DE6750796U - Geraet zur therapeutischen behandlung von schmerzenden erkrankungen verkrampfungen od.dgl. - Google Patents

Geraet zur therapeutischen behandlung von schmerzenden erkrankungen verkrampfungen od.dgl.

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DE6750796U
DE6750796U DE19686750796 DE6750796U DE6750796U DE 6750796 U DE6750796 U DE 6750796U DE 19686750796 DE19686750796 DE 19686750796 DE 6750796 U DE6750796 U DE 6750796U DE 6750796 U DE6750796 U DE 6750796U
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Es wird hiermit die Eintragung eines Gebrauchsmusters für: Walter Mohr, 75 llarlsruhe-Durl&ch, Kleirbachstr. 29 i
auf eine Neuerung, betreffend: Gerät zur therapeutischen Behandlung von schmerzenden Erkrankungen, Verkrampfujigen oder dgl.
beantragt.
Es wird die Priorität beansprucht aus der Anmeldung:
Land: - Nr.: -
Es wird beantragt, alien amrliclier Mitteilungen \ Dberstücke beizufügen.
Die Anmeldegebühr sowie die Kosten für die beantragten überstücko in Höhe von insgesamt 32,—DM — werden auf das Postscheckkonto des Deutschen Patentamtes überwiesen, sobald das Aktenzeichen bekannt is} —
Anlagen:
Doppel des Antrag as i'zweifodi), Beschreibung mit iq, Schutzansprüchen, sj Vollmacht
bc— dreifach,
2 Blatt Zeichnung(en) e%i<ggfe — dreifach
vorbereitete Emptangsbescheinigungjen). ätiguns zur
rückgabe
4 t^ \J
Bek.gen,. ie. JaS !359
iVL
als
OPAK. F 004/00. Nachdrude vorbot.n
Patentanwalt
DR. ING. HANS* LICHTI · PATENT ANWALT
KARLSRUHE-DURLACH · GRÖTZINGER STRASSE 61
TELEFON 41124
26. .RiIi 1968
I653/68
Walter Mohr, 75°o Karlsruhe 4l, Kleinbachstraße 29
Gerät zur therapeutischen Behandlung von schmerzenden Er* krankungen, Verkrampfungen od.dgl.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur therapeutischen Behandlung von schmerzenden Erkrankungen oder Verkrampfungen; insbesondere im Bereich der Wirbelsäule, der Rückenmuskulatur oder dergleichen.
Es treten heute in zunehmendem Maß Schädigungen der Rückenpax'tie auf, die vielfach auf Haltungsfehler beruhen, sei es nun, daß diese Haltungsfehler durch die Arbeitstätigkeit erzwungen werden oder absr durch Nachlässigkeir, zustande kommen. Hinzu kommen naturgemäß auch Abnutzungs-
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erscheinungen, die jedoch aufgrund solcher Haltungsfehler heute vielfach frühzeitig einsetzen. Hierzu gehören beispielsweise Bandscheibenschäden, Erkrankungen des Ischias· nerves u.dgl.. Zur Linderung der dabei auftretenden Schmerzen wird häufig eine Haltung eingenommen, die mit der Zeit zu einer Verschlimmerung der Schmerzen führt, da sie «eist eine Verkrampfung dar Rückenmuskulatur zur Folge hat. Es ist ferner eine bekannte Tatsache, daß die Muskulatur von sich aus die Störung fixiert. Schließlich ist es nicht selten, daß bei einer Erkrankung die daraus resultierende Muskelkontraktion nicht nur am Ort der Scha» digung selbst, sondern auch weit davon entfernt auftritt. Abgesehen hiervon sind natürlich auch die akuten oder chronischen Erkrankungen von Muskelpartien(z.B. rheuma« tische Beschwerden etc. häufig.
Die bisherige Behandlungsweise solcher Erkrankungen und Kon-traktionen richtete sich nach deren Art und Ur« sache, wobei sowohl therapeutische, z.B. Wärme«, Massage« als auch medikamentöse Behandlungen in Frage kommen, während chirurgische Eingriffe selten vorgenommen werden. In vielen Fällen gelingt es jedoch nicht, mit diesen be« kannten Methoden eine Heilung, selbst nicht einmal eine Schmerzlinderung zu erzielen.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, hier zumindest soweit abzuhelfen, daß die auftretenden Schmerzen nachfeltig gelindert oder gar beseitigt werden.
Dies gelingt erfindungsgemäß mit einem Gerät, das eine den zujbehandclnden Patienten zumindest teilweise umschließende, luftdichte Hülle aufweist, die wenigstens im Bereich des Rumpfes eine formbeständige Aussteifung und einen Anschluß für einen Vakuumerzeuger aufweist.
