DE6751096U - Tuerschnappverschluss, insbesondere fuer schweinebuchttueren - Google Patents

Tuerschnappverschluss, insbesondere fuer schweinebuchttueren

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DE6751096U
DE6751096U DE19686751096 DE6751096U DE6751096U DE 6751096 U DE6751096 U DE 6751096U DE 19686751096 DE19686751096 DE 19686751096 DE 6751096 U DE6751096 U DE 6751096U DE 6751096 U DE6751096 U DE 6751096U
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DE19686751096
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Louis Schierholz
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Description

PAM3 725*30.7.
Bremen, den 11. Juli 1968
Sch/B.
68.39 Sohierholz/Zahnhebelpaar
TürschnappversehluS, insbesondere für
Schweinebuchttüren
Die Erfindung bezieht sich auf einen Türschnappverschluß, bei dem ein an der Tür angebrachter Zahnhebel mit Schnäpper durch die Schließbewegung der Tür von einem Gegenzahn am Pfosten in Sperrstellung gebracht und nach dem von Hand erfolgenden Ausheben des Schnäppers und öffnen der Tür
außer S^errstellui10" ^ehalten werden ixisbssoxidsrs für
Schweinebuchttüren.
Die bekannten Türschnappverschlüsse dieser Art sind so ausgebildet j daß sie entweder nur für rechts oder für links
schlagende Türen zu gebrauchen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türsehnappversehluß der eingangs gekennzeichneten Art zu schaffen,
der in beiden Ansehlagrichtungen wirksam ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden,
daß der Zahnhebel in Zusammenwirkung mit seinem Schnäpper wenigstens zwei Sperr Stellungen aufweist, in die er durch Schwenken in entgegengesetzten Richtungen unter Zusammenwirkung mit einem Gegenzahn gelangt. Dadurch ist es möglieh,
denselben Türschnappverschluß für rechts oder links schlagende oder für durchschlagende Türen zu verwenden. Des weiteren bietet sich die insbesondere für Schweinebuchten und andere Stallungen vorteilhafte Möglichkeit, den Türschnappverschluß zum Verriegeln der Tür an mehreren gegeneinander /inkelversetzten Türpfosten zu gebrauchen, indem entsprechende Gegenzähne an zwei oder mehr winkelversetzten Türpfosten angebracht sind.
Bei den bekannten Schnappverschlüssen der eingangs gekennzeichneten Art wird die Tür in der Schließstellung nur in Griffhöhe durch den mit dem festen Gegenzahn in Eingriff gebrachten Zahnhebel festgehalten. In Schweinebuchtes ist aber die Tür besonders in Bodennähe starken, von den Tieren ausgeübten Kräften ausgesetzt. Dadurch ergeben sich ungünstige Beanspruchungen und im Laufe der Zeit Verformungen und Schadensstellen.
Um in der Schließstellung eine feste Verbindung zwischen Tür und Türpfosten, insbesondere auch in Bodennähe zu gewährleisten,ist erfindungsgemäß wenigstens ein zweiter, gemeinsam mit dem ersten Zahnhebel gesperrter Zahnhebel und ein Gegenzahn in Bodennähe der Tür angebracht. Dabei kann dem zweiten Zahnhebel ein mit dem Schnäpper des ersten Zahnhebels gekoppelter Schnäpper zugeordnet sein. Der zweite Zahnhebel kann aber auch ohne Schnäpper arbei-
— "3 —
Ulli
ten, wenn die beiden Zahnhebel starr miteinander gekoppelt sind.
Eine für die Montage und die vielseitige Verwendbarkeit be sonders günstige Bauweise ergibt sich dadurch, daß eine zu einem Zahnhebelrad geschlossene Gruppe von Zahnhebeln vorgesehen ist. Das hat den Vorteil, daß die Tür in beliebiger Folge mit verschiedenen, gegeneinander winkelversetzten Pfosten verriegelt werden kann. Um die Zahnhebel bei geöffneter Tür sicher in der für den Eingriff beim Schließen richtigen Winkelstellung zu halten, kann in
jeder Zähnkuppe eine nichtsperrende Rast für den Schnäpper vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt:
Fig. 1 einen Türschnappverschluß nach der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, in Sperrstellung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, und
Fig. 5 die Schaltfolge des Türschnappverschlusses
bei Zusammenwirkung mit mehreren Türpfosten, in abgewickelter Darstellung.
©ie Srfisidyng ist dargestellt äs Beispiel eiser Tür 1, für eine Schweinebucht. Diese Tür ist durch Verschweißen eines Fußrohres und Kopfrohres mit mehreren vertikalen Gitterrohren gebildet. In der Zeichnung ist nur die linke, schlagende Seite der Tür dargestellt, die beim
