DE674462C - Zweiseitiger Kathodenstrahlbildabtaster mit photoelektrischem Mosaikschirm - Google Patents

Zweiseitiger Kathodenstrahlbildabtaster mit photoelektrischem Mosaikschirm

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DE674462C
DE674462C DEE45572D DEE0045572D DE674462C DE 674462 C DE674462 C DE 674462C DE E45572 D DEE45572 D DE E45572D DE E0045572 D DEE0045572 D DE E0045572D DE 674462 C DE674462 C DE 674462C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/26Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output
    • H01J31/28Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output with electron ray scanning the image screen

Description

  • Zweiseitiger Kathodenstrahlbildabtaster mit photoelektrischem Mosaikschirm Die Erfindung bezieht sich auf zweiseitige Kathodenstrahlbildabtaster mit einem photoelektrischen Mosaikschirm. Darunter wird im folgenden ein speichernder Kathodenstrahlbildabtaster verstanden, dessen Mosaikelemente auf der einen Seite photoelektrisch empfindlich sind und infolgedessen bei Projektion des fernzuübertragenden Bildes auf dieser Mosaikschirmseite Photoelektronen emittieren und somit positive Potentiale annehmen, welche von der Helligkeit des betreffenden Bildelementes abhängig sind. Die andere Seite der Mosaikelemente wird von dem abtastenden Kathodenstrahl getroffen. .
  • Um den Inhalt der Erfindung erläutern zu können, sollen zunächst an Hand der in Abb. i dargestellten Versuchsschaltung und dem Diagramm der Abb.2 die Grundtatsachen der Sekundärelektronenemission zusammengefaßt werden.
  • In der Kathodenstrahlröhre nach Abb. i, welche mit einem Kathodenstrahlbildabtaster nichts zu tun hat, bedeutet io eine _Kathode, ii eine Anode und 12 eine Metallplatte. Die Anodenspannung der Röhre wird durch eine Batterie V geliefert, und das Potential der Platte 12 gegenüber der Anode ii wird durch die Batterie U bestimmt, deren Spannung und Polarität im folgenden verändert werden wird. In der Zuleitung zur Kathode io, zur Anode ii und zur Platte 12 liegt je ein Strommeßgerät Ibis III. Wenn man die Emission der Kathode io und die Spannung V konstant hält, ferner voraussetzt, daß der gesamte Kathodenstrom durch die Öffnung der Anode ii hindurchgehen soll, so kann man die Sekundärelektronenemission der Platte 12 in Abhängigkeit von der Spannung U untersuchen. Das Ergebnis dieser Untersuchung ist in der Abb. 2 dargestellt, in welcher als Abszisse die Spannung U aufgetragen ist, wobei als positiver Wert von U die in Abb. i eingezeichnete Polarität gelten möge. Die Ordinate ist der Strom i in den Meßgeräten I bis III. Bei negativen Werten von U existiert lediglich ein Elektronenstrom des mit A bezeichneten Verlaufs. Die Pfeilrichtung der geschlossenen Kurve A ist gleich der Elektronenflugrichtung. Die Elektronen gehen von der Kathode io aus, passieren voraussetzungsgemäß alle die Öffnung der Anode ii, landen auf der Platte i2 und fließen über das Instrument III sowie über die beiden in Reihe geschalteten Spannungsquellen U und V und schließlich über das Instrument I zur Kathode io zurück,. Die Stärke dieses Stromes ist durch die Höhe der Spannung V sowie außerdem durch die Kathodentemperatur bestimmt, ist jedoch von der Größe der Spannung U nahezu unabhängig, solange U negativ ist. Man kann daher in Abb. 2 links von der Ordinatenachse diesen Strom, der im Instrument I gemessen werden kann und mit i. (Primärstrom) bezeichnet werden möge, einzeichnen. Wenn die Spannung U jedoch positiv wird und einen nicht zu kleinen -Wert besitzt (beispielsweise größer ist als 15 V) und auch nicht größer wird als V, werden die Sekundärelektronen, welche der Primärstrahl auf der Platte 12 frei macht, der gleichzeitig als Sekündäremissionsanode dienenden Anode ii zufliegen und über das Instrument II, die Batterie U sowie das Instrument III zur Platte 12 zurückkehren. Die Sekundärelektronen verlaufen also in der mit B bezeichneten Strombahn, deren Pfeilrichtung ebenfalls mit der Elektronenflugrichtung übereinstimmt. Wenn jedes Primärelektron des Kathodenstrahles zwei oder mehr Sekundärelektronen erzeugt, ist