Während der Behandlung wird die Hülle unter Vakuum gesetzt, und zwar über einen Zeitraum von etwa 10 bis Minuten. Die Höhe des Vakuums richtet sich dabei nach medizinischen Gesichtspunkten der individuellen Vertrag« lichkeit. Auch die Dauer der Vakuumbehandlung ist gege« benenfalls xndividuell anzupassen.
Auf diese Weise wird eine Großbereichsbehandlung möglich, die nicht nur eine Erleichterung für den Patienten während der Behandlung, sondern auch eine nach»· haltige Schmerzlinderung, ja sogar ~ -beseitigung zur Folge hat. Die Ursachen hierfür sind noch nicht vollständig geklärt, doch spielt in jedem Fall eine wesentliche Rolle die Tatsache, daß durch Unterdruckbehandlung
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ein vom Normalzustand abweichender Belastungszustand für die geschädigten oder beeinträchtigten Körperpartien geschaffen wird. Es steht also auch hier, wie bei allen bekannten Methoden, die Änderung der statisch und dynamisch bedingten Verspannung der Muskulatur im Vordergrund.
Die Vakuumbehandlung als solche ist zwar als sogenannte Dekompression bereits seit einiger Zeit in der Medizin angewandt, doch ist zumindest die Vakuum-Großbereichsbehandlung ausschließlich bei Schwangerschaften in Anwendung gekommen. Hier dient sie sowohl zur Linderung der Geburtswehen, als auch insbesondere zur Unterstützung und Verstärkung der Blut zirkulation im Bereich des Unterleibs. Die hierzu verwendeten Geräte können für den vorgeschlagenen Anwendungsfall nicht eingesetzt werden.
Es ist ferner die lokal stark begrenzte Vakuumtherapie mittels kleiner Saugglocken bekannt, die jedoch eine Großbereichsbehandlung, wie sie durch die Erfindung ermöglicht wird, nicht zuläßt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Hülle nach Art eines ärmellosen Anzugs ausgebildet, der in Brusthöhe und im Bereich der Oberschenkel luft-
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dicht abschließbar ist, im mittleren Bereich die Aussteifung aufweist und im unteren sowie oberen Bereich aus flexiblem, luftdichtem Material besteht.
Dieses nach Art eines Anzugs gestaltete Gerät eignet sich insbesondere für die Heimbehandlung , da es keine Schwierigkeiten macht, dieses Gerät sich selbst anzulegen und die Beahndlung von sich aus vorzunehmen.
Für die Behandlung schwererer Fälle, bei denen be« reits eine gewisse Bewegungsunfähigkeit vorliegt, aber auch zur Behandlung durch den Arzt o.dgl. eignet sich eine andere Ausführungsform, bei der die Hülle aus einem über den in liegender Stellung zu\behandelnden Patienten stülpbaren Haube besteht. Dabei kann diese Hcibe aus zwei aussteifenden, miteinander verbindbaren Teilen bestehen, von denen der eine den Bereich des Rumpfes, der andere den Bereich der Beine des Patienten abdeckt. Gegebenenfalls kann je nach dem Behandlungsort auch nur der eine bzw. andere Teil zur Verwendung kommen.
Hierbei wird vorzugsweise eine den Patienten aufnehmende Liege benutzt, die in einer der Spannweite der Haube entsprechenden Anordnung ausgepolsterte Vertiefungen aufweist, in die der Randwulst der Haube eingreift. Auf
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diese Weise wird die Haube zunächst örtlich fixiert und dann nach Anlegen des Vakuums automatisch festgepreßt so daß unterhalb der Haube ein Unterdruckraum entstehen kann. « Mit dieser Aus führung s form ist ferner der medi« zinischen Erkenntnis Rechnung getragen, daß der Erfolg einer Behandlung bei «Schmerzenden Erkrankungen oder Muskelkontraktionen dann verbessert werden kann, wenn sich der Patient in einerjabsulut entspannten Lage befindet.
Diesem Gesichtspunkt trägt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Merkmal Rechnung, daß die Lieg© im Fußbereich eine Aussparung aufweist, in welche der Patient seine Füße einlegen kann, so daß auch im Waden-und Ober« schenkelbe.reich jegliche Spannung der Muskulatur ver« mieden wird.
Die Aussteifung kann aus einem vergleichsweise starren Kunststoff bestehen und für den Fall des Anzugs als Voll-, für den Fall der Haube als Halbzylinder oder als Ring« rahmen ausgebildet sein. Ferner findet als flexibles Material für den Brust« und ggfls. den Beinabschluß ein Gummi« oder Kunststofftuch Anwendung, das frei von offenen Poren ist.