Verschließen durch den TürschnappverSchluß am Türpfosten verriegelt wird. Zu diesem Zweck ist an der Tür ein Zahn- J hebel 5 und Schnäpper 4 angebracht, die durch die Schließbewegung der Tür von einem Gegenzahn 5 .m Pfosten 2 in Sperrstellung gebracht werden. Urn dia Tür zu öffnen, ist der Schnäpper k gegen die Kraft einer Blattfeder 6 um eine horizontale Achse 7 schwenkbar. Der Schnäpper ist mih einer Pin^sran^riffssiulde ^ versehen= Sr ist durch e: ne Abschirmung 10 gegen ein Ausheben durch die Tiere geschützt. In der Abschirmung 10 ist beidseitig ein
Fingereingriffsloch 11 mit Fingerführungslappen 12 vorge- ~\ sehen. Oben ist der Schnäpper im Schlitz 15 eines Füh
rungsbleches Ik geführt.
Der Zahnhebel 3 ist Teil einer zu einem Zahnhebelrad 15 geschlossenen Gruppe von z.B. vier, um 90 gegeneinander versetzten Zahnhebeln 3, zwischen denen sich je eine halbkreisförmige Sperrast δ für den Eingriff 4es Gegenzahnes befindet. In Bodennähe der Tür ist ein zweites Zahnhebelrad 15' angebracht, das mit einem Gegenzahn 5* am Türpfosten 2 zusammenwirkt.
Die beiden Zahnhebelräder I5 und 15* sitzen auf einer gemeinsamen durchlaufenden vertikalen Achse IJ. Das untere Zahnhebelrad I51 wird daher durch den Schnäpper 4 mit dem oberen Zahnhebelrad I5 gesperrt bzw. freigegeben. Dadurch ist die Tür auch an ihrem unteren Ende in der Schließstellung sicher verriegelt.
In den Kuppen der Zähr.3 der Zahnhebel 35 sind nichtsperrende Laufrasten l8 für den Schnäpper 4 vorgesehen. Dadurch wird erreicht, daß der Schnäpper die beiden Zahnhebelräder bei geöffneter Tür in der für den Eingriff beimnnächsten Schließen der Tür richtigen Winkellage festhält.
In Fig. 3 ist die Arbeitsweise des Sclmappverschlusses
an drei verschiedenen Arbeitsstellungen a, b und c veranschaulicht.
Fig. j5a zeigt den Schnappverschluß in Sperrstellung an einem ersten Pfosten 2. Dabei liegt der Gegenaapfen 5 des Pfostens in der Sperrast 8c des Zahnhebelrades I5. Ohne gleichzeitigen Eingriff des Schnäppers 4 wäre der Schnapp-Verschluß nicht gesperrt; der Gegenzahn 5 am Pfosten 2 dient nur dazu, das Zahnhebelrad weiterzudrehen, wie weiter unten noch erläutert wird. Durch Eingriff des an der Tür befindlichen Schnäppers 4 in die Sperrast 8a bleibt das
Zahnhebelrad gesperrt und diese Sperrung kann nur dadurch aufgehoben werden, daß der Schnäpper 4 von Hand aus der Sperrast 8a herausgehoben wird, wie in Fig. 3a durch den Pfeil 19 angegeben ist. Sobald der Schnäpper 4 aus der Sperrast 8a herauskommt, kann das Zahnhebelrad 15 durch Bewegung der^ür in der einen oder anderen Richtung gedreht werden. Bei Bewegung der Tür in Pfeilrichtucg 20 führt das Zahnhebelrad, gezwungen durch den Geg^nzahn 5 des Pfostens 2 eine Schwenkbewegung in Pfeilrichtung 21 aus. Dabei legt sich der Schnäpper, sobald er losgelassen wird, gegen die vorlaufende Flanke des Zahnhebels Ja und gelangt, bei der Weiterbewegung an dieser Flanke hochgleitend zum Kopf des Zahnhebels J>a. und in dessen Laufrast l8a. Der Schnäpper 4 rastet in die Laufrast 18a ein und hält das Zahnhebelrad 15 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Stellung fest, die gegenüber der Ursprungsstellung um 45° entgegen dem Uhrzeigersinn versetzt ist. Bei der YTeiterbewegung in Pfeilrichtung 20 zum zweiten Türpfosten 2* hin kommt der Zahnhebel Je mit seiner bei der Ver-Schiebung vorlaufenden Flanke zum Anschlag am Gegenzahn 5f des Türpfostens 21 und wird, wie Fig. jo zeigt, in Pfeiirichtung 21 weiter entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, wobei der Schnäpper 4 aus der Laufrast l8a verdrängt wird und an der nachlaufenden Flanke des Zahnhebels 3& abgleitet, um am Ende der Schließbewegung in die Sperrast 8c einzufallen.
Derselbe Vorgang im rückläufigen Sinne spielt sich bei Bewegung entgegen der Pfeilrichtung 20 zum Pfosten 2 ab. Die Tür kann aber auch als Drehtür ausgebildet und mit einem oder mehreren Flügeln versehen sein.
Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich. Die beiden Zahnhebel-
räder könnten auch getrennt drehbar angebracht sein, wenn man auch für das untere Zahnhebelrad eine Sperrklinke vorsieht, die zusammen mit dem handbetätigten Schnäpper 4 für das obere Zahnhebelrad zu betätigen ist. Der neue TürschnappverSchluß ist ferner auch bei Türen anderer Art
oder Klappen sinngemäß anwendbar.
LISTE DER BEZEICHNUNGEN
1 Tür
2,2' Türpfosten
Ί>, 3a,b,c Zahnhebel
Schnäpper
5,5f Gegenzahn
β Blattfeder
7 Achse des Schnäppers
8, 8a,b,c Sperrasten
9 F ingerangriffsmulde
10 Abschirmung
11 Fingereingriffsloch
12 Fingerführungslappen
13 Schlitz
14 Führungsblech
15,15' ZahnhebeIrad
17 Achse der Zahnhebelräder
18 Laufrao'cen
19,20,21 Pfe ilrichtungen