die Stromrichtung im Instrument III,, welches ja die Differenz ii zwischen dem Sekundärelektronenstrom i, und dem Primärstrom i., mißt, umgekehrt wie in dem oben besprochenen Fall, bei welchem lediglich der Primärstrom i. auftritt. Im Instrument Il kann der Sekundärelektronenstrom alleingemessen werden und im Instrument I auch unter diesen Umständen der Primärelektronenstrom allein.. Die Ströme i, und i@t sind unter der Voraussetzung, daß die Spannung U größer als etwa 15 V ist, jedoch kleiner als die Spannung V, vom Werte U ebenfalls unabhängig, da dann sämtliche auf der Platte 12 entstehenden Sekundärelektronen sofort abgeführt werden. Man kann unter diesen Verhältnissen von einem Sekundäremissionssättigungsstrom sprechen. In der Abb. 2 ist dieser Strom demgemäß über der positiven U-Achse ebenfalls als horizontale Linie eingezeichnet. In dem Übergangsgebiet zwischen den beiden erwähnten horizontalen Kurvenästen verläuft der in den Instrumenten II und III meßbare Strom etwa in der punktiert dargestellten Weise. Das Zustandekommen des punktierten Kurventeiles ist als das Auftreten von Sekündärelektronenraumladung zu verstehen. Diese hat man sich ähnlich vorzustellen wie die Elektronenraumladung vor der Kathode einer gewöhnlichen Glühkathodengleichrichterröhre, welche im sogenannten Langmuirschen Raumladungsgebiet, d. h. im Gebiete geringer Anodenspannungen, vor der Kathode ja auch nicht mit dem bei hohen Anodenspannungen auftretenden Sättigungsstrom arbeitet, sondern mit einem von der Anodenspannung, der hier die Spannung U entspricht, abhängigen Strom: Für die ganze in Abb. 2 dargestellte Kurve gilt, daß die je Primärelektron erzeugte Anzahl von Sekundärelektronen 2 öder größer als 2 ist, d. h. es gilt ein Sekundäremissionsfaktor von 2 oder mehr. (Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß eine Kurve vom Charakter der besprochenen natürlich auch zu beobachten sein wird, wenn nur überhaupt mehr Sekundärelektronen auf der Platte i2 entstehen als Primärelektronen auf .dieselbe auftreffen, d. h. wenn beispielsweise nur jedes zweite Primärelektron zwei Sekundärelektronen erzeugt, die anderen Primärelektronen jedoch nur je eines. Bei der Sekundärelektronenerzeugung ' handelt es sich ja stets um einen statistischen Effekt, so daß also auch Sekundäremissiönsfaktoren von 1,5, d. h. Faktoren, die nur durch eine gebrochene Zähl auszudrücken sind, auftreten können. Es ist also richtiger, bei der Kurve nach Abb. 2 von einem Sekundäremissionsfaktör, der größer als i ist, zu sprechen.) Ein der gesamten erzeugten Sekundärelektronenmenge entsprechender Strom i,r tritt jedoch nur auf, wenn die Spannung U groß genug ist, um alle Sekundärelektronen sofort abzuführen (rechter waagerechter Ast der Kurve in Abb. 2). Ist die Spannung U zwar von der richtigen Polarität, aber nicht von ausreichender Größe (entsprechend dem obenerwähnten Beispiel eines Glühkäthodengleichrichters mit geringer Anodenspannung), so bildet sich vor der Platte i2 eine Sekundärelektronenraumladung aus, und der tatsächlich zu messende Sekundäremissionsstrom i,, ist kleiner als der Sekundäremissionssättigungsstrom. Man kann ihn daher als Sekundäremissionsraumladungsstrom bezeichnen (punktierter Kurventeil). Hat die Spannung U die umgekehrte Polarität wie in Abb.-i eingezeichnet, so erzeugt zwar jedes Primärelektron ebenfalls seine Sekundärelektronen; diese können jedoch wegen des positiven Potentials der Platte 12 gegenüber der Elektrqde ii diese letztere Elektrode überhaupt nicht erreichen,: und im Instrument II tritt kein Strom auf (linker waagerechter Kurvenast). An demjenigen Punkte P; an welchem der punktiert gezeichnete Kurvenast die Abszissenachse schneidet, ist die tatsächlich im Kreise B fließende Sekündärelektronenmenge ebenso groß wie der Primärelektronenstrom; welcher im Kreise A zirkuliert. Der Wert ii ist also gleich Null, und das Instrument III ist stromlos. Wenn man die Spannung U auf den Wert U einregelt, zeigen also die Instrumente I und II gleich große und entgegengesetzt gerichtete Werte an, während das Instrument III den Wert Null anzeigt.