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Der Anschluß für den Vakuumerzeuger ist mit Vorteil an der Aussteifung angeordnet, wobei als Vakuumerzeuger nur ein solcher mit einem großen Ansaugvolumen in Frage kommt, um die Hülle möglichst schnell evakuieren zu können. Es hat sich herausgestellt, daß für diesen Zweck insbe« sondere der saugseitige Anschluß des Gerätes an einen
Staubsauger
herkömmlichen j völlig zufrieden,stellende Ergebnisse mit sich bringt. Gegebenenfalls kann noch ein Vakuummeßgerät vorgesehen sein, um dem Patienten oder der behandelnder. Person einen Anhaltspunkt über den vorhandenen Unterdruck zu geben. Da die Bedienung darüber hinaus keinerlei Schwierigkeiten bereitet, wird durch die Erfindung nicht nur ein außerordentlich preiswertes, sondern darüber hinaus auch ein im Heimbetrieb einsetzbares Gerät geschaffen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Er*, findung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung in Drauf« sieht;
Fig. 2 die Ausführungsform gemäß Figur 1 in Seitenansicht {
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Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht und
Fig. k die Ausführungsform gemäß Figur 3 im Querschnitt,
Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform besteht das Gerät im wesentlichen aus einem Anzug 1, der aus flexiblem Material z.B. aus einem Gummituch hergestellt ist. Dieser Anzug 1 reicht in seinem oberen Bereich 2 > >is in Brusthöhe des Patienten und weist dort eine Öffnung 9 auf, die beispielsweise mittels eines Gummibandes luftdicht abschließbar ist. Der untere Bereich des Anzugs ist nach Art einer Hose gestaltet, deren Öffnungen k, 5 gleichfalls beispielsweise durch Gummibänder luftdicht abgeschlossen werden können. Im übrigen ist der Werkstoff für den Anzxig 1 so ausgewählt, daß ein Eindringen von Luft verhindert wird.
Im mittleren Bereich 6 weist der Anzug 1 eine formbeständige Aussteifung 7 auf, welche entweder innerhalb oder außerhalb der den Anzug bildenden V/erkstoffbahn angeordnet ist.
Diese formbeständige Aussteifung 7 kann beispielsweise, wxe dargestellt, aus einem Voll- oder Teilzylinder
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bestehen und aus einem HartJkunststoff od.dgl. hergestellt sein. Statt dessen können naturgemäß auch zwei mit Abstand voneinander angeordnete Rahmenringe vorgesehen sein.
In; Bereich der Aussteifung 7 weist der Anzug 1 einen Anschlußstutzen 8 auf, an den ein Vakuumerzeuger, z.B. eine Vakuumpumpe, ein Staubsauger od. dgl. angeschlossen werden kann.
Während der Behandlung befindet sich der Patient vorzugsweise in der horizontalen Lage, da diese eine optimale Entspannung ermöglicht. Nachdem auf einen luft« dichten Abschluß der Öffnungen 9,^ und 5 geachtet worden ist, wird der Vakuumerzeuger in Betrieb gesetzt und der Anzug 1 evakuiert. Dabei legt sich dieser Anzug, soweit er aus flexiblem Material besteht, am Körper des Patienten an, während die Aussteifung 7 im Bereich der zu behandelnden Stelle einen evakuierten Raum über dieser herstellt. Nach Abschluß der einige Minuten währenden Behandlung wird der Vakuumereeuger abgeschaltet und der Anzug gegebenenfalls belüftet. Statt einer einmaligen Evakuierung kann es auch vorteilhaft sein, eine rhythmisch zwischen Evaku« ierung und Belüftung sich ändernde Behandlungsweise vorzunehmen.
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Die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Ausführungs« form besteht im wesentlichen aus dem eigentlichen Gerät und einer besonderen Liege 10, auf der sich der zvjbe« handelnde Patient 12 mit dem Rücken nach oben hinlegt. Das Gerät 11 besteht entweder aus einer Haube 13» an die im Brustbereich das Kunststoff« oder Gummituch l4 an« schließt, welches eine luftdicht verschließbare Öffnung \5 für den Oberkörper des Patienten aufweist. Am anderen Ende der Haube 13 kann sich ferner, wie bei der Ausführungs« form gemäß den Figuren 1 und 2 ein weiteres Kunststoff« bzw. Gummituch anschließen, welches an den Beinen des Patieten luftdicht abgeschlossen ist. Bei der darge« stellton Ausführungsform schließt eich jedoch an die Haube 13 ein weiteres Habenteil 16 an, das über die Füße des Patienten hinaus ragt und mittels einer Stirnwand 17 abgeschlossen ist. Die Verbindungsstelle zwischen der Haube 13 und dem weiteren Haubenteil 16 kann beliebig ausgestaltet sein, beispielsweise können beide Hauben— teile mittels eines Wulstes ineinander eingreifen, wo« bei vorteilhafterweise ein Dichtungsring eingelegt wird. Bei Anschluß des Vakkums an den Stutzen 18 bewirkt der Außendruck eine Abdichtung an der Verbindungsstelle.