Claims (1)

  1. PJUU 725*30.7.68
    -Q-
    ANSPRÜCHE:
    1. Türschnappverschluß, bei dem ein an der Tür schwenkbar angebrachter Zahnhebel mit Schnäpper durch die Schließbewegung der Tür von einem Gegenzahn am Pfosten in Sperrstellung gebracht und nach dem von Hand erfolgenden Aus- . heben des Schnäppers und öffnen der Tür außer SperrsteΙΟ lung gehalten werden, insbesondere für Schweinebucht-
    türen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnhebel (3) in Zusammenwirkung mit seinem Schnäpper (4) wenigstens zwei Sperrstellungen aufweist, in die er durch Verschwenkungen der Tür in entgegengesetzten Richtungen unter Zusamraenwirkung mit einem Gegenzahn gelangt.
    2. Türschnappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gegenzähne ( 5*5' ) an zwei oder mehr winkelver- *-\ setzt angeordneten Türpfosten angebracht sind.
    5. Türschnappverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein zweiter gemeinsam mit dem ersten Zahnhebel (5) gesperrter Zahnhebel (15) und Gegenzahn (16) in Bodennähe angebracht sind.
    4. Türschnappverschluß nach Anspruch j5* dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Zahnhebel (15) ein mit dem Schnäpper (4) des ersten Zahnhebels (j5) gekoppelter Schnäpper zugeordnet ist.
    5· TürsehnappverSchluß nach Anspruch 3 ader 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zahnhebel (3,15) starr miteinander gekoppelt sind.
    6. Türschnappverschluß nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnhebel (3,15) auf einer gemeinsamen durchlaufenden Achse (19) sitzen.
    7. Türschnappverschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur einer der beiden Zahnhebel (j?,15) mit einem Schnäpper (4) zusammenarbeitet.
    8. Türschnappverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zu einem Zahnhebelrad (14 bzw. I5) geschlossene Gruppe von Zahnhebeln (3 bzw. 15)·
    9. Türschnappverschluß nach einer oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zahnkuppen nichtsperrende Rasten (20) für den Schnäpper (4) vorgesehen sind.
    10. Türschnappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß für den Schnäpper (4) eine Abschirmung (10) mit Fingereingriff sloch (H) vorgesehen ist.
    Λ H /2? JL \ß if (J
DE19686751096 1968-07-30 1968-07-30 Tuerschnappverschluss, insbesondere fuer schweinebuchttueren Expired DE6751096U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008039904B3 (de) * 2008-08-27 2010-04-01 K.A. Schmersal Holding Gmbh & Co. Kg Zuhaltung für ein Bauteil zum Verschließen einer Öffnung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008039904B3 (de) * 2008-08-27 2010-04-01 K.A. Schmersal Holding Gmbh & Co. Kg Zuhaltung für ein Bauteil zum Verschließen einer Öffnung
EP2159358A3 (de) * 2008-08-27 2010-05-19 K.A. Schmersal Holding GmbH & Co. KG Zuhaltung für ein Bauteil zum Verschliessen einer Öffnung

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