10 kann selbstverständlich wahlweise für verschiedene Behälter verwendet werden.
  • Auch kann eines der Unterteile am Ort der Ausgabe der Behälter und das andere Unterteil am Ort der Entgegennahme der Behälter vorhanden sein, das Unterteil braucht also nicht mittransportiert zu werden.
  • Anstelle des oben beschriebenen rechteckigen Speisetransportgefäßes kann naturgemäß auch ein rundes Gefäß vorgesehen sein, wobei auch das Unterteil entsprechend rund ausgebildet ist.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Speisetransportgefäß mit einer eine Wärmeisolierschicht enthaltenden Doppelwand und einem unterhalb der unteren Innenwand angeordneten, vom Gefäß trennbaren Heizkörper, dadurch gekennzeichnet, daß das Speisetransportgefäß (1) ein dieses passend aufnehmendes, die Heizvorrichtung (20) enthaltendes Unterteil (10) aufweist und der äußere Boden (25) des Gefäßes (1) eine von der Wärmeisolierschicht freie Mulde (24) enthält, in welche die Heizvorrichtung (20) des Unterteils (10) hineinragt.
  2. 2. Speisetransportgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen nach unten weisenden Rand (11) aufweist, der sich gegen den Umfang des Unterteils (10) anlegt.
  3. 3. Speisetransportgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (20) mit ihrer Heizfläche (21) an dem Unterteil (12) beweglich gelagert und derart unter Federwirkung steht, daß sie nach Aufsetzen des Gefäßes (1) entgegen der Federwirkung zurückgedrängt ist und die Heizfläche (21) in inniger Berührung mit dem freien Boden (23) des Gefäßes (1) steht.
  4. 4. Speisetransportgefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unten an dem inneren Boden (27) des Gefäßes (1) eine die Wärme verteilende Platte (26) befestigt ist.
  5. 5. Speisetransportgefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unten an der wärmeverteilenden Platte (26) im Bereich der Heizfläche (21) eine deren Form und Größe angepaßte Wärmeübertragungsplatte (23) unlösbar befestigt ist.
  6. 6. Speisetransportgefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizvorrichtung (20) lösbar an dem Unterteil (10) des Gefäßes (1) befestigt ist.
  7. 7. Speisetransportgefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizvorrchtung t20) lösbar auf einer Platte (19) befestigt ist, die ihrerseits unter der Wirkung von Schraubenfedern(18) auf Stiften (16) geführt ist, die an einer Brücke (15) be-festigt sind, gegen die sich die Platte (19) bei nichtaufgesetztem Gefäß (1) anlegt und die eine öffnung (22) aufweist, durch welche die Heizvorrichtung (20) nach oben hindurchragt.
  8. 8. Speisetransportgefäß nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (15) an zwei Längsschienen (12) befestigt ist, die den Umfang des das Gefäß aufnehmenden Unterteils (10) bestimmen.
DE19803004105 1980-02-05 1980-02-05 Speisetransportgefäß Expired DE3004105C2 (de)

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DE3004105C2 DE3004105C2 (de) 1982-09-30

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