  • Dieser Betriebszustand ist derjenige, auf-welchen sich in einem Kathodenstrahlbildabtaster mit einseitigem oder zweiseitigem Mosaikschirm die Mosaikelemente unter der Wirkung des Abtasterstrahles einstellen. 'Wenn nämlich das Potential eines Mosaikelementes, welches ja bekanntlich von. den anderen Mosaikelementen und von der sogenannten Signalplatte (bzw. der entsprechenden netzförmigen, allen Elementarkondensatoren gemeinsamen Belegung) isoliert ist, vor dem Auftreffen des .Kathodenstrahles näher am Potential der Anode ii liegt als der Punkt P; so bedeutet das, daß der tatsächlich auftretende Sekundäremissionsstrom kleiner ist als bei der Spannung U., und es gelangen daher mehr Primärelektronen auf das Mosaikelement, als es selbst Sekundärelektronen abgibt. Das Potential des Mosaikelementes muß also sinken, und die Spannung zwischen ihm und der Elektrode =i muß sich auf den Wert U, vergrößern, bei welchem der Sekundärelektronenstrom ebenso groß ist wie der Primärstrom und das Mosaikelementenpotential infolgedessen in Ruhe bleiben muß. Wenn das Potential des Mosaikelementes jedoch weiter vom Potential der Anode =i entfernt ist, als der Spannung U, entspricht, ist der Sekundärelektronenstrom größer als der Primärstrom, und das Mosaikelementenpotential wandert daher in positiver Richtung, d. h. es vermindert sich die Spannungsdifferenz zwischen dem Element und der Elektrode =i, bis der Wert U, erreicht ist, wo der Sekundärelektronenstrom wieder gleich dem Primärelektronenstrom wird. Unter diesen Wert hinunter kann sich die Spannungsdifferenz nicht mehr vermindern, so daß also in jedem Falle die Spannung U, dem Ruhepotential der Mosaikelemente entspricht und dabei, was mit Rücksicht auf das Nachfolgende festgehalten werden soll, als ein im Sekundäremissionsraumladungsgebiet liegendes Ruhepotential zu bezeichnen ist. -Bei Kathodenstrahlbildabtastern der bisher bekannten Art hat man durchweg auf dem Schnittpunkt P, d. h. mit dem Sekundäremissionsgleichgewicht im Raumladungsgebiet gearbeitet. Eine gewisse Grenze für die Leistungsfähigkeit dieser Kathodenstrahlbildabtaster ist aber nun durch den Innenwiderstand der Sekundäremissionsstrecke gegeben, d. h. durch die Kotangens der punktiert gezeichneten Kurve im Punkte P. Diese Kotangens ist ja gleich dem Differentialquotienten dU/di,s, d. h. sie hat die Dimension eines Widerstandes. Verläuft die punktiert gezeichnete Kurve im Punkt P steil, so ist der erwähnte Differentialquotient und somit der Innenwiderstand der Sekundäremissionsstrecke klein, verläuft sie flach, so liegt ein großer Innenwiderstand vor: Auf den Innenwiderstand kommt es beim speichernden Kathodenstrahlbildabtaster insofern an, als die Abweichung vom Ruhepotential ja durch die Intensität des erzeugten Ladungsbildes gegeben ist und die Sekundärelektronenmenge, welche bis zur Erreichung des Ruhepotentials überhaupt auftritt, bei einer vorgegebenen Abweichung vom Ruhepotential um so größer ist, je steiler die punktiert gezeichnete Kurve im Schnittpunkt P ist. , Gemäß der Erfindung wird nun ein anderer Weg vorgeschlagen, um zu einem Ruhepotential der Mosaikelemente zu gelangen, und zwar soll die Abhängigkeit des Sekundäremissionsfaktors von der Spannung, die den Abtaststrahl beschleunigt, benutzt werden. Für die Abhängigkeit des Sekundäremissionsfaktors SEF von der Spannung des Abtaststrahles, d, h. von der Spannung V in der Versuchsschaltung gemäß Abb. i, besteht der in Abb. 3 veranschaulichte Zusammenhang. Der Sekundäremissionsfaktor ist bei kleineren Anodenspannungen im Abtaststrahlrohr als V1 kleiner als i, erhebt sich dann über den Wert i und ist bei größeren Anodenspannungen als Wert V2 wieder kleiner als i. Wenn man nun, wie es gemäß der Erfindung vorgeschlagen wird, in einem Kathödenstrahlbildabtaster den Abtaststrahl mit einer größeren Anodenspännung als dem Werte V, beschleunigt, werden auf dem Mosaikelement weniger Sekundärelektronen erzeugt, als Primärelektronen auf das Element auftreffen. Das Mosaikelement nimmt also ein negatives Potential an, so daß die Primärelektronen, welche auf dieses Element zufliegen, eine gewisse Abbremsung erfahren. Die tatsächliche Geschwindigkeit, mit welcher die Primärelektronen das Mosaikelement erreichen, ist somit kleiner, als es der Anodenspannung, welche den Abtaststrahl beschleunigt hat, entspricht. Die Kurve in Abb. 3 läßt erkennen, daß das Ruhepotential der Elemente unter diesen Umständen dem Werte V2 entsprechen muß. Bei diesem Werte wird nämlich der Sekundäremissionsfaktor gleich i, und das Potential des Mosaikelementes kann sich dann nicht mehr weiter ändern.