Wie Figur k zeigt,ist die Haube, die beispielsweise aus einem durchsichtigen Hartkunststoff besteht, teil«
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zylindrisch ausgebildet und im Bereich ihrer lichten Weite mit einem Randwulst I9 versehen. Die Liege 10 weist in entsprechender Anordnung eine Vertiefung , z.B. eine Rinne 20 auf, in die die Haube I3 mittels ihres Randwulstes 19 eingreift. Die Rinne 20 ist dabei vorzugsweise weich ausgepolstert, damit sich nach Anlegen des Vakuums und Andrücken der Haube an die Liege 10 ein luftdichter Abschluß ergibt.
Schließlich weist die Liege 10 in ihrem unteren Be« reich eine Aussparung 21 auf, in welche die Füße des zu behandelnden Patienten eingelegt werden können und die unterseitig luftdicht abgeschlossen ist, beispielsweise mittels eines an der Liege befestigten Gummituchs 22 od.dgl
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Claims (10)

RA.439528-27.7.G 26. Juli 1968 I653/68 Schutzansprüche
1. Gerat zur therapeutischen Behandlung von schmerzenden Erkrankungen oder Verkrampfungen, insbesondere im Bereich der Wirbelsäule, der Rückenmuskulatur u. dgl., gekennzeichnet durch eine den zu behandelnden Patienten (12) zumindest teilweise umschließende luftdichte Hülle (1, ll), die wenigstens im Bereich des Rumpfes des Patienten eine formbeständige Aussteifung (7, 13) und einen Anschluß (8, l8) für einen Vakuumerzeugea" aufweist.
2* Gerät nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle nach Art eines ärmellosen Anzugs (l) ausgestaltet ist, der in Brusthöhe und im Bereich der Oberschenkel luftdicht abschließbar ist, im mittleren Bereich (6) die Aussteifung (7) aufweist und im unteren sowie oberen Bereich aus flexiblem, luftdichtem Material besteht.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus einer über den in liegender Stellung zu behandelnden Patienten (12) stülpbaren Haube (ll) besteht .
λ F&* f\ fc
G < 9 ο
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4. Gerät nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (11) aus zwei aussteifenden, miteinander verbindbaren Teilen (l3fl6) bestehtj von denen der eine den Bereich des Rumpfes, der andere den Bereich der Beine des Patienten (12) überdeckt.
5· Gerät nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet, durch eine den Patienten (12) aufnehmende Liege (10), die in einer der Spannweite der Haube (11) entsprechenden Anordnung ausgepolsterte Vertiefungen (20) aufweist, in die ein Randwulst (19) der Haube eingreift.
6. Gerät nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Liege (10) im Fußbereich eine Aussparung (21) zur Aufnahme der Füße des Patienten aufweist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da« durch gekennzeichnet, daß die Aussteifung (?,13,16) aus einem vergleichweise starren Kunststoff besteht uncl als Voll« bzw. Halbzylinder oder als Ringrahaien ausgebildet ist.
8· Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Material ein Gummi— oder Kunststofftuch ist, welches frei von offenen Poren ist.
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9· Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis8, dacfrluch gekennzeichnet, daß das flexible Material über die Aus« steifung (7t13) gezogen und ggfls. an dieser durch Kleben oder dgl. befestigt ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (8,18) für den Vakuumerzeuger an der Aussteifung (7»13) angeordnet ist.
DE19686750796 1968-07-27 1968-07-27 Geraet zur therapeutischen behandlung von schmerzenden erkrankungen verkrampfungen od.dgl. Expired DE6750796U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839283A1 (de) * 1978-09-09 1980-03-13 Deutsche Forsch Luft Raumfahrt Vorrichtung fuer medizinische behandlungen, untersuchungen, tests o.dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839283A1 (de) * 1978-09-09 1980-03-13 Deutsche Forsch Luft Raumfahrt Vorrichtung fuer medizinische behandlungen, untersuchungen, tests o.dgl.

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