  • Durch die Photoemission der Mosaikelemente wird das Elementenpotential in positiver Richtung verschoben, d. h. sich dem Potential der letzten von dem Abtaststrahl durchsetzten Anode annähern. Die Sekundäremission, welche der Kathodenstrahl dann auslöst, ist kleiner als der auf das Element auffallende Primärstrom, und das Elementenpotential wandert daher auf den Wert V2 zurück, bei welchem der Primärstrom und der Sekundärelektronenstrom sich das Gleichgewicht halten.
  • Diese gemäß der Erfindung vorgeschlagene Arbeitsweise, welche durch entsprechende Bemessung der Anodenspannung des Abtaststrahlrohres herbeigeführt wird, ergibt eine neue Möglichkeit, Kathodenstrahlbildabtaster zu betreiben, ohne von dem Verlauf der in Abb. 2 dargestellten, durch die Raumladungsverhältnisse vor dem Mosaikschirm bestimmten Kurve abhängig zu sein. Durch die Erfindung ist somit ein neuer Weg gewiesen, um den Innenwiderstand der Sekundäremissionsstrecke zu verkleinern.
  • Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß bei der Spannung V1, bei welcher die Kurve in Abb.3 die waagerechte punktiert gezeichnete Gerade, welche dem Sekundäremissionsfaktor i entspricht, ebenfalls schneidet, nicht gearbeitet werden kann. Das positive Potential, welches die Mosaikelemente durch die Photoemission annehmen, würde nämlich eine Vergrößerung des Sekundäremissionsfaktors gegenüber dem Werte i bedingen, und es würde infolgedessen keine Zurückführung der Elementenpötentiale auf den Wert V" stattfinden können.
  • Um die durch die Erfindung ermöglichte Verkleinerung des Innenwiderstandes der Sekundäremissionsstrecke in möglichst hohem Maße zu erreichen, soll der Sekundäremissionsfaktor der Mosaikelemente sich bei der dem Ruhepotential entsprechenden Spannung V2 um o,ooo2 oder mehr je Volt ändern. Es empfiehlt sich ferner, die Kapazität zweier Mosaikelemente gegeneinander geringer zu halten als die Kapazität zwischen einem der Elemente und der allen Elementen gemeinsamen Gegenelektrode, und schließlich kann man auch, um den Innenwiderstand der Sekundäremissionsstrecke noch weiter herabzusetzen, die Sekundäremissionsanode getrennt von der Anode des Abtaststrahlrohres anordnen und näher an dem Mosaikschirm anbringen als diese Anode.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweiseitiger Kathödenstrahlbildabtaster mit photoelektrischem Mosaikschirm, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenspannung des den abtastenden Kathodenstrahl erzeugenden Systems größer ist als der höhere (V2) der beiden Spannungswerte (V1, `V2), für die der Sekundäremissionsfaktor (Verhältnis der das Mosaikelement verlassenden Sekundärelektronen. zu den auftreffenden primären Abtaststrahlelektronen) gleich i ist.
  2. 2: Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein sekundäremissionsfähiges Material für die Mosaikelemente benutzt wird, dessen Sekundäremissionsfaktor sich mit der Spannung im Arbeitspunkt um o,ooo2 oder mehr je Volt ändert:
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch _, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität zweier Mosaikelemente gegeneinander geringer ist als die Kapazität zwischen einem der Elemente und der allen Elementen gemeinsamen Gegenelektrode.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundäremissionsanode von der letzten Anode des Abtaststrahlrohres getrennt ist.
DEE45572D 1933-05-05 1934-05-06 Zweiseitiger Kathodenstrahlbildabtaster mit photoelektrischem Mosaikschirm Expired DE674462C (de